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My Alice forever

Alice and Jasper forever
von

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Der Weg zum Glück!

Wir lagen immer noch zusammen auf Alice Bett und sahen uns in die Augen. Ich war mir jetzt endlich richtig klar das sie die jenige war die ich immer gesucht hatte schon seit ich ein Mensch war das sie, mein Leben der grund meines da seins war. Sie schaute kurz zur Uhr und sagte dann leise:„Also wollen wir uns dann mal los machen die anderen suchen.„ Ich sah sie an und mir wurde klar warum ich gestern so eigenartige Gefühle hatte nicht nur wegen ihr!„ Alice glaubst du das wir sie finden? Geschweige den das sie uns wollen? Ich weiß doch überhaupt nicht ob das mit mir gut gehen kann! Ich bin immer noch ein Monster falls du das vergessen haben solltest.„ meinte ich und stand auf ich wusste das ich recht hatte. Ich zog meinen Pulli an und sah sie entschuldigend an.„ Die letzte Nacht war ein fehler ich hätte gleich gehen sollen, entschuldige das ich das getan habe. Ich...ich werde jetzt gehen.„ sagte ich und drehte mich um aber ein kalte Hand packte mich und drehte mich um. Alice sah mich wütend und verletzt an ich spürte auch das sie enttäuscht war.„ Du gehst nicht, ich weiß das du dich für ein Monster hältst aber das stimmt nicht und selbst wenn es ist mir egal. Außerdem finden wir sie und sie wollen uns auch ich habe es gesehen auch wenn meine Visionen sehr subjektiv sind. Außerdem habe ich es dir schon letzte Nacht gesagt das ich dich nicht gehen lassen werde und du liebst mich das hast du selber gesagt falls ich dich daran erinnern darf also du bleibst und wir suchen sie. Wenn du das von letzte Nacht jetzt bereust dann wehe dann weiß ich nicht was ich tun werde. Denn ich bereue es kein Stück und wenn’s sein muss verführ ich dich sogar damit hätte ich kein Problem„ sagte sie ernst und bestimmend zu gleich und ich spürte das sie es ernst meinte und dann spürte ich zu erst ein seltsames fremdes Gefühl für mich alles stürmte auf mich ein Glück, liebe Geborgenheit und ich musste lächeln sie wollte mich verführen gerade mich. Sie lächelte.„ Also bleibst du!„ es war keine Frage eher eine Aufforderung. sie sah mich flehend an.„ Ja„ antwortete ich und sie nahm meine Hand.„ Also los ich bringe dir das jagen von Tieren bei das ich bestimmt tausend mal besser als Menschenblut„ lächelte sie nahm ihre Tasche und ihre Handtasche und zog mich aus dem Zimmer. Sie strahlte sie viel liebe und Glück aus das war einfach noch ungewohnt für mich. Sie ging mit mir an der Hand zu einem sehr neu aussehendem Auto, packte ihre Tasche rein und setzte sich auf dem Fahrersitz ich stieg neben ihr ein und sie fuhr los.„Wo willst du jetzt hin?„ fragte ich sie verwundert sie wusste bestimmt doch noch gar nicht wo diese Cullens und das Hale Mädchen waren.„ wir fahren erst mal jagen du bist doch eh ganz durstig ich sehe es dir an und dann werde ich versuchen zu sehen wo die anderen sie gerade aufhalten„ meinte sie und strahlte mich an.„Jasper versuch einfach mir zu vertrauen bitte, ich weiß wir kennen uns erst einen Tag aber...„ Ich unterbrach sie leise „ Ich weiß„ antwortete ich liebevoll und lächelte sie an.„Ich werde dir vertrauen.„ Sie lächelte wieder einmal und wenn jetzt mein Herz noch schlagen würde wäre es mir aus meiner Brust gesprungen.„ Alice wie alt bist du eigentlich?„ fragte ich sie neugierig und sah sie an.

