Kapitel 1: Missionsbesprechung und Beginn
Sorry Wegen der Langen Warte Zeit.
Ich hatte eine Kreativ krise.
Ganz Großes Gomen.
Aber nun das erste Kapi. Ich Hoffe es gefällt euch.
Kapitel 1: Missionsbesprechung und Beginn
Immer wieder dasselbe. Kyrie und ich liefen uns die Füße ab, damit der Kühlschrank voll bliebt und der Alte sah’s bestimmt wieder am Schreibtisch lass wieder oder pennte. „Sag mal Kyrie warum machen wir das eigentlich nochmal?“ Die junge brünette Frau, die neben mir ging, sah zu mir und lächelte freundlich. „Damit ihr was Anständiges esst und euch nicht immer von Pizza, Nudelsuppe oder Strawberry Sunday ernährt.“ „Aber Dante ist derjenige, der immer Pizza bestellt nicht ich“ versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Hm, stimmt du würdet nur Nudelsuppe essen, mein lieber, deshalb führe ich das Regiment in der Küche an und sorge dafür das ihr drei fit bleibt.“ „Oh man, mir tut Nero jetzt schon leid, wenn ihr zwei heiraten wollt“, gab ich grinsend von mir und kassierte einen leicht sauren Blick von meiner Begleiterin. „Wie darf ich denn das jetzt wieder verstehen?“ „Ach nichts.“ Wenn ich in den sieben Jahren bei Dante eines gelernt hatte, dann dass man sich niemals mit Kyrie anlegen sollte. Besonders wenn sie mit dem Abendessen dran war. „Sag mal heute soll doch Morrison mit einem neuen Auftrag für euch vorbei kommen oder täusche ich mich da Naru?“ „Nein du täuscht dich nicht Kyrie. Er kommt wirklich heute und sagte, dass er noch einen Gast mit bringen würde." Ich sah dann wieder nach vorne. „Ich bin ja mal gespannt was für ein Auftrag das sein wird. Wird auch mal Zeit das wieder Geld in unsere Kasse kommt“, beschwerte sie sich und ich musste ihr zustimmen. Jedes Mal wenn wir einen Auftrag hatten und bezahlt wurden, ging Dante seiner Lieblings Beschäftigung, dem Glücksspiel, nach und verprasst alles wieder. Und was übrig blieb gab er für Pizza und Strawberry Sunday aus. Ich mochte inzwischen auch Strawberry Sunday und Pizza war auch eine nette Abwechslung. Aber fast jeden Tag war zu viel. Naja ich hatte früher fast jeden Tag und zu jeder Tageszeit Nudelsuppe gegessen. Doch eine Abwechslung war bitter nötig gewesen und dank Kyrie habe ich Geschmack auf anderen Gerichten bekommen. Wir gingen weiter und sahen schon von weitem das Devil May Cry, das für mich ein Zuhause war. Kaum hatten wir die Tür geöffnet hörten wir schon wie Dante, wie so oft, etwas zu essen bestellte. Und es war wie immer Pizza. //Oh man das Zeug muss ihm doch irgendwann zu den Ohren raukommen.// Dachten wir beide, als mein Blick auf ein junges Mädchen fiel, das am Billiardtisch stand und spielte. //Nanu wer ist das denn?// fragte ich mich im Gedanken und hörte wie Dante die übliche Bestellung machte. „Genau die übliche Pizza. Die Speziale mit Schinken, Knoblauch und Kartoffeln. Und beeil dich.“ Ich seufzte innerlich, weil ich mich schon auf Kyries Kochkünste gefreut hatte. Ich merkte wie das Mädchen sich umsah und dann mich fragen anschaute.
