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Senju-Internat

was kann schlimmer sein?
von

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Gedächtnissverlust.....

Kapitel 17

Gedächtnisverlust...
 

Hashiramas Sicht
 

„Tobi... wo ist Madara?”, hakte ich nach. Tobi verzog sein Gesicht bevor er antwortete.

„Ihm Krankenhaus....”
 

Wir liefen einen völlig weißen Gang entlang, allen voran die Person, die wohl den stärksten Kontrast zu der Wandfarbe darstellte. Der kleine Uchiha mit den schwarzen Haaren und den Wolkenshirt. Dieser rannte geradezu durch die Gegend. Kurz nachdem wir erfahren hatten, dass Madara wieder einmal im Krankenhaus war, bestand Izuna unter Tränen darauf, sofort zu ihm zu fahren. Wir, Tobi und ich, gingen aus purer Nächstenliebe darauf ein und nun stürmte er, mit immer noch nassen Wangen, die Gänge entlang, auf dem Weg in das richtige Zimmer. Das Zimmer, in dem sein ungeschickter Bruder lag. Von diesem erhofften wir uns alle eine Erklärung, da Tobi sich strikt weigerte, uns den Grund für seinen Krankenhausaufenthalt zu erklären. Im Übrigen auch der Grund, warum mein kleiner Bruder einen Handabdruck des jungen Uchihasprosses auf der Wange hatte. Tja, mit den Uchihas war eben nicht zu spaßen! Das hatte ich ihm schon bei Madara versucht zu erklären. Mit mäßigem Erfolg... aber was sollte es. Selbst schuld! Das einzige Gute war, dass Tobi von den Sanitätern schon die genaue Zimmernummer des Uchihas bekommen hatte, sodass wir nicht erst fragen mussten. Kleine Brüder waren also doch zu etwas zu gebrauchen! Nach weiteren drei Abzweigungen hatten wir dann auch schon das richtige Zimmer erreicht und Izuna stürmte ohne anzuklopfen, was an und für sich sehr unhöflich war, in das Zimmer seines älteren Bruders, der mit einem weißen Verband um den Kopf auf einem ebenso weißen Bett lag und von einer Horde weiß gekleideter Ärzte umgeben war.

„Madara!!”, heulte er auch schon los, fiel dem anderem Schwarzhaarigen um den Hals, die Ärzte gekonnt ignorierend, die das alles mit äußerster Skepsis begutachteten.

„Junger Mann, bitte nicht so stürmisch! Der arme Junge hier hat eine mittlere Gehirnerschütterung erlitten!”, tadelte auch gleich der erste Weißgekleidete und packte Izuna mehr oder minder sanft am Arm. Dieser sah nur noch geschockter aus.

„G-Gehirnerschütterung?! Aber es ist doch alles mit ihm in Ordnung, ich meine, er hat keine bleibenden Schäden erlitten, oder?”, hakte er auch schon nach, begutachtete den Älteren, der ihn stumm ansah und nicht die geringste Reaktion zeigte. Der Arzt sah hilfesuchend zu einem seiner Kollegen, die Madara nur Blicke von nachdenklich über besogt bis zu genervt zuwarfen.

„Naja.... seit er hier ist, hat er noch nichts gesagt. Wir haben ein paar Test durchgeführt, aber bisher haben wir noch keine Ergebnisse. Aber es wäre durchaus möglich, das er etwas ernsteres hat, wie zum Beispiel einen Gedächtnisverlust.”

Ich sah zu Tobi, der bei den Worten des Mediziners immer mehr in sich zusammengesunken war und schuldbewusste gen Boden starrte. Oh, wenn Tobi irgendwas dazu beigetragen hatte, dass Madara ernsthaft geschädigt worden war.... würde ich ihn umbringen! Izuna schien ähnlich zu denken, warf dem Weißhaarigen allerdings nur kurz einen Todesblick à l'Uchiha zu und wandte sich wieder an seinen Bruder.

