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Es ist nicht alles Gold was glänzt

Nur wer das Innere mit dem Äußeren verbindet wird glücklich (JxS)
von

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Entscheidungen und ihre Folgen

Dann war es endlich so weit. Der letzte Schultag war vorbei, die Zeugnisse verteilt und alle Schüler verließen fröhlich schnatternd das Schulgebäude. Seinen Freunden hatte Joey erzählt, dass er seine Schwester besuchen würde und die restlich Ferien arbeiten würde. Daher hätte er auch keine Zeit groß etwas mit ihnen zu unternehmen. Was sowieso nicht ging, da ein jeder von ihnen etwas anderes in den Ferien vorhatte. Tristan flog zu Duke nach Amerika, Yugi und Ryou flogen nach Ägypten und Tea verbrachte ihre Ferien in einem Ferienlager für Tänzerinnen. So war jeder beschäftigt und niemand machte sich Gedanken darüber das Joey keine Zeit haben würde. So verabschiedeten sie sich alle am Schultor mit dem Versprechen sich dann am letzten Ferientag wieder zu treffen.
 

Joey machte sich auf den Weg zu Mokubas Schule. Dort wollte er sich mit den Beiden treffen. Fröhlich pfeifend ging er die 10 Minuten bis zur Schule. Er ging um die Ecke und blieb stehen. Liebevoll lächelnd beobachtete er das Bild was sich ihm bietet. Seto kniete vor Mokuba und streichelte ihm liebevoll durchs Haar. Eine Weile blieb er so stehen, bis die Beiden ihn bemerkten und sich lächelnd zu ihm drehten. Joey merkte, dass er jetzt beobachtet wird, wird leicht rot und ging zu ihnen. Gemeinsam stiegen sie in die Limousine um in die Villa zu fahren.

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Zwei Tage später stand Joey am Strand vor dem Haus, in dem sie die nächsten 4 Wochen verbringen werden, und guckte mit offenem Mund auf das Haus.

„Wow! Und hier wollen wir Urlaub machen?“

Grinsend stand Mokuba neben ihm und sagte:

„Ja. Und wie findest du es?“

Nach einiger Zeit schaffte Joey es sich vom Anblick des Hauses los zu reißen und sich Mokuba zu zu wenden.

„Einfach Hammer! So etwas hab ich noch nie vorher gesehen.“

Mokuba kicherte.

„Davon gehe ich doch mal aus. Seto hat es immerhin selber entworfen.“

Ungläubig sah Joey zu Mokuba hinab.

„Wirklich? Cool!“
 

„Cool?! Mehr fällt dir dazu nicht ein?“ fragte Seto, der inzwischen zu ihnen aufgeschlossen hatte, nachdem er die letzten Details zwecks den Gepäcks mit Roland geklärt hatte.

Joey drehte sich zu ihm um, grinste und sagte:

„Ja. Es sieht einfach cool aus. In so etwas will doch jeder gern seinen Urlaub verbringen.“

„Okay, das ist akzeptiert.“ Mit der Hand zeigte er dann Richtung Haus.

„Wollen wir?“

Mit einem lauten „Ja!“ stürmten Joey und Mokuba ins Haus. Seto sah ihnen mit einem Schmunzeln hinterher bevor er ihnen gemächlich folgte.
 

Mokuba hatte sich sofort Richtung Küche verzogen, während Joey im großen Wohnzimmer stand, was die gesamte untere Etage einnimmt. Mit leuchtenden Augen sah er sich alles an.

„Sieh dir ruhig alles an. Wenn du alles entdeckt hast komm einfach in die Küche.“

Joey hörte ihn schon gar nicht mehr, er hatte gerade die Treppe nach oben entdeckt.

Seto sah ihm lächelnd hinter her und ging dann in die Küche zu Mokuba.
 

Eine halbe Stunde später kam ein völlig aufgekratzter Joey in die Küche. Er strahlte von einem Ohr zum Anderen.

