Zum Inhalt der Seite

Never cry

Matt und Mello (kein Pairing!)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ankunft in der neuen Stadt

Es war nicht gerade die beste Gegend, um Kinder groß zu ziehen. Hohe Arbeitslosigkeit, generelle Armut und Hoffnungslosigkeit prägten das Bild der Stadt.

Die wenigen, die Arbeit hatten, verdienten nicht viel.

Und so waren auch die Kinder schon froh, wenn sie jeden tag etwas zu essen bekamen. Waren dankbar, wenn sie ältere Geschwister hatten, deren Kleidung sie auftragen konnten.

Die Menschen wohnten in Hochhäusern, mit verdreckten Treppenhäusern, in denen die Heizung nur manchmal funktionierte.

Und hier sollte er nun wohnen. An der Hand seines Großvaters, den er von nun an „Dad“ nennen sollte, lief der kleine rothaarige Junge die Treppen hoch.

Seine Mutter war in der letzten Woche gestorben, nachdem sie lange Zeit sehr krank gewesen war, und in seinem Gesicht konnte man noch die spuren der Tränen sehen, die er vergossen hatte.
 

Am nächsten Tag wurde er von seinem Großvater zur Schule gebracht. Er hatte Angst vor dem Mann, der immer finster drein blickte, und war deshalb froh, als dieser ihn vor dem Schulgebäude allein ließ.

Die Lehrerin stellte ihn der Klasse vor, die ihn alle misstrauisch beäugten. War er ein Schläger? Oder einer, dem man eventuell, wenn er denn welches bekam, das Pausenbrot wegnehmen konnte?

Doch an diesem Tag ließ man ihnen nicht die Zeit, um es herauszufinden.

Die Lehrerin lief den Neuankömmling nämlich in der Pause zu sich.

Nun stand der Junge vor ihr und sah sie erwartend an.

„ich habe gesehen, dass du in der Pine Street wohnst. Ich weiß, dass das heute dein erster Tag ist, aber würdest du eventuell mal für mich bei einem deiner Mitschüler dort vorbei schauen? Mihael wohnt im gleichen Haus wie du, er ist seit einer Woche nicht zum unterricht erschienen, und ich mache mir langsam Sorgen.“

„Natürlich, Ma’m.“, sagte der Junge.

„Danke, Mail. Er heißt Keehl mit Nachnamen.“

Mail nickte.
 

Direkt auf dem Heimweg klingelte er an der Tür, an deren abgenutzter Klingel „Keehl“ stand.

Eine Weile passierte nichts, und Mail überlegte schon, ob er nicht die Treppen hoch zu der Wohnung seines Großvaters gehen sollte, dann klang eine stimme von der anderen Seite der Tür.

„Wer ist da?“

„Mail Jeevas.“, antwortete der Rothaarige. „Ich wohne einen Stock über euch, und die Lehrerin hat mich gebeten, nach zu fragen, warum Mihael nicht zur Schule kommt.“

Er hörte ein klackendes Geräusch und dann wurde die Tür geöffnet. Er konnte kaum etwas erkennen, da es in der Wohnung sehr dunkel war.

„Komm rein.“, sagte die Stimme und schloss hi9nter ihm sofort wieder die Tür.

Dann nahm dieser Jemand Mail an der Hand. „Komm mit.“

Er zog ihn in ein Zimmer, in dem eine brennende Kerze stand.

Nun konnte Mail auch die Gestalt vor ihm erkennen.

Es war ein junge, ein Stückchen kleiner als er, mit Blonden Haaren, die ihm fast bis zur Schulter gingen und die seit mindestens zwei Wochen kein Wasser mehr gesehen hatten.

Ob das Mihael war?

Der Blonde flüsterte: „Sei bitte leise, ja? Ich will nicht, dass sie jetzt schon aufwacht.“

„Wer? Deine Mutter?“

Der Blonde nickte.

„ich bin froh, dass sie jetzt schläft. Hör mal, ich weiß nicht, wer du bist, aber du kannst der Lehrerin sagen, dass ich denke, dass ich in zwei Tagen wieder komme. Denk dir irgendwas aus, sag ihr, dass ich krank bin oder so.“

„Aber warum kommst du denn nicht zur Schule?“, fragte Mail.

Mihael fauchte ihn an: „Das geht dich nichts an.“

„Entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten…“, sagte der Rothaarige.

„Du gehst jetzt besser.“, sagte Mihael. Mail nickte und verließ die Wohnung.
 

Als er die Tür zur Wohnung seines Großvaters öffnete, stand der schon wartend dahinter.

„Wo hast du dich rumgetrieben?“, fragte er. Er klang zornig.

„Entschuldige, Groß… Dad. Ms Wells hat mich gebeten, einem Mitschüler die Hausaufgaben vorbei zu bringen.“

Der Großvater legte ihm grob die Hand auf die Schulter und sah ihn ernst an.

„Ich erwarte von dir, dass du pünktlich zum Essen hier bist, hast du das verstanden? Heute will ich noch mal Gnade walten lassen, weil das dein erster Tag bei mir ist und du mit den Regeln noch nicht vertraut bist. Aber denk in der Zukunft daran. Wenn deine Lehrerin dich um so etwas bittet, dann komm das nächste Mal erst nach Hause und gib mir Bescheid. Hast du das verstanden, Mail?“

Mail nickte etwas eingeschüchtert.

„Und nun setz dich an den Tisch.“

Ohne ein weiteres Wort miteinander zu sprechen, aßen sie.

Danach räumte Mail seinen Teller in die Küche und fragte: „Darf ich, wenn ich mit den Aufgaben fertig bin, draußen spielen gehen?“

„Jetzt spülst du erst mal ab, dann machst du deine Hausaufgaben, und wenn ich sie kontrolliert habe, dann darfst du von mir aus nach draußen. Aber nur bis um 6, dann gibt es Abendessen.“

Mail nickte, obwohl er solch strenge Regelungen nicht gewohnt war. Seine Mutter hatte ihn immer zukam Abendessen nach drinnen gerufen, und das meistens so um die Uhrzeit, wenn die Sonne unterging- zumindest jetzt im Herbst.

Er spülte ab und setzte sich dann an seine Aufgaben. Sie fielen ihm nicht all zu schwer, seine alte Klasse war schon weiter gewesen, also war das alles für ihn nur Wiederholung.

Dennoch war der Großvater nicht ganz zufrieden mit ihm.

„Das nächste Mal möchte ich, dass du ordentlicher schreibst, Mail. Das kann man ja fast nicht lesen.“

„Darf ich jetzt nach draußen?“, fragte Mail leise.

„Von mir aus. Heute lass ich dir das durchgehen. Wenn du mir morgen noch mal so ein Gekritzel zeigst, wirst du alles noch mal neu schreiben.“

„Ja, Dad…“

Mail zog sich die Schuhe an und wollte gerade nach draußen gehen, als der Großvater ihn noch mal zurück rief. „Pass auf deine Kleidung auf, Mail. Mach sie nicht schmutzig, hast du verstanden? Wasser kostet Geld, ich möchte nicht jeden tag deine Hosen waschen müssen.“

„ja, Dad… Ich passe auf…“

Dann rannte Mail die vier Stockwerke hinab.
 

Ob es hier wohl einen Spielplatz gab?

Auf seinem Schulweg hatte er keinen gesehen.

Langsam lief er die Straße in der anderen Richtung entlang, bis er auf der anderen Straßenseite jemanden sah, der ihm bekannt vorkam. Es war Mihael, der eine stark schwankende Frau an der Hand hielt und scheinbar versuchte, sie zum weiter gehen zu bewegen.

„Jetzt komm schon…“, sagte er bittend.

Dann sah er Mail.

Er sagte zu der Frau: „Bleib hier stehen, bitte, ja? Ich bin gleich wieder da.“

„Mihael… Du wolltest mich doch nach Hause bringen…“, sagte die Frau. Sie sprach irgendwie komisch, aber Mail wusste nicht, warum.

Mihael kam auf ihn zu.

„Du erzählst keinem, was du hier gesehen hast, klar?“, fuhr er den Rothaarigen an, der überhaupt nicht wusste, warum Der Blonde jetzt so aufbrauste.

„Was soll ich denn erzählen?“, fragte Mail. „Und wieso schreist du mich so an, ich hab dir gar nichts getan!“

„verrat einfach niemandem irgendetwas, ok?“, meinte Mihael, ohne auf Mails Frage einzugehen.

„Ist das deine Mutter?“, fragte dieser.

„Auch wenn dich das nichts angeht, ja das ist meine Mum. Und jetzt lass uns in ruhe, ok? Misch dich einfach nicht ein. Das geht niemanden außer meiner Mutter und mich was an.“

Mit diesen Worten lief Mihael wieder zu der Frau, die gerade in diesem Moment hin fiel.

Der Blonde wollte ihr wieder auf helfen, doch die Frau schrie ihn an. „Ich will jetzt nicht! Lass mich los, Mihael!“

„Mum, bitte… Wir müssen jetzt nach Hause, ja?“

„Nein, ich muss noch mal in den Markt, die Flasche ist kaputt gegangen!“

„Mum, die Flasche is vollkommen in Ordnung. Ich habe die Flasche, ok? Komm, steh auf, bitte…“

Mail schluckte. Immer noch wusste er nicht, was los war, aber er hatte den Eindruck, dass Mihael gut Hilfe gebrauchen konnte. Auf der anderen Seite hatte Der Blonde gesagt, er solle sich nicht einmischen…

Doch dann sah er, wie der andere junge es wieder nicht schaffte, die Frau aufzurichten.

Langsam ging er über Straße.

„Mihael, ich weiß, du hast gesagt, ich soll mich nicht einmischen, aber… Kann ich dir helfen? Ich verrat keinem was, ich schwör’s.“

Kurz funkelte Mihael ihn zornig an, dann wurde sein Blick sanfter.

„Ja, danke. Ich muss sie nach Hause bringen, aber ich krieg sie nicht allein hoch, wenn sie nicht will…“

„Mihael, ich will nach hause…“, sagte die Frau.

„Ja, Mum, gleich… Mail hilft uns, dich nach Hause zu bringen, ok?“, erwiderte Der Blonde.

Dann wandte er sich Mail zu: „Leg dir ihren linken Arm um, auf drei ziehen wir sie hoch, ok? … Eins, zwei, und hoch!“

Tatsächlich schafften sie es zu zweit, Mihaels Mutter zum stehen zu bringen. Dann gingen sie langsam los.

Es war schwierig, die Frau fest zu halten, sie schwankte immer noch stark. Doch Mail beschwerte sich nicht. Noch schwieriger gestaltete es sich dann, die Frau in den dritten Stock zu bekommen.

Aber irgendwie schafften sie es.

Mihael schloss die Tür der Wohnung auf und dann brachten sie seine Mutter ins Wohnzimmer, wo sie sie auf der Couch nieder ließen. Sie seufzte.

Dann sackte sie zur Seite und schloss die Augen.

Ein wenig ängstlich sah Mail zu Mihael. „Was ist denn jetzt passiert?“

„Sie ist wieder eingeschlafen.“, sagte Der Blonde leise. „Ich hab nur einen Moment nicht aufgepasst, da ist sie wieder nach draußen gelaufen.“ Dann griff er nach Mails Arm.

„Komm mit, damit wir sie nicht wieder aufwecken. Es ist gut, wenn sie schläft.“

Im Flur sagte er Mail noch mal, er solle kurz warten, dann schloss er die Tür ab, steckte den Schlüssel ein und führte den Rothaarigen in ein anderes Zimmer. Hier war es heller als im Rest der Wohnung, denn die Rollläden waren hochgezogen.

