Zum Inhalt der Seite

Ein Tag bei Rude

Rude und due Probleme der ganzen Welt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie man Tseng das fürchten lehrt

Kapitel 3
 

Wie man Tseng das fürchten lehrt
 

Rude konnte ja nicht ahnen das Elena, seinen rat ernst nehmen würde,

doch genauso war es gekommen. Als er am nächsten Morgen die Tür öffnete, saß

Elena mit knappen Rock übereinander geschlagenen Beinen so auf dem Tisch den Schwarzhaarigen, ihre Bluse war sehr weit aufgeknöpft und das gab eine Gute sicht

Auf ihre Beiden Pracht Exemplare.

Er schüttelte nur den Kopf und setze sich auf seinen platz. „Duhu?? Tseng?“ fragte Elena mit zuckersüßer stimme und beugte sich zu ihm runter, was Tseng nun genau in den ausschnitt blicken lies, wodurch er doch leicht blass wurde. „Elena geh von meinem Tisch runter“ sagte er dann leicht gereizt, wobei er eher platt aussah er, hatte ganz vergessen, dass Elena ja auch

Hier arbeitete und das sie eine Frau war er heilt es für selbst verständlich das sie in der nähe war. Reno saß bleich auf seinen Platz auch ihm schien dieser Anblick nicht gut zu tun und Rude glaubte zu wissen warum. Er stand dann doch eher auf Süße Flache Blondinen,

doch das konnte er ja nicht laut sagen, schweigend machte er sich an die arbeit.

Elena er hob sich erst als sie einen Auftrag bekam und verlies das Gebäude, Tseng atmete erleichtert aus. „Bin ich den Hier wirklich nur von Sex geilen, inkompetenten nichtsnutzigen Idioten umgeben. Was bitte sollte dieser Aufzug und Was bitte soll dieser Null bock blick Reno du bist zum arbeiten hier also arbeite auch.“ Fauchte er rum und blickte dann zu Rude der gelassen wie die ruhe selbst arbeitete. „Rude, der einzige normale hier, sag mir doch womit habe ich es nur zu tun?“ fragte er diesen dann und Rude blickte auf, „ ersten mit na verknallten Elena die du einfach mal zum essen ausführen solltest, dann mit einem wie immer arbeitsscheuen Reno den man am besten seiner arbeit als Bodyguard nach kommen lassen sollte und mir dem armen Kerl der immer den Scheiß Schreibkram machen muss noch mehr?“ fragte er dann den anderen Turk und sah aus den Augenwinkel das Reno zu Rufus ins Büro verschwand. Tseng sah unsere Lieblings Glatze skeptisch an. „Nein, hast ja recht, aber Elena zum essen ausführen niemals.“ Meinte er dann nur Kopfschüttelnd. „Doch tut das und sagt ihr das ihr nichts an ihr findet, oder was auch immer.“ Gab er ruhig von sich und trank einen schluck Kaffee und wen du mich entschuldigst Tseng der bericht muss raus.“ fügte er nur hinzu. Tseng murrte wieder was von nichtsnutzigen Personal, doch das wollte Rude nichts hören also schrieb er seinen bericht zu ende und wollte gerade gehen als Elena wieder kam.

Er schüttelte den Kopf, wen er nicht so abgebrüht wäre würden ihm die Augen aus dem Kopf fallen. Elena stand mit einem noch knappen Outfit als eben da und ging auf Tseng zu,

dieser wich zurück doch hatte er keine Chance gegen Elenas geballte Brust der Liebe.

Sie drückte ihn an sich seinen Kopf genau zwischen ihre Brüste erst beim zweiten hinsehen merkte man das sie betrunken war, „Tseng ich liebe dich und du, du siehst mich nicht mal an

Bin ich so hässlich?“ fragte sie dann schmollend und drückte hin weiter an sich, Tseng zappelte mit seinen armen und versuchte Rude zu Hilfe zu rufen doch der sah nur zu,

„ich bin ein Nichtsnutz“ flötete er nur und verließ das Gebäude.

Dabei wollte er nicht stören wen Elena Tseng flach legte, wer würde bei den Brüsten der Gerechtigkeit schon eingreifen wollen?

Schmunzelnd ging er Richtung Auto, für heute machte er Schluss, da würde er nur stören,

er konnte Tsengs Hilfe rufe bis hier unten Hören. nicht das sein Gewissen sich meldete und ihn zurück zu Tseng schleifte das würde nur stören.

Stopp! Seit wann hatte Rude ein gewissen? Darauf wollen wir aber nicht weiter eingehen,

denn wir haben ja noch andere Personen, was Reno wohl gerade treibt?

Rude sah hoch zum Fenster wo das Büro von Rufus sein musste und schüttelte den kopf,

„Doch nicht auf den Tisch man sieht euch“ sagte er leise eher zu sich selbst.
 

Er stieg ins Auto und drückte aufs Gas. Er musste sich so was nicht ansehen, er hoffte bei

Elena und Tseng das sie die Vorhänge zu hatten er wollte gar nicht wissen wie der Morgige tag werden sollte. Er fuhr zu seiner Lieblings Bar und wollte sich dort entspannen,

na hoffen wir, dass es klappt, denn er konnte nicht aufhören an die anderen zu denken,

er nahm sein Handy aus der Tasche und rief einen seiner Trink Kollegen an die darauf auch schon da waren. Er erzählte ihnen von seinem heutigen Tag und wirklich jeder wollte mit

Tseng tauschen.

Es wurde spät und die andere verabschiedeten sich auch er machte sich auf den weg nachhause, was würde der Tag morgen bringen? Tseng hasst ihn bestimmt nun

Und wen Elena wieder nüchtern ist dreht sie durch und die anderen beiden?

Um die machte er sich am wenigsten sorgen.

Bis Morgen früh.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sendonyte
2009-04-28T22:07:33+00:00 29.04.2009 00:07
sooo, auf vielfachen wunsch einer einzelnen Dame hab auch ich mir das
ganze mal durchgelesen..

..und ich hab mich sehr amüsiert xD
Rude kann einem scho iwie richtig leid tun xDDD
hoffe mal du wirst noch ne Weile weiterhin schreiben
*knuddel*

weiter so^^


Zurück