„Das Haus ist einfach wow. Es sieht nicht nur aus wie aus einem Traum entsprungen. So stell ich mir die Häuser im Paradies vor.“

„Deswegen habe ich es ja auch so entworfen. Damit man sich wohl und sofort wie im Urlaub fühlt.“

Bekräftigend nickte Joey ihm zu. „Auf jeden Fall. So jetzt hab ich Hunger.“ Mit diesen Worten ließ er sich auf einen Stuhl fallen und nahm sich etwas vom Obst.

Ungläubig blickten Mokuba und Seto ihn an, schüttelten dann mit dem Kopf und grinsten. Ja das war ihr Joey. Immer Hunger.
 

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Ein paar Tage später lag Joey am Strand und ließ sich von der Sonne bräunen. Leise summte er mit geschlossenen Augen die Musik aus seinem Mp3-Player mit. Mokuba war auf der Suche nach neuen Muscheln für seine Sammlung und Seto lag neben Joey und döste vor sich hin. Sein Buch, in dem er gelesen hatte, hatte er zur Seite gelegt. Mit leicht geschlossenen Augen lauschte er dem Rauschen des Meeres und Joeys leiser Stimme.
 

Roland, der das Abendessen vorbereitet hatte, kam langsam den Weg zum Strand hinab. Am Ende des Weges blieb er stehen und betrachtete eine Weile das friedliche Bild, welches die Drei abgaben. ‚So müsste es immer sein’, dachte er. Er traute sich kaum diese Idylle zu zerstören, aber das Essen wurde kalt.
 

Entschlossen ging er die letzten Meter bis zu Joey und Seto und sagte: „Meine Herren, das Essen ist fertig.“ Joey öffnete träge seinen Augen und blickte zu Roland auf. Seto seufzte auf und stand gemächlich auf. Sein Blick schweifte über den Strand bis er sein Ziel erfasste. „Mokuba komm. Es gibt Essen.“ rief Seto. Mokuba unterbrach seine Suche und rannte zu ihnen.
 

Joey war inzwischen auch aufgestanden. Er sah auf die untergehende Sonne und träumte etwas vor sich hin. Mokuba ging mit Roland hoch zum Haus. Seto drehte sich um, um zu schauen warum Joey ihnen nicht folgte. Immerhin war er sonst der Erste, der am Tisch war, wenn es etwas zu Essen gab. Diesmal aber nicht. Als er sah das Joey hinter ihm stand und verträumt Richtung Sonne sah, ging er zu ihm und stellte sich hinter ihn. Vorsichtig neigte er sich nach vorn und hauchte Joey ins Ohr: „Hast du keinen Hunger?“
 

Joey zuckte zusammen, sah aber weiter zur Sonne und hauchte genauso leise zurück: „Doch, aber sieh doch wie schön das Meer aussieht. Als ob es brennen würde.“ Und zeigte dabei Richtung Meer. Seto sah hin, neigte sich noch ein Stück weiter vor und sagte ganz leise, fast wie ein Windhauch: „Es ist aber nicht so schön wie du.“ Daraufhin drehte Joey sich langsam zu Seto um, sah ihn fragend an und wurde leicht rot. „Meinst du das ernst?“
 

Seto neigte seinen Kopf noch ein Stück weiter vor, bis er kurz vor Joey Lippen stehen blieb. Ganz leicht öffnete er den Mund, sah Joey in die erwartungsvollen braunen Augen und hauchte gegen seine Lippen: „Ja!“ Joey bekam eine Gänsehaut, seufzte leicht und schloss die Augen. Der warme Atem Setos an seinen Lippen machte ihn halb wahnsinnig. So nah und doch so fern. Mit einem letzten Blick auf Joeys Gesicht schloss Seto seine Augen, überbrückte die letzten Millimeter zu Joeys Lippen und küsste ihn. Sachte legte er seine Lippen auf die Joeys.
 

Hinter ihnen versank die Sonne komplett im Meer, Roland und Mokuba hatten nach einem letzten Blick auf den Strand beschlossen allein zu essen. Denn bei dem was sie sahen wollten sie nicht stören. Lange genug hatte es ja gedauert, bis sie es endlich geschafft hatten.
 

