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Senju-Internat

was kann schlimmer sein?
von

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Es schneit, hurra es schneit!

Kapitel 9

Es schneit, Hurra es schneit!
 

Madaras Sicht
 

Genau drei Wochen waren jetzt schon seit dem schicksalhaften Tag im Einkaufszentrum vergangen, und seitdem mich Hashirama mich unter lautstarken Protesten meinerseits ins Krankenhaus geschleppt hatte. Warum ich nicht dorthin wollte, musste ich nicht erwähnen. Ich hasste es, wenn andere mich anfassten, und damit waren Untersuchungen leider unweigerlich verbunden! Und tatsächlich bestanden die Ärzte darauf, dass ich mein Hemd auszog, damit sie meinen Arm genauer unter die Lupe nehmen konnten. Wie sich schlussendlich dann herausstellte, war dieser wirklich gebrochen. Oder eher angebrochen, naja, auf jeden Fall bekam ich einen Gips! Das allein war schon demütigend genug. Als dann aber am nächsten Tag unglaublicherweise alle darauf bestanden auf diesem zu unterschreiben war es vorbei mit dem Respekt, den ich mir so hart erkämpft hatte. Nicht umsonst hatte ich jahrelang an meinem kalten Lächeln und der finsteren Miene gearbeitet! Und das war wirklich nicht so einfach, diese immer aufrechtzuerhalten...

Zu meinem großen Unglück fand der Senju es auch noch sehr prickelnd, seinen Freunden zu erzählen, WIE genau ich mir den Arm gebrochen hatte. Ich meine, wer fiel bitteschön schon vom Stuhl? Peinlich, einfach nur peinlich! Naja, wenigstens hatte das eine gute Sache. Ich musste nicht mehr bei Sport mitmachen! Ich hasste solche Gruppenveranstaltungen sowieso. Vor Allem wenn es um Teamsportarten ging! Nicht, das ich unsportlich wäre, nein, ganz im Gegenteil! Ich war sportlich äußerst begabt, nur an Teamgeist mangelte es mir, was ich jedoch nicht als Schwäche sah. Warum sollte ich mich auf Andere verlassen, wenn ich es doch selbst viel besser konnte? Nicht nur in Sport dachte ich so, auch in allen anderen Fächern, weshalb ich da auch meinen konstanten Notendurchschnitt von 1,29 hielt. Und ich war stolz darauf! Ich meine, ich hielt in jedem Fach einen Einser, außer in Musik. Da stand ich auf einer Fünf. Warum wusste ich selbst nicht, auf jeden Fall würde ich dieses unnütze Fach so schnell wie möglich abwählen. Ich meine, warum sollte ich bitte Noten lesen oder irgendwelche Opern singen können? Ich verstand es nicht, weshalb ich mich auch kontinuierlich weigerte, mich ich irgendeiner Weise an dieser Art des Unterrichts zu beteiligen! Leider schienen die Lehrer da anders zu denken, denn nicht nur auf meiner alten Schule hatte man mich zum Schultherapeuten geschickt, um diese seltsame Angewohnheit, Musik zu schwänzen, zu überwältigen, nein! Auch hier hatte man damit angefangen! Und das schon nach der zweiten Woche... ein neuer Rekord. Ich sollte einen Preis oder so etwas in der Art bekommen! Doch nein, auch hier wurde ich enttäuscht. Es gab an dieser Schule nur Banausen!

