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Crossover 2 - Starchild

Devil May Cry feat. Lineage 2 Teil 2
von

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Die Prüfung des Herzens

Beweist es euch selbst, ob ihr bereit seit für die zweite Chance..
 

„Die Frage erübrigt sich wohl, warum du die beiden mitgeschleppt hast.“ Vergil machte sich nicht einmal die Mühe zu Syrania und Kyrie zu schauen, die völlig verängstigt zusammengekauert in einem Eck sassen. Scion beugte sich zu den beiden Frauen und versuchte sie zu beruhigen. „Ich habe nicht erwartet das du es verstehst.“ Er hielt Syranias Hand die langsam zuversichtlich nickte.

„Langsam frage ich mich, was ich von dir zu erwarten habe, Scion D’loth. Du scheinst dir nicht einmal bewusst zu sein, das du unsere Aufgabe zum Scheitern verdammst. Du ziehst immer mehr Unbeteidigte mit hinein.“ – „Unbeteidigte? Vergil, ich halte dich weder für naiv noch für dumm. Sie wären uns so oder so auf der Fährte geblieben, das einzige was es wirklich verhindern würde, das sie sich nicht mehr um das Starchild bemühen würden.“ Scion sah auf den negativen Wächter. „Es fiel mir schon schwer mit anzusehen, sogar zu unterstützen, das du Fabletime tötest. Aber nun ist Schluss. Es wird keiner mehr wegen dem Starchild sterben müssen.“ Die Hand von Vergil kam schnell, verdammt schnell. Er versetzte Scion einen harten Schlag in das vernarbte Gesicht. „Mit jedem einzelnen, der vom Starchild weis, mit jeder Person steigert sich das Risiko, das unsere Welt vernichtet wird.“ Presste Vergil hervor. Scion wischte sich das Blut von der Unterlippe. „Ich habe vertrauen.“

Vergil schüttelte den Kopf: „Vertrauen, der Tod muss dich zu einem Träumer gemacht haben. Keiner von uns, nicht einmal du, kannst vorhersehen, was genau geschehen wird. Was noch passieren wird. Ereignisse können Menschen verändern und in den Wahnsinn treiben. Genau du müsstest es am besten wissen. Hattest du nicht einmal erzählt, wie du beinahe eine Dunkelelfe getötet hättest, weil sie einen Freund von dir bedrohte.“ Vergil sah auf Scion hinab. „Mich widern Menschen an, die sich selbst belügen.“

Scion senkte den Kopf. „Scion...“ Syrania stand auf und ergriff seine Hand, während sich Dantes Zwilling von ihm abwandte. „Schon gut, Syraina. Er hat recht und ich weis es...“ er seuftzte.

„Nein, hat er nicht.“ Kyrie war ebenfalls aufgestanden und sah ihn feste an. „Eine Strafe weil du uns gerettet hast, nein.“ Sie schüttelte wütenden den Kopf.

„Du hast unrecht, VERGIL!“ schrie sie aus. Die Reaktion kam prompt.

Vergil schnellte nach vorn, direkt vor Kyrie. Ein Luftzischen allein verriet, das er seine Katana aus der Scheide gezogen hatte. Kyrie regestrierte nur für einen winzigen Moment, das es Yamato sehr ähnelte. Ihre Aufmerksamkeit lag allein darauf, das die Klinge nun an ihrem Hals schwebte.

„Ich würde mir solche Frechheiten nicht erlauben, Mädchen.“ Zischte der negative Wächter. Scion wollte eingreifen, doch der Blick von Kyrie hielt ihn ab: „Du hast unrecht, du gibst die Menschen auf, bevor du gesehen hast, was sie können, was sie leisten. Wir haben ein Recht darauf, für unser Leben zu kämpfen. Jeder mit seinen Waffen. Und ja, ich habe Angst vor dem Tod. Ich will nicht das es zuende geht, dafür habe ich zuviel vor. Dafür möchte ich zuviel.“ Sie zitterte bei ihren Worten wie Espenlaub, Angstschweis sammelte sich an ihrer Stirn.