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Leicht kitzelte ihn ein Sonnenstrahl an der Nase. Grummelnd versuchte er sich um zu drehen, was aber gar nicht so einfach war. Denn er wurde festgehalten. Der Arm um seinen Bauch zog ihn näher an die Person hinter ihm. Ein Kuss wurde in seinen Nacken gehaucht und ein Kopf verkroch sich in seinen Haaren. Lächelnd öffnete er die Augen und drehte sich jetzt doch zu der Person hinter sich um.
 

Liebevoll sah Joey zu Seto und stahl ihm einen Kuss. „Guten Morgen.“ Daraufhin zog Seto ihn noch ein Stück enger an seine Brust und küsste ihn zärtlich. „Guten Morgen.“ Nach einem kurzen Blick auf die Uhr auf dem Nachtisch grinste er und sagte: „Beziehungsweise eher Guten Tag. Es ist schon nach 13 Uhr.“ Breit grinsend sieht Joey ihn an und sagt: „Mmh, da haben wir wohl doch länger geschlafen als gedacht. Immerhin hast du mich ja auch erst heute früh schlafen lassen.“ Seto zog daraufhin eine Augenbraue hoch und sagte: „Ach jetzt bin ich wieder Schuld. Na dann, wenn ich schon Schuld bin das du so lange geschlafen hast dann wollen wir das doch noch etwas ausweiten.“ Mit diesen Worten stürzte er sich auf Joeys Lippen. Joey ergab sich mit Freuden diesem Angriff.
 

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Gegen 16 Uhr hatten sie es dann endlich aus dem Bett geschafft, waren zusammen duschen und standen jetzt in der Küche. Seto stand am Küchentisch und las lächelnd den Zettel.
 

Hallo ihr Beiden,
 

ich hoffe ihr seid inzwischen aufgestanden. Roland und ich sind zur Hauptinsel gefahren um ein zu kaufen. Wir kommen übermorgen wieder. Ihr habt also solange das Haus für euch allein. Stellt also nichts Böses an. *grins*
 

Eurer Moki
 

Joey, der gerade den Kühlschrank nach etwas Essbarem durchwühlt hatte, stellte sich hinter Seto, umarmte ihn von hinten und fragte mit einem Blick über seine Schulter: „Was hast du da?“ „Einen Zettel von Moki.“ Mit diesen Worten reichte er Joey den Zettel. Joey las ihn durch ohne den Arm von Setos Bauch zu nehmen. Mit einem breiten Grinsen legte er den Zettel auf den Tisch drehte sich um Seto und küsste ihn stürmisch auf die Lippen.
 

Nach einiger Zeit trennten sie sich schwer atmend von einander. „Ich hab Schlagsahne, Erdbeeren und Schokosoße im Schrank gefunden.“ Bei diesen Worten sah er Seto anzüglich an. „Na dann wollen wir das Ganzen mal ihrer wahren Bestimmung zu führen.“ Grinste Seto zurück und hauchte Joey noch einen Kuss auf die Lippen.
 

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2 Tage später kamen Mokuba und Roland mit dem Boot wieder auf der Insel an. Seto und Joey, die das Boot von der Terrasse aus gesehen hatten, standen am Steg um sie in Empfang zu nehmen. Mokuba sprang vom Boot auf den Steg und rannte auf sie zu. Lächelnd nahm Seto ihn hoch und umarmte ihn. „Schön, dass ihr wieder da seid.“ Grinsend sah Mokuba von ihm zu Joey und wieder zurück „Wirklich? Oder war euch wirklich sooo langweilig ohne uns?“ Daraufhin wurden Beide etwas rot um die Nase und Seto verpasste Mokuba eine leichte Kopfnuss. Dieser lachte nur. Ja, so wie es aussah war seine Entscheidung vor 2 Tagen richtig gewesen. Darüber war er sehr glücklich.
 

Gemeinsam mit Roland brachten sie die Einkäufe ins Haus. Während des Auspackens fragte Seto mit einem Blick auf die Einkäufe: „Haben wir das wirklich alles gebraucht?“ Obwohl er die Antwort kannte musste er es einfach fragen. Roland lief nur rot an und stotterte: „Ja~a, ähm ich glaub schon. *hüstel* Zu mindestens hat Master Mokuba es gesagt.“ Lachend dreht sich Seto um und verlässt mit den Worten „Na wenn er es gesagt hat, wird es schon stimmen.“ die Küche.
 