Aber egal. Ich saß wie so oft in letzter Zeit an meinem Schreibtisch und starrte hinaus. Es hatte angefangen zu schneien. Ja, richtiger Schnee! Es wurde auch schon Zeit, immerhin stand Weihnachten kurz vor der Tür! Weihnachten... ob ich da nach Hause kommen dürfte? Eher nicht! Meine Eltern würden das nie erlauben, und Izuna würde sie nie überreden können. Nicht mal, obwohl ich an diesem Tag Geburtstag hatte. Ihnen war das egal. Wirklich deprimierend! An seinem eigenen Geburtstag in der Schule sitzen, die man hasste, mit Leuten, die man nicht leiden konnte! Und am allerschlimmsten, mit Hashirama! Dieser hatte mich in letzter Zeit nur genervt. Nicht nur, das er sich aufspielte wie mein Vater auf Speed, er war auch noch besser als ich! Er stand auf 1,21 und war damit Klassenbester. Und nur wegen Musik! Wie ich dieses vermaledeite Fach doch hasste! Und das, obwohl er sowohl in Geschichte, als auch Kunst und Biologie eine Zwei hatte! Drei Zweier und trotzdem war er besser als ich... das Leben war so ungerecht! Vielleicht sollte ich ja doch anfangen, in Musik mitzumachen? Es lag ja nicht daran, dass ich das Zeug nicht können würde, wenn ich mich anstrengen würde. Einzig und allein der Wille fehlte, war ich ja schon von Anfang an der Überzeugung gewesen, dass Musik eines der sinnlosesten Fächer war, die es gab. Aber um Hashirama zu schlagen, sollte ich es mir doch noch überlegen, dieses Opfer auf mich zu nehmen. Naja, ich hatte ja noch Zeit, es war immerhin erst Mitte Dezember... Wieder kam mir ein Seufzer über die Lippen. Wie gerne würde ich jetzt raus gehen und einfach nur den Schneeflocken beim Runterfallen zuschauen! Leider hatte ich striktes Ausgehverbot... wenn der Senju das mitbekommen würde, wäre ich arm dran! Und schon wieder drehte es sich alles um ihn. Langsam reichte es mir! Entschlossen stand ich auf, packte meine Jacke stapfte zur Tür. Als ob ich mich an seine Verbote halten würde! Es war sowieso ein Wunder, dass ich das so lange gemacht hatte! Ich würde rausgehen, und er hätte dann keine Ahnung, wo ich war! Guter Plan, vor allem so einfach! Der würde auf jeden Fall aufgehen! Dachte ich jedenfalls...

Ich öffnete die Türe und lief gegen etwas. Dieses Etwas schlang sofort seine Arme um mich, damit ich erstens nicht umfallen und zweitens nicht abhauen konnte.

„Wohin des Weges, Stolpervogel?“, kam es auch schon amüsiert von oben. Dieser... grimmig sah ich nach oben, in das strahlende Gesicht des Braunhaarigen, der mir solches Kopfzerbrechen bereitete. Noch ein Punkt, der mich aufregte. Immer, wenn ich das Zimmer verließ, traf ich ihn! Ich konnte diesen Raum nicht mehr als 2 Meter verlassen, da stand er auch schon jedes Mal neben mir. Das war doch einfach zum Verrücktwerden! Als ob er mich beschatten würde oder so! Echt unheimlich.

Genervt drückte ich ihn weg, was mit dem Gips gar nicht so einfach war.

„Raus!“, antwortete ich und schlüpfte an ihm vorbei. Ihm schien das aber gar nicht zu gefallen, denn er packte meinen Arm und hielt mich wieder fest.

„Ohne mich?“

Böse funkelte ich ihn an. Das war jetzt mehr als lästig! Warum fragte der so etwas? Auf den enttäuschten Blick von ihm, seufzte ich stark und sah kurz auf den Boden, bevor ich den Senju wieder direkt ansah.

„Hashirama? Bist du schwul?“, fragte ich in der Hoffnung, mit meinem Verdacht falsch zu liegen. Und tatsächlich! Er sah mich irritiert an.

„W-was? Wie? W-warum fragst du das?“, stotterte er, wusste anscheinend nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Ich warf einen unauffälligen Blick auf meinen Arm, wen er immer noch umklammert hielt. Er folgte meinem Blick und ließ wie von der Tarantel gestochen los.

„Ich bin nicht schwul!“, antwortete er auch sogleich. Na hoffentlich...

„Sehr gut! Dann kann ich ja gehen!“

Bevor er noch etwas dazu sagen konnte, hatte ich mich dann auch schon verkrümelt, in Richtung Ausgang. Aloha Freiheit! Draußen angekommen sah ich erst mal in den wolkenverhangenen Himmel. Hach, es war so schön draußen! So still und friedlich...

„Hey! Du kannst doch nicht einfach abhauen!“

Und Hasta la vista Ruhe und Frieden! Genervt wandte ich mich um, nur um das beleidigte Gesicht eines vermeintlich schwulen Senjus zu sehen. Er war mir wirklich gefolgt. Warum hatte ich das gewusst?