Einen Moment lang passierte nichts. Dann kam es doch etwas unerwartet. Vergil lachte. Er lachte lauthals aus voller Kehle, doch war es einer dieser Lachen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen würden. Langsam lies er das Katana sinken, das dabei von einer nebeligen Substanz eingehüllt wurde, ehe es wieder in der Scheide verschwand.

Kyrie sackte kahlbleich auf die Knie. „Die Menschen sind ihr eigener Herr.“ Das Lachen Vergils verklang. „Ich lasse dich am Leben, nicht weil deine Argumente von nie gekannter Tiefgründigkeit waren, nein.“ Er sah aus den Augenwinkeln zu ihr, die Ironie seiner Worte war nicht zu überhören. „Nein, weil ein wehrloses, naives Mädchen wie du die Frechheit hatte, sich mir zu widersetzten und dem treu geblieben ist. Selbst mit dem Schwert an deinem süssen Hals.“ Er ging ein paar Schritte, ehe er erneut stehen blieb. „Noch einmal wirst du mich nicht zum Lachen bringen, riskier also nichts.“

Mit diesen Worten wand er sich entgültig ab.

„Kyrie..“ die Elfe eilte zu der Menschenfrau, deren die Angsttränen über das Gesicht liefen.

Scion senkte den Blick: „Verzeiht mir, ich...“

„Du hast keine Schuld Scion. Ich weis nicht, was für ein Mann er war oder ist.“ Kyrie nahm dankbar die Hand der Elfe, die ihr nun Halt gab. „Ich hörte nur davon das er Dantes Zwillingsbruder ist. Doch .. es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Verleugnet er denn so sehr, das er ein Mensch ist. Hasst er das so sehr?“ Kyrie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich glaube, eine Antwort darauf wird er ewig schuldig bleiben..“ flüsterte Syrania und sah dem Mann mit dem turkis durchwirkten Mantel nach. Ihr Blick wanderte dann zu Scion:

„Was nun, wie soll es nun weitergehen?“ fragte sie zögerlich. „Du hast uns zwar erzählt, das du uns vor den Horden in Sicherheit bringen wolltest, doch wie weiter?“

Scion setzte sich zu den beiden Frauen und kratzte sich kurz an der Stirn. „Eine sehr gute Frage, es war eine Kurzschluss Reaktion, das ihr nun hier seit. Aber lange zum Überlegen hatte ich nicht, als ich den ersten Angriff des ewigen Feuers sah.“

„Der erste war es nicht, oder?“ warf Kyrie ein. „Schlieslich warst du einen halben Tag bewusstlos.“

Scion grinste: „Man kann euch wirklich nichts vormachen, oder?“

„Das solltest du doch inzwischen wissen.“ Lächelte Syrania. „Bitte erzähl uns vom ewigen Feuer, was ist das für ein Wesen?“

„Das ewige Feuer... als ich ohnmächtig wurde war es nichts anderes als das Zeichen ihres Erwachens. Sie hat uns nicht einmal bewusst direkt angegriffen. Es ist wie ein Feuer, dem du etwas schnell brennbares hinzugibst, wie Öl. Und wie eine Art Stichflamme hat es uns dann umgehauen.“ Er zögerte einen Moment.

„Der erste wirkliche Angriff waren die Horden, die nun erschienen sind. Wenn alles geklappt hat, müsste Renkasch nun auch darüber bescheid wissen.“ – „Du hast die Rolle bewusst da gelassen.“ Vermutete Syrania. „Nein, ich habe die eigentliche Rolle gegen die jetzige ausgetauscht. Die Rolle, die ich haben wollte, diese habe ich auch.“

„Verdammter Dieb.“ Syrania schüttelte den Kopf: „Das war klar, das du uns nur mit halben Sachen abfütterst. Aber was stand dann in der richtigen Rolle?“

Sie erhielt nur ein eisiges Schweigen als Antwort und verzog beleidigt die Miene. Kyrie hielt sie kurz am Arm fest: „Sei nicht böse, das er uns keine Antwort geben wird. Er kann es nicht, er darf es nicht. Wenn wir wissen wollen, was darin stand, müssen wir es selbst heraus finden.“sie sah zu Scion. „Bringst du uns bitte zu den anderen. Wir möchten wieder etwas tun, aber hier sind uns die Hände gebunden.“

„Das ist kein Problem.“

Scion erhob sich, hielt aber überrascht inne. „Das ewige Feuer!“ war sein letzter warnender Ruf, dann wurde alles schwarz.
 

