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Wolf-Night

Harry/Tom oder Harry/Fenrir (klärt sich später)
von

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Heiße Nächte (ohne Adult)

Huhu ihr Lieben =)

Was soll ich sagen, ich danke wie immer jedem, der mir ein Review hinterlassen hat ^^

Mir war wohl mehr oder weniger bewusst, dass es einigen nicht so gefallen wird, dass ich Harry schwanger werden lasse, aber freu mich natürlich, dass die Mehrheit dafür ist. Ich selber mag Mpreg und ich hab es erst beim Schreiben entschieden, weshalb ich leider nicht vorwarnen konnte…
 

KAPITELWAHRNUNG: ein wenig Lime und VIEL LEMON

Auch mal ein wenig aus Severus’ und Toms Sicht, aber dann geht’s zügig weiter mit Harry und Fenrir weiter=D
 

Kapitel 17 – Heiße Nächte
 

Severus saß mit einem Glas Cognac in seinen Räumlichkeiten, die er sich in dem Haus von Black gezaubert hatte. Wenn man das Haus von außen betrachtete, konnte man nicht annehmen, dass hier sechs Männer Platz fanden, die sich auch noch ständig in den Haaren hatten. Was sollte er bloß ohne Magie machen… Seufzend lehnte sich der Meister der Zaubertränke in seinem Stuhl zurück. Das war schon verrückt… jetzt hatte es dieses Potterbalg auch noch geschafft, von Fenrir schwanger zu werden… und er… ausgerechnet er musste dann das Kind auf die Welt bringen!!! Er hasste Kinder… vor allem hasste er Babys… und er haste diesen gefühlskalten Wichser Tom Riddle…
 

Erneut seufzte Severus leicht. Tom… wie der wohl reagierte, wenn er erfuhr, dass Harry von einem seines engeren Todessers schwanger war? Er hatte doch gerade erst akzeptiert, dass dieser Harry bekommen hatte. Doch natürlich entging Severus nicht, dass Tom trotzdem noch zwei Augen für seinen einstigen Feind übrig hatte. Und es machte den Zaubertranklehrer rasend vor Wut. Er wollte, dass Tom endlich seine Augen auf IHN warf!!! Aber nein… selbst, als sie den einen Tag zusammen im Cafe waren, weil sie sich zufällig im Dorf begegneten, hatte er sich gar nicht wirklich auf Severus konzentriert. Schlimmer wurde es für den Lehrer dann auch noch, als Fenrir und Harry in das Cafe kamen und Tom sich über die beiden aufgeregt hatte, wobei er wieder nur auf Harry achtete.
 

Es war nicht Severus Art, doch als er dann wieder hier gewesen war, hatte er sich in seinem Schlafzimmer verbarrikadiert und sich stumm weinend auf sein Bett gelegt. Ja, Liebeskummer konnte schmerzhaft sein. Und verdammt noch mal, er hatte sich in Tom verliebt! Unsterblich verliebt… Es zerfraß ihn immer wieder, mit diesem in einem Haus zu sein. Doch im Moment konnte Severus nicht woanders hin und von außen her konnte man ihm seine Gefühle nicht anmerken. Er war schon immer ein großer Künstler gewesen, wenn es darum ging, seine Gefühle zu verstecken und einfach kühl und teilnahmslos zu wirken. Doch das war er rein gar nicht… er verfluchte sich dafür… und er verfluchte Tom Riddle!!!
 

Der schwarzhaarige Mann trank sein Glas mit ein paar kleinen Zügen leer und sah zum Feuer. Es war schön mollig warm in dem Raum, so wie er es gern hatte und das Sofa war direkt am Kamin platziert. Wenn doch nur… eine gewisse Person noch neben ihm säße… aber das war und blieb wohl für immer ein Wunschdenken. Er ballte leicht die Hände zu Fäusten und biss auf seine Unterlippe. Er wollte jetzt keine Gefühle herauslassen. Er wollte nicht mehr an Tom denken… er wollte am Liebsten seine Gefühle zu diesem vergessen… aber es ging einfach nicht… es ging nicht!!! Selbst, wenn er an Potter dachte und sich über ihn aufregte, verband er wieder etwas mit Tom und dachte an diesen.
 

Severus schaffte es schließlich doch, sich wieder Gedanken um Potter zu machen. Er war zuversichtlich, dass er selber das Baby auf die Welt holen konnte und er tat es wirklich nur, weil es sonst keine andere Wahl gab. Aber es war schon leichtsinnig von Harry, dass er auf einmal zurück nach Hogwarts wollte… auch Lupin, Black und Fenrir waren nicht wirklich einverstanden gewesen… Severus schrak leicht zusammen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Brummend stand er auf und öffnete er die Tür. Überrascht war der Mann, als er sah, wer da vor ihm stand. Es war niemand anderes als Tom. Allerdings versuchte er seine Überraschung zu verberge und fragte kühler, als er eigentlich wollte: „Tom… was kann ich für dich tun?“
 

„Darf ich eintreten?“, fragte Tom ihn mit seiner ruhigen, selbstsicheren Art. „Hm…“ Etwas widerwillig trat Severus zur Seite und ließ den Dunklen Lord herein. Es gefiel ihm gar nicht, dass dieser nun zu ihm kam, was auch immer dieser wollte. Er brach doch jedes Mal zusammen, wenn Tom wieder ging, weil er sich immer wieder aufs Neue Hoffnung machte und immer wieder aufs Neue enttäuscht wurde. „Was gibt’s?“, fragte er erneut, als Tom die Tür geschlossen hatte. „Och… weißt du… einfach mal so. Ich dachte, wir können ein wenig plaudern.“ Severus hob eine Augenbraue und sah ihn skeptisch an. Er war innerlich noch immer etwas überrascht, was er nicht zeigte. „Wo ist der Harken?“ „Es gibt keinen.“, behauptete Tom und setzte sich auf den Sofa am Kamin.
 

Severus wusste nicht genau, ob er dem dunklen Lord glauben sollte. Im nächsten Moment fiel ihm auf, dass er sich vor gerade mal fünf Minuten gewünscht hatte, dass eben dieser Mann da mit ihm auf diesem Sofa saß. Es war zwar nicht ganz so, wie Severus es sich vorstellte, doch er konnte es doch ausnutzen und sich wirklich ein wenig mit Tom unterhalten. Einfach so viel Zeit mit ihm verbringen, wie möglich war, sich vorstellen, dass sie zusammen waren, in seiner Liebe eingehen und schließlich wieder zusammenbrechen, wenn Tom wieder ging. Seufzend setzte sich der schwarzhaarige Mann zu dem anderen auf das Sofa.
 

Tom sah Severus von der Seite an, der stumm in die Flammen starrte. Severus stellte sich immer so schüchtern ihm gegenüber an, seit Black vor Tom „rausgerutscht“ war, dass er den Mann liebte. Severus verengte leicht wütend auf Black die Augen. Auf einmal spürte er eine Hand auf seiner Hand und sie wurde leicht gedrückt. Überrascht sah der Zaubertrankmeister zu Tom auf und im nächsten Moment spürte er zwei weiche Lippen auf den seinen. Eine andere Hand zog ihn näher an den anderen Körper heran. Severus war überrumpelt. In ihm kribbelte alles und er war nicht fähig, sich zu bewegen. Er wusste nicht, was das auf einmal zu bedeuten hatte.
 

Nach einem Augenblick kam er wieder zu sich. Trotz der betörenden Gefühle war er überfordert und er drückte Tom von sich. „Tom… was… was wird das?“, fragte er keuchend, die Hände auf Toms Brust gelegt. Tom sah ihn aus seinen blauen Augen tief an. „Ist das nicht das, was du willst, Sev?“, wisperte er. „Nein… ich… also…“ Tom sah ihn Stirn runzelnd an. „Nicht so… Tom… bitte hör auf.“ Severus konnte nicht anders, als das seine Augen schimmerten. Es verletzte ihn auf einmal, dass Tom ihm auf diese Art Aufmerksamkeit schenkte. Das ging so nicht… Tom spielte mit ihm. Er sollte nicht mit ihm spielen. Jetzt küsste und fickte er ihn vielleicht und dann… dann ließ er ihn wieder alleine und beachtete ihn nicht mehr…
 

Tom setzte sich wieder leicht auf. Severus wandte den Blick ab. Er wollte vor Tom keine Schwäche zeigen. Er hatte noch nie vor jemandem geweint. Tom seufzte leicht. „Severus… Ich weiß, ich war etwas gemein zu dir… das tut mir leid. Ich könnte mir vorstellen, etwas mit dir anzufangen.“ Severus starrte ihn an und schnaubte. „Was denn… du kannst mich nicht einfach nehmen und liegen lassen wie du willst und wenn du keine Lust mehr hast, dann lässt du mich ganz fallen.“ Tom sah ihn lange schweigend an. Dann zog er Severus einfach vorsichtig wieder an sich und gab ihm einen langen, sehr sanften und gefühlvollen Kuss. Dieses Mal erwiderte der Zaubertrankmeister auch.
 