„Madara? Kannst du reden?”, fragte er vorsichtig, ergriff die bleiche Hand meines Klassenkameraden und fing bedächtig an mit dem Daumen darüberzustreicheln. Madara wandte wie in Zeitlupe sein monotones Gesicht zu seinem Bruder, zeigte aber immer noch nicht die geringste Emotion. Nicht, dass das nicht normal wäre, aber heute war das irgendwie unheimlich...

„Wer bist du?”, flüsterte er nach einigen Augenblicken. Izuna erstarrte.

„Nein... Nein, das darf nicht sein... Madara, du musst mich doch erkennen!”, fing er an vor sich hinzumurmeln, während sich seine Augen langsam aber sicher mit Tränen füllten. Ich verbrachte daraufhin meine Zeit damit, Tobirama jede erdenkliche Todesart an den Hals zu wünschen. Die Ärzte sahen sich fragend an.

„Ähm... Sind wir richtig in der Annahme, dass Sie der Bruder des Patienten sind?”, traute sich nach ein paar Minuten einer der Weißen zu Fragen. Izuna nickte schwach, wandte sich mit glänzenden Augen an den Sprecher.

„Darf ich Sie dann bitten, mir einige Angaben zu dem Patienten zu geben?”, fragte er sanft weiter. Izuna nickte wieder nur und stand auf. Kurz drückte er noch einmal die Hand seines Bruders, dann folgte er der Ärzteschar nach draußen. Tobi und ich blieben allein im Zimmer zurück. Ich warf ihm immer noch Todesblicke zu und atmete noch einmal tief durch, bevor ich meine Stimme erhob.

„Okay, wie konntest du nur?”

Ich war stinksauer. Madara, mein kleiner Madara, hatte sein Gedächtnis verloren! Das wollte ich nicht! Er hatte gefälligst gesund zu bleiben und sich an alles zu erinnern, nachdem ich extra seinen Bruder befragt hatte! Aber nein, kaum hatte ich etwas gefunden, womit ich ihn hätte aufziehen können, verlor er sein Gedächtnis und ich durfte wieder bei null anfangen. Das war so etwas von gemein. Nicht zuletzt, weil er mir wirklich Leid tat! Und ich mich im übrigen seit Wochen und Monaten damit abmühte, dass er gesund blieb... Und nein, das konnte natürlich nicht so bleiben. Wie blöd war ich nur? Ich hätte wissen müssen, dass ich ihn nicht mit Tobi allein lassen durfte! Oh Gott, wie doof war ich eigentlich? Und jetzt lag er hier. Mein armer kleiner Madara lag hier in einem Krankenzimmer und wusste wahrscheinlich nicht mal, wer er selbst war. Mein Blick fiel wieder auf die zierliche Gestalt des Uchihas. Wie er so dalag, komplett hilflos, in weiß gehüllt. Ja, die Kerle hatten ihn in eins von diesen todschicken weißen Hemden gesteckt, die hinten offen waren. Eine verlockende Vorstellung... Nein, an was dachte ich da? Er kannte mich ja noch nicht einmal! Beziehungsweise, er konnte sich nicht mehr an mich erinnern, weil er durch meinen verdammten Bruder eine Gehirnerschütterung davongetragen hatte und jetzt in diesem vermaledeiten Krankenhauszimmer feststeckte, in dem alles, aber auch absolut alles, weiß war! Dabei sah er so zerbrechlich aus, mit dem fragenden Gesichtsausdruck und den großen schwarzen Augen, die einen so verloren anstarrten. Wie ein kleines Hündchen, das sein Herrchen verloren hatte. Der arme Kleine! Ich musste mich stark zusammenreißen, um ihn nicht in den Arm zu nehmen, denn das hätte ihn mit Sicherheit noch mehr verschreckt, als er es ohnehin schon war. Oh Goooott! Mein armer kleiner Madara-chan! Wieder wendete ich mich vorwurfsvoll an meinen kleinen Bruder, der ja an der ganzen Miesere schuld war. Er sah immer noch schuldbewusst zu Boden, zitterte leicht. Heulte der etwa? Sah auf jeden Fall so aus... Na ganz toll! Beruhigend legte ich ihm eine Hand auf die Schulter.

„Tobi, hör auf! Erzähl doch erst einmal, was passiert ist, ja?”, meinte ich nun, sanfter als zuvor und lächelte ihn nun aufmunternd an. Er nickte leicht.

„A-also... Du hast ja gemeint, ich solle ihn ein wenig ablenken, damit du dich an Izuna ranmachen kannst....”, begann er, seinen Blick immer noch gen Boden geheftet. Ich warf schnell einen Blick zu Madara, der ein wenig gedankenverloren an die Wand starrte. Hörte er uns zu? Wenn ja, war das hier im Moment gaaaanz schlecht... okay, er konnte sich nicht daran erinnern, aber es war ja nicht gesagt, dass er sein Gedächtnis nicht irgendwann wiederbekommen würde! Also stellte ich das am besten noch richtig, ansonsten würde meine Zukunft ein wenig stressig werden....

„Tobi, ich wollte mich nicht an Izuna ranmachen, sondern einfach nur mit ihm reden, ja?”, erwiderte ich ein wenig genervt. Warum musste er auch die Fakten verdrehen? Na gut, im Großen und Ganzen war mir das ja egal, aber in so einer Situation war das einfach unangemessen! Konnte der Kleine das nicht einsehen? Ganz offensichtlich nicht. Na, egal. Es gab im Moment wichtigeres! Zum Beispiel wie mein kleiner süßer Mada es geschafft hatte, sich derartig zu verletzten... Erwartungsvoll sah ich meinen Bruder an, um ihm zu beideuten, dass er weitererzählen sollte. Dieser sah mir kurz in die Augen, bevor er den Blick wieder senkte. Mann, da hatte wohl jemand richtige Schuldgefühle! Wenigstens das. Sollte er sich ordentlich in Grund und Boden schämen, dass er meinem Mada-chan so weh getan hatte! Okay, irgendwie dachte ich das in letzter Zeit öfter... Ob das einen tieferen Sinn hatte? Ja, wahrscheinlich. Madara gehörte mir, auch wenn er sich nicht mehr daran erinnern konnte. Früher hat er das gewusst, beziehungsweise geahnt! Jetzt war jedoch alles weg. Allein deswegen könnte ich Tobi eine schmieren! Dieser setzte jetzt endlich seine Story fort.

„Na, wie dem auch sei, auf jedenfall bin ich mit ihm in die Holzwerkstatt, damit wir ungestört sind und dann-”, begann er erneut, doch diesmal unterbrach ich ihn, indem ich ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf schlug, was ein verärgertes „Aue!” von dem Geschlagenem hervorrief.

„Wie kannst du mit Madara - MADARA!! - in eine Werkstatt gehen!? Es war doch klar, dass sowas passiert! Da gibt es so viele Sachen, an denen er sich etwas tun könnte! Aber nein, du musst ja genau dahin gehen! Kannst du auch nur einmal in deinem Leben mitdenken? Ich glaub es ja nicht... Wie hohl kann ein Mensch denn sein? Ich wette, damit hast du den Weltrekord in purer Dummheit gebrochen!”, schrie ich ihn auch schon an. Ich konnte es nicht fassen... hätte er nicht mit ihm in eine Gummizelle oder so gehen können, in der der Kleine sich nicht hätte verletzten können? Nein, er musste ja unbedingt in eine Werkstatt... Dort, wo es viele Sägen, Nägel, Hämmer und was weiß ich noch alles gab. Das alles gepaart mit Madara, da war Krankenhaus doch schon vorprogrammiert. Ich schnaubte genervt, während Tobi unter meinem Blick immer kleiner wurde.

„E-es tut mir ja Leid! Ich wollte das ja auch nicht! Bitte hör auf zu schreien, es ist so auch schon schlimm genug!”, wisperte der Weißhaarige, während ihm langsam ein paar einzelne Tränen über die Wange liefen. Moment mal, Tränen? Bestürzt musterte ich den Jungen vor mir. Er weinte tatsächlich! Das hatte ich nun wirklich nicht gewollt... Hatte ich so geschrieen? Mein Blick wanderte wieder zu Madara, der mich ebenfalls anstarrte, als ob ich von einem anderen Planeten kommen würde. Er musste sich auch denken, dass ich sie nicht mehr alle hatte.... Ja, das hatte er vorher auch schon gedacht, aber diese Tatsache ließ ich jetzt einfach mal gekonnt außer Acht! Ich lächelte kurz, wandte mich dann wieder an den Jungen vor mir, nahm ihn beruhigend in den Arm.