„Hallo meine Kleine ich heiße Naruto und das ist Kyrie“, stellte ich uns vor. „Und wer bist du, wenn ich fragen darf?“ „Ich heiße Patty Lowell angenehm“, kam es lächelnd von ihr. „Was die Rechnung? Nerv mich doch nicht mit sowas. Ich werde dir bald alles zurück zahlen okay?“, hörte wir von Dante und sahen dann wieder zu Patty. „Und was machst du hier so alleine?“, kam es fragend von Kyrie. „Morrison hat mich hergebracht und ich soll hier auf euch warten.“ Jetzt sahen wir sie überrascht an. //Hat sie etwas mit unserm Auftrag zu tun?// dachten wir. „Und denk daran ich will eine große Pizza haben. Und ohne Oliven“, gab es noch zu hören bevor der Hörer wieder auf der Telefongabel landet. Wir sahen auf und erblickten das vertraute Gesicht von Morrison. „Hallo ihr Zwei wie ich sehe kommt ihr vom einkaufen zurück. Dante war wieder mal genervt vom Warten und hat sich schon was bestellt.“ „Tja das ist Typisch für unseren Opa“, gab ich von mir und weicht rechtzeitig einem Wurfgeschoß in Form eines Aschenbechers aus. „Halt bloß die Klappe Foxy-Face sonst krachts.“ Ich grinste, weil er wusste dass ich ihn wieder aus der Reserve gelockt hatte. Bevor es Ausserkontrolle geraten konnte mischte sich Morrison ein. „Jetzt bleibt mal beide cool ja?“ Er sah dann zu Dante. „Hast du mir eigentlich zu gehört Dante?“, fragte er ruhig und sah in das desinteressierte Gesicht von eben diesem. „Ich könnte dir dieselbe Frage stellen, wie du siehst arbeite ich gerade. Naru, Nero und ich sind zwar echte Allrounder, aber auf ein Kind aufzupassen ist nicht so unser Ding.“ Mann merkte schon dass der gute Dante keinen Bock hatte den Auftrag anzunehmen. „Ach am Schreibtisch sitzen, Zeitschriften lesen, Pizza bestellen oder zu pennen nennst du arbeiten? Das ist mal ganz was Neues“, gab Kyrie sarkastisch zurück und ging in die Küche um die Einkaufssachen zu verstauen. Während dessen ging ich zum Sofa um mich hinzusetzten. Ich war von der Einkauferrei ziemlich fertig und wollte mich nur noch hinsetzen. „Tut mir leid meine Kleine“, kam es von dem Weißhaarigen und er ging zum Billardtisch. „Wenn du in zehn Jahren nochmal wieder kommst gehe ich gern mal mit dir aus.“ Patty, die das hörte, verzog leicht beleidigt da Gesicht. „Hm, ich steh viel eher auf jüngere Typen. Mal ehrlich du kannst mir gestohlen bleiben.“ Ich konnte nicht anders und musste los lachen. „Die Kleine gefällt mir jetzt schon. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund.“ Neben mir hörte ich Morrison leicht Lachen und sah zu ihm. „Jetzt hört mal zu. Patty ist nicht irgendein Mädchen.“ Er sah zu Patty und kuckt entschuldigend. „Oh entschuldige bitte, ich meinte Patty ist nicht irgendeine junge Lady. Patty heißt mit Nachnamen Lowell. Sie ist die Erbin des riesigen Lowell Vermögens.“ „Ach echt?“, kam es von mir und ich sah zu ihr. „Sie sieht nicht danach aus.“ Morrison nahm sich zwei Dosen aus dem Kühlschrank und warf mir eine zu. „Das liegt daran das sie in einem Waisenhaus aufgewachsen ist Naru.“ "Aha eine Prinzessin wurde zum Aschenputtel gemacht“, kommentierte Dante und konzentrierte sich auf sein Billiardspiel. „Der Alte Lowell ist vor kurzem gestorben und hat sein Vermögen seiner verstoßenen Tochter hinterlassen. Der jungen Dame, die gerade an deinem Schreibtisch sitzt.“ „Wow an Dantes Tisch sitzt also ein wohlhabendes Mädchen und noch dazu ein Stinkreiches“, kam es von mir und sah sie leicht überrascht an. „Das hast du gut erkannt Naruto. Aus Aschenputtel ist wieder eine Prinzessin geworden“, Erklärte Morrison gelassen. „Was würdest du davon halten wenn ich dich zu meinen Pagen mache?“, kam es frech von dem Mädchen, das am Schreibtisch von Dante saß und lächelte. Selten hatte ich Dante verärgert gesehen und meistens nur dann, wenn ich ihm auf die Palme gebracht hatte. Je länger die Kleine bei uns war desto mehr mochte ich sie. „Und jetzt kommt ihr ins Spiel. Ihr sollt Patty bis Übermorgen um 18 Uhr zum Lowell Anwesen bringen. Das ist der Auftrag“ Dante sah Morrison ein wenig ärgerlich an. „Was weiter nichts?“ „Nein das ist alles“, kommentierte der alte Mann. „Hört sich mal nach ein wenig Abwechslung an. Ich mach es und Nero ist bestimmt auch dabei“, kam es von mir zustimmend. „Ich verzichte. Meine Pizza müsste gleich da sein“, sagte der Weißhaarige. „Ach komm Dante wir brauchen das Geld. Unsere Kasse ist schon wieder, wegen deiner Glücksspielerrei, leer“, kommentierte ich und sah Dante leicht sauer an. „Die Pizza kann kannst du sowieso vergessen Dante“, kommentierte Morrison, "Ich habe sie gleich nach deiner Bestellung stornieren lassen. Und es wird euch solange kein Essen mehr geliefert bis ihr die Rechnungen bezahlt habt. Nicht schlecht was?“ Dante schaute Morrison Gelangweilt an. Ich musste mich zusammen reisen um nicht meinen Kommentar dazu zu geben. „Du nimmst dir ganz schön viel raus Morrison“ Man hörte vom eben genannten ein kurzes lachen und sah wie er eine Münze in die Luft schnippste und wieder auffing. Dante, der das sah, schaute schon gequält. „Oh nicht schon wieder.“ „Wenn du gewinnst, zahle ich all eure Rechnungen. Wenn du verlierst….“ Weiter kam er nicht, da Dante sich geschlagen dazwischen redete. „Schon gut hast gewonnen. Ich nehme Kopf.“ Kaum gesagt lächelte der alte Mann und zeigte die Münze auf seiner Hand. „Zahl. Tut mir leid Dante du hast verloren. Schon wieder.“ Ich konnte nicht anders und musste ein wenig darüber lachen. Ich hatte es gewusst, dass Morrison diesen Trick benutzen würde um Dante zu diesem Auftrag zu überreden. Ich merkte dass Patty mich fragend ansah. Ich erklärte ihr, dass Dante ein riesen Pechvogel beim Glücksspiel war und dadurch eine Menge Spielschulden hatte und das es der beste Weg war um ihn zu überreden bei einer Sache mit zu machen. „Da fällt mir ein wo ist denn unser Nero abgeblieben?“, kam von Morrison. „Er hat einen Auftrag von Enzo übernommen und müsste gleich kommen. Aber ich glaube es reicht wenn Dante und ich gehen“, erklärte ich ihm und wie aufs Stichwort kam Nero zur Tür rein. „Hallo Leute! Was geht?“, fragt gut gelaunt und sieht in unsere Gesichter. „Ist was passiert?“ „Nein Kyrie wird dich über alles aufklären, während dessen kümmern wir uns Patty“, sagte ich und zog meinen Ärmellosen roten Mantel an. „ Hä? Wer ist denn bitte Patty?“ Ich zeigte den fragenden Nero das kleine Mädchen und er verstand sofort. Ich sah zu Dante wie er auch seinen Mantel anzog und Patty neben ihn herlief. „Der blonde Typ hat recht. Als Spieler taugst du nichts“, meinte sie. „Halt die Klappe“, sagte Dante genervt. Das Mädchen mochte ich jetzt schon richtig. Wir hatten beide die Fähigkeit Dante zu nerven. „Ach Dante?“, hörten wir Morrison und er reichte Dante seine Gitarrentasche. „Hier für deinen Auftritt.