Ein Bett stand in dem Zimmer, ein Schreibtisch und ein klapprig wirkender Schrank. Das war alles an Einrichtung.

„Danke, dass du mir geholfen hast…“, sagte Mihael. Dann sah er Mail fest in die Augen. „Aber wenn du irgendwem davon erzählst, mach ich dich alle, klar?!“

Der rothaarige zuckte zusammen.

„Ich wüsste überhaupt nicht, wem ich WAS genau sagen sollte! Also hör auf, mir zu drohen, klar! Ich weiß zwar nicht, was so schlimm daran wäre, wenn jemand wüsste, dass deine Mum krank ist, aber…“

„Sie ist nicht krank…“, sagte Mihael plötzlich leise. Er klang ein wenig schuldbewusst.

„Tut mir Leid, dass ich dich so angefahren hab… Ich…“Er schluckte und starrte zur Seite.

„Ich will nicht, dass das jemand erfährt, ok? Weil, wenn SIE es wissen, dann… Dann darf ich nicht bei ihr bleiben. Und ich will nicht in die Fürsorge.“

Mail schüttelte den Kopf. „Ich verstehe überhaupt nicht, wovon du redest, Mihael.“

Mihael nickte. „Es ist auch nicht so wichtig. Wichtig ist nur, dass du niemandem davon erzählst, ok?“

„Ist schon in Ordnung.“

Dann sah Mail auf die Uhr. „Mist! Du, ich muss los, ich hätte vor 20 Minuten schon zuhause sein müssen…“

„Ja, ok. Kommst du morgen zu mir? Es ist… schön, wieder mal jemanden zu haben, mit dem ich reden kann.“

„wenn Gro… Wenn Dad es erlaubt, komm ich morgen runter.“

„Danke.“
 

Mail rannte die Treppe nach oben. Sein Herz klopfte laut und schnell, weil er Angst hatte, als er klingelte.

Tatsächlich war sein Großvater sauer, als er dem jungen die Tür öffnete und ihn grob in die Wohnung zog.

Dann, kaum, dass sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, bekam Mail einen festen Schlag auf den Hintern. Mehr vor Schreck als vor Schmerz schrie er kurz auf. „Aua!“

„Ich habe dir gesagt, dass du um Punkt 6 Uhr wieder zuhause zu sein hast! Geh in dein Zimmer. Wer zu spät kommt, bekommt hier kein Abendessen. Ich weck dich morgen um 7 Uhr, bis dahin will ich dich nicht mehr sehen, klar?!“

Mail rieb sich das Hinterteil und starrte auf den Boden. Tränen stiegen ihm in die Augen, als er sich auf den Weg in sein Zimmer machte. Er wagte nicht, seinem Großvater zu widersprechen.

In seinem Zimmer ließ er sich auf das Bett fallen und weinte.

Es hatte nicht mal so sehr wehgetan, aber allein die Tatsache, dass er ihn geschlagen hatte… Seine Mutter hatte ihn nie geschlagen. Sie hatte ihm auch nie das Abendessen verweigert, wenn er zu spät nach hause gekommen war.

„Mum…“, schluchzte er leise.

Sein Magen knurrte, aber er wusste, wenn er jetzt wieder aus seinem Zimmer ging, würde er nur noch mehr Ärger bekommen.

So schlief er mit hungrigem Magen irgendwann ein.
 

Am nächsten morgen weckte sein Großvater ihn.

„Guten Morgen, Mail. Dein Brot für die Schule liegt in der Küche, trödele nicht herum, ich mach mich jetzt auf den Weg zur Arbeit. Du weißt ja, komm nach der Schule direkt nach Hause. Bis heute Mittag.“

Dann ging der Großvater los.

Verschlafen rieb Mail sich die Augen, zog sich seine Klamotten an und schnappte sich sein Pausenbrot, bevor er sich auf den Weg zur Schule machte.

Im Treppenhaus traf er Mihael, was ihn ein wenig verwunderte.

