Zum Inhalt der Seite

Harry Potter und Hexenmeister Erogil

Harry x Hermine
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein kleiner Wutausbruch

Kapitel II – Ein kleiner Wutausbruch
 

Nachdem Erogil und Albus geschlagene drei Stunden bei den Grangers verbracht hatten, mit dem Ergebnis, dass Hermine von Erogil ausgebildet werden würde, gingen sie nun die nächste Etappe an. Sie portierten nach Little Whining, in Surrey, in den Magnolienring. Nun sind sie auf dem Weg in den Ligusterweg Nummer vier, um Harry von seiner Ausbildung zu berichten und ihn von seinen Verwandten auf ewig abzuholen.

„Professor was denken sie, wie er auf sie reagieren wird? Wenn ich mich recht entsinne war er im Hogwarts- Express nicht gerade gut auf sie zu sprechen.“, wollte Hermine von Albus wissen.

„Ich denke er wird ziemlich ungehalten sein. Und Dies ist ja auch eigentlich der Grund, weshalb wir dich zuerst abgeholt haben.“, entgegnete nur Albus.

„Mich? Wieso das denn?“, wollte Hermine jetzt interessiert wissen.

„Nun.“ Entgegnete Erogil. „So wie ich ihn in den letzten zehn Jahren beobachtet habe, wird er sehr ungehalten reagieren, wenn er Albus sieht, um es mal vornehm auszudrücken.“

„Mit anderen Worten er wird alles andere als glücklich sein, wenn er den Professor sieht.“

„Genau und du bist da, um die Wogen etwas zu glätten. Doch noch etwas! Du wirst heute etwas erfahren, was dir nicht sonderlich gefallen wird. Sei darauf vorbereitet, dass seine Magie leicht aus den Fugen geraten wird.“, sagte Erogil weiter. Während des Gesprächs hatten sie das Haus von Harrys Verwandten erreicht. Sie schritten zur Haustür und läuteten. Wenig später trat eine walrossähnliche Gestalt an die Tür und schrie regelrecht die drei Besucher an. Es war mittlerweile später Nachmittag. Die Bewohner der Straße hielten sich vereinzelt noch draußen in ihren Gärten auf und schauten mit undefinierbaren Blicken die drei Menschen an. Insbesondere Albus wurde mit sehr neugierigen Blicken betrachtet. Wer bitte sehr trägt auch noch in einer Zeit des modernen Fortschritts solch eine eigenwillige Kleidung?

„Wir kaufen nichts!!“, schrie Vernon Dursley die drei Besucher an und schaute sich um. Als er Mrs. Johnson von gegenüber erblickte, machte er nur ein leidvolles Gesicht, was soviel heißen sollte, diese Vertreter wird man wohl nie los. Mrs. Johnson lächelte verstehend und schritt in ihr Haus. Da die drei Besucher immer noch da standen, blökte Vernon sie deshalb weiter an.

„Was wollen Sie, von uns?! Wir werden ihnen nichts abkaufen, also verschwinden Sie!“, erst jetzt blickte er die drei Gestalten genauer an und erstarrte beim Blick auf Dumbledore. Er wusste, nur eine Art von Menschen trug solch lächerliche Kleidung. Seine Augen wurden immer größer und er bekam es mit der Angst zu tun.

Dumbledore war auch der erste der von den Dreien, die Sprache wieder erlangte. „Ich denke, sie lassen uns herein Mr. Dursley, ich rede nicht gerne zwischen Tür und Angel.“, widerwillig lies Vernon die drei Besucher herein. Er schaute noch einmal durch die Tür und blickte nach links und rechts, nur um sicher zu gehen, dass die Nachbarn nicht mitbekommen haben, dass er diese drei Freaks herein ließ. Denn das waren sie für ihn, nichts weiter als Freaks. Wer bitte, glaubt als normaler Mensch an Zauberei.

Kaum hatte er die Tür geschlossen schrie er die Treppe hinauf. „POTTER BEWEGE DEINEN KLEINEN DÜRREN ARSCH HIER RUNTER UND ZWAR DALLI!!!!“
 

Harry saß mal wieder auf seinem Bett. Seine treue Hedwig auf seiner Schulter, streichelte er die Eule verträumt und schien mal wieder tief in Gedanken zu sein bis er, „POTTER BEWEGE DEINEN KLEINEN DÜRREN ARSCH HIER RUNTER UND ZWAR DALLI!!!!“, hörte.