Jetzt sah auch mich an:„ Vielleicht sollte ich dir meine Geschichte erzählen zu mindest was ich noch weiß dann kennen wir und beide gleich„ sagte sie und sah mich an. Ich stockte.„ Du weißt doch gar nicht von mir„.„ Doch ich habe alles gesehen also willst du es nun hören„ fragte Alice schon wieder leicht aufgedreht.„ Ach ja die Visionen entschuldige ich habe nicht daran gedacht. Ja, ich will deine Geschichte hören.„ meinte ich und sah sie an. Sie blickte hinaus aus dem Fenster und raste nun mit 150 über die Straße mich störte es nicht ich liebte es schnell zu sein.„ Also alles begann als ich erwachte, ich lag tagelang auf dem Boden im Wald ich spürte nichts nur ein Schrei drang an mein Ohr und ein Knacken, ich hatte mein Augen geschlossen das letzte was ich spürte war ein raue und kühle Hand die mir über den Rücken strich und meinte ich hätte Glück gehabt dann war ich allein, ich konnte mich nicht bewegen. Nach ich weiß nicht mehr wie vielen Tagen konnte ich mich wieder bewegen und öffnete die Augen. Ich lag im Wald und war allein ich konnte mich an nichts mehr erinnern außer an diese Hand und das mein Name Alice war außerdem das ich mal Visionen von Sachen usw. gehabt hatte. Ich saß so eine ganze Weile da als ich plötzlich meine Augen glasig wurden und ich wieder ein Vision hatte ich sah dich und dein Leben dann diese Maria was sie mit dir anstellte„ sie brach abrupt ab und knurrte. Ich hatte ihr die ganze Zeit zu gehört und hatte auf die Straße vor uns geblickt.„Entschuldige aber sie ist das Monster und nicht du„ meinte Alice liebevoll.„ Nein, Maria ist schon in Ordnung sie konnte nicht anderes sie war von der Macht besessen„ nahm ich meine bis jetzt einzige Freundin in Schutz.„ Sie hätte sie anderes entscheiden können und das wusste sie„ sagte Alice jetzt ohne ein Wort des Entschuldigens.„ Was...„ wollte ich ansetzten aber Alice unterbrach mich.„ Später dazu komme ich noch!„ meinte Alice und sah nun auf die Straße, ich war wütend so war Maria nicht gewesen. Alice spürte das und traute sich –zu mindest von ihren Gefühlen aus ging – nicht mehr zu sprechen. Aber ich wollte weiter hören ich wollte mehr von ihr hören auch wenn ich sauer war, ich wollte sie nicht verletzten.„ Bitte entschuldig , es war nicht fair würdest du bitte weiter erzählen?„ fragte ich sie leise und entschuldigend.„ Schon okay war ja auch nicht von mir nett ich habe sie persönlich ja noch nicht getroffen nur das was ich gesehen hab hat mich nicht besonders erfreut„ sie sah mich entschuldigend an und ich lächelte sie an. Dann nahm sie ihren Faden wieder auf.„ Dann sah ich uns beide wie.. wie wir zusammen kommen würden und uns auf die suche nach jemandem oder einer Familie namens den Cullens machen würden. Ich hatte seit langem mal wieder Hoffnung das einzige was ich danach noch sah war das Edward Gedanken lesen kann und Carlisle eine hohe selbstbeherschung hat und das Esme leidenschaftlich Lieben kann. Rosalie hat als Talent nur ihre Beharrlichkeit und Emmett seine enorme Kraft. Meine Vision endete relativ schnell das einzige war was ich noch sah ist das ich dich gefunden habe und das wir uns Carlisle und den anderen anschließen würden.„ sie redete in Vampir Geschwindichkeit.„Okay„ war das einzige was ich noch heraus bringen konnte. Ich und Alice würden zusammen kommen wie würden ein leben ohne Menschenblut führen und dieser Gedanke machte mich glücklich. Plötzlich hielt Alice und stieg aus ich blickte hinaus und sah das wir hinter einem großen Werbeschild standen. Ich tat es ihr gleich. Dann ging ich zu ihr sie stand mit dem Rücken zu mir und blickte in den Wald. Ich konnte sie mir bei der jagt nicht vorstellen sie war so klein und zierlich wie sollte sie da überleben da bei den ganzen Tieren, vielleicht war es dumm von mir so was zu denken schließlich war sie ebenfalls ein Vampir und hatte somit auch ordentlich Kraft um sich zu schützen.„ Hast du jetzt all die Jahre nur nach mir gesucht?„ fragte ich sie leise.„ Ja„ dann drehte sie sich um sie sah sehr ernst aus.„ Als ich verwandelt wurde war ich übrigens neunzehn und es war im Jahre 1920.„ So lange ?„ fragte ich sie ungläubig.„ Ja ich habe niemals aufgegeben und darum lass ich dich auch nie mehr gehen„ sagte sie und kam auf mich zu.