„Verdammt, was passiert hier?“ gellte Nero. Die Horden des Lichtes hielten mitten im Kampf inne und zogen sich Stellenweise sogar zurück. Romeo wurde etwas zittrig in den Knien und sackte zu Boden. „Romeo!“ gellte Reo und wollte zu ihm rennen, wurde jedoch auch schwach auf den Beinen. „Was..?“

Michael knirschte nur wütend mit den Zähnen als Romeo resignierte: „Das ewige Feuer kommt uns holen.“
 

Renkaschs Blick lag auf Demeter als er und Dante zu Boden gingen. Dante verzog sein Gesicht zu einem verkniffenen Lächeln. „Mal sehen was die Dame so in Peto hat.“
 

Reo fand sich in der Dunkelheit wieder. Er drehte sich zu allen Seiten um. „Was geht hier vor?“ protestierte er und ballte die Faust. Überall nur Schwärze. Bedrohliche Schwärze, die ihm das Gefühl gab, verschlungen zu werden. Er presste die Lippen aufeinander. Die Gestalt von Demeter erschien dem Halbelfen. Sie wirkte wie ein warmes Licht in der Dunkelheit „Ich will deine Seele sehen, ich will sehen was dich martert, was dir Qualen berreitet. Ich biete dir die Erlösung.“ – „Vor was Erlösung. Ich bin stark genug um mein Leben zu beschreiten, ich brauche keine Erlösung. Die heilige Eva ist mein Zeuge.“

„Demeter“ legte den Kopf leicht in den Nacken. „Dann sei deine Göttin dein Zeuge.“ Sie hob die Hände.

Reomar verengte die Augen, hinter seinem Rücken geschah etwas, er wusste es ganz genau. Er spürte es. Hektisch drehte sich um und riss ungläubig die Augen auf. Vor ihm war ein kleiner Junge, der ihn fröhlich angrinste. Funkelnde Grüne Augen strahlten Reo entgegen.

„Das.. bin ich..“ presste er flüsternd hervor.

„Das bin ich als kleiner Junge.“ Er wusste nicht warum er es sagte. Demeter wusste es was für ein Wesen vor ihnen stand, ohne Zweifel. Dennoch hatte Reo das Gefühl, das der Wiederhall seiner eigenen Stimme ihm Mut machte. Er sah den kleinen Jungen an, der unschuldig lachte und etwas auf elfisch sagte. „Elfisch.. das habe ich nicht mehr gesprochen seitdem...“ er riss ungläubig die Augen auf. Er wandte seinen Kopf zu der Kamael mit dem brennenden Flügel um, die ihm nur ein sanftes Lächeln schenkte.

Als er wieder zu dem Jungen sah, stand ein Mann in Reos jetzigem Alter hinter dem Knaben.

„Wieder ich, als erwachsener?“ Reo presste die Augen zu schmalen Schlitzen. Er betrachtete sein Spiegelbild, das nun vor dem Jungen stand. Der junge und der Mann sahen sich lange an. Als ob Reo und Demeter selbst gar nicht da wären.

„Was geschieht hier?“ verlangte Reo zu wissen. „Du weist es doch schon längst, Reomar. Deine Wunde, die tief in deinem Herz sitzt. Was du nie überwunden hast.“ Demeters Stimme schwang sanft in der Luft.