„Was will das fette Walross mal wieder von mir?“, fragte er mehr zu sich selbst als zu Hedwig. Als ob Hedwig wusste wer unten auf Harry warten würde, ließ sie sich nicht von seiner Schulter vertreiben, als er versuchte sie von seiner Schulter zu bekommen. „Du willst anscheinend mit runter kommen, was Hedwig?“, seufzte Harry. „Na hoffen wir mal, dass ich wegen dir keinen Ärger bekomme.“ sagte er weiter und machte die Tür zu seinem Zimmer auf und schritt den Flur entlang in Richtung Treppe. Er hörte seinen Onkel wüst irgendwelche Schimpfwörter schreien. Doch er hörte noch drei weitere Stimmen. Eine tiefe, ruhige und dennoch autoritäre Stimme kam ihm seltsam bekannt vor, obwohl er sie noch nie zuvor gehört hatte. Die beiden anderen Stimmen kannte er auf alle Fälle, doch sie waren leise im Vergleich zur Stimme seines Onkels, sodass er sie nicht zuordnen konnte. Er wusste nur, dass diese Stimmen ihm nichts Böses wollten. Als Hedwig die Stimmen vernahm, stieß sie sich von Harrys Schulter ab und flog nach unten.
 

„Ich frage sie jetzt zum letzten Mal? Was zum Teufel wollen sie Hier?! Ich habe diesen Freak in Ruhe gelassen, genauso wie meine Familie! Also verschwinden sie endlich von hier und lassen uns in Ruhe!!“, schrie Vernon unterdessen weiter. Dieser Monolog von Vernon erfolgte nun schon seit er seinen Neffen gerufen hatte. Dumbledore, Hermine und auch Erogil versuchten es im Ruhigen, doch der Versuch war nicht von Erfolg gekrönt. Erogils Geduldsfaden riss und er bewegte wieder einmal seine Hand. Wie schon vor ein paar Stunden Hermines Vater schwieg nun auch Vernon unfreiwillig. Als Hermine das mit bekam, musste sie unweigerlich kichern und auch Albus gluckste hinter vor gehaltener Hand.

„Habt Dank Meister. Lange hätte ich mich nicht mehr beherrschen können und hätte ihn in das nächste Jahrtausend gehext.“, brachte Hermine luftringend hervor.

Erogil lächelte nur schelmisch und gab ein „Keine Ursache Hermine.“ von sich. Er wollte gerade weiterreden da flog auf einmal eine weiße Schneeeule die Treppe herunter und landete auf Hermines Schulter. Nach dem ersten Schreck stellte Hermine freudig fest, dass es Hedwig war, die auf ihrer Schulter landete und fröhlich schuhute.

„Hallo Hedwig. Ja, ich habe dich auch vermisst. Sag‘ Hedwig, wo hast du denn dein Herrchen gelassen?“, fragte Hermine die Eule, die weiterhin mit ihr schäkerte. Doch selbst wenn Hedwig ihr hätte antworten können, wäre sie gar nicht dazu gekommen, denn urplötzlich fing die Erde an zu beben. Sie bebte so sehr, dass die Bilder von den Dursleys, die an den Wänden des Flures zu Massen hingen, herunter fielen. Die Wände, der Fußboden und die Decke bekamen Risse die immer größer wurden. Die Glasscheiben von einem großen Spiegel und der Tür knarzten immer lauter bis sie zersprangen. Sie regneten auf Vernon Dursley, der nicht durch einen Schild seitens Erogils, geschützt war, herunter und hinterließen einige sehr tiefe Schnitte in dem fetten, hervor quellendem Fleisch.

Erogil, der das Schild herauf beschworen hatte, machte noch einmal eine kleine Handbewegung und erschuf ein weiteres Schild über Mr. Dursley.

Hermine, indessen hatte sich von ihren Schock, der vom Beben her herrührte, erholt und schaute in Richtung Treppe. Genau dort stand er. Wie ihr neuer Lehrmeister bereits sagte, stand in seinem Gesicht unergründlicher mächtiger Zorn, aber auch noch weitere Gefühle die sie nicht zu deuten vermochte und zu guter Letzt große Verwunderung.
 