„ Ich hatte auch gar nicht mehr vor zu gehen, denn durch dich weiß ich jetzt endlich wo ich hingehöre ich habe viel zu lange auf dich gewartete und musste zu viel ertragen um dich zu finden„ sagte ich glücklich und strahlte sie an. Sie lächelte zurück dann tat ich etwas womit sie nicht gerechnet hatte ich beugte mich runter und küsste sie ziemlich leidenschaftlich. Sie erschrak für einen Moment erwiderte aber den Kuss nach nur einer endlosen Sekunde und dann schlang sie die Arme um mich und ich meine um ihre Taille . Dann hielten beide nicht mehr aus. Ich nahm sie hoch und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. Ich rannte los und blieb bei einem kleinen Wiese steh ich legte sie sanft aufs Gras. Sie riss mir den Pullover von meinem Körper und ich öffnete ihre Bluse schnell und zog sie ihr aus, ich warf sie irgendwo hin. Dann befreite ich sie aus ihrer Hose und sie tat dasselbe bei mir unserer Münder waren immer noch aufeinander wir konnten beide nicht mehr anderes ihre Zunge war plötzlich in meinem Mund und fing ließ sie dort meine Zunge verfing sich mit ihrer und so ging es weiter ich riss ihr den Slip von ihren perfekten Beinen und sie zog mir meine Boxershorts von den Beinen. Wir hörten nicht auf uns zu küssen dann vereinigten wir uns sie stöhnte glücklich auf und ich wurde schneller sie konnte auch nicht mehr anderes dann rollten wir und herum nun lag sie unter mir. Sie krallte sich in meinen Haaren fest und ich hielt sie an ihrer Taille . Wie wurden immer schneller und wilder und am Ende seufzten wir beide glücklich auf, sie kicherte. Wie lagen beide eng aneinander gekuschelt da und schauten uns an.„ Was ist so lustig?„ fragte ich sie leise und leidenschaftlich. Sie lächelte.„ Na ja ich hab dir doch gesagt ich verführ dich und....liebe dich.„ meinte sie und ich schaute sie lächelnd an.„ Wenn du meinst„ sagte ich und küsste sie auf die Nasenspitze sie seufzte wollig auf. Dann kam etwas was ich hasste. Ein brennen ein sehr starkes brennen kam in meiner Kehle hoch es dürstete nach Blut als ich sie wieder ansah sah auch sie sehr durstig plötzlich auf ich stand auf und zog sie hoch.„Wir sollten jagen gehen, bevor es zu schlimm wird„ meinte sie zu mir.„ Du siehst gerade so aus als ob du dich nicht mehr lange beherrschen kannst„sagte Alice besorgt. Ich konnte nur noch nicken. Na komm wir holen uns neue Sachen und dann geht’s los. Sie zog mich fröhlich an der Hand wir sammelten den Rest der Sachen aus die wir vorhin nun zerstört hatten und sie tänzelte zum Wagen. Machte den Kofferraum auf und holte aus ihrer Tasche Klamotten für mich und sie raus die sie mir gab.„Danke „ war das einzige was ich sagte.„Du brauchst dich nicht zu bedanken„ sie reichte mir ein hell grauen Pulli und eine schwarze Hose zusammen mit einer Boxershorts und schwarzen kurzen Cowboy Stiefeln. Sie selber zog ein schwarzes kurzes Top mit spitze oben und punkten an dazu ein hellblaue jeans unterm Top trug Alice noch einen Bh und ein braun weiß gestreiftes T-Shirt sie zog noch blaue Chucks an und kam dann zu mir getänzelt sie lächelte.„ Bist du soweit?„ fragte sie nun gespielt ungeduldig ich musste lächeln.„ Ja, bin ich„.„ Na dann mal los„ sie nahm meine hand und fing an graziös wie eine Garzelle zu laufen ich folget ihr. Plötzlich blieb sie stehen und ich tat es ihr nach. Sie sah nach vorne und entdeckte eine Herde Rehe.„ Siehst du die Herde?„ fragte sie mich.„ Ja„.„ Gut dann pass auf„ meinte sie und sprang auf den nächsten Baum dann kletterte sie schnell von Baum zu Baum. Sie setzte dann zum Sprung an und stürzte sich auf ein zwei Rehe die eher abseits standen. Alice schnappte sich das eine und biss es das anderes versuchtre zur Herde zu flüchten aber als ich das Blut von Alice Reh sah hatte ich kein halt mehr ich stürzte mich auf das zweite. Er versuchte sich zu wehren trat aus hatte aber keine Chance ich biss es und trank das blut es lief mir die Kehle runter und ich fühlte mich leicht befriedigt zwar noch nicht so gut wie vorhin bei Alice aber es war doch schön wieder einmal keinen schmerz zu spüren wenn ich meine Durst befriedigte als das Reh lehr war ließ ich von ihm ab und warf es weg. Dann schaute ich mich nach Alice um die gerade bei ihrem zweiten war der Rest der Herde war dem anscheinend geflohen. Als sie von dem Reh abließ und mich erblickte tänzelte sie zu mir ich hatte mich an einen Baum gelehnt.