Zum Inhalt der Seite

Auf der Suche nach Glück

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kampfgeist

Auf der Suche nach Glück

By Feary
 


 

Go, go, go, go

Go, go, go shawty

It's your birthday

We gon' party like it's yo birthday

We gon' sip Bacardi like it's your birthday

And you know we don't give a fuck

It's not your birthday!
 


 

Joooaaah, Gott lebt, er hat eure Gebete erhört und mir in den Arsch getreten endlich weiterzuschreiben. Und hier ist es, das 11. Kapitel *jubel bricht aus*
 

Das ist ja wie Weihnachten und Geburtstag zusammen - nö! Bloß ein weiteres blödes Chap des unkreativen Fea-Viechs ^^ Lest fein ^___^
 


 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 


 

Chapter 11: Kampfgeist
 

Erzählt von Harry Potter
 

Bereits einen Tag darauf hatte man ihn wieder entlassen, hatte ihn achtlos wieder in den Alltag zurückgedrängt und ihm seinem Schicksal überlassen. Warum sah nur niemand, dass Slytherin ihm den Tod bringen würde? Waren alle Erwachsenen nur so blind? Ich konnte und wollte es nicht verstehen.
 

Wortlos hatte ich den Platz des stummen Beobachters eingenommen, die Position des unsichtbaren Verfolgers. Ich ließ Malfoy kaum aus den Augen, achtete auf jeden seiner Schritte. Plötzlich sah ich in Slytherin nicht mehr den hinterhältigen Schlangenhaufen, sondern potentielle Angreifer, sogar Mörder. Von einem Tag auf den anderen hatte ich Angst vor ihnen, Angst, dass sie wirklich einem Menschen das Leben nehmen könnten und später wahrscheinlich auch würden. Slytherin war das dunkle Herz Hogwarts, welches neue grausame Anhänger Voldemorts herausbrachte, produzierte. Sie alle waren verflucht den dunklen Künsten zu verfallen. Es war wie ein Versprechen, welches mit dem sprechenden Hut begann und mit dem Abschluss der Schule Wirklichkeit wurde. Früher oder später beging jeder seinen ersten Mord, einen Mord an einem Unschuldigen. So wie Malfoy.
 

Er hatte sich gewehrt, hatte seinem Schicksal getrotzt und sich der dunklen Seite abgewandt. Zwar wusste ich dies nicht mit hundertprozentiger Sicherheit, doch wie sonst ließ sich die plötzliche Angst vor seinem Vater und der Hass der Slytherins auf ihn erklären?
 

Er hatte sich nicht in die ihm vorherbestimmte dunkle Schublade pressen lassen, sondern war in das Grau geflüchtet, die Sphären des Nichts, unfähig sich dem Weiß anzuschließen, unfähig zum Schwarz zurückzukehren. Ein selbstaufgezwungenes Exil.
 

Und nun sollte er dafür bestraft werden? Nein, das würde ich nicht zulassen.
 


 

Erzählt von Draco Malfoy
 

Ich war einmal ein Malfoy. Stolz, mächtig, reich und intrigant. Nun bin ich verstoßen, doch hab ich weder meinen Stolz, noch meine Intelligenz verloren. Ich bin nicht dumm und schon gar nicht naiv. Aus diesem Grund mag ich es überhaupt nicht, wenn man mich behandelt, als wäre ich beides.
 

Ich bin nicht blind, bin Herr meiner Sinne. Ich spüre seine Blicke, rieche seine stinkende Gegenwart und höre seine ach so majestätischen Schritte. Er, der strahlende Held, der sich zu meiner persönlichen Nervensäge aufgeschwungen hat, um meinem Dasein das letzte bisschen Freude zu nehmen. Wie eine Klette klebt er an mir, schleicht mir nach und schnüffelt mir hinterher, als wäre er ein verdammter Bluthund und ich seine Beute.
 

Genervt blieb ich stehen und beschwerte mich mit ruhiger und dennoch ärgerlich drohender Stimme: "Verdammt Potter, was soll das? Lass mich endlich in Ruhe!" Ich hatte mich nicht umgedreht und konnte meinem Verfolger somit auch nicht in die Augen sehen, doch spürte ich seine Überraschung darüber, dass ich ihn bemerkt hatte.
 

"Hör endlich auf mir nachzulaufen. Ich weiß selbst, dass ich verdammt gut aussehe und man sich nur sehr schwer meinem Charme entziehen kann. Aber seien wir mal ehrlich. Du bist nicht mein Typ." Ich wandte mich jetzt doch zu meinem Verfolger um und legte ein überhebliches Grinsen auf.
 

"Ha ha, sehr witzig, Malfoy", kommentierte Potter trocken. "Kannst du die Stelle mit dem unwiderstehlichen Charme noch einmal wiederholen. Ich glaub, ich hab da was nicht richtig mitbekommen. Ich hoffe du hast nicht von dir gesprochen."
 

Mein Grinsen gefror. Ich hatte genug von diesem ewigwährenden, nervenzehrenden "Freundlichkeiten"-Austausch.
 

"Ich habe durchaus von mir gesprochen. Aber das ist jetzt egal. Viel wichtiger ist, dass ich deine Anwesenheit nicht mehr ertragen kann, will. Deshalb fände ich es einfach nur magisch, wenn du dich verkrümeln würdest. Sofort!"
 