Bevor Harry am oberen Anfang der Treppe ankam, verklang die Stimme seines Onkels. Kurz darauf war ein befreites und erleichtertes Kichern sowie ein zurückhaltendes Glucksen zu hören. Was ihn veranlasste nur wenige Schritte vor der Treppe stehen zu bleiben und dem Geschehen weiter unten zu lauschen.

„Habt Dank Meister. Lange hätte ich mich nicht mehr beherrschen können und hätte ihn in das nächste Jahrtausend gehext.“, sagte eine ihm wohlbekannte Stimme. Er wollte jetzt auf der Stelle nach unten stürmen und sich vergewissern, dass dies kein Traum war und tat den nächsten Schritt. Eine ihm unbekannte Stimme sagte nur kurz und knapp, „Keine Ursache Hermine.“ Er war sich sicher diese Stimme nie gehört zu haben und dennoch meinte er auch diese Stimme sicher zu kennen. Wenige Augenblicke später hörte er wieder Hermine, die mit Hedwig sprach. Während sie das tat, dachte sich Harry, dass wenn sich Hedwig sicher war, dass dies da unten Hermine ist, keine Gefahr für ihn besteht und er schlenderte gemütlich die Treppe hinunter. Er hörte wie seine beste Freundin sich nach ihm erkundigte und wollte gerade eine Antwort geben. Da fiel sein Blick auf einen Mann mit langem weißgrauen Bart und eben solchen langen weißen Haaren der neben ihr stand.

Urplötzlich kochte er vor unbändiger Wut und wieder einmal setzte er Magie frei. Harry hatte in den letzten Tagen schon festgestellt, dass, wenn er starke Gefühle verspürte sich eine, seine Magie bemerkbar machte. Dies war auch ein Grund weshalb er sich nicht mehr nach draußen traute. Er hatte einfach Angst in eine Situation zu kommen in der er seine innere Kontrolle verlieren würde. Folgend daraus, würde man ihn von Hogwats, seinem einzig wahren Zuhause verweisen. Harry besann sich und versuchte seinen Zorn herunter zuspielen, doch es war zu spät. Alles um ihn herum fing an zu beben, zu knarzen und zu zerbersten. Er war absolut nicht mehr in der Lage seine Magie zu kontrollieren. Er versuchte alles, doch es war ihm nicht mehr möglich. Die Kraftwellen die seinen Körper verließen konnte er nicht mehr kontrollieren und seine Angst stieg immer weiter an. Doch auf einmal spürte er einen warmen Körper der ihn fest umschlang, ein ihm sehr bekannter und angenehmer Duft stieg ihm in die Nase.

„Es ist gut Harry.“, sagte die Stimme der Person. „Er ist hier und du bist wütend auf ihn, aber das ist noch lange kein Grund dich und uns alle umzubringen. Beruhige dich bitte, tu es für mich.“, sagte die Stimme weiter. Aus irgendeinem Grund hatte diese Stimme eine sehr beruhigende Wirkung auf ihn und auf seine Magie.

Er machte einige tiefe Atemzüge und beruhigte sich schlagartig. Seine Magiewellen ebbten langsam ab, bis sie kaum mehr wahr zu nehmen waren. Erst jetzt registrierte er seine Umgebung wirklich, hatte bis eben alles nur Schemenhaft mit bekommen und war jetzt in der Lage das vollständige Chaos, welches er angerichtet hatte, zu erkennen. Nun bemerkte er neben Dumbledore und seinem Onkel noch zwei weitere Personen. Eine dieser Personen schaute ihm direkt in die Augen, die andere umarmte ihn noch immer. Er schaute nach unten und schaute in ihm wohlbekannte Augen. Es war …
 

Hermine schaute ihren besten Freund weiterhin an. Auf einmal veränderte sich der Glanz der Wut in seinen Augen, in Desorientiertheit, nur Augenblicke später in totale Angst und Panik. Sie atmete auf und dachte: „Es ist vorbei.“ Doch das änderte sich schnell, als sie mitbekam, dass die Magiewellen nicht schwächer wurden, sondern noch intensiver. Jetzt wusste sie auch, weshalb Panik in seinen Augen zu sehen war. „Er hat keine Kontrolle mehr über seinen Körper.“, erleuchtete sie sich mal wieder selbst und dachte angestrengt nach wie sie ihrem besten Freund helfen konnte. Dann viel ihr eine Lösung ein.