Als sie dann den Kuss lösten, keuchte Severus überrascht. Er sah Tom in die glitzernden, unglaublich schönen Augen und beugte sich dann wieder zu dem Größeren, um ihn zu küssen. Tom schmunzelte leicht und erwiderte natürlich. Seine Hände fuhren durch Severus’ Haare und streichelten über seinen Rücken. Tom… er war kein Mann, der wirklich seine Gefühle aussprach. Er mochte Severus… er hatte Gefühle für diesen. Es war vielleicht schon Liebe. Und Severus sollte es in dem Kuss spüren. Das tat er sicherlich auch. Severus kannte Tom. Er wusste, dass er Mann kein Mann der großen Gefühle war und sie nur selten aussprach. Dieser Kuss war schon etwas Besonderes.
 

Sie küssten sich weiter. Toms kühle Hand fuhr unter Severus’ Hemd, streichelte den Rücken, die Hüften, den Bauch. Severus erzitterte und seufzte zufrieden auf. Er wurde erregt. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Besser als die Male davor, wo er mit Tom Sex hatte. Ja, das hatte er gelegentlich schon mal gehabt. Tom hatte einige seiner Todesser im Bett gehabt. Severus Öfters. Doch ob Tom ihm nun treu war und ob sie nun richtig zusammen waren, darum machte der Mann sich im Moment keine Sorgen. Wichtig war ihm das Hier und Jetzt. Das war das Einzige, was zählte. Er wollte Tom in sich spüren. Er wollte den schönsten Sex seines Lebens haben. Hier, auf diesem Sofa… nicht mehr nur davon träumen. Toms kühle Finger verpassten ihm immer wieder Schauer auf seinem Oberkörper und seine Bauchmuskeln zuckten. Die Lippen brannten warm auf seinen eigenen.
 

„Tom…“, wisperte er und ließ sich auf den Rücken sinken. Tom lag halb über ihm und knöpfte Severus’ Hemd auf. Seine Lippen küssten sich runter. Über Severus’ Kinn, den Hals über die Schulterblätter und die Brust. Er hinterließ heiße kribbelnde Spuren und Severus stöhnte immer wieder leicht und keuchte dann auf, als Toms Zähne eine seiner Brustwarzen streifte. Diese stellte sich sofort auf. Tom lachte leicht und sein Atem streifte Severus Brust. „Mh… Tom… das ist so… ah…“ Tom kam wieder auf Augenhöhe mit ihm und küsste ihn wieder sanft. Severus setzte nun seine eigenen Hände ein und er strich unter Toms Shirt, nur um es ihm einen Augenblick später über den Kopf zu ziehen. Er seufzte zufrieden, als er Toms nackten Oberkörper sah. Er strich über die blasse Haut, über den leichten Sixpack. Auch Toms Bauchmuskeln zuckten leicht, als er hauchzart über eine empfindliche Stelle strich.
 