„Hey.“, sagte er fröhlich. „Ich dachte, du kommst erst morgen wieder in die Schule.“

„Hab’s mir anders überlegt.“, gab Mihael zurück. „Aber wir müssen uns eilen, wir sind schon ziemlich spät dran.“

Sie rannten den Weg. Mail hatte gar nicht bemerkt gehabt, wie viel Zeit schon vergangen war, als er ins Treppenhaus gegangen war. Sie schafften es gerade rechtzeitig noch in die Klasse.

Ms Wells kam auch gleich auf Mihael zu.

„Schön, dass man dich auch mal wieder sieht, Mihael. Hast du eine Entschuldigung dabei?“

Der Blonde senkte den Kopf. „Nein, Ma’m. Ich bringe sie morgen mit, versprochen.“

Die Lehrerin seufzte. „Du kannst nicht ständig im Unterricht fehlen, Mihael. Auch wenn du der beste in der Klasse bist, allein für deine ständige Abwesenheit müsste ich dir schon eine Note schlechter geben.“

Er nickte.

Die Lehrerin beließ es dabei und begann ihren Unterricht.
 

Später, in der Pause, setzte Mihael sich neben Mail.

Die anderen Schüler starrten ihn böse an, sagten aber nichts. Mihael war der stärkste in der Klasse, auch wenn er nicht so aussah. Mit ihm wollte sich keiner anlegen, deswegen wurde wieder nichts aus den Plänen, zu überprüfen, ob man der rothaarigen Brillenschlange das Brot wegnehmen konnte.

Mail packte seine Frühstücksbox aus. Heute Morgen hatte er nicht mehr die Zeit gehabt, etwas zu essen und er hatte unglaublichen Hunger.

Doch dann sah er, dass Mihael nichts auspackte.

„hast du kein Frühstück mit?“, fragte er den Blonden, und dieser schüttelte den Kopf.

Auch wenn sein eigener Magen protestierte, Mail riss die Hälfte seines Brotes ab und gab sie seinem neuen Freund.

Dieser starrte darauf, als wäre es ein Alien.

Noch nie hatte ihm jemand etwas abgegeben, ohne dass er ihn dafür hatte verprügeln müssen.

„Danke…“, sagte er und biss hinein. Mail grinste. „Hey, nichts zu danken. Ist doch klar, dass ich dir was abgebe, wenn du nichts hast. Wir sind doch jetzt Freunde, oder?“

Sein gegenüber lächelte glücklich und nickte.

„Du, Mail…“, fragte er dann. „Hast du gestern Abend viel Ärger bekommen, weil du zu spät gekommen bist?“

Mail verschluckte sich und hustete. Dann antwortete er: „Nein, Großvater… Dad hat nur geschimpft…“, log er.

Mihael wusste, dass er log, aber er sagte nichts.

Sein Zimmer lag direkt unter dem von Mail und er hatte gehört, dass sein neuer Freund geweint hatte. Allerdings dachte er sich, wenn Mail nicht darüber reden wollte, dann bohrte er besser auch nicht nach. „Warum nennst du deinen Großvater Dad?“, fragte er stattdessen.

„Na ja… er will es so… Ich hab keinen Dad, und meine Mum… Meine Mum ist auch gestorben… Und… Er hat gemeint, er ist doch noch viel zu jung, um mein Opa zu sein und deswegen… Meine Ma war erst 14, als sie mich gekriegt hat…“, erklärte er.

Mihael nickte.

„kannst du dann heute Mittag wieder runter kommen?“

„Ich hab noch nicht gefragt… Aber wenn ich darf, komme ich zu dir. Nach den Hausaufgaben.“

Es schellte zum Pausenende.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sonnendrache
2009-03-27T13:44:55+00:00 27.03.2009 14:44
Mir gefällt die FF sehr gut. Ich mag die Geschichte. Ich kann es mir in gewisser Hinsicht richtig gut vorstellen. Nur ich würde noch einmal die Rechtschreibung überprüfen. Da waren einige Fehler dabei vor allem bei der Groß- und Kleinschreibung.


Zurück