Ich wollte meinen Weg fortsetzen, doch ein lästiger Arm hielt mich zurück.
 

"Verdammt, ich mein das ernst", schnauzte ich aufgebracht. "Verschwinde endlich, Potter."
 

"Nein", kam es kurz aber entschlossen zurück.
 

Wütend fuhr ich herum. Meine Augen sprühten Funken. "Was soll das heißen, ,nein'? Wieso ziehst du nicht einfach Leine?"
 

Potter verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Weil du dann ganz allein wärst."
 

Ich zuckte mit den Schultern und schüttelte fragend meinen Kopf. "Und? Was ist da schon dabei? Ich bin immer allein, mal abgesehen von Crabbe und Goyle."
 

"Und? Wo sind die beiden jetzt?"
 

"Nicht hier, wie du siehst." Tatsächlich hatte ich sie erst vor knapp einer halben Stunde zugetextet, dass sie endlich ihren eigenen Weg gehen sollten und nicht länger meine Bodyguards, oder eher Babysitter, spielen sollten, weil sie mir damit auf die Nerven gingen. Crabbe hatte verständnislos genickt, wie es eben seine Art war, wenn etwas über seinen Verständnishorizont hinausging. Goyle jedoch war so empört, dass er sich am liebsten auf mich gestürzt hätte und den ,bodenlosen Blödsinn' wie er es nannte, aus mir herauszuprügeln. Tja, so war Goyle. Äußerlich scheinbar grob und hirnlos, doch innen verbarg sich große Intelligenz und ein noch viel größeres Herz. Die beiden waren wirklich Freunde gewesen. Aber damit musste nun Schluss sein...
 

"Sie können mir ja nicht ständig auf der Pelle hocken", erklärte ich emotionslos. "Sie haben sich schon zu genauso schlimmen Nervensägen entwickelt wie du. Wieso denken nur alle, dass ich Hilfe brauche. Ich komme sehr gut alleine zurecht."
 

Potter zog misstrauisch eine Augenbraue hoch. Ich mochte diesen Ausdruck nicht, dieses zweifelnde Blitzen in seinen Augen, welches jedes meiner Worte hinterfragte und auf Glaubwürdigkeit prüfte. Er analysierte mich. Wie ich es hasste analysiert zu werden. Ich bin nicht zu durchschauen. Meine Masken sitzen perfekt, auch wenn sich zur Zeit etwas wackeln, so lass ich mir dennoch nicht hinter die Karten schauen. Ich bin ein Fels.
 

"Glaubst du eigentlich den Mist, den du da von dir gibst?" fragte die Brillenschlange schließlich.
 

Ich knurrte verärgert. "Jaaa", gab ich genervt zurück. "Durchaus. Im Gegensatz zu dir Potty kann ich mein Leben auch alleine leben, ohne die Hilfe von besserwisserischen Schlammblütern, hoffnungslos verarmten Schmalspurtrotteln und total abgewrackten hirndurchlöcherten Nichtskönnern. Es ist mir egal, wer was gegen mich hat und sie können mich auch noch so oft vom Besen schubsen. Was soll's? Wenn sie Spaß dran haben..."
 

"Was soll's?" Pott-Head schrie fast. Sein entsetzter Gesichtsausdruck trieb mir ein längst vergessenes, unendlich befreiendes arrogantes Grinsen auf die Lippen.
 

"Bist du noch bei Trost? Sie hätten dich dabei töten können. Ich glaub durch den Sturz sind einige Kabel in deinem Kopf verrutscht."
 

"Kabel?" Ich legte fragend den Kopf schief, wobei ich nicht wirklich an der Definition von sogenannten Kabeln interessiert war, weil es sich mit großer Wahrscheinlichkeit eh nur um Muggelkram handelte, den ich gar nicht kennen wollte. Und da ich mir vorstellen konnte, dass es sich bei Potters Spruch nur um eine lahme Beleidigung handelte, die ich aufgrund fehlenden Wissens über Kabel auch gar nicht verstand, machte ich mir auch gar nicht weiter darüber Gedanken, sondern setzte gleich zum Gegenangriff an.
 

"Ich bin durchaus noch bei klarem Verstand. Im Gegensatz zu dir, Potter. Wie kommst du dazu MICH zu fragen, ob ich nach Gryffindor wechseln will. Gryffindor? Also ich bitte dich. Bei wem ist da wohl irgendein Kapel verrutscht."
 

"Kabel", berichtigte er mich besserwisserisch.
 

"Ach leck mich doch", war meine Antwort. Und unsere Wege trennten sich wie so oft im hitzigen Gefecht.
 


 

Erzählt von Harry Potter
 

Dieser blöde Giftzwerg. Ständig geriet ich mit ihm in die Wolle. Nun, das war zwar nichts neues, schließlich herrschte seit eh und je Krieg zwischen uns beiden und es hätte mich eher verwundert, wenn plötzlich Friede eingetreten wäre, doch etwas an diesen Zwistigkeiten war anders. Und das störte mich. Es war Malfoys grenzenlose Sturheit, mit dem Kopf durch die Wand zu wollten und nie auf jemand anderen zu hören. Nicht, dass er das vorher je getan hätte, aber in der jetzigen Situation brachte ihm seine Trotzigkeit nur Schwierigkeiten ein. Er war ein Einzelkämpfer, schon immer gewesen, doch hatte er früher eine ganze Armee in seinem Rücken gehabt. Nun stand diese Armee gegen ihn, in einem erbitterten Krieg.
 

Aber Malfoy wäre nicht Malfoy, wenn er nicht einen Plan im Hinterkopf hätte, einen Plan, der all seine Probleme lösen würde. Mich beunruhigte nur, dass ich nicht wusste, wie dieser Plan aussah und welche Opfer er bringen würde. Was blieb mir da anderes übrig, als wieder den Platz des Verfolgers und Beobachters einzunehmen? So könnte ich ihn im entscheidenden Moment vielleicht vor einer Dummheit bewahren.
 


 

Erzählt von Draco Malfoy
 

Ich hatte den ganzen Abend außerhalb des Schlosses verbracht, war an den verschneiten Grenzen der Ländereien entlanggestreift und hatte meinen Entschluss gefasst. Ich würde meinen alten Plan, der durch die letzten grausamen Wochen in Vergessenheit geraten war, wieder aufnehmen. Der Trank der verlorenen Hoffnung würde der Dunkelheit ein Ende bereiten und zugleich ein Anfang sein. Das Rezept hatte ich mir bereits vor Monaten aus der Verbotenen Abteilung der Bibliothek besorgt. Alles, was noch fehlte war ein Einbruch und der Weg zum Glück wäre geebnet. Ich musste an die fehlenden Zutaten herankommen. Und es gab nur einen Ort, an dem ich diese Zutaten auftreiben könnte. Snapes Büro.
 

In Gedanken war ich diesen Pan an die hundert mal durchgegangen und hatte nach anderen Möglichkeiten gesucht an die benötigten Zaubertrankutensilien heranzukommen, doch vergebens. Es blieb nur dieser eine riskante Weg. Doch was hatte ich schon zu verlieren?
 

Trotz meiner großspurigen Worte und meines selbstsicheren Auftretens traute ich mich kaum mehr zurück in den Slytherin-Turm. Zu groß war die Angst von einer wild gewordenen Meute gemeuchelt zu werden oder in einer Situation der Unachtsamkeit oder während des Schlafens einfach überwältigt zu werden.
 

Doch ich konnte mich nicht ewig verstecken und vor der Situation davonlaufen. Es war Mitte Januar, viel zu kalt, als dass ich hätte draußen übernachten können. Ich wäre erfroren, noch ehe die Nacht vollständig hereingebrochen war.
 

Also hatte ich nur diese eine Wahl. Der Trank würde mich erlösen.
 

Die Nacht war inzwischen hereingebrochen. In Dunkelheit und Stille verschluckt huschte ich durch die verlassenen Flure Hogwarts. Meine Fingerspitzen tasteten sich blind an der Wand entlang und suchten den richtigen Weg durch die Finsternis. Es war zu riskant einen Lumos heraufzubeschwören, der von Filchs widerlicher Katze mit Sicherheit entdeckt werden und mein Vorhaben zum Scheitern verurteilen würde.
 

Mein Atem ging unregelmäßig. Abenteuer hatten mich noch nie gereizt. Und wenn ich ehrlich war hasste ich dieses Gefühl, wenn mein Herz aufgeregt in meiner Brust auf und ab hüpfte und das Adrenalin in meinen Adern wallte. Ich kam mir wie ein gejagter Verbrecher vor, als ich durch die Dunkelheit schlich und mich ab und an lauschend an eine Wand presste und alarmiert den Atem anhielt. Nein, eigentlich kam ich mir lächerlich vor. Hätte Potter mich so erwischt, er hätte zweifellos über mich gelacht bis ihm die Tränen kämen. Er war ja der große Held, der mutige Gryffindor, für den Abenteuer ein Klacks waren. Regelbrüche standen bei ihm doch an der Tagesordnung, denn für ihn war alles nur ein Spiel. Alles, was ihn erwartete, waren Strafarbeiten, Pokale abstauben oder Fanpost der schleimigen Grinsebacke, dem Möchtegern-Vorzeige-Held Lockhardt, beantworten. Ich jedoch riskierte mehr, als ich im Moment bereit war zuzugeben. Schon die damalige wilde Verfolgungsjagd von Mrs. Norris, die schließlich auf dem Astronomieturm geendet hatte, hatte mich all meine Nerven gekostet. Ich fragte mich ernsthaft wieso ich immer noch den Mut fand mich in solch eine selbstmörderische Aktion zu stürzen. Das war Wahnsinn. Ich musste den Verstand verloren haben. Und dennoch war ich hier, eng an eine eisige Wand gepresst und lauschte um die Ecke in Snapes Büro, dessen Tür nur angelehnt war. Von innen konnte ich ein erregtes Gespräch zwischen dem Zaubertränkemeister und Professor Dumbledore vernehmen, jedoch erfasste ich die Einzelheiten nicht, da die Entfernung zu groß war und das Rauschen des Blutes sowie das hämmernde Schlagen meines Herzens alle weiteren Geräusche übertönte. Ich schluckte meine Nervosität hinunter, doch kam sie mit jedem Atemstoß wieder auf und hüllte mich erneut in einen Umhang aus knisternder Anspannung. Dennoch bemerkte ich, dass die Stimmen allmählich lauter wurden. Den Grund erkannte ich sofort, als die angelehnte Tür vollständig aufgestoßen wurde und der weißhaarige Direktor gemächlich in die Dunkelheit des verlassenen Flures hinaus trat. Gleich hinter ihm erschien der schmale Kopf meines Tränkelehrers, dessen Gesicht wie eh und je zu einer grimmigen Maske der Verbitterung verzogen war. Ich presste mich dichter an die Wand und versuchte mit der Finsternis zu verschmelzen, während ich Stoßgebete zur Decke schickte, dass die beiden Männer doch in die entgegengesetzte Richtung verschwinden mögen und nicht ausgerechnet meinen Weg kreuzen würden. Und meine Bitte wurde erhört. Mit leisem Klicken sprang die Tür ins Schloss und das leise Murmeln des Schwarzhaarigen machte mir bewusst, dass der Einbruch um einiges schwieriger werden würde, als ich ihn mir ohnehin schon ausgemalt hatte. Snapes magische Verriegelung der Tür würde mir wohl so einiges Kopfzerbrechen bescheren.
 

Die beiden Gestalten verließen inzwischen, in Schweigen gehüllt, die undurchdringliche Leere und ließen mich allein zurück.
 

...
 

Allein mit einer Tür, die einfach nicht zu knacken war. Schon seit einer halben Stunde versuchte ich dieses verdammte Schloss zu entriegeln. Allmählich verlor ich die Geduld. Zornig stieß ich meinen Fuß gegen das robuste Holz. Ich ignorierte den Schmerz, ignorierte das kleine spottende Stimmchen in meinem Kopf, welches gehässig flüsterte, dass ich selbst Schuld sei, wenn ich mir jetzt den Fuß gebrochen hatte, weil kein vernünftiger Mensch in einer sinnlosen Aktion wie dieser gegen eine Tür latschte, nur um seinen Ärger Luft zu machen. Ganz davon abgesehen, dass die Wut noch immer in seinem Innersten brodelte und durch den Schmerz nur noch verstärkt wurde. Ich rümpfte die Nase und lehnte mich mit dem Rücken gegen die widerspenstige Tür. Na toll, jetzt stand ich hier. Kam einfach nicht in die verdammten Privaträume meines Hauslehrers, dessen Liebling ich einmal war. Warum war ich es eigentlich nicht mehr?
 

Achja, wie konnte ich es vergessen. Natürlich. Auch Snape war ein Todesser und musste von meinem "erbärmlichen Versagen", wie es mein Vater auszudrücken pflegte, gehört haben. Wahrscheinlich war ich es in seinen Augen nun ebenfalls nicht mehr wert ein Slytherin zu sein, geschweige denn sein Lieblingsschüler.
 

Ich schloss die Augen und ließ mich langsam an der Tür zu Boden sinken. Nicht einmal diese lumpigen Zutaten konnte ich beschaffen. Sogar Potter hätte das geschafft.
 

Ich seufzte langgezogen, als ich plötzlich leise Schritte vernahm, welche kurz vor meiner Nase stoppten. Ich öffnete erstaunt die Augen, völlig verwirrt darüber, dass ich die Schritte nicht eher bemerkt hatte, und legte meinen Kopf in den Nacken, soweit es mir aufgrund der Tür in meinem Rücken möglich war. Zu meinem Entsetzen tauchte das grimmige Gesicht von Professor Snape, welcher eben noch in meinen Gedanken herumgegeistert war, in mein Blickfeld. Verblüfft blinzelte ich einen Moment, ehe ich mir sicher war, dass dies keine Halluzination war.
 

"Mr Malfoy?" Mein Hauslehrer zog fragend die Augenbrauen in die Höhe. "Darf ich fragen, was Sie hier zu suchen haben? Es ist bereits nach Mitternacht." Seine dunklen Augen musterten mich fordernd.
 

Oh oh. Ich schluckte verhalten. Das war heute nicht mein Tag.
 

Nach einer Antwort suchend rappelte ich mich auf. "Ich... nun ja... ich ähm... wollte Sie noch etwas fragen."
 

"Hätte das nicht auch Zeit bis morgen gehabt?"
 

Autsch. Meine eigene Blödheit schien mich zu schlagen. Ich war ein schlechter Lügner. War es schon immer gewesen. Warum auch sollte ich lügen, wenn ich durch Ehrlichkeit und aufrichtige Bosheit viel mehr ausrichten konnte. Leider nutzte mir Ehrlichkeit in diesem Moment rein gar nichts und auch meine Ausreden waren mehr als kläglich.
 

"Ja schon... aber es hat mich so sehr beschäftigt, dass ich unbedingt jetzt eine Antwort haben wollte."
 

Diese lahmen Sprüche verursachten mir Kopfschmerzen. Ich seufzte leise. Wie weit war ich nur gesunken? Normalerweise trieb ich andere in den Wahnsinn und pflanzte Schmerzen in deren Köpfe. Jetzt verstümmelte ich mich schon selbst.
 

Schon fast zwanghaft setzte ich ein arrogantes Grinsen auf, damit wenigstens noch ein kleines bisschen meiner Selbstsicherheit gerettet wurde.
 

"Und um was geht?" fragte Severus Snape sichtlich genervt.
 

Oh scheiße. "Um... ich wollte eigentlich nur wissen...", rang ich nach Zeit, um eine passende Antwort aus dem Ärmel zu zaubern. "Dieser Trank...", schoss ich schließlich hervor.
 

Brilliant. Über was redet man mit einem Zauber-TRANK-lehrer? Über Tränke?
 

"... der von letzter Stunde. Sie wissen schon, der die verlorenen Kräfte wiederherstellt und-"
 

"Draco", unterbrach mich der hochgewachsene Mann. "Willst du mir nicht sagen, was du wirklich hier willst?" Alle Förmlichkeiten waren plötzlich vergessen.
 

Ertappt sah ich auf, erkannte aber keine Vorwürfe, sondern eher Besorgnis in den dunklen Augen meines Gegenübers. Und das verwirrte mich noch viel mehr.
 

"W-was genau meinen Sie?" fragte ich vorsichtig.
 

"Jetzt komm mir nicht auf die Tour", fuhr er mich an. Mit einem Schwenk seines Zauberstabs und einem leisen Murmeln sprang seine, mir verhasste, Bürotür auf. Grob packte er mich am Kragen und schleifte mich hinter sich her, hinein in seine privaten Gefilde, das Zaubertrankland. Ich konnte es nicht fassen. Jetzt war ich drin und hatte doch keine Chance die benötigten Zutaten zu stehlen. Aber vielleicht sollte ich es doch auf die ehrliche Tour versuchen. Warum nicht einfach um die Zutaten bitten? ... Mmh, vielleicht aus gerade dem Grund, dass er dann genau wissen wollte, was ich vorhatte.
 

"Setz dich!" Ich folgte seiner Geste und ließ mich resigniert auf einen harten unbequemen Stuhl sinken. Snape hatte noch nie Sinn für kreatives Einrichten gehabt. Nicht, dass er nur kalte Kerkerräume auf Kellerniveau akzeptierte, nein, er musste sein Reich auch noch wie ein Gefängnis einrichten, kalt, dunkel, unbequem und stillos. Warum hauste er nicht gleich in einer Höhle?
 

"Nun", holte er mich aus meinen sarkastischen Gedanken zurück, "was wolltest du wirklich vor meinem Büro? Oder sagen wir lieber, darin, denn dass du hier einbrechen wolltest, aber an meinem Verriegelungszauber gescheitert bist, liegt klar auf der Hand."
 

Ich wollte wiedersprechen, doch das dunkle fiese Grinsen des Zaubertrankmeisters hielt mich davon ab.
 

Unschlüssig suchte ich nach einer Ausrede, während ich intuitiv über seine Schulter spähte, um einen Fluchtweg zu suchen. Mir war nie aufgefallen wie groß und bedrohlich Snape doch wirken konnte.
 

Seufzend verschränkte ich die Arme vor der Brust und schwieg demonstrativ. Warum auch sollte ich verräterische Äußerungen von mir geben, die mich nur tiefer in die Schei- (räusper, räusper) Misere hineinritten? Ich wählte den angenehmen Mittelweg. Keep cool, Malfoy.
 

Denn was konnte ich besser als emotions- und ausdruckslos vor mich hinzustarren und dabei möglichst arrogant und selbstverliebt zu wirken? Nicht, dass ich es nicht wahr. Nur war ich derzeit an einem Punkt angekommen, an dem sich meine Selbstliebe allmählich in Selbstmitleid wandelte. Aber warum nicht einfach schauspielern.
 

"Mr. Malfoy. Könnten Sie bitte von ihren inneren Zwiegesprächen ablassen, die, wie ich keineswegs bezweifle, sehr interessant sein mögen, und mir stattdessen wieder ihre unerschütterliche Aufmerksamkeit zukommen lassen?" Die Ironie in seinen Worten tropfte schmatzend zu Boden. Ich verdrehte die Augen. Lässig ließ ich meinen Kopf gegen die Lehne sinken und starrte, den Ignoranten mimend, an die unheimliche interessante Decke.
 

"Wenn Sie so leise denken, kann ich sie nicht hören", meinte mein Hauslehrer, allmählich die Geduld verlierend.
 

"Was haben Sie in meinem Büro gewollt", wechselte er die Strategie. Er hatte erkannt, dass es wenig brachte auf die Antworten zu warten, also begann er Fragen zu stellen.
 

"Wollten Sie Zutaten? Oder war es etwas anderes, etwas, dass mit... Ihm zu tun hat."
 

Die unangenehme Pause in seinem Satz machte mir deutlich, wen genau er mit IHN meinte. Voldemort.
 

Hastig schüttelte ich den Kopf.
 

"Nun, wenn es nicht um du-weißt-schon-wen ging, was wollten Sie dann? Sie wissen, jeden anderen hätte ich sofort zu Dumbledore geschleift und dafür gesorgt, dass er von der Schule fliegt oder zumindest so viele Strafarbeiten aufbekommt, dass diese bis zum Schulende und sogar darüber hinaus reichen würden. Geben Sie mir also einen Grund, warum ich bei Ihnen so großherzig bin."
 

Ich ließ meinen Blick langsam von der Decke hinabfallen und fixierte meinen Gegenüber. Ich spürte, dass er es ehrlich meinte, auch wenn ich mir das von einem so hinterhältigen mordlustigem Todesser, wie Snape es war, kaum vorstellen konnte. Er sollte ein Herz besitzen, wenn selbst meines bereits erkaltet war?
 

"Zutaten", antwortete ich schließlich ziemlich knapp auf seine Frage.
 

"Großartig", bemerkte der Kerkerknecht sarkastisch und kommentierte somit den Fortschritt seiner Befragung. "Und was für welche? Wollen Sie einen Todestrank brauen und ganz Hogwarts damit vergiften? Oder planen Sie Hogwarts mit einem Explosivo-Trank in Brand zu setzen? Nein, lassen Sie mich raten. Sie wollen Voldemort stürzen. Oder gar den großen Harry Potter, den Jungen, der leider immer noch lebt." Der ironische Tonfall in seiner Stimme hatte unerreichte Dimensionen angenommen und schien sich beinahe zu überschlagen.
 

Ich quittierte seine Bemühungen mit einem überheblichen Grinsen. "Nicht ganz, doch Sie kommen dem Ganzen schon sehr nahe."
 

"Warum hören Sie nicht endlich auf Katz und Maus mit mir zu spielen und sagen mir endlich, was Sie vorhaben?"
 

Die Antwort formte sich so schnell in meinem Kopf, dass mein Mund nicht dazu in der Lage war die heraussprudelnden Worte am Entweichen zu hindern und meine Lippen zu versiegeln.
 

"Weil Sie ein verdammter Todesser sind! Wie soll ich so jemandem wie Ihnen vertrauen?"
 

Ich sah die Enttäuschung in seinen Augen, doch konnte ich sie nicht zuordnen.
 

"Ich nehme an, dass Sie das von ihrem Vater erfahren haben."
 

Es war offensichtlich und bedurfte eigentlich keiner Antwort, dennoch nickte ich.
 

"Ich weiß es sehr zu schätzen, dass Sie als Slytherin sich so deutlich gegen die dunkle Seite stellen. Sie sind somit sehr viel stärker als so manch einer aus ihrem Haus", erklärte er mit nüchternem Blick, als wäre er ungeübt im Aussprechen lobender Worte. "Nicht, dass ich je daran gezweifelt hätte. Sie waren und sind nicht ohne Grund mein Lieblingsschüler. Ihre Charakterstärke und ihr Eigenwille, ebenso wie ihr Drang zur Durchsetzung ihrer Ziele sind bemerkenswert. Dennoch muss ich in letzter Zeit bedauerlicherweise feststellen, dass Sie an Kampfgeist und Biss verloren haben."
 

Meine Augen verengten sich wütend. Was hatte er schon für eine Ahnung, was ich durchgemacht hatte. Sicherlich, er war ein Todesser und wusste von den Vorkommnissen. Selbstverständlich war auch er schon mit Schmerzen in Berührung gekommen, denn in den Diensten von Voldemort war diese Erfahrung unumgänglich.
 

Aber wie konnte er mir so leichtfertig unterstellen, dass ich den Schwanz einzog und mich widerstandslos fügte. Ich hatte vielleicht an Kampfgeist verloren, aber doch nur, weil mein Widerstand nicht ewig halten konnte. Meine steinernen Mauern hatten begonnen zu wanken, meine Fassade war zerbröckelt. Man hatte meinen Stolz mit Füßen getreten, meine Familienehre achtlos in den Wind gelacht, meine Zugehörigkeit aberkannt und mein Herz durch Schläge in tausend Stücke zerbrochen. Was hatte ich schon noch, an das ich mich klammern konnte. Was blieb mir, um das ich kämpfen konnte? Mein Leben, ja, doch was war das noch wert?
 

"Mr Malfoy, ich verstehe Ihre-"
 

"Nein, Sie verstehen überhaupt nichts!" unterbrach ich ihn aufgebracht. "Und nennen Sie mich nicht ständig Mr Malfoy. Ich bin kein Malfoy mehr. Mein Name ist Draco."
 

Meine passive Haltung war mit einem mal in den Angriffsmodus umgeschlagen. Meine Finger hatten sich in das kalte Holz der Stuhllehnen verkrampft, sodass meine Fingerknöchel weiß hervorstachen, während ich meinen Gegenüber mit zornig funkelnden Augen musterte, um jedes Wort, welches aus dem Mund des Zaubertränkemeisters dringen wollte, von vorneherein im Keim zu ersticken.
 

"Also gut, Draco. Reden wir Klartext. Ich bin ein Todesser. Vielleicht bin ich ein Feigling, weil ich diese Seite gewählt habe, vielleicht hatte ich keine andere Wahl. Vielleicht war es auch meine eigene Entscheidung diesen Weg einzuschlagen. Das tut jetzt nichts zur Sache. Fakt ist, dass ich alle Prinzipien vertrete, die du verabscheust. Deshalb kann ich auch nachvollziehen, warum du mir misstraust. Aber ich kann dir trotzdem versichern, dass ich dir nie in den Rücken fallen werde." Er machte eine kurze theatralische Pause und strich sich seufzend durch sein schwarzes Haar. Ich wusste, dass er unter normalen Umständen kein Mensch vieler Worte war und das ihm Reden wie diese schwer fielen. Aus diesem Grund verwunderte mich sein Vortrag, ebenso wie die Botschaft, die hinter ihm steckte.
 

Snape war ein guter Mensch, das hatte ich schon immer gewusst. Auch wenn er sich gern hinter der Maske eines groben Fieslings versteckte, wusste ich, dass er nur keine Gefühle zeigen, ebenso wenig wie er sie eingehen wollte. Vielleicht waren wir uns in dieser Hinsicht noch viel ähnlicher, als ich dachte.
 

