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Five years ago...

von

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Nebencharas und deren Probleme/Hotaru und ihre Lebenserfüllung

danke für die kommis;)

schlagt mich bitte nicht, aber es ist im folgenden text noch nichts über Mikan und Natsume drin-.-'

ich hoffe es gefällt euch trotzdem;)
 

Misaki saß am morgen auf einer Parkbank.

Sie hatte einen Kaffee in der Hand, besah sich die Leute um sich herum an.

Ihr übergeschlagenes Bein wippte im Takt, von dem Lied, dass sie leise vor sich hinsang.

And said no no, no, no no no, you're not the one for me.

Ein paar Jungs, aus der Mittel - und Oberschule liefen herum, die Jacken geöffnet, denn es wurde bald Sommer, nur die Hitze kam nicht so schnell.

Durch Misakis Kopf gingen eine Menge Gedanken, die sie gern vor jedem verheimlichen würde, doch Gedankenleser saß neben ihr und las wie in einem Buch.

Er lächelte, nein es war sein alltäglicher Ausdruck.

Aber irgendwie...schien er doch zu lächeln...schon wieder...als wüsste er etwas, was sie nicht weiß.

Oder besser, er wusste alles was sie weiß und noch viel mehr.

Sie seufzte.

Kannst du nicht abhauen?, dachte sie, und Gedankenleser schüttelte den Kopf.

Da erregte jemand Misakis Aufmerksamkeit.

Sie horchte auf, beobachtete die Person, folgte jeder ihrer Taten.

Die Person ging grade zu einem Trinkwasserspender und nahm ein Schluck, schaute sich um.

Misaki blieb sitzen, wartete auf den richtigen Moment, da wollte die Person schon wieder gehen, ein Junge aus der Mittelschule.

Misaki stand auf, strich sich beim auf die Person zugehen die Haare und den Rock glatt.

Als sie vor ihm stand holte sie ihr strahlendstes Lächeln raus.

„Hallööööchen“, quietschte sie vergnügt, sehr übertrieben.

„Hallo“, sagte der Junge ihr gegenüber und kratze sich am Kopf, „ist was?“

Misaki schlug die Augen herunter, ließ ihre Wimpern flattern, schaute mit einem Schmollmund wieder auf.

„Magst du mich?“, fragte sie in zuckersüßem Ton.

„W-wie? W-w-was???“, stotterte der Junge.

Misaki vergewisserte sich dass niemand zusah, flirtete weiter.

„Ich find dich nämlich richtig.........“, sie ließ ein Schnurren ertönen und hob vielsagend die Augenbrauen.

Der Junge war ganz verwirrt.

„Wie?Was?“, der Junge errötete, und schob mit seinem Fuß den Sand hin und her, sichtlich nervös.

„Würdest du mir einen Gefallen tun?“, fragte Misaki schüchtern.

„Wie?Was?Ähm...was ...für einen Gefallen..?“, der Junge flüsