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Komm zurück, Son Guko

von

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Ein wackliges Bündnis

Shondra fuhr sich aufgebracht durch das Haar. „Ich krieg hier echt noch die Krise. Sun Guku ist dort draußen vielleicht den Jungs in die Arme gelaufen und wir verstecken uns hier und…“ „Shondra, jetzt beruhige dich!“ „Mich beruhigen? Goku, mein Sohn führt da gerade eine gigantische Gruppe von Kerlen an, die sich an sämtlichen Frauen vergehen, die ihnen unter die Nase kommen. Wie soll ich da ruhig bleiben, wenn ich weiß, dass meine Tochter ihrem eigenen Bruder da draußen in …“ „Wenn du dich verrückt machst, kannst du ihnen auch nicht helfen!“ „Nichts zu tun bringt uns aber ebenso wenig weiter!“ „Na schön, dann probieren wir es einfach mal aus, wie viel es bringt, gegen sämtliche verseuchte Mitglieder der 4000 aufzulaufen. Wenn wir da mit heiler Haut herauskommen, ziehe ich den Hut vor dir, Schwesterchen!“

Shondra verengte ihre Augen zu Schlitzen. „Setz dir erst mal einen Hut auf, dann reden wir weiter.“ „Oh, jetzt werden wir also sarkastisch!“ „Ich will meine Kinder da rausholen, Goku, verstehst du das denn nicht? Ich hab schon Vegeta verloren! Mit meinen Kindern soll nicht auch noch dasselbe passieren.“

Goku atmete tief durch und ergriff ihre Schultern. „Mach die Augen auf! Trunks hast du bereits verloren. Außerdem … wer könnte dich besser verstehen als ich?“ „Jemand, der in derselben beschissenen Position ist wie ich?“

Goku wurde wütend. „Einer meiner Söhne ist tot, der andere und einer meiner Enkel und noch dazu die meisten meiner besten Freunde sind dort draußen und versetzen Berlin in Angst und Schrecken! Was glaubst du, wie es mir geht, wenn ich daran denke, dass meine Nachkommen da draußen verrückt spielen!“, fauchte er seine Schwester an und wandte sich ab.

Shondra schloss die Augen und seufzte. An Guko und die anderen Jungs hatte sie nicht mehr gedacht.

Beschämt drückte sie sich von hinten an ihn und umarmte ihn fest. „Es tut mir Leid! Aber ich mach mir doch nur Sorgen.“ „Und ich springe den ganzen Tag vor Freude auf dem Tisch herum, ja?“ „Hey, ich entschuldige mich grad, also mach es mir nicht noch schwerer!“

Son Goku strich über ihre Handgelenke, die ihn in Bauchnabelhöhe umklammerten und lächelte. „Okay, ich geb’s ja zu, ich springe nicht auf dem Tisch herum, sondern auf dem Bett.“ „Witzbold.“ „Genug Witze gemacht. Was wollen wir unternehmen?“

Shondra ließ sich hilflos auf die Couch am anderen Ende des Zimmers fallen und zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung! Wieviele von uns sind denn noch frei und können uns helfen?“

Son Goku kratzte sich am Kopf. „Auf den größten Teil müssen wir verzichten. Goten, Guko, Trunks, Verano, Tenshi … warum ausgerechnet alle, die klasse kämpfen können?“ „Was ist mit Picollo?“ „Ausradiert!“ „Jones?“ „Frag mich was Leichteres!“ „Was ist mit…“ „Vergiss es, Shondra! Du kannst suchen, so lange du willst, du wirst niemanden mehr finden!“ „Soll das heißen, dass wir … dass wir ganz allein sind?“ „Wenn dir niemand mehr einfällt, der noch…“ „Die Himmelselfen? Vampcar, Piros, Vapcos, die Chariat-Schwestern?“ „Du vergeudest deine Zeit, Shondra! Wir sind allein.“ „Aber das ist doch lächerlich!“, rief sie und sprang auf die Beine.

Wie ein Tier im Käfig, begann sie, im Zimmer auf und ab zu laufen. „Zwei Menschen gegen die gesamte 4000? Das ist doch Wahnsinn!“ „Die 1000 wäre noch eine Möglichkeit.“ „Ich dachte, die haben sich in alle Winde zerstreut!“ „Haben sie, aber sie aufzutreiben, dürfte nicht ganz so problematisch sein.“ „Ach ja? Muss ich dich daran erinnern, dass da draußen Jungs mit dem Geilheitspotential eines Sexkillers herumlaufen?“ „Und?“ „Sicher, solange sie nicht schwul sind, dürftest du ja auch wenig zu befürchten haben. Ach na eben … warum bist du eigentlich von dieser Seuche nicht erwischt worden?“ „Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, warum du noch immer die Möglichkeit hast, zickig zu sein, ohne Angst zu haben, …“ „Mach keine Witze. Ich mein es Ernst, warum hat diese Seuche uns verschont?“ „Weil wir so gut aussehen?“ „Ha ha ha.“

Shondra tigerte weiter, nur um plötzlich stehen zu bleiben. „Aber was wenn …“

Als Shondra nicht weiter redete, blickte Son Goku sie an. „Aber was wenn was?“ „Kannst du dich noch an die Schlacht vor drei Jahren erinnern?“ „Welche von den Tausenden?“ „Die Schlacht mit den Night Deaths?“ „Oh, du meinst, wo ich dieses nette kleine Souvenir erhalten habe?“, fragte Son Goku und deutete auf eine bissförmige Narbe in der Nähe seiner Halsschlagader.

„Ganz genau!“ „Was soll das mit der Seuche zu tun haben?“ „Klopf, klopf, Brüderchen! Hast du vergessen, dass sich Piros damals gewundert hatte, dass all diejenigen, auch wir, die damals von den Night Deaths gebissen wurden, nicht an dem Gift, das sie bei jedem Biss ausstoßen, gestorben sind?“ „Das fragst du mich? Wo ich mich doch nicht mal daran erinnern kann, was es gestern zum Mittag gab?“ „Na ja, ich geb halt die Hoffnung nicht auf. Und es waren getrocknete Pilze!“, fügte sie hinzu.

„Kein Wunder, dass ich mich daran nicht erinnere.“, knurrte er und rieb sich den Magen, der laut rumorte.

Shondra blickte ihn mitfühlend an. „Armer, Son Goku! Die Zeiten werden sich ändern und dann kannst du wieder von morgens bis abends essen, was das Zeug hält!“ „Und was ist mit der Nacht?“ „Irgendwann musst du doch auch mal schlafen.“ „Schlafen wird überbewertet!“

Shondra rollte mit den Augen und kratzte sich am Kopf. „Wo war ich gerade … ach ja, wir sind am Gift der Vampire nicht gestorben – mysteriös aber mittlerweile logisch.“ „Was ist daran logisch?“ „Es ist logisch, weil zu dieser Zeit diese komische Seuche ausgebrochen ist. Was ist, wenn … wenn diese Viren, die diese Seuche verursachen, wenn die sich nicht mit dem Gift der Vampire vertragen haben und zack haben sich die beiden gegenseitig vernichtet!“ „Du meinst … erklär’s mir noch mal.“ „Ohh … Goku! Verstehst du nicht? Das Gift der Vampire ist für die Viren der Seuche genauso tödlich, wie umgekehrt. Sie vertragen sich nicht, haben sich einen Kampf geliefert und sich gegenseitig umgebracht. Soll ich es dir nochmal aufmalen?“ „Das heißt, wir haben nur überlebt, weil diese Seuche ausgebrochen war?“ „So blöd es vielleicht auch klingt, aber diese Seuche hat uns das Leben gerettet.“ „Aber aus den anderen Psychokiller und Hoppelhäschen gemacht.“

Shondra ließ sich seufzend auf der Couch nieder. „Du lieber Gott, das glaube ich einfach nicht.“ „Was denn?“ „Dass ich den Nights Deaths mal dankbar dafür bin, dass sie mich gebissen haben.“ „Bedanken kannst du dich später.“ „Sicher, wenn Pfingsten und Ostern das nächste Mal auf einen Tag fallen, okay?“ „Also nie?“ „Anders ausgedrückt, ja.“

Shondra sprang auf, als sie die sich nähernden Energien spürte.

Son Goku versteifte sich und stellte sich vor sie – ein Akt der Gewohnheit. Er wusste, dass es keineswegs notwendig war, seine Schwester zu schützen und doch konnte er die brüderlichen Instinkte, die ihn bei jeder Gefahr bemannten, nicht abschalten.

Keine Sekunde später explodierte die Mauer vor ihnen und eine Flut von Kalkbrocken schoss auf sie zu.

Son Goku fuhr herum und drückte seine Schwester an sich, um sie vor dem herumfliegenden Bruchstücken zu schützen.

Ein verirrter, spitzer Stein bohrte sich in seine Schulter.

Die Flut ebbte ab und versiegte schließlich.

Son Goku ließ seine Schwester los und griff sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an die Schulter.

„Alles in Ordnung?“, fragte Shondra besorgt und besah sich die Verletzung, die zwar tief aber nicht lebensgefährlich war.

„Ich zähle bis Drei, okay? Eins ...“ Und sie riss den flachen Steinsplitter aus seiner Schulter.

Son Goku biss die Zähne zusammen und warf ihr einen bösen Blick zu. „Du sagtest Drei und nicht Eins.“ „Der Trick ist doch so alt, den müsstest sogar du kennen.“, lächelte sie und drückte ein sauberes Taschentuch auf seine Verletzung, die stark zu bluten begann.

Dann wandte sie sich ihren Besuchern zu, die zu Zweit waren und durch das Loch in der Mauer kletterten.

Shondras Blick verfinsterte sich, als sie erkannte, wer ihnen da Gesellschaft leistete.

Son Goku wandte sich ebenfalls um und stieß einen knurrenden Laut aus. Jeden hätte er sich unter diesen Umständen als Gesellschaft gewünscht, aber nicht diese Personen.

„Von Anklopfen haltet ihr nicht viel, was?“, fauchte Shondra und verschränkte die Arme vor der Brust.

Ihr Blick richtete sich kurzzeitig auf den Holztisch in der rechten Ecke des Zimmers, der sich daraufhin wie von Zauberhand zwischen Shondra und Son Goku und ihren Besuchern schob.

„Du scheinst uns nicht zu trauen, Shondra.“, grinste Areslefs böse und sah sich gleichgültig um. „Sieht ja nicht gerade nach einem Palast aus. Wundert mit, dass ihr bisher nicht krepiert seid.“

Shondras Augen verengten sich. „Was willst du hier, Areslefs?“ „Ach wenn du mich so fragst! Ne Jahresration Menschenblut wäre schön!“ „Ach wenn’s weiter nichts ist … ich hätte auch gern einen Jahreslottogewinn, aber … man kann nunmal nicht alles haben.“ „Na dann überleg doch mal … was könnte ich denn wollen?“ „Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung. Bis vor ein paar Minuten hätte ich vermutet, dass du uns einfach nur killen willst, aber mittlerweile ... hab ich eher das Gefühl, dass du versuchen könntest, dich mit uns zu verbünden.“ „Wie kommst du darauf, dass wir uns zu so etwas erniedrigen würden?“ „Hmm… wie könnte ich wohl darauf kommen? Ach warte, das kann ich dir sagen. Seit die 4000 hier herrschen, gibt es keine Opfer mehr, über die ihr euch hermachen könnt. Die Männer sind zu stark für euch geworden und die Frauen in ihren Basen untergebracht, in die ihr euch wohl kaum einzubrechen traut. Es gibt kein frisches Blut mehr und für euch ist das Leben, na ja .... Leben, es ist jedenfalls für euch genauso zur Hölle geworden wie für alle, die nicht von der Seuche überrannt wurden.“

Areslefs’ Augen sprühten vor Wut. Er hasste es, so klar durchschaut zu werden. „Du scheinst dir ja deiner Sache sehr sicher zu sein. Was bringt dich denn zu der Annahme, dass wir deshalb hier sind und nicht, weil wir uns mit der 4000 verbündet haben und euch jetzt ausradieren sollen?“ „Oh, bitte, Areslefs! Hältst du mich wirklich für so blöd? Unsere Jungs mögen sich ja vom Charakter um 180 Grad gedreht haben, aber dennoch haben sie noch eines mit den Jungs von früher gemein und das ist ihre Abscheu vor Vampiren.“

Son Goku prustete los. „Ganz genau und ich kann es ihnen nicht einmal verdenken.“

„Und mit denen willst du gemeinsame Sache machen?“, fragte der jüngere der beiden Vampire, Fiertlo, der sich gelangweilt umsah und eine Dose aus dem Schrank neben ihm nahm. Mit gerümpfter Nase schaute er hinein, verzog kurz das Gesicht und warf sie zur Seite.

„So sehr du es vielleicht verabscheust, Shondra, ich fürchte, wenn du die alte Ordnung wieder irgendwie herstellen willst, bleibt dir keine andere Wahl, als dich mit uns zu vereinen.“, knurrte Areslefs, der Fiertlo überhörte.

„Eher lasse ich mich lebendig begraben, bevor ich mit euch Vampiren gemeinsame Sache mache.“ „Dann kannst du vergessen, dass du deine Kinder zurückbekommst. Willst du allein gegen sie antreten? Ihr zwei, die Retter des Planeten, gegen die gesamte Macht der 4000?“

Shondras Wut erreichte ein neues Level. Um sie herum begann alles zu zittern. Eine Vase fiel von einem Regal und zerschellte in tausend Scherben.

Son Goku griff nach ihrer Hand und beruhigte sie. „Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe das unbestimmte Gefühl, dass er Recht hat.“, gab er zu.

Shondra blickte ihn entgeistert an. „Hast du den Verstand verloren? Vampiren kann man nicht trauen, schon gar nicht ihnen!“ „Kann schon sein, aber dummerweise hat er Recht! Wir beide allein können nicht gegen die 4000 gewinnen. Wir brauchen Hilfe! Und ob du es gut findest oder nicht, aber die Night Deaths sind die einzigen, die von dieser Seuche nicht befallen werden können.“

„Oh, macht euch da mal keine Sorgen. Der Virus kann sich nur innerhalb des ersten Jahres ausbreiten. Die Gefahr der Ansteckung dürfte jetzt nicht mehr bestehen.“, wandte Fiertlo ein, der eine Statur musterte. „Und sosehr du dich auch dagegen sträubst, eigentlich müsstest du uns dankbar sein.“ „Was?“ „Wenn unser Gift nicht wäre, würdest du schon längst bei deinen Kindern in der Spielzelle hocken. Und vielleicht wäre dein Spielpartner niemand anderes als dein Bruder selbst.“, höhnte Areslefs.

Son Goku ging auf den Vampir los. „Wie kannst du es nur wagen....“ „Son Goku, hör auf!“

Doch der Saiyajin hatte den Vampir schon am Kragen gepackt und gegen die Wand gepresst.

Areslefs schaute ihn belustigt an, während Fiertlo Son Goku argwöhnisch beobachtete.

„Wage es noch einmal, so mit meiner Schwester zu reden und ich schwöre dir ...“ „Ist es so schlimm, der Wahrheit ins Auge zu blicken? Glaubst du auch nur ansatzweise, dass du, wenn dich der Virus erwischt hätte, dir auch nur eine Sekunde lang Gedanken darüber gemacht hättest, dass sie deine Schwester ist?“ „Ich sagte, du sollst....“

„Goku, hör endlich auf!!“, schrie Shondra und packte ihren Bruder von hinten. „Das hat doch keinen Sinn! Er will dich nur reizen!“

„Will ich das? Was macht dich da so sicher?“ „Verschwinde, bevor ich mich vergesse!“ „Du weißt, dass ich Recht habe, Jägerin! Du weißt, was für tyrannische Männer sie geworden sind. Und du weißt, dass auch Goku niemals anders gehandelt hätte. Selbst dein Mann, Vegeta … so war doch sein Name richtig?“

Shondras Augen blitzten.

„Ja, selbst Vegeta hätte sich ohne wenn und aber auf dich gestürzt, wenn...“ „Halt die Klappe!“ „Das bringt dich aus der Fassung, was? Macht es dir Angst, daran zu denken, dass dein Bruder oder dein eigener Mann dir so etwas hätten antun können?“ „Nein, es macht mir Angst, dass ich mir diesen Mist von dir überhaupt anhören muss!“, fauchte sie zurück.

Son Goku ließ von Areslefs ab. „Damit eines klar ist, kein Gequatsche mehr von dieser Seuche und ihren Auswirkungen oder unser Bündnis ist im Eimer!“ „Gibt es denn ein Bündnis?“, fragte Fiertlo belustigt und schaute Shondra an, die keineswegs erfreut aussah.

„Noch nicht!“ „Was soll das heißen? Gibt es Bedingungen?“

Shondra verschränkte die Arme vor der Brust und nickte. „Die gibt es in der Tat.“ „Lass hören! Vielleicht lassen wir uns drauf ein.“ „Na schön! Damit eines klar ist. Wenn wir schon ein Bündnis eingehen, dann nicht, wenn wir nur zu zweit sind und ihr eine ganze Armee. Wir brauchen ein wenig mehr Sicherheit für uns. Wenn wir zu viert sind, lassen wir uns drauf ein.“

„Was?“ Goku war verwirrt. „Wen willst du denn noch dazu holen?“

„Vegeta und Gohan!“ „Ehm ... Shondra ... dass die beiden tot sind, weißt du noch?“ „Ja, das ist mir klar, aber ohne die beiden werde ich mich nicht auf dieses Ultimatum einlassen. Ich werde Vegeta und Gohan aus dem Reich der Toten zurückholen. In zwei Tagen dürft ihr wiederkommen, dann haben wir die beiden zurück und dann können wir uns auch einen Plan ausarbeiten.“

„Also gut, in zwei Tagen stehen wir wieder auf der Matte und dann ... besiegeln wir das Ende der 4000!“

Fiertlo und Areslefs verschwanden durch das Loch in der Wand.

Shondra blickte ihnen mit finsterer Miene nach.

„Und zurück bleibt nichts weiter als ein Haufen Schrott.“, bemerkte Son Goku, der auf das Loch in der Wand deutete.

„Na ja ... das kann man doch ....“ Shondra schnippte mit dem Finger und das Loch schloss sich wieder.

„Gut ... das heißt also, wir machen gemeinsame Sache mit den Night Deaths. Wie tief kann man eigentlich noch sinken?“, seufzte Shondra und fuhr sich durch das Haar.

„Und was jetzt?“, fragte Goku.

Seine Schwester blickte ihn fest an. „Wir gehen ins Totenreich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-04-26T17:10:59+00:00 26.04.2009 19:10
uuuaahh spannend *__*
Von:  VonArrcross
2009-04-23T20:53:48+00:00 23.04.2009 22:53
Meine begeisterte Meinung zu deiner Story kennst du ja bereits von den Leseproben. ;-)
Bin ja gespannt auf das nächste Kapi. Auch wenn ich es bereits zum Teil kenne, so habe ich es noch nicht in der Gesamtfassung vor Augen gehabt. ;-)


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