[…Adult…]
 

~~~
 

Harry und Fenrir kuschelten leicht. Draußen war es schon dunkel und Harry fühlte sich einfach nur erschöpft. „Harry, du bist wirklich sicher, dass du wieder nach Hogwarts möchtest?“, fragte er wohl schon zum tausendsten Mal. Er wollte nicht, dass Harry nach Hogwarts ging. Er wollte ihn bei sich behalten, wo er am sichersten war. Sie hatten sich doch gerade erst gefunden und wenn Harry nach Hogwarts ging, sahen sie sich nur selten. Außerdem war Dumbledore in Hogwarts und da nun auch Severus gesucht wurde, nicht einmal jemand, der auf Harry aufpassen konnte. Wie sollte das überhaupt zu machen sein. Dumbledore hatte verbreitet, dass Harry von Remus entführt wurde, doch Harry meinte, er konnte einfach dagegensprechen…
 

Fenrir seufzte. Harry sah ihn in der Dunkelheit an. „Bitte, Fen. Da sind doch meine Freunde und hier wächst mir nur die Decke über den Kopf… man kann doch sonst kaum hier weg und wenn, dann nur in dieses Dorf… du musst doch wissen, wie es ist, als Werwolf Auslauf zu brauchen. Ich liebe dich… und ich bin gern bei dir… aber dennoch. Hogwarts ist mein Zuhause.“ Er zog eine Schnute. „Ach kleiner Welpe.“ Fenrir küsste ihn auf die Stirn. „Wer soll denn dann auf dich aufpassen?“ „Ich kann selber auf mich aufpassen.“, nuschelte Harry. „Du bist schwanger. Du brauchst Betreuung.“ „Ich kann mich doch ab und zu aus dem Schloss schleichen und du holst mich im verbotenen Wald ab oder so…“, argumentierte Harry dagegen. „Und Dumbledore?“
 

„Der kann mich mal.“, brummte der Jüngere. „Oh bitte, Fenrir. Das wird schon gut gehen… und wenn ich wieder auftauche, wird wenigstens Remus nicht mehr gesucht… och Fenrir, sei doch nicht so…“ „Harry, wirklich, aber in diesem Fall muss ich Sirius und Remus mal zustimmen. Außerdem, was willst du ihnen sagen, wenn du jeden Monat einmal verschwindest?“, fragte er. „Es ist doch nur in der Nacht. Das werden die gar nicht mitbekommen. Ich wandere sehr oft nachts in den Gängen herum.“ Er strich Fenrir mit Dackelblick über den Arm. Fenrir seufzte nur und gab ihm einen Kuss. „Ach Harry… gefallen tut mir der Gedanke ja nicht.“, murmelte er. „Ich weiß gar nicht, wieso du so dringend zurück möchtest… wir können dir auch alles beibringen, was du wissen musst.“
 

„Hogwarts ist mein Zuhause.“, wiederholte Harry nur, „Und Dumbledore werde ich schon aus dem Weg gehen können.“ Fenrir seufzte und zog ihn an sich. Dann sagte er streng: „Du wirst sehr, sehr vorsichtig sein. Pass auf dich und das Kleine auf. Wenn irgendwas ist, sag mir bescheid und ich bin sofort zur Stelle und ich komme mindestens einmal die Woche in den verbotenen Wald, um zu sehen, wie es dir geht.“ Harry lächelte jetzt fröhlich. „Danke, Fenrir.“ „Ja, ja… schon gut.“ Fenrir küsste ihn auf die Stirn, „Aber pass bitte wirklich gut auf, Welpe. Ich mach mir ja jetzt schon Sorgen um dich.“ „Versprochen… Fen?“ Harry wirkte auf einmal zögerlich.
 

„Was ist, Kleiner?“ „Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll… ich… ich meine… ich bin doch jetzt schwanger von dir und so… Aber ich hatte doch offiziell noch nie… und auch so noch keine Erfahrungen gemacht… Können wir… kannst du… also nicht unbedingt Sex… aber… vielleicht schon mal so ein bisschen?“ Fenrir sah ihn überrascht an und lächelte sanft. Er küsste Harry noch mal vorsichtig. „Harry, so was braucht seine Zeit und du musst dir ganz sicher sein. Ich kann auch warten. „Nein… ich möchte so ein bisschen. Ich möchte wissen, wie es ist… Ich traue dir.“ Fenrir lächelte. „Na gut. Ich würde auch nie etwas machen, was du nicht möchtest.“, versicherte er und küsste Harry nun länger und intensiver, aber genauso sanft. Harry erwiderte sofort.
 

Sanft strich Fenrirs Zunge über Harrys Lippen und er streichelte über Harrys Wangen, seine Arme herunter und unter das T-Shirt. Harry kicherte. „Deine Hände sind kalt.“, wisperte er. Gleichzeitig war es ein angenehmes Gefühl und Harry verspürte kleine Schauer in seinem Körper. Fenrir zog ihm das Schlafshirt über den Kopf. Sie lagen nun beide in Boxershorts da. Er küsste Harry wieder sanft und streichelte ihn. Dabei probierte er aus, wo wohl Harrys empfindlichste Stellen waren. Dieser zuckte und seufzte bei fast jeder Stelle, die er sanft mit seinen Fingern streifte leicht auf und Fenrir lachte leise in den Kuss. Sein Welpe war so niedlich. Er küsste nun auch Harrys Hals und saugte kurz an der Haut. Aber nicht so lange, sodass kein Knutschfleck entstand. Nebenbei spielte er leicht mit einer von Harrys Brustwarzen.
 