“ „Meinen Auftritt“, murmelte Dante, nahm die Tasche und schulterte sie. „Da fällt mir was ein. Der Klient hat noch ein Ninjateam zur Unterstützung angeheuert. Nur damit ihr Bescheid wisst.“ Als ich den letzten Satz hörte zuckte ich zusammen und ballte meine Hände zu Fäusten, was den anderen Anwesenden nicht verborgen blieb. „Welches Dorf?“, fragte ich ruhig aber dennoch angespannt. „Das weiß ich nicht. Der Klient hat mir dazu nichts weiter gesagt“, sagte der ältere Mann und machte sich sorgen wegen des Auftrags, da ich eine Abneigung gegen ein bestimmtes Ninjadorf hege. „Hey Naruto. Du kannst hier bleiben, wenn du nicht mit willst. Ich mach das auch alleine.“ „Nein, ich pack das schon“, sagte ich ruhig und entspannte mich. „Ich kriege das schon hin. Keine Panik Dante.“ Ich sah dann lächelnd zum Treppengeländer und pfiff. „Komm Kyu du kommst diesmal mit“, rief ich rüber. Man sah wie sich ein kleiner Fuchs sich aufrichtet und zu mir sah. Sie rannte schnell runter und sprang auf meine Schulter. Ein lautes Schnurren war deutlich von meiner kleinen Freundin zu hören. Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich damals mit dem Kyuubi einen Pakt geschlossen hatte, kurz nach meinem verschwinden aus meiner Heimat. Ich gab ihr einen neuen Körper und sie gab mir mein Kekkei Genkai. Anfangs war ich überrascht als sich herausstellte das Kyuubi kein männlicher sondern ein weiblicher Fuchsdämon war. Auf jeden Fall wurden sie und ich die besten Freunde. Wir erlebten vieles und wären fast verhungert, wenn uns nicht damals Kyrie begegnet wäre. Sie gab uns eine Kleinigkeit zu essen und brachte uns ins Devil May Cry, das für uns ein neues Zuhause wurde. „Oh ist der süß“ Ich schaute zu Patty, die Kyu mit glänzenden Augen an sah. „Darf ich ihn mal halten?“ Ich musste schmunzeln als ich ihre frage hörte. „Natürlich und Kyu ist eigentlich ein weiblicher Fuchs“, korrigierte ich sie und nahm Kyu von meiner Schulter um sie Patty zu geben. „Aber Vorsicht sie mag es nicht, wenn Fremde an ihr rumtatschen“, erklärte ich und sah ungläubig auf Pattys Arme. Kyu kuschelte sich an sie und schnurrte noch lauter. Wir anderen konnten nicht glauben was wir sahen. „Na sowas“, kam es von Nero und er musste sich am Hinterkopf kratzen. „Seit wann ist der Bettvorleger so verschmust bei einem Fremden?“, fragte sich Dante und bekam ein fauchen von Kyu als Antwort. „Wieso? Was ist denn?“, fragte Patty verwirrt und Kyrie kam zu ihr. „Weißt du Patty wir wundern uns nur ein wenig. Kyu ist normaler weiße nicht so zutraulich zu Fremden“, erklärte sie dem kleinem Mädchen. Auch ich machte mir Gedanken darüber. //Hier stimmt doch was nicht. Außer von mir und ein paar anderen lässt sich Kyu nicht in den Arm nehmen und dabei ruhig, geschweige denn so entspannt ist sie schon gar nicht// dachte ich mir und nahm gleich gedanklich Kontakt mit ihr auf. ~Sag mal seit wann bist du so zutraulich Kyu? ~ fragt ich sie. ~Sie hat etwas an sich das mir sehr vertraut ist~, gab sie an. ~Etwas Vertrautes? Was denn genau? ~ Man konnte die Neugier in dieser Frage deutlich hören. ~Ich bin mir nicht sicher was es ist Naru. Aber die Kleine hat etwas an sich das sehr interessant sein könnte. Behalte sie während des Auftrags im Auge Kleiner ~, schlug sie vor. ~Na gut du bist die Expertin in solchen Sachen Kyu ~, Gab ich zurück und beendete das Gespräch. „Ist doch jetzt egal, gehen wir los Dante. Oder soll ich dir noch vorher einen Rollstuhl besorgen Opachen?