„Ich muss zu ihm.“, murmelte sie leise vor sich hin. Doch leider nicht leise genug, denn Albus hatte es vernommen und wollte sie noch auf halten, doch es war schon zu spät. Sie war schon durch den Schild und rannte auf Harry zu.

Hermine spürte, nachdem sie das Schild hinter sich gelassen hatte einen unglaublichen Druck auf ihren gesamten Körper. „Wenn der Meister uns nicht mit seinen Schild geschützt hätte, wären wir schon längst Tod“, schoss es durch ihre Gedanken.

Sie lief weiter auf Harry zu. Es war anstrengend. „Es fühlt sich an, als ob ich auf dem Meeresboden gegen eine starke Strömung laufe.“, ging ihr ein weiterer Gedanke durch den Kopf. Noch während sie dies dachte, entfaltete sich bereits ihre eigene Magie und schützte sie vor größerem Schaden. Erst jetzt war sie in der Lage die letzten zwei Meter zu überwinden. Sie schlang ihre Arme um den schmächtigen Körper des Schwarzhaarigen. Auf einmal fühlte sie eine unglaubliche Kraft von sich selbst ausgehend, doch schüttelte sie den Gedanken schnell wieder ab. Diese Kraft verschwand wieder, denn Harry war ihr wichtiger. Sein Körper bebte immer noch von den Magieschüben.

„Es ist gut Harry.“, fing sie wieder an. „Er ist hier und du bist wütend auf ihn, aber das ist noch lange kein Grund dich und uns alle umzubringen. Beruhige dich bitte, tu es für mich.“, sprach sie weiter. Sie wusste noch nicht einmal wieso sie dies noch einmal sagte. Ihr war nur bewusst, dass sie es sagen musste. Kurz darauf beruhigte sich Harry und schaute sich verwirrt um.

Nach einigen Augenblicken blickte er auf sie hinab und sprach sie an.

„Hermine, ich glaube du kannst mich wieder loslassen, ich habe mich wieder beruhigt“, sagte der junge fünfzehn Jährige und lief leicht rot an.

Hermine die erst jetzt bemerkte, dass sie Harry immer noch umarmte, lies plötzlich los, errötete ebenfalls und schaute verlegen zu Boden.

Erogil ließ die zwei Schilde fallen und kam auf die beiden Jugendlichen zu. „Das werden ein paar interessante Jahre. Hoffentlich über stehen das meine Nerven.“, dachte er sich.

„Hermine dies war leichtsinnig und äußerst gefährlich.“, gab der Meister der Magie von sich. Hermine errötete noch mehr und versuchte sich zu rechtfertigen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, fuhr er fort. „Aber es war das einzig Richtige. Ich sehe schon du hast dir meinen Rat von vorhin zu Herzen genommen, ich bin stolz auf dich. Und was dich angeht Harry, wir, dass heißt ich und Albus, sind hier, um mit dir zu reden.“

„Mit mir? Aber was macht dann Hermine hier?“, wollte Harry wissen.

„Das erfährst du alles in wenigen Augenblicken, aber könnten wir das wo anders bereden?“, meinte der Hexenmeister nur.

„Natürlich kommen sie mit hoch in mein Zimmer dort haben wir unsere Ruhe. Aber etwas möchte ich noch wissen. Was haben sie mit meinen Onkel gemacht?“, fragte Harry nur und schaute dann in das puterrote Gesicht seines Onkels.

„Das würde ich auch gerne wissen sie… sie Freak sie.“, erklang auf einmal eine weibliche Stimme hinter Erogil. Dieser drehte sich um und sah jetzt in ein hochrotes Gesicht einer pferdegesichtigen Frau mittleren Alters. Sie kniete bei Vernon Dursley und mit einen Gesicht bestehend aus Abscheu, Hass und Angst schaute sie in das von Erogil.