Der Jüngere keuchte. Das war so seltsam und ungewohnt und gleichzeitig wirklich schön und erregend. Und er spürte es bereits in seinen Boxern, dass es nicht an ihm vorbeiging. Er keuchte leicht, als Fenrirs Finger sanft über eine empfindliche Bauchstelle strichen und seine Bauchmuskeln zuckten. Er wusste, dass Fenrir noch recht vorsichtig mit ihm umging, doch es war ihm egal. Es war schön so und sie konnten ja auch immer noch ein anderes Mal mehr daraus machen. Fenrir hauchte nun sanfte Küsse auf Harrys Brust, seine Hände hatte er nun auf Harrys Hüften gelegt, doch er streichelte diese und strich auch immer wieder etwas weiter runter, bis er über Harrys Oberschenkel strich.
 

Dann beugte er sich wieder vor und küsste Harry. Seine Hand strich nun versuchsweise über die Innenseite von Harrys Oberschenkel. Harry stöhnte überrascht über das aufkommende Gefühl. Das war wirklich unglaublich und es kribbelte alles in ihm. „Fenrir…“, wisperte er in den Kuss. Fenrir lächelte ihn an. „Ja, Welpe?“ „Das ist… ich weiß nicht… wow…“ Harry zog ihn wieder zu sich. Er traute sich nun sogar, selbst seine Hände über Fenrirs doch recht muskulösen und schönen Oberkörper zu streichen. Seine Finger fuhren einige alte Narben entlang, die auf der gebräunten Haut des Größeren hervortraten. Auch Fenrir genoss die Berührungen seines Seelenpartners, den er endlich gefunden hatte und den er so sehr liebte, obwohl sie sich noch gar nicht lange kannten.
 

Da Harry bis jetzt noch ruhig war und es ihm sehr gefiel, versuchte er nun auch, etwas weiterzugehen. Eine Hand strich vorsichtig über Harrys Boxershorts. Eine leichte Beule hatte sich schon gebildet. Harry keuchte überrascht und sah Fenrir aus seinen grünen Augen glitzernd an. Fenrir lächelte ihn sanft an und nun strich seine Hand auch unter Harrys Boxershorts. Doch ab da schaltete sich eine kleine Sperre in Harry ein und er wurde nervös. Schnell griff er nach Fenrirs Hand und zog sie wieder hervor. Fenrir gab natürlich auch widerstandslos bei. Wenn sein Kleiner noch nicht so weit war, wollte er ihm Zeit geben. Er legte sich wieder neben Harry und küsste ihn sanft, ehe er ihn an sich zog. Harry kuschelte sich dankbar an Fenrirs Brust und schloss die Augen. Für heute war es wohl genug. „Gute Nacht, Fen… ich liebe dich.“ „Gute Nacht, kleine Welpe. Ich liebe dich auch.“ Fenrir küsste ihn noch auf den Kopf und Harry war schnell eingeschlafen.
 

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So, das war das Kapitel ^^

Ein wenig mehr Severus und Tom als Fen und Harry aber ich wollte das unbedingt ausschreiben =D

Vielleicht erzählt ihr mir mal, was ihr zu dem Kapitel denkt ;)

Würde mich freuen ^^

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  anin
2009-12-05T16:01:53+00:00 05.12.2009 17:01
hi
das kapitel ist einfach klasse
in sachen harry und schwangerschaft kann ich mich ai-lila voll und ganz anschließen
freue mich auf das nächste kapitel
lg anin
Von:  ai-lila
2009-11-27T13:35:54+00:00 27.11.2009 14:35
Hi~~

Hab zwar schon ein Kommi für dein Adult-Kapi geschrieben, aber hier schreibe ich dir gerne noch meine Meinung zum Thema Harry und Schwangerschaft.
Also... ich find´s süß. ^^
Ich denke mir, da es sich um Magische Wesen handelt, ist so gut wie alles möglich. ^^
Und ich finde die Vorstellung von Harry mit Babybauch einfach niedlich.

Also, ich finde auch dieses Kapi gelungen. ^^b
lg deine ai

Von:  Eshek
2009-11-24T15:42:23+00:00 24.11.2009 16:42
Tooooooooll!! Mehr mehr mehr!!!! Ich liebe diese Story!
Von:  scater-fiffy
2009-11-22T19:55:57+00:00 22.11.2009 20:55
erste^^

hey oha wie geil^^
so süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß

einfach hammer^^

freu mich schon aufs nächste kapitel
mach weiter so

liebe grüße

fiffy^^


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