„Komme zu mir, ich gebe dir Erlösung.“

Reomars Blick weitete sich entsetzt: „Nein.“

Der junge Mann hob die Hände zu dem kleinen Jungen. Sie legten sich um den Hals des Knaben, sanft und liebevoll. Der kleine Junge lachte den Mann an. „Lass uns Papa retten, ja?“

Der Mann antwortete nicht, sondern legte nun kraft in seine Hände. Reomar sah regelrecht wie der Druck auf den kleinen Hals stärker wurde. Doch der Knabe wehrte sich nicht.„Nein, lass das, tue das nicht!“ schrie er. Er packte den Arm seines Spiegelbildes, wollte ihn von dem Kind los reissen, doch der Arm war wie Stahl. Immer fester drückte der Mann zu, das Kind fing an zu röcheln, nach Luft zu japsen, doch hob nicht die Hände um sich zu wehren. Einzig Tränen liefen über die Wangen des Jungen.

„Hör auf, bitte!“ flehte Reo. Wie ein Besessener zog er an den Armen seines Spiegelbildes. Dieses drückte, ohne mit der Wimper zu zucken, dem Kind weiter die Kehle zu. Langsam lief das Kind blau an, Reo schrie aus vollem Hals: „Lass ihn gehen!“

Er schrie und zerrte, doch vergeblich. Schliesslich fiel das kleine Kind aus den Händen des Mannes und sackte tot in die Arme von Reomar.

„Grosse Eva.. „ wimmerte er und drückte den Leib des toten Kindes an sich.

Demter stand hinter ihm. „Deine Kindheit, alldass was es dort zu erfahren, zu lernen galt, hast du mit einem einzigen Zauberspruch getötet. Ohne darüber nachzudenken, ohne zu berreuen. Doch du weist es, du weist was du getötet hast. Du flehst es zurück in deinem tiefen inneren. Doch keiner kann dir dies ersetzten... keiner. Nur von diesem brennenden Wunsch befreien.. das kann ich dir anbieten,“
 

Dante fand sich in einem schwarzen Raum wieder. Er hob grinsend die Augenbraue. „Hey, kostenloses Kino. Das wird bestimmt spannend.“

Demeter erschien hinter ihm. „Auch mit einem Spruch auf den Lippen, kannst du die Qualen deines Herzens nicht verbergen, Dante, Sohn des Sparda. Auch dich quält etwas seit langem und es wird dich ewig weiter quälen. Deine Sprüche überspielen es nur.

Das Zischen eines geschwungenen Schwertes, lies Dante zusammenzucken. Er drehte sich langsam um.

Auf dem Boden lag ein schwarzer Dämon, in seiner Brust steckte Arlester. Eine Blutlache hatte sich um ihn gebildet. Dante wankte. Sein Atem wurde hektisch. Er sackte zu Boden und betrachtete den Dämon, der auf den Boden lag. Er betastete das Gesicht des toten Dämons. Seine Hand zitterte.

„Er hatte sich entschieden, das wusstest du. Schon vor langer Zeit. Dennoch, er ist aus dem gleichen Blut wie du. Ein Ebenbild und doch wieder nicht. Du hast es tief in dir verborgen, doch du hast es nie überwunden.“ Demeter wiegte sanft den Kopf.

Dante schloss die Augen. Er wusste, das sie recht hatte. Er hatte es sehr gut verdrängt, doch es war immer da gewesen.

„Vergil.. ich .. ich habe ihn getötet. Ich habe meinen eigenen Bruder getötet...“

„Das hast du. Und von dieser Sünde kann dich niemand freisprechen. Aber ich kann dich erlösen von dieser Qual, für immer.“
 

Romeo verschränkte die Arme vor der Brust. „Mein Dad hat mich immer davor gewarnt, das dies einmal kommen würde. Das du mich auf die Probe stellst, ewiges Feuer. Aber versuche es nicht. Ich bin gewappnet.“ Demeter erschien geräuschlos hinter ihm. „So? Glaubst du, das du den Schmerz deiner Seele überwunden hast. Die Qualen, die sich dort festgefressen haben wie ein Parasit?“

„LAUF ROMEO!“

gellte es durch die Dunkelheit. Romeo Redgraves Blick weitete sich. Demeter sah ihn liebevoll an. „ROMEO, DU SOLLST LAUFEN!“

„RENK, PAPA, PAPA!“

Romeo hielt sich die Ohren zu und ging in die Knie. „Nein, ich werde nicht zuhören. Ich werde es nicht hören!“ knirschte er.