“, lächelnd sah ich auf Dantes Stirn eine kleine Zornader und wie er mit sich kämpfte nicht auszurasten. „Das mit dem Opa und dem Rollstuhl zahl ich dir Heim mit Zinsen“, knurrte er. „Also passt gut auf Patty ihr zwei. Und kommt heil wieder zurück“, kam es von Morrison. „Keine Panik wir machen das schon Morrison, echt jetzt“, sagte ich zu ihm und grinste. „Das wollte ich von dir hören. Ach und ehe ich es vergesse. Hier für euch“, kam es von Morrison und gab mir einen Umschlag. „In diesen Umschlag sind die Zugtickets. Ihr werdet sie brauchen um rechtzeitig anzukommen. Denn Rest des Weges müsst ihr allerdings zu Fuß gehen“, erklärte er. „Alles klar Morrison. Wird schon schief gehen“, gab ich an und hörte Dante rufen: „Hey Foxy-Face beweg deinen Arsch hierher. Sonst fahren wir ohne dich!!“ Ich ging raus und sah, dass Dante und Patty, mit Kyu sich auf ihrem Schoß eingekuschelt, schon im Auto saßen. „Ja ja ich komme schon Opa“, gab ich von mir und merkte nicht wie sauer Dante zu mir sah. Als ich einsteigen wollte fuhr er los und ließ mich stehen. „Was??? HEY DANTE WARTET AUF MICH!!!!!!!!“, hörte man mich schreien und ich musste hinter ihnen her rennen.
Bei Morrison, Nero und Kyrie:
Die Zurückgebliebenen lachten herzlich über Narutos Verfolgungsjagd von Dantes Wagen. „Das war ja klar, dass Dante das machen würde, wenn Naruto ihn so provoziert“, kommentierte Morrison und sah zu Nero und Kyrie. „Und ihr beide werdet die Zeit nutzen um ein wenig unter euch zu sein stimmst?“ Auf diese Frage wurden beide verlegen und ihre Gesichter färbten sich rot. Daraufhin schauten beide in verschiedene Richtungen. Der ältere musst lächeln über die beiden Verliebten. „Tja, dann mache ich mich mal auf den Weg. Ich habe noch was zu erledigen“, sagte er und wollte gehen als er Enzo her rennen sah. „Das ist doch Enzo. Wieso rennt der denn so? Ist ein Oberteufel hinter seiner Seele her?“, fragte er. Nero ging Enzo, um zu wissen was er hatte, entgegen. „Yo Enzo was liegt an?“, kam die Frage. Enzo atmete schwer und sah zu den Anderen. „Wo sind Naruto und Dante?“, fragte er sofort „Ich habe rausgefunden das das Ninjateam das angeheuert wurde, aus Konohagakure kommt“, berichtete er. Kyrie und Nero sahen Enzo erschrocken an. Nur Morrison schaute ruhig. Kyrie sah besorgt in die Richtung in die Naruto Dante hinterher gerannt war. Sie erklärte Enzo, dass die beiden schon los gefahren seien. „Na Großartig. Naruto wird hoffentlich nicht wütend werden und einen Kampf beginnen“, sagt Nero und machte sich jetzt schon sorgen. „Ach was, er kann sich zusammenreißen, das wird schon wieder“, meinte Morrison. „Ich bin mir sicher der Kleine kann sich zusammenreißen. Vor allem da er Patty beschützen muss“, meinte der alte Auftragsvermittler und leicht lächelte, was den anderen merkwürdig vorkommt. „Außerdem ist Dante auch noch da, um ihn zurück zu halten, wenn es brenzlig wird.“ Nero kam es sehr verdächtig vor und wollte ihn zur Rede stellen. „Sag mal kann es sein das du mehr weißt als wir Morrison?“, kam die Frage. „Nein wie kommst du nur darauf?“, gab Morrison zurück und lächelte. „Also ich muss jetzt los, man sieht sich“, rief er und ging wieder. //Tut mir leid Leute. Ich hoffe ihr nehmt mir mein Vorhaben nicht übel. Aber so kommt Naru wenigstens zu seinem Seelenfrieden und kann mit seiner Vergangenheit abschließen// dachte Morrison und ging weiter.