"Es liegt nicht in meinem Interesse dich für etwas zu bestrafen, was in Voldemorts und auch in den Augen deines Vaters alles Schwäche, in meinen Augen aber als Mut angesehen wird", fuhr er fort. "Du hast Achtung vor dem Leben, ebenso wie vor dem Tod. Du bist nicht so ein Narr, wie alle anderen, die Leben skrupellos zerstören, nur um Macht auszubauen und bedingungslose, aber zweckentfremdete, Loyalität unter Beweis zu stellen. Ich respektiere deinen Mut zum Widerstand sehr, auch wenn er vielmehr aus der Angst und der Verzweiflung entsprungen ist, vor die Wahl gestellt zu sein über Leben und Tod eines anderen entscheiden zu müssen. Fest steht, du hast gewählt, egal aus welcher Situation heraus, und du hast dich für die Gerechtigkeit und das Leben entschieden.
 

Du bist mehr wert, als dir alle Welt einzureden versucht, Draco. Lass dich nicht unterkriegen, denn dann zeigst du Schwäche. Aber du bist nicht schwach! Also gib deinen Mitmenschen nicht das Gefühl, sie könnten dich behandeln, als seiest du ihnen unterlegen."
 

Er erhob sich von seinem Stuhl, löste meine verkrampften Finger und zog mich in die Höhe. Mit fast väterlichem Lächeln, ein Lächeln, welches ich ihm nie zugetraut hätte, legte er mir seine Hände auf die Schultern und sah mir tief in die sturmgrauen Augen.
 

"Du bist ein Drache, Draco. Du bist verdammter noch mal ein Drache. Jetzt zeig endlich deine Krallen und spuck Feuer. Ich will nicht noch so einen erbärmlichen Sturz sehen. Lern endlich zu fliegen!"
 

Ich schwieg. Dieser verdammte Todesser klang wie ein stumpfsinniger Quidditch-Trainer vor einem wichtigen Spiel. Wie Flint, wäre Flint in der Lage gewesen solche schwierigen Sätze zu formen und sie auch noch durch seine Gehirnwindungen ans Tageslicht zu quetschen.
 

Aber dennoch. Seine Worte hatten ein Türchen aufgestoßen. Sie waren wie eine Faust, wie ein Schlag ins Gesicht.
 

Was war ich für ein Weichei gewesen? Anstatt in Selbstmitleid zu ertrinken sollte ich lieber zurückschlagen und meinen Feinden das Fürchten lehren. Ich würde nicht kampflos untergehen...
 


 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 


 

Okay, diesmal nutze ich die Author's Note um mal richtig Dampf abzulassen. Es gibt da so eine gewisse Lehrerin, die mich in den Wahnsinn treibt. Mein momentaner Hass geht in ihre Richtung ^^ Diese verdammte *piiiiiiiiiiieeeeep* Ich könnte ihr den Kopf abreißen. Ich krieg aus Prinzip immer schlechtere Noten als meine Freundin, weil diese sich bei ihr einschleimt, während ich null Respekt zeige und während ihres Unterrichts Musik höre und Wer-bin-ich spiele *gg* Egal wie gut ich zeichne, egal wie gut meine Fotobearbeitungen sind, ich krieg immer ne schlechtere Note als gewisse Schleimer und Heuchler, egal wie deren Bilder aussehen. Aber das könnte ich ja noch ertragen, wenn sie mir nicht letztens auf meine Klausur geschrieben hätte, dass mein Ausdruck MANGELHAFT ist. Da bin ich echt fast implodiert. Gibt die mir ne scheiß Note mit der Begründung, dass ich scheiß Sätze schreibe *vor Wut koch* und meine Freundin, die eigentlich gar keinen Ausdruck hat (um es freundlich auszudrücken) kriegt, wer hätte es gedacht, ne bessere Note °^^
 

Ich dachte immer, dass schreiben das einzige ist, was ich wirklich kann und jetzt ist sie der Meinung, dass ich nicht mal dazu in der Lage bin. Ich hab meiner Deutschlehrerin vor einiger Zeit mal vorgeschlagen diese Hexe auf den Scheiterhaufen zu verbrennen. Ich glaube der Zeitpunkt ist jetzt reif.
 


 

Holzspenden bitte an:
 

Fucking Bitch

Heilanstalt für mutierte Pickel

Stichwort: Burn baby burn

00 nix Laberhausen a.K. (am Kotzeimer)

(nicht zu verwechseln mit Laberhausen am Speierreihersee)
 


 

Ich schick euch Fotos von ihrer Entledigung *evil grin* und dann feiere ich mich als Befreier der Menschheit und ernenne diesen Tag zum zweiten Independence Day! Es lebe die Inquisition!!!
 


 

Eure mal etwas andere
 

Feary (nehmt mich nicht allzu ernst °^^)
 


 

PS: Ich sollte nicht so viel Eminem hören ^^ ich werd noch ganz aggressiv *lol* aber was soll ich machen? Der gute Marshall ist meine Religion *gg*
 


 

No patience is in me and if you offend me

I'm liftin you 10 feet... in the air

I don't care who is there and who saw me destroy you

[...]

I'm tired of all you ...

I don't mean to be mean but that's all I can be is just me
 


 

^_______^
 

See ya soon



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-08-16T16:52:50+00:00 16.08.2003 18:52
Boooooooom!!!
*explodier*
Einfach WOW!!! Deine Story jagt mir echt alle Gefühle durch, die man fühlen kann!
Boah, ich bin ja so begeistert! Tret ma diesen Lehrer oder diese Lehrerin kräftig von mir, dein Schreibstil ist der Hammer!!!
Du musst unbedingt ganz schnell weiterschreiben, weil ich jede freie Minute im Netz hänge und nachsehe, ob schon eine Fortsetzung raus ist! So eine FF hab ich mir immer gewünscht!!! Eine über Draco und mal nicht mit Romantikgeschwafel oder Shônen-ai (wenn ich das jetzt richtig geschrieben habe ^^) Das ist mein erstes Kommi, dass ich hier bei animexx schreibe (hab mich extra angemeldet, um dich zum weiterschreiben zu drängen -.-)
Tschuldigung, das ich jetzt hier so rumtexte, aber das wollt ich unbedingt gesagt haben, das hat sich die ganze Zeit beim Lesen über in mir angestaut und jetzt kommt bombengleich raus!
Also: *fleh* *abhängigist*, Bitte, schnell, schnell weiter!
*abkrepel*
(Ach ja, ich hab mir des Lied 2wo will love me now" runtergeladen und immer wenn ich deine FF lese hör ich des Lied in Endlosschleife!!!)
Von:  KimRay
2003-07-05T20:02:47+00:00 05.07.2003 22:02
Hi, Feary, schön dass es mal wieder was neues gibt zu dieser FF, auch wenn ich wie üblich ne Spätzündung habe! Endlich kommt der gute Draco in Schwung. Und man merkt einfach, dass du ein Snape-Fan bist! Konnt ich zwar von mir nie behaupten, aber ich denke, naja, weißt ja wahrscheinlich, was ich meine!

Ich find jedenfalls gut, wie Snape Draco anfasst! Und vor allem find ich gut, dass er sich nicht mehr prügeln lässt auch wenn er ja eigentlich allen Grund hatte deprimiert zu sein! Und lass dir ja keine Zweifel an deinem Schreibstil einreden! Der ist spitze!

Lass uns nicht mehr so lange warten ja!

Und was Leherer angeht! Das allerletzte! Ich hat mein Lebenlang in deutsch ne eins und im Abi!!! knallt der Idiot mir ne drei rein und jagt mich in die mündliche!...Ich hätt ihn killen können!

Ich schick dir jedenfalls einen ganzen haufen Holz, denn ich kann dich verstehen! Aber aufregen hilft nicht! A...treten und Gegenteil beweisen! Zum Beispiel mit dem nächsten Kapitel *eg*

Ich meld mich demnächst! Hab leider zu erst das letzte Chap von Part III geschrieben...schön blöd oder?

Bye KimRay
Von: abgemeldet
2003-07-04T12:10:46+00:00 04.07.2003 14:10
EMINEM!!!
soviel dazu

der teil war spitze, auch wenn ich über snape leicht überrascht bin, aber lass dir versichert sein, du kannst schreiben. du kannst seeeehr gut schreiben. *fähnchen schwinkt und werbung für dich macht*
Von: abgemeldet
2003-07-03T19:40:56+00:00 03.07.2003 21:40
hey. wow, also des kapitel gefällt mir richtig gut.(auch wenn ich es schon recht erstaunlich finde, dass snape trotz allem zu draco hält, aber seine begründung is ja auch nich ohne und erklärt die sache dann ja doch) und kunstlehrer.. nimm se einfahc nich ernst. ich glaub es gibt einfahc keine geshcieten oder man hat sie einfach nicht... keine ahnung, auf jeden fall kenn ich nur sehr seltsame, sehr voreingenomme kunstlerer.. (ibah!)
ich hoff mal, du schriebst bald weiter, ich würd nämlich gern wissen, wie draco's kampf aussehn wird un außerdem mag ich die geshcichte ganz einfach = ). bis dann, Reami
Von: abgemeldet
2003-07-03T15:24:49+00:00 03.07.2003 17:24
juchuuuu!*megagefreut hat das neues chapter da is* als ich einige chapter davor gelesen hatte das snape n todesser is war ich ziemlich empört aba das hat jetz alles wettgemacht XD die entwicklung der geschichte is suppa! schreib bitte gaaaanz schnell weiter ja? BTW wegen der lehrerin..buääähhh...ich hasse solche lehrer -.-

Naya
Von: abgemeldet
2003-07-02T13:56:43+00:00 02.07.2003 15:56
deine geschichte ist echt super! ich finde sie echt genial!!!

ach ja, ich habe auch so eine kunstlehrerin (die ist voll beschissen)! holzspende ist schon abgeschickt, hoffe sie kommt bald an
*postboten bestochen hab* *gg*

und nocheinmal: weiter so!!!
Von:  KasumiTendo
2003-07-02T10:56:41+00:00 02.07.2003 12:56
Hi du!
Ich bin begeistert... Das Snape solche Reden schwingen kann! Nich schlecht....
Ich muss schon sagen, der hat Talent unsern Fallen Angel wieder aufzubauen! *klatsch*
FInde ich gut... Naja, ich bin gespannt was jetzt mit Draco "ich bin keiner mehr" Malfoy passiert..
Also schreib bitte schnell weiter, ich würde mich freuen!
Mfg,
KasumiTendo
Von: abgemeldet
2003-07-01T18:40:26+00:00 01.07.2003 20:40
Ich habe deine FF schon auf Fanfictionnet gesehen und da ich dort seltsamnerweise unfähig bin Kommis zu schreiben, mach ich das jetzt hier:
Ich find sie große Klasse!!!


Zurück