Doch was er nicht hörte, sah er. Das Bild vor seinen Augen änderte sich. Das tiefe schwarz verwandelte sich in die Welt der Zukunft, aus der er gekommen war. Er sah wie die Horden sich auf Renkasch gestürzt hatten. Wie sie an ihm rissen und tiefe Wunden in das Fleisch des Kamaels trieben.

„Ich wollte das nicht. Ich wollte doch nur ein Held sein. Ich wollte kämpfen für Mom und Dad. Renk, Dad... es tut mir lied. Es tut mir leid!“

Romeo schuettelte den Kopf, er wollte es nicht sehen, doch Demeter verwehrte ihm, seinen Blick davon abzuwenden. Er hörte das Reissen von Fleisch und Renkaschs Schmerzensschreie. „Ed, komm endlich, rette Dad!“ doch Romeos Flehen ging ins leere. Er wusste, das etwas viel schlimmeres erst passieren musste. Er wollte es nur nicht wahrhaben. Er hatte das alles eigentlich in seinem Herzen tief verborgen gehabt . Dann geschah es. Ein langgezogener, gurgelnder Schmerzensschrei durchschnitt das Kampfgetümmel.

Weise Federn regneten vom Himmel auf Romeo hinab. Federn, Blütenweis, doch mit Blut benetzt.

Romeo legte die Hände auf das Gesicht und flüsterte zitternd: „Vergib mir, Renkasch. Vergib mir.. bitte.“

Eine sanfte Hand streichelte seinen Nacken: „Komm mit mir und finde Frieden. Finde Erlösung, Romeo. Auch dein Herz quält sich sehr, es sucht nach Frieden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onagadori-sama
2009-08-11T10:40:52+00:00 11.08.2009 12:40
Autsch.. Die Prüfungen sind zwar klassisch aber böse Oô

Armer Dante, Armer Renk, armer Romeo! *schniffz*

Was ich immer noch etwas schade finde ist das du die Sache mit der Vater-Sohn-Beziehung so hastig behandelt hast aber da kann ja vielleicht noch was kommen y.y

Im Augennblick ist es vielleicht sogar eh wichtiger das die Jungs da wieder heil rauskommen.

Trotzdem: meinst du, du könntest irgendwann eine kleine, nette Szene zwischen Dante und Romeo einbauen? Immerhin sind die beiden Papa und Söhnchen! TT.TT Bitte!! Oder was wo auch Trish mitmischen kann! Buäähhh! Will was lesen!!
Von:  fahnm
2009-07-29T01:44:07+00:00 29.07.2009 03:44
Das ist mal was.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-07-28T15:57:10+00:00 28.07.2009 17:57
Hmm... VEr~gil ...
Du machst das so geil! Dieses Lachen!!!
Uijuijuijuijuijuijui!!!!
Geiles Kapitel!
Von: abgemeldet
2009-07-28T15:54:40+00:00 28.07.2009 17:54
Oh. Mein. Gott. Geil. Einziger Kommentar zu dem gesamten Kapitel.

Du hast meinen tiefsten Respekt, Vergil bringst du sehr gut rüber.
Wirklich, absolut hammer.

Romeo tut mir so leid! Der Arme wird so gequält, wenn man sich sowas auch nochmals ansehen muss...
Und der Arme Renk, der muss ja ganz schön was mit machen in der Szene.
... Aber wehe Romeo lässt sich auf diese ach so tolle 'Erlösung' ein, das schreit ja schon nach Hinterhalt

Ich kann's schon wieder kaum erwarten, bis das nächste Kapitel zu lesen ist!
Viele liebe Grüße~


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