„...“ Darauf musste ich nun wirklich nicht antworten, oder? Eine rein rhetorische Frage, ich würde es so oder so nicht tun! Stattdessen sah ich ihn unentwegt an, monoton wie immer. Dieses Gesicht hatte ich echt perfektioniert! Ich war ja so genial... Mein Ego konnte einfach nicht mehr größer werden!

„Hallo? Einer zu Hause? Warum bist du abgehauen?“, knurrte er auch schon genervt. Noch etwas, was ich herausgefunden hatte! Ich konnte ihn reizen, indem ich einfach nichts sagte. Und je öfter ich das machte, desto schneller ging es beim nächsten Mal! Tja, mir war eben verdammt langweilig. Da tat man einfach alles, um etwas Spannung in sein Leben zu bringen! Und womit ging das besser, als irgendwelche Vollidioten zur Weißglut zu treiben? Müde sah ich in den Himmel. Hierfür war ich ja eigentlich hergekommen! Ich wollte die Schneeflocken beobachten.

Er folgte meinem Blick, blieb seltsamerweise stumm.
 

Hashiramas Sicht
 

Madara sah in den Himmel. Warum er dies tat, wusste ich nicht. Vor allem nicht, warum er die Wolken so - mir fiel kein besseres Wort ein - liebevoll musterte. Ja, er sah verträumt in den Himmel, beobachtete die weißen Eiskristalle, die langsam zu Boden schwebten. Ein paar davon verfingen sich in seinen schwarzen Haaren, in denen sie dann klebten. Die Haare waren ebenso kalt wie die Luft ringsum, weshalb die Kristalle nicht schmolzen und einen starken Kontrast zu der dunklen Stubbelmähne des Kleineren bildeten. Seit gut fünf Tagen hatte ich aufgehört, sie ihm zu kämmen, und schon sahen sie wieder aus, als hätten sie wochenlang keinen Kamm gesehen! Warum ich aufgehört hatte? Langsam ging mir das Gemecker von ihm echt auf die Nerven. Er war echt zickig, vor allem morgens! Das konnte ich einfach nicht länger ertragen, was auch der Grund war, warum ich jetzt viel öfter bei meinem Bruder im Zimmer saß. Auch, weil ich so viel mehr über meinen Zimmernachbar erfuhr, tat dieser immer noch äußert ungern den Mund auf!

Noch eine Sache, die ich nicht verstand. Manchmal war er gesprächig, plapperte wie ein Wasserfall und dann gab es wieder Momente, in denen man ihm keinen Ton entlocken konnte! Dabei musste aber gesagt werden, dass diese Momente überwogen... Trotzdem, immerhin kannten wir uns jetzt schon lange genug und verstanden uns auch super! Eigentlich.... wenn man von den kleinen Differenzen in unserer Erziehung, Lebensart und sozialem Umgang absah. Ansonsten waren wir uns echt ähnlich! Er war gut in der Schule, ich ebenso. Und wir waren heiß begehrt! Auch wenn ich das mehr mitbekam, da die Mädchen eher Angst hatten, ihn anzusprechen... Trotzdem war er einer der drei heißesten Jungen auf der Schule, so drückten es auf jeden Fall die Anderen aus. Auf welchem Platz genau, blieb wie immer streng geheim unter dem weiblichen Volk. Niemand durfte ihre Liste sehen, wer sie doch zu sehen bekam, hatte entweder verdammtes Glück, oder war ein flinker Dieb! Ich selbst hatte nur vom Hörensagen mitbekommen, dass so etwas überhaupt existierte.

Neben mir erklang ein kleiner Seufzer. Verwundert wandte ich mich an den Jüngeren, der immer noch verträumt nach oben blickte, jedoch einen leicht traurigen Glanz in den Augen hatte. Ich verkniff mir die Frage, warum er so schaute. Fürs Erste auf jeden Fall! Stattdessen legte ich vorsichtig eine Hand auf seine Schulter, sah dabei aber weiter in den Himmel. Den verwirrten Blick bekam ich nur nebenbei mit, konzentrierte mich auf den grauen Himmel.