Bei Naruto, Dante und Patty:
Nach einer kleinen Verfolgungsjagd war ich endlich im Wagen von Dante und ruhte mich auf der Rückbank aus. Ich sah zwar nur seinen Hinterkopf aber ich wusste das er über die Sache grinste. „Sehr witzig Dante. Das kriegst du irgendwann zurück. Das ich schwöre dir“, sagte ich und schaute beleidigt zur Seite. „Ach komm Naru, das musste mal wieder sein. Du hast es doch herauf beschworen“, meinte er und schaute weiter auf die Straße. „Ja ja spul du nur deinen Text ab Opa“, kommentierte ich und grinste ihn frech an. „Ich lass dich gleich austeigen und zu Fuß gehen, wenn du so weiter machst Foxy-Face“, meinte er gereizt.
„Ja ja ist schon gut Dante. Ich halte schon die Klappe“, sagte ich nur gelangweilt. Patty, die alles mit angehört hatte, sah zu Dante und schaute ihn genau an. „Ich werde zu deinem nächsten Konzert kommen. Du wirst wahrscheinlich nicht so viele Zuschauer haben“, meinte sie zu Dante. „Das ist sehr nett von dir, aber das ist nur was für Erwachsene“, erklärte der Älteste von uns und schaute weiter gerade aus. Die kleine Patty sah Dante weiter fragend an und ich wurde völlig ignoriert. „Aber die Frau auf dem Bild wird dann sicher kommen oder?“, fragte sie neugierig und sah ihn weiter interessiert an. „Hm, welches Bild meinst du?“, fragt der Weißhaarige ohne sie an zu sehen, konnte sich aber schon denken welches sie meinte. „Sie wird leider nicht kommen“, sagt er nur und überlegte sich wie er es am besten erklären könnte. „Das ist aber sehr Schade. Da kann man wohl nichts machen“, meinte das kleine Mädchen nur. Ich saß inzwischen gemütlich auf der hinteren Sitzreihe und sah entspannt zum blauen Himmel, um die Wolken zu beobachten. //Diesen Tick muss ich mir wohl von Shikamaru abgeschaut haben// dachte ich mir mit einem bitteren lächeln und schaute weiter zum Himmel. Die Erinnerungen an diese Zeit hatten nicht nur schönes, sondern auch bitteres, an das ich mich nur ungern erinnerte. Ich hoffte ins Geheim, dass ich nie wieder dorthin gehen müsse. Für mich war dieses Kaff endgültig gestorben und seine Bewohner, mit meiner sogenannten Familie, können zur Hölle fahren. „Hey Blondie was hast du?“, hörte ich und kam wieder in die Realität zurück. Patty sah mich fragend an. „Es ist nichts. Nur eine schlechte Erinnerung an meine Vergangenheit." sagte ich bitter. Ich konnte deutlich Pattys Blick auf mir spüren wie er mich musterte. „Ist noch was?“ „Du brauchst dringend eine Freundin“. Ich hörte was sie sagte und starrte sie ungläubig an. „Bitte was ist?“, fragte ich verwirrt. Patty lächelte mich nur an und wiederholte den Satz. „Ich sagte du brauchst eine Freundin. Ist das so schwer zu verstehen?“ „Naja weißt du ich habe schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht und mein Job macht es mir fast unmöglich eine Beziehung anzufangen“, erklärte ich dem kleinen Mädchen. Sie schaute mich immer noch an und scheint mich zu analysieren. Dann lächelte sie und sah wieder nach vorne. „Dann werde ich euch Tipps geben wie ihr mit Frauen umgehen müsst“, sagte sie mit Eifer in den Augen. „Also als erstes und das hat mit eurem Auto zu tun“. Ich zog meine rechte Augenbraue in die Höhe und sah zu Dante, dem das Auto ja gehörte. „Was ist mit meinem Wagen?