„ Und war es besser?„ fragte sie glücklich.„ Ja viel besser„ meinte ich und sie fing an zu strahlen.„Komm wir suchen uns noch was du siehst immer noch so durstig aus und ich habe auch noch Durst„ meinte sie und wir rannten weiter etwas abseits kam wieder die selbe Herde. Wir tranken mehr und als Alice mit ihrem sechsten Reh fertig war und sie zu mir kam wollten wir uns los machen.„ Alice, wo wollen wir die anderen jetzt eigentlich suchen?„ fragte ich sie als wir wieder im Auto saßen.„ Ich weiß nicht, ich werde jetzt erst mal versuchen zu sehen wo sie gerade sind„.„ Okay„ dann wurden Alice Augen plötzlich glasig und sie war regungslos ich bekam ein ungutes Gefühl als ich spürte was mit ihr los war.„ Alice, ALICE was geht es dir gut?„ fragte ich und schüttelte sie leicht an den schultern.„ Ja„ antwortete sie leise und zeigte auf das Handschuhfach ich verstand nicht was sie wollte öffnete es aber dort lagen Papier und Stift.„ Gib mir das„ sagte sie leise als sie anscheinend hörte das ich es öffnete ich gab es ihr. Ich legte das Papier ihr auf den Schoß und gab ihr den Stift in die Hand. Sie fing an zu zeichnen es war ein ziemlich großes Haus und es lag nah am Wald es war von Schnee um geben.„ Dort sind sie gerade, bei Freunden Tanja und ein paar anderen Carlisle kennt sie von früher.„ sagte sie dann war Alice plötzlich wieder ganz da.„ Was war das gerade?„ fragte ich Alice verwirrt.„ Das war eine Vision, Jasper.„ sagte Alice ganz ruhig. Sie sind am anderen Ende der Welt das heißt wir werden eine Weile bis dahin brauchen.„ sagte Alice. Wir saßen immer noch im Auto ich nahm die Zeichnung.„ Na dann, wann willst du los?„ fragte ich sie und ein strahlen trat in ihre Augen.„ Sofort!„ sagte sie kreischte sie und fiel mir in die Arme.„ Wozu war das denn jetzt?„ fragte ich sie und schloss sie ebenfalls in meine Arme.„ Dafür für alles das du bei mir bist das du mich liebst das du mir helfen wirst unsere Familie zu finden.„ sagte sie und schmiegte sich an meine Brust.„ das ist selbst verständlich Alice. Ich liebe dich und mir ist egal wie lange wir uns schon kennen. Ich werde dir überall hin folgen egal wie weit es ist außerdem bin ich der jenige der sich bei jemandem bedanken muss und das bin ich bei dir„ sagte ich und küsste sie auf ihren zarten Mund.„Hä?„ fragte sie verwirrt.„Na ja dafür das mir mein Dasein gerettet hast mit deiner Anwesenheit.„ sagte ich und als sie das hörte stieg sie aus dem Auto lief rum machte meine Tür auf zog mich raus schlang mir ihre Arme um meinen Hals, so fest als würde sie mich nie wieder los lassen wollen. Dann küsste sie mich wild und leidenschaftlich und ich erwiderte ihren Kuss. Als sie aufhörte mich zu küssen flüsterte sie in mein Ohr:„ Jasper Whitlock ich liebe dich und will dich nie mehr in meinem Leben dar sein verlieren niemals.„ dann knabberte sie leicht an meinem Ohr und wir fingen wieder an uns zu küssen . So standen wir eine weile da. Plötzlich löste sich Alice von mir aber ich drückte sie wieder an mich.„ Wehe du gehst jetzt!„ sagte ich zu ihr aber sie erwiderte nur mit einem Kopfschütteln.„ Jasper es ist schon vier und wir brauchen einen Flug nach Dallas

und von da aus nach Seattle und da nach fliegen wir dann nach Alaska.„ sagte sie.„Also müssen wir uns beeilen wir können natürlich erst mal irgendwo einen zwischen stopp machen.„ Ich nickte und sie löste sich. Dann stiegen wir ins Auto und meine Geliebte fuhr in Richtung Flughafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Alice-Cullen1
2009-04-29T15:13:14+00:00 29.04.2009 17:13
HIII schatzi,
Also ich mag das kapi und fand es eig ned verwirrend!!!*grins*
Das kapi war wida soooo süß*knuddel*
und ich dachte mir ich lass dir auch nen kommi da*bussi geb*
ich hoff du schreibst Brav weiter und auch bei deiner anderen FF*hihihi*

HDSMEDL deine Alice *busssi geb*knuddel*ganz fest umarm*dich nie wida los lass*
Von: abgemeldet
2009-04-28T18:58:34+00:00 28.04.2009 20:58
Schön geschrieben, aber du solltest das Kaiptel noch einmal überlesen... War teilweise sehr verwirrend und auch einige Fehler drin ;)
Aber sonst super.. Macht weiter so...


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