„Oh. Verzeihen sie mir Mrs. Dursley. Ihr ehrenwerter Gatte war mir ein wenig zu laut und wollte nicht aufhören mich zu beleidigen. Da dachte ich mir er könnte sich ein wenig in der Tugend des Schweigens üben und habe ihn mit einem Schweigezauber belegt. Sobald wir wieder gehen wird er wieder reden können. Also machen sie sich keine Sorgen.“, entgegnete Erogil kühl. Seine Stimme erinnerte Harry sehr an die Stimme seines Zaubertranklehrers und jagte ihm einen gewaltigen kalten Schauer über den Rücken.

„Was erlauben sie sich eigentlich?“, brauste Petunia Dursley auf einmal auf. Harry, der sich nicht helfen konnte, staunte Bauklötze.

„Wo her hat Tante Petunia auf einmal den Mut?“, fragte sich Harry still in Gedanken.

„Das wüsste ich auch gern Harry.“, erwiderte Hermine flüsternd. Harry der sie komisch an sah, wollte sie gerade fragen was sie meinte, da fing Petunia wieder an zu sprechen und plötzlich lies sie die Sache erst einmal auf sich beruhen.

„Wer sind sie Drei überhaupt?“, wollte die pferdegesichtige Frau jedoch jetzt wissen.

„Oh Pardon! Wir hatten uns ja noch gar nicht vorgestellt. Diese junge und liebreizende Dame neben ihrem Neffen ist Hermine Jane Granger, eine Schulkameradin. Der Herr neben mir, der sich derzeit im Hintergrund hält, ist Professor Albus Wulfrig Brian Dumbledore, der Schulleiter von Hermine und Harry, aber diesen Namen dürften sie ja kennen, nicht Wahr? Nun, meine Wenigkeit hört auf den Namen Erogil und ich bin einer der letzten Hexenmeister. Doch sie können mich Meister Erogil nennen.“, stellte der Hexenmeister mit einen schelmischen Grinsen Petunia Albus und Hermine vor. Petunia wollte etwas erwidern, aber sie wurde durch einer kräftigen Umklammerung an ihren Arm daran gehindert. Vernon war wieder zu Bewusstsein gekommen und hatte gewaltige Schmerzen konnte aber immer noch nicht sprechen, was ihn dazu trieb anders auf sich aufmerksam zu machen.

„Harry könnten wir jetzt wohl mit einander reden, es ist äußerst wichtig und wir sollten uns nicht mit solchem Gesindel abgeben.“, äußerte sich Erogil an Harry und deutete abschätzig mit dem Daumen hinter sich auf Petunia und Vernon Dursley. Harry musste leicht schmunzeln und nickte nur. Dann ging er mit Hermine, dem Professor und Erogil in sein Zimmer. Bevor Erogil einen Fuß auf die Treppe setzte, machte er eine winzige Geste mit der Hand und das Chaos was Harrys kleiner Wutausbruch angerichtet hatte, wich wieder der Ordnung. Kurze Zeit später betraten die Vier Harrys Zimmer. Als Harry auftauchte, flog auch schon Hedwig auf ihn zu, landete auf seiner Schulter und rieb ihren Kopf an seiner Wange.

„Habe ich dich erschreckt meine Süße?“, fragte er seine treue Gefährtin die ihm mit einem Schuhuen beipflichtete. Aber Harry, wie er nun einmal war, wollte jetzt wirklich wissen, wieso sein Direktor, Hermine und ein fremder Zauberer in seinem Zimmer standen



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-07-21T16:31:49+00:00 21.07.2009 18:31
He, auch wenns eig. nich meine Art ist, aber...
Man, war DAS süß^^
Tja, Hermine kennt Harry halt zu gut, darum weiß sie auch was sie zu machen hat^^
Übrigens, ich bedauere sehr, dass Hedwig im letzten Buch stirbt...
Ich mag die kleine Flauscheeule^^
Und noch mehr, die FF gefällt mir auch sehr gut :P
Von:  Haine7
2009-07-01T19:36:05+00:00 01.07.2009 21:36
Jeah schnell weiter schreiben^^

Von:  Kyuuo
2009-04-04T11:19:39+00:00 04.04.2009 13:19
tolle story
der wutausbruch war super
wie wird harry auf die geschichte reagieren
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


Zurück