Am Abend saßen sie am Strand. Roland und Seto hatten ein Lagerfeuer errichtet über dem Roland die mitgebrachten Fische briet. Joey hatte sich an Seto gekuschelt und Mokuba erzählte ihnen ausführlich, was sie alles auf der Hauptinsel gemacht hatten.
 

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Gemeinsam genossen sie die Zeit. Die nächsten drei Wochen gingen schneller vorbei als sie gedacht hätten. Es war soweit, sie befanden sich auf dem Weg zurück nach Domino City. Dort angekommen verbrachten sie die nächsten Tage getrennt, da beide sehr viel zu tun haben. Dadurch das sie lange arbeiten mussten, sahen sie sich fast eine Woche lange nicht, was für beide nicht einfach war.
 

Am Ende dieser Woche hatte Seto einen Entschluss gefasst. Und er würde ihn heute umsetzen. Er wollte nicht länger warten. Entschlossen machte er sich auf den Weg zu Joey. Da es nicht weit war, ging er zu Fuß. Denn Joey hatte ihm damals ganz am Anfang ihrer Freundschaft erzählt wo seine Firma ist, und zu Setos Erstaunen ganz in der Nähe der Kaiba Corporation. Nur 15 Minuten Fußweg entfernt. Trotzdem hatten sie sich jetzt eine Woche nicht gesehen.
 

In der Dragog Donand Corporation begab er sich ohne Umschweife direkt in die Chefetage. Vor Joeys Sekretärin, Frau Sanhi, blieb er stehen.

„Ist er da?“

Irritiert blickte Frau Sanhi in an.

„Ja. Er hat aber gerade ein Gespräch mit dem Marketingleiter.“

Seto nickte und ging dann einfach zur Tür von Joeys Büro. Da die Sekretärin wusste, das sie ihn nicht aufhalten kann, unternahm sie nichts. Seto klopfte kurz und ging dann ohne eine Antwort ab zu warten rein.
 

Joey, der gerade an seinem Schreibtisch saß, blickte auf als er das Klopfen hörte. Bevor er „Herein“ rufen konnte wurde die Tür auch schon geöffnet. Als er sah, wer da gerade zur Tür rein kam, strahlte er über das ganze Gesicht, sprang auf und rannte zu Seto rüber. Dort warf er sich einfach in seine Arme, ungeachtet der Tatsache das sein Marketingleiter in seinem Büro saß. Jetzt war nur Seto wichtig und dieses berauschende Gefühl wieder in seinen Armen zu liegen und seine Lippen zu spüren.
 

Der Marketingleiter ging mit einem Schmunzeln aus dem Büro, schloss die Tür und ließ die Beiden allein. Am Tisch der Sekretärin blieb er stehen und sagte: „Jetzt dürfte er wieder bessere Laune haben.“ Frau Sanhi nickte ihm lächelnd zu. „Auf jeden Fall.“
 

Im Büro trennte sich Joey und Seto langsam wieder, aber hielten sich weiter in den Armen. Freudig sah Joey zu ihm auf.

„Was machst du hier?“

Seto küsste Joey kurz auf die Nasenspitze.

„Du hast mir gefehlt, ich wollte dich sehen.“

Mit einem zufriedenen Seufzen schmiegte Joey sich an seine Brust.

„Du hast mir auch gefehlt. Eine Woche ist einfach zu lang.“

Er merkte wie Seto über ihm nickte.

„Ja. Deswegen habe ich einen Entschluss gefasst und ich werde nicht zulassen das du Nein sagst.“

Joey nahm den Kopf von seiner Brust und sah ihn skeptisch von unten aus an.

„Ach. Und du bist dir sicher, das ich einfach zustimme ohne zu wissen was es ist? Vor allem was willst du machen wenn ich nicht zustimme?“

Seto grinst ihn nur an.