„Tschuldigung... War nicht so gemeint! Wirklich, ich meine nur... War das nicht offensichtlich, dass er hier landet, wenn man ihn mit solchen Gerätschaften in ein Zimmer sperrt? Das konnte nur schief gehen! Hör auf zu weinen, ja? Ich schrei auch nicht mehr...”

Tröstend tätschelte ich ihm den Rücken, merkte, dass er sich wieder beruhigte und lächelte deswegen leicht. Tja, nett sein war so einfach!

„N-naja... auf jeden Fall hat er ein paar Hämmer zur Hand genommen und mit denen jongliert. Und bevor du anfängst zu schreien: Er konnte das wirklich gut! Ihm ist keiner runtergefallen! Dann musste ich mir jedoch einen Grund einfallen lassen, warum ich ihn mitgeschleppt hatte... Da hab ich dann einfach gefragt, wie... nun ja....”

Tobi druckste ein wenig rum und sah unruhig zwischen mir und Madara hin und her, der jedoch seinen Blick wieder abgewandt hatte und stattdessen die Vögel vor dem Fenster begutachtete. Tja, der war abgelenkt... Wie schnell das ging! Hatte wohl etwas mit seiner desinteressierten Ader zu tun. Ob Izuna die auch hatte? Eher nicht, aber im Moment irrelevant... Ich blickte wieder auf Tobi, der ein wenig nervös schien. Ich zog eine Augenbraue hoch, was ihn zum Seufzen brachte.

„Ich hab ihn gefragt... wie er das letzte Nacht fand....”, murmelte er peinlich berührt. Ich dachte nach. Letzte Nacht... meinte er das damit? Vorwurfsvoll sah ich ihn an.

„Tobi! So etwas fragt man nicht!”, tadelte ich ihn, pokte ihn gegen die Stirn. Er rieb sich besagte kurz, bevor er antwortete.

„Ja schon, aber mir ist nichts besseres eingefallen!”, versuchte er sich zu verteidigen, was von mir nur mit einem Augenrollen abgetan wurde. Ja, alles klar...

„Und weiter?”, bohrte ich weiter, war es mir langsam leid, ihm alles aus der Nase ziehen zu müssen. Er sah mich wieder einmal schuldbewusst an.

„... Wie es aussieht habe ich ihn damit aus dem Konzept gebracht und er hat einen der Hämmer fallen lassen... auf seinen Kopf.” Tobi zog schon den Kopf ein, machte sich auf ein Donnerwetter meinerseits gefasst, welches jedoch ausblieb. Stattdessen ging ich zu Madaras Bett, der erst aufsah, als ich neben ihm stand und den Verband begutachtete.

„Er hat... einen Hammer auf den Kopf bekommen? Scheiße, das tut doch weh!”, seufzte ich, tätschelte den Schwarzhaarigen. Die Reaktion ließ auf sich warten, denn er sagte immer noch kein Wort und war anscheinend auch zu bequem, meine Hand auch nur wegzuschlagen! Faules Etwas...

„Gomen.... Ich hätte ihm die Hämmer gleich aus der Hand nehmen müssen....”, entschuldigte sich Tobirama, blieb aber an seinem Platz stehen. Anscheinend hielt er es nicht für gut, sich in diesem Moment in meiner Nähe aufzuhalten. Und recht hatte er! Immerhin hatte er meinem armem, kleinem, unschuldigem Madara-chan weh getan! Oder war daran schuld, dass er sich selbst weh getan hatte... Doch da ich heute meinen großzügigen Tag hatte, seufzte ich nur ergeben und winkte ab, bevor ich den im Krankenbett Sitzenden leicht in den Arm nahm.

