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Blutsbande

Kai's düsteres Geheimnis
von

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„Hey Kai... Ich hab´s versucht aber sie ist immernoch sauer... Sie ist weggelaufen sollte ich hinterher?" Kai seuftzte als er diese Worte hörte. „Nein ist schon okay... Ich mach das schon. Wo bist du?" Gab er enttäuscht als Antwort. Ray gab ihm die Adresse durch und Kai kam schon in fünf Minuten dort an. Schnell erklärte Ray in welche Richtung seine Freundin gelaufen ist und entschuldigt sich nocheinmal dafür das er sie nicht überzeugen konnte mit ihm mitzukommen. Kai gab nur ein leichtes lächeln von sich:„ Ist okay. Du hast es versucht! Danke dafür." Er umarmte seinen Freund und ging dann in die Richtung die Ray gedeutet hatte. „Hoffentlich tust du dir nichts an... Wo bist du Schwesterherz... Ich brauche dich! Wir gehören zusammen und das weißt du. Hoffentlich." Sein Körper geriet in Aufruhr. Er wollte sich einreden das nichts passieren würde.
 

Irgendwann kam er in einem Park an und sah Tira wie sie an einem Brunnen saß und dort mit ihrer Hand im Wasser ihre Runden fuhr. Er lächelte als er sah das seine Schwester heil war und ihr nichts passiert ist. Doch schnell wurde er wieder traurig und ging langsam auf sie zu. Er zitterte. Kai wusste nicht wie sie auf ihn reagieren würde. Sie war sauer auf ihn und er hatte Angst das sie wieder weglaufen würde. Das tat sie immer wenn sie Probleme hatte. Tira dachte nach während sie mit ihrer Hand Kreise im Wasser fuhr. Plötzlich begann sie leise mit sich selbst zu reden:„ Warum will er immer alles besser wissen? Ich wollte doch einfach nur fragen ob Ray und ich zusammen leben können. Ob das klappen würde.... Es sollte doch nicht heißen das wir gleich... Oh ich hasse ihn! Immerwieder tut er mir weh. Sicher merkt er das nichtmal. Ich bin ihm wichtig... na klar wer´s glaubt!" Kai wusste nicht was er sagen oder tun sollte. Tränen schoßen in seine Augen als er hörte was seine Schwester so sagte. Er drehte sich um und wollte gehen, doch seine Schwester merkte das er da war und sagte etwas wütend:„ Was willst du hier? Verfolgst du mich jetzt etwa?!" „Ist dir doch egal..." sagte er gleichgültig. Er versuchte nicht auszurasten oder loszuheulen. „Was ist los? Ist der ach so tolle Kai beleidigt?" fragte sie zickig. „Ach halt´s Maul! Ich interessiere dich nicht länger und dein Bruder soll ich auch nicht sein. Also sieh zu wie du alleine klar kommst und findest was du brauchst!" Mit diesen Worten ging er Richtung Ausgang. Es viel ihm schwer so mit ihr zu reden und sie einfach dort zu lassen, doch wollte er sie mir dieser Art an ihm interessieren. Tira kamen die Tränen in den Augen und sie stand auf. Sie rannte auf ihn zu und nahm ihn von hinten in den Arm. Sie wusste sie hatte überreagiert. Beide haben Fehler begangen und sahen sie ein. „Ich will deine Schwester sein. Ich will bei dir sein. Bitte..." Sie presste sich förmlich an ihn und zitterte. Kai drehte sich um nahm seine kleine Schwester in den Arm und wischte ihre Tränen weg und kämpfte im selben Moment mit den seinen. „Lauf niewieder weg... Versprich es mir ... bitte. Ich hab dich doch lieb!" Sie nickte stumm und kuschelte sich in seine Arme. Endlich waren sie wieder beieinander.
 

Er nahm ihre Hand und ging mit ihr zurück ins Krankenhaus, nur um dort zu hören das Tira wieder nach Hause kann. Kai rief Zuhause an und berichtete davon das es Tira wieder gut geht und er sie abholen solle. Nach 10 Minuten warten kam ein Auto vorgefahren und ein erfreuter Vater stieg aus. Schnell nahm er seine Kinder in den Arm. „Macht niewieder so einen Mist, ja? Ich will euch noch so lange wie möglich behalten ja?" Die Kinder lächelten und stiegen mit ihm in den Wagen ein. Und schon ging es nach Hause.



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