“, fragte er leicht desinteressiert. Er wollte aber schon wissen was damit war. Patty holte tief Luft und erzählte: „Nun die Karre ist doch schon fast Schrott und stinken tut sie auch erbärmlich“, sagte sie ehrlich. Und ich muss zugeben sie hatte recht. Als ich das erste Mal in dem Wagen saß hatte ich dasselbe gedacht, hatte mich aber noch nicht getraut es aus zu sprechen. Ich hatte kaum richtig darüber nachgedacht machte sie auch schon weiter. „Und nun zum Thema Frauen“. Ich musste jetzt schon innerlich seufzen. Als ob du schon mit sowas Erfahrung hast, du Knirps, dachte ich mir verkniff es mir aber diesen Gedanken laut zu aus zu sprechen. „Wenn ihr mit einer Frau ausgehen wollt, ist egal wohin ihr sie ausführt oder wie man aussieht. Wie man sie behandelt ist entscheidend“, erklärte das kleine blonde Mädchen. „Aha, also das habe ich die ganzen Jahre über immer falsch gemacht“, gab ich sarkastisch zurück. Aber insgeheim gab ich ihr recht. Ich hatte mich früher immer blöde angestellt, wenn es um Frauen ging. Doch heute wusste ich nicht ob es immer noch so war. Ich war in meinen Gedanken versunken, als ich etwas spürte was mich beunruhigte und mich aufschrecken ließ. Ich merke, dass es Dante auch so geht. *Naruto, Dante!!* hörte ich und bekam ein ganz mieses Gefühl. *Dieses Mädchen, das bei euch ist, gehört mir!!!* hörte ich von der mordlustigen Stimme. Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Ein Teufel hat es auf Patty abgesehen. Was hat das zu bedeuten? dachte ich mir nur und versuchte herauszufinden von wo er angreifen würde. „Er greift von Vorne an“, kam es vom konzentrierten Dante. Ich löste das Siegel von Cerberus, um die Pistole griffbereit zu haben. „Ich fahre, du Schießt!“ befahl mir der Weißhaarigen. „Hä, was ist los?“, fragte Patty verwirrt und wurde sauer. „Sagt mal hört ihr mir eigentlich zu?“, hörte ich und zog ihr ihre Mütze vors Gesicht. „Was soll das denn?“, meckerte sie. Aber ich konnte mich jetzt nicht auf sie konzentrieren. Nach vorne schauend zielte ich in die Ferne. Ich aktivierte mein Kitsunegan und zielte genau. Komm schon raus dachte, ich mir. Ich sah einen Lastwagen der uns auf der Gegenfahrbahn entgegenkam. An der Seite des Lastwagens konnte ich den Teufel erscheinen sehen, der uns schon angriffslustig anschaute. „Zu langsam“, sagte ich nur leise und schoss dreimal auf ihn. „Sag mal hast du einen Knall?“, hörte ich Patty sauer fragen, die ihre Sicht wieder frei gemacht hat. Bevor ich irgendwas erklären konnte, wechselte Dante auf die Fahrbahn, wo der Lastwagen fuhr. Der Lastwagen hubte und wich auf die andere Fahrbahn Seite. Ich musste erst mal aufatmen, das war noch mal gut gegangen ist. „KANNST DU NICHT AUPASSEN???