Warum, verdammt noch mal, machte ich das? Hatte der Kleine recht, und ich war tatsächlich schwul? Nein, unmöglich. Dazu hatte mich die Frage viel zu sehr geschockt! Ich mochte ihn einfach, immerhin waren wir befreundet. Auf rein kumpelhafter Ebene natürlich. Das konnte ich sogar beweisen, immerhin hatte ich schon die ein oder andere Freundin gehabt! So jemand wie ich wurde nicht so einfach schwul. Ganz im Gegenteil! Außerdem hatte ich mich schon von Anfang an für den Jüngeren eingesetzt, da er eine sehr unterhaltsame Person war. Es war wirklich interessant, ihn zu beobachten. Zum Beispiel hatte ich schon des Öfteren bemerkt, dass er sich über unbedeutende Sachen, wie eine aufblühende Blume, im Biologieunterricht, oder einen Regenbogen wie ein kleines Kind freute. Ihm waren jedoch von Menschen verbrachte Dinge völlig schnuppe, weshalb ihn Kunst und Musik nicht interessierten. In Kunst war das Gute, dass man einfach nur anwesend sein musste, um zu bestehen. Musik war da ein wenig komplexer. Das merkte man an seinen Noten in diesem Fach am deutlichsten.

Ein kurzer Ruck, und meine Hand rutschte von seiner Schulter. Erschrocken wandte ich mich um, doch erstolzierte schon an mir vorbei, in Richtung Innenhof. Ob ich ihn warnen sollte, dass dort im Winter immer eine Schneeballschlacht tobte? Wie ich ihn kannte, würde er schon den ersten Ball abbekommen, der im Radius von 30 Metern geworfen wurde. Um ihm ebendies mitzuteilen, stapfte ich ihm durch den Tiefschnee nach. Oh Mann, wo war der Hausmeister, wenn man ihn brauchte? Sollte er den Schnee eigentlich wegräumen?

Schon nach kurzer Zeit hatte ich dann den Schwarzhaarigen erreicht, der sichtlich irritiert zu den Kämpfenden sah. Ich wusste es doch! Hier gab es eben immer eine Schneeballschlacht!

„Madara? Wir sollten wieder rein, es wird langsam kalt!", versuchte ich ihn zu überreden, was jedoch nicht viel half. Mir war schon vorher aufgefallen, dass der Kleinere sehr kälterobust war!

„Dann geht du rein, mir ist nicht kalt", antwortete er auch schon, beobachtete weiter die kleinen Eisbälle, die hin und her flogen.

Stumm sah ich ihn an. Ich hatte ja geahnt, dass er nicht hören würde. Vielleicht sollte ich ihn mir einfach über die Schultern werfen und mitschleppen? Wäre doch mal was! So etwas hatte es bestimmt noch nie gegeben. Zudem konnte ich davon ausgehen, dass er erst mal gar nichts sagen wird, da er zu verwirrt sein würde! Das gäbe mir Zeit, ihm schnell in das Schulinnere zu verfrachten, bevor er sich doch noch wehtat. Doch leider wurde das vereitelt, noch bevor ich meinen Plan in die Tat umsetzten konnte. Zu meinem großen Entsetzen von einem Jener abgeschossen, vor denen ich meinen Zimmergenossen beschützen wollte! Doch zu spät. Ich sah das Ding noch auf uns zufliegen, da hörte ich ein leises -PLONK- neben mir und Madara lag mitten im Pulverschnee.

Ich legte den Kopf schief, betrachtete ihn eine Weile. Irgendwie sah er ja schon süß aus, ganz in weiß, sich den Schnee aus dem Gesicht wischend. Leider bemerkte er meinen Blick und packte mein Fußgelenk, zog es weg, sodass auch ich im kalten Weiß landete. Verzweifelt versuchte ich halt zu finden, um mich aufrichten zu können. Das wurde jedoch von einem Gewicht auf meiner Hüfte verhindert. Erschrocken sah ich in das verärgerte Gesicht Madaras, der schon ein seiner Hand einen kleinen Haufen der Schneekristalle hatte, die er zuvor noch beobachtet hatte.