„Schon okay... Madara von was abhalten ist eh eine Kunst für sich! Wir kriegen das schon hin....”, murmelte ich in die Haare des Kleineren, der das alles ein wenig skeptisch über sich ergehen ließ. Gerade als ich ihn wieder losließ ging die Türe auf und ein kleiner Izuna mit rotgeweinten Augen kam rein.

„D-die Ärzte haben immer noch keine Ergebnisse... Sie meinten, es würde noch mindestens eine halbe Stunde dauern, bis sie etwas genaueres wüssten.... Wie geht’s ihm?”

Leicht stolpernd kam der Schwarzhaarige auf das Bett zu, blieb jedoch in einem halben Meter abstand stehen.

„Immer noch stumm wie in Fisch...”, teilte ich ihm leicht seufzend mit und tätschelte dem Schwarzhaarigen leicht den Wuschelkopf. Anscheinend gefiel das aber seinem werten Bruder gar nicht, denn er schlug meine Hand von dem Kopf Madaras.

„Fass ihn gefälligst nicht an!”, fauchte er leicht aggressiv und setzte sich neben den Verletzten. Dieser begutachtete das alles, wenn ich mich nicht schwer irrte, mit einem amüsierten Blitzen in den Augen. Na wenigstens einer hatte seinen Spaß! Ich nickte ergeben. Es hatte keinen Sinn, sich mit einem Uchiha zu streiten. Das wusste ich aus Erfahrung. Uchihas mussten nämlich IMMER das letzte Wort haben! So gesehen sehr lästig. Aber egal, im Moment gab es wichtigeres.

„Izuna... Wie geht’s dir?”, fragte ich besorgt, sah ihn eindringlich an. Er erwiderte kurz den Blick, wandte jedoch dann sein Haupt gen Boden.

„Den Umständen entsprechend...”, nuschelte er, krallte sich in die Bettdecke. Ich seufzte. Hatte ich es doch geahnt! Auch er war kurz davor zu heulen. Aber für ihn war es sicherlich noch schlimmer, immerhin war er Madaras Bruder. Sie verbanden viel mehr Erinnerungen... Zudem hatten sie sich doch so lange Zeit nicht gesehen... das war mal ein blöder Unfall!

„Izuna... Es tut mir so Leid!”, flüsterte ich, sah betreten auf den Boden. Ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte. Ganz zu schweigen von sagen! Ich hasste solche Atmosphären, deshalb mochte ich auch keine Krankenhäuser... Izuna schniefte kurz und sah mich dankbar lächelnd an.

„Sch-schon gut... Wir schaffen das schon irgendwie!”

Ich lächelte nun auch. Wie niedlich, er hatte doch gerade wirklich `wir´ gesagt! Knuffig... Ich packte seine Hand und zog ihn auf die Beine, ehe ich ihn in die Arme nahm.

„Ja, das schaffen wir scho-”, begann ich, wurde jedoch durch einen zornigen Schrei unterbrochen.

„Es ist schon schlimm genug, dass du mir auf die Pelle rückst, Senju, aber Finger weg von meinem Bruder, wenn dir dein Leben lieb ist!”
 

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jaaah.... eine meiner netten, kleinen, spontanen ideeen^^°

also... als erklärung: ... nein, ich schreib nichts als erklärung xDD

ich lass euch euer eigenes Bild machen...

ich hoffe, es hat euch gelfallen^^

LG

cic



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TKTsunami
2009-08-30T18:31:22+00:00 30.08.2009 20:31
ich fand die stelle besoners lustig, dass madara sich anscheinend amusiert hat
oh? Hat da wer Erinnerungen wieder, oder hat er nur so getan?
scheib schnell weiter

TK was here
Von:  Chocokeks
2009-08-29T07:53:50+00:00 29.08.2009 09:53
XDDDD
*auf die letzte zeile zeigt*
ist ja genial XDDD
grade umarmt hashi izuna, schreit madara, vermute ich mal ganz stark, los dass er ihn in ruhe lassen solle
genial!
mir gefällt dieses kapitel, wie die anderen auch, sehr gut

ich hoffe, dass es schon bald ein weiteres kapi gibt


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