„Meine Idee wird dir gefallen. Und falls nicht, werde ich dich so lange küssen bis sie dir gefällt.“

„Mmh, also das mit dem überreden hört sich schon mal gut an. Was für einen Entschluss hast du denn gefasst?“

„Ich habe den Entschluss gefasst das du bei mir einziehst. Denn ich will nie wieder länger als nötig von dir getrennt sein. Also was sagst du?“

Mit großen Augen sah er Seto an, nur um sich dann noch enger in seine Arme zu schmiegen.

„Ja, dein Entschluss gefällt mir, aber das mit dem überzeugen kannst du gern trotzdem machen.“

Mit einem breiten Grinsen hob Seto Joey hoch und trug ihn zum Sofa.

„Wie war das gleich nochmal mit den Wänden?“

Aber zu einer Antwort auf diese Frage kam Joey schon gar nicht mehr und kurze Zeit später wollte er auch gar keine Antwort mehr geben, sondern ließ sich von Seto viel lieber ins Paradies entführen.
 

Frau Sanhi ahnte was gerade im Büro passierte, auch wenn sie es aufgrund der schalldichten Wände nicht hörte. Denn es war mehr als eindeutig gewesen. Man sah es beiden an. Sie sorgte dafür das die Beiden den restlichen Tag nicht mehr gestört wurden. Und als die Beiden 2 Stunden später das Büro verließen, wusste sie das ihre Vermutung richtig gewesen war. Die zufriedenen Gesichtsausdrücke der Beiden sagten mehr als tausend Worte. Es verwunderte sie auch nicht, dass die Beiden händchenhaltend das Gebäude verließen und nicht mehr wieder kamen.
 

Auch auf der Straße liefen sie händchenhaltend umher. Sie waren glücklich und jeder sollte es sehen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Joey Wohnung um die ersten Sachen zu holen. Den Rest würde dann später eine Umzugsfirma übernehmen. Und so zog Joey zu Seto. Als sie Mokuba die freudige Nachricht mitteilten, sprang er beiden um den Hals und freute sich bald mehr als sie.

„Jetzt sind wir eine Familie.“ sang er den ganzen restlichen Tag und ließ sich auch nicht davon abbringen.
 

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Am nächsten Morgen frühstückten sie zum ersten Mal als 'Familie' zusammen. Mokuba hatte festgelegt das sie eine sind und Mokuba widerspricht man in der Hinsicht nicht. Und Beiden gefiel der Gedanke. Ihre eigene kleine Familie.
 

Joey und Seto lasen den Wirtschaftsteil. Denn Rest der Zeitung ließen sie ignorierend auf dem Tisch liegen. Erst durch einen Aufschrei Mokubas wandten sie sich der Titelseite zu. Beiden lasen die Titelstory:
 

~ Seto Kaiba und Jonouchi Katsuya

2 Bekannte Industriemagnate wurden Händchen haltend auf der Straße gesichtet

Mehr dazu auf Seite 2 und 3 ~
 

Darunter befand sich ein Bild auf dem sie gerade aus Joeys Bürogebäude traten. Nachdem Seto die Zeitung aufgeschlagen hatte fanden sie noch mehr Bilder, auch eins wo er Joey küsste und eine Frau im Hintergrund gerade ohnmächtig um fiel. Bei dem Bild mussten alle drei lachen. Es sah aber auch zu komisch aus.

Grinsend sagte Mokuba:

„Tja, jetzt dürften es alle wissen. Und ich mein nicht nur das ihr ein Paar seid.“

„Da dürftest du Recht haben. Aber soll ich dir was sagen, es stört mich nicht. Jetzt weiß halt die ganze Welt wer ich wirklich bin. Denn mit euch an meiner Seite ist mir das alles egal.“