„D-das machst du nicht!", versuchte ich ihn verzweifelt von seinem Vorhaben abzuhalten, was mir aber misslang. Im nächsten Moment spürte ich auch schon, wie er mir den Schnee ins Gesicht drückte, was mich erschrocken nach Luft schnappen ließ. Dadurch kamen nur noch mehr Flocken in meinen Mund.

"Das büßt du mir....", knurrte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen und schubste ihn von mir runter. Jetzt war es sein Gesicht, das Panik widerspiegelte. Er versuchte noch wegzurobben, doch ich hatte schon sein Fußgelenk gepackt, damit er nicht entwischen konnte. Schnell setzte ich mich auf seinen Rücken, um ihn in jeglicher Bewegung einzuschränken.

"Nein, nein! Hör auf!", lachte er, versuchte sich eher halbherzig von mir zu befreien. Mich wunderte es einen Moment, dass er tatsächlich lachte, sogar bitte sagte! Doch im Moment war das mir reichlich egal. Er hatte mich eingeseift, und das bekam er jetzt zurück! Ich packte seinen Hinterkopf, drückte ihn in den weichen Schnee. Er schlug mit den Armen aus, probierte immer noch, mich loszuwerden. Ahnend, dass er es bald schaffen würde, stopfte ich ihm etwas von dem kristallisierten Wasser in den Kragen, was ihm einen Schrei entlockte. Bevor er sich fangen konnte, sprang ich auf, rannte lachend davon. Hinter mir vernahm ich ein gefährliches Knurren, sah aus den Augenwinkeln, wie mein Rivale sich aufrappelte und mich verfolgte, dabei ab und zu einem Schneeball ausweichend.

Niemals hätte ich das für möglich gehalten. Aber man konnte schließlich nicht alles wissen! Trotzdem schien es fast unmöglich, dass das hier real war. Schade war allerdings, dass mir das niemand glauben würde. Ich meine, es klang schon unrealistisch. Aber Madara... er war eben wie ein Kind. Kinder konnte man mit wissen nicht beeindrucken, eher mit alltäglichen Dingen, mit kleinen Wundern. Wie zum Beispiel diesem hier! Nie im Leben hätte ich es für möglich gehalten, dass ein Junge mit sechzehn Jahren noch so auf Schneeballschlachten stehen konnte wie der Schwarzhaarige, der mir freudestrahlend nachrannte, um Rache zu nehmen.
 

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und da sag noch ma einer, die ham sich net lieb XDD

tjaja...

wieder mal ein kapitelchen^^

jetzt verstehen die beiden sich auch besser xDD

is doch au mal was schönes!

aber ob das lange gut geht??

na, wir werden sehen^^
 

noch was, ich stecke zurzeit in einem kreativ... also kann es sein, das bald mal die mitteilung kommt, das ich den abstand zwischen den kaps verlängere Oo

keine sorge, da ich schon vorgearbeitet habe, besteht die hoffnung, das ich wieder aufholen werde^^°

nur, dait es euch nicht zu sehr schockt Oo
 

LG

cic



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sajira-yori
2009-05-30T16:49:45+00:00 30.05.2009 18:49
Hm, ich finde es auch gut, dass du diese paar Wochen übersprungen hast^^°
Die Szene draußen im Schnee ist auch total süß!
Wer hätte gedacht, dass Madara in solchen Dingen so verspielt ist? xDD
Aber kleine Dinge sind auch etwas Schönes.
Mach weiter so!
LG
sajira-yori
Von: abgemeldet
2009-05-15T19:37:26+00:00 15.05.2009 21:37
Habe schon Sehnsüchtig gewartet~ xD
Den Timejump fand ich sehr schön...auch, wenn ich immer, wenn ich an Madaras B-day denke, lachen muss ^^
Heiligabend...das ist wirklich zu genial xD
Die Sache mit Hashirama war auch nett....aber er ist nicht schwul? Nyo~ u_u
Vielleicht ist er es auch und weiß es nur noch nicht....ôo xD
Jedenfalls hoffe ich es...oder er ist bi! Na wie auch immer ^^
Der Schlussteil war auch zu süß...die kleine Schnee(ball)schlacht....Madara war wirklich mal wie ein Kind und nicht....wie...sowie sonst ^^
Ich freue mich auf nächste Woche! ^^
LG
Peedi


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