“, hörte ich und merkte dass Patty wieder am Meckern und Beschweren war. „WAS SOLLTE DAS WERDEN???“, schrei sie fast sauer. Wie kann er bei so einer Sache immer so cool bleiben, fragt ich mich hörte wie er gelassen ihr Antwortete: „Na ja ich wollte mal sehen ob du Panik kriegen kannst.“ Ich kippte fast um als ich das hörte. Der Kerl macht mich noch Wahnsinnig, dachte ich und drehte mich nochmal zum Lastwagen, um zu sehen wie der Teufel, den ich erwischt hatte auf die Straße viel. Ich merkte, dass ich noch Cerberus in der Hand hatte und versiegelte sie wieder in meinen Armreif. ~Von wegen einfach.~ Hörte ich Kyus Gedanken und höre ihr zu. ~Morrison hat wohl vergessen zu sagen, das Dämonen hinter dem Mädchen her sind~. * Da stimme ich dir zu Kyu. Schätze mal das der Auftrag uns noch einige Überraschungen bringen wird* redete ich im Gedanken mit Kyu. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht das, das Team aus Konoha bald auf uns treffen würde und es eine bittere Wiedersehensfeier geben würde.
Im Wald in der Nähe des Bahnhofs:
Eine Gruppe von Drei Leuten und einem Tier sprangen über die Bäume und nähern sich dem Bahnhof. „Jetzt legt mal einen Gang zu, wir kommen noch zu spät!“, rief der vorderste von ihnen, der auf einer Art riesen Hund ritt. Der andere der Gruppe, ein Vermummter mit Sonnenbrille, sah auf. Er wirkte ziemlich genervt. „Kiba ich bin der Teamführer. Außerdem sind wir doch gleich da“, erklärte er ruhig. Das dritte Mitglied schien etwas ruhiger zu sein. „Leute konzentriert euch bitte auf die Mission“, kam es schüchtern von ihr. Kiba sah zu ihr rüber und lächelte leicht. „Keine Panik Hinata. Wir passen schon auf“, sagte Kiba und wurde durch ein zustimmendes Bellen von seinem Hund Akamaru unterstützt. „Was ist mit dir Hinata?“, fragte Kiba. Eben genannte sah fragend zum Inuzuka Erben. „Wieso denn?“, fragte die junge Hyuga. „Das ist dein erster Auftrag, seit der sache von vor 7 Jahren“, sagte Kiba leise und schaute traurig zur Seite. „Kiba!“, kam es scharf vom Anführer des Teams und wollte zu einer Strafpredigt ansetzen. Wurde aber von Hinata abgehalten. „Ist schon gut Shino. Ich schaffe es.“ Der Aburame sah die schöne Hyuga besorgt an, ohne sich was anmerken zu lassen. „Okay. Ich vertraue darauf Hinata. Konzentrieren wir uns auf die Mission und beschützen dieses Kind“, sagte der Aburame ruhig und beschleunigte. Seine Teamkammeraden machten es ihm nach und wurden ebenfalls schneller. Doch Hinata war mit ihren Gedanken woanders. Sie dachte an eine bestimmte Person. //Wo bist du nur Naruto? geht es dir da wo du jetzt bist gut?// Besorgnis stand ihr ins Gesicht geschrieben. //Ich hoffe wir sehen uns wieder und wir können dich überreden zurück zukommen.// In ihren Gedanken sah sie immer nur Naruto. Noch wusste sie nicht das ihr innigster Wunsch, diesen Menschen wieder zusehen, kurz vor der Erfüllung stand.
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Und?
Ich hoffe es hat euch gefahlen.
Bitte Komis hinter lassen!^^