Bei den Worten zog Seto Joey zu sich und küsste ihn zärtlich. So etwas hörte man gern von seinem Freund.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  GeezKatsu
2009-06-03T10:54:24+00:00 03.06.2009 12:54
Na das ging aber fix. Ein bisschen zu schnell für meinen Geschmack. Mal sehen, was du vor hast
Von: abgemeldet
2009-04-19T18:33:34+00:00 19.04.2009 20:33
was für ein süßes kapitel, da bekommt man ja caries!
aber es war echt toll, wirklich süß!
vielleicht ein bisschen zu viel information in diesem kapitel, da passiert ja allerhand^^
aber wie gesagt, es war SÜß!!!XD
Von: abgemeldet
2009-04-15T19:26:19+00:00 15.04.2009 21:26
hi!
sehr schönes kappi! jetzt bin ich echt gespannt wie joeys freunde reagieren.
ich muss dir allerdings jetzt die schuld dran geben, das mein urlaubswunsch ins unermessliche gestiegen ist und ich ihn leider so schnell nicht befriedigen kann. ich hoffe zur widergutmachung gibt es schnell ein neues kappi?
lg soubj
Von:  Noir10
2009-04-11T18:13:46+00:00 11.04.2009 20:13
hihihi süüüß schönes kapi bin ,mal gespannt wie joey´s freunde darauf reagieren!!
^^-^^

Von:  Elora_
2009-04-11T12:06:24+00:00 11.04.2009 14:06
oha da wird manch einer geschockt sein. sieht man ja an der ohnmächtigen frau....

jetzt bin ich gespannt was der "kindergartentrupp"dazu sagen wird.
Von:  risuma
2009-04-10T22:40:48+00:00 11.04.2009 00:40
Hi, Kükenmama^^

Dumm, hab night-blues Kommi schon gelesen^^

Hach, es ist wie die beiden schon sagen - eine süße Geschichte *nick*
Seto Kaiba hat also ein 'Ich-fühl-mich-wie-im-Paradies-Haus' entworfen *staun*
so war wohl auch die Zeit für die Beiden auf dem Kaibaschen Anwesen *freu*

Als die beiden sich gemeinsam den Sonnenuntergang über dem Meer ansehen *schwärm*
das ist wirklich schön beschrieben *nick*
wenn man da nicht zusammenfindet, wann dann?
Und Mokubas Wunsch wurde erfüllt^^

Doch es erstaunt mich, dass die Sekretärin von Joey genau wusste, dass Seto Kaiba der Grund für die schlechte Laune ihres Chefs ist *nick*
Doch mit dem Erscheinen ebenselbigen ist diese Periode, von der man da überhaupt erst erfährt vorbei - und Seto Kaiba ist von nun an, ein häufiger Gast in der Firma...
(irgendwie ein kleiner Vorgriff auf Zukünftiges^^)

In ihrem Glück, gehen Seto und Joey gemeinsam Hand in Hand durch Domino, und interessieren sich nur noch für sich und nicht für ihre Umwelt...
mit bildlichen Folgen^^
DAS können sich Reporter und Fotografen nicht entgehen lassen^^

Doch das schönste ist, dass Seto beschließt keinen Tag länger ohne seinen Joey sein zu wollen - sehr zur Freude Mokubas, der nun endlich seine eigene kleine Familie hat *nick*

Ich bin ja mal gespannt, wie es weitergehen wird^^
ganz besonders durch ihr ziemlich 'öffentliches' Outing *grins*

Ich wünsch dir viel Freude mit deinen Küken und schöne Ostern

lg, deine Drachenmama
Von:  night-blue-dragon
2009-04-10T20:36:08+00:00 10.04.2009 22:36
Hi^^

ein schönes Kapitel... *nick*
Obwohl ich anmerken muss, dass es bei dir recht flott zu geht. Etwas was man mir sonst vorhält. *grins*
Aber ein tolles Kap, da kommt ich direkt in Urlaubslaune. *schwärm*
Offenbar wusste alle im näheren Umkreis der Beiden, dass sie mehr als nur Freundschaft füreinander empfanden. *breit grins*
Ist ja meist so....

Am Ende weiß die ganze Welt, was mit den zweien los ist und wer Joey wirklich ist.
Bin neugierig auf die Reaktion des 'Kindergartens'

Wünsch dir Frohe Ostern und freu mich auf das nächste Kapitel..

*knuddel*
night-blue-dragon


Von:  Coppelius
2009-04-10T20:24:50+00:00 10.04.2009 22:24
das ist wirklich ein schönes kappi^^
gefällt mir echt sehr gut^^
ich bin ja mal gespannt,wie seine Freunde und die schule und die klasse darauf wohl reagiert^^
freue mich schon darauf weiter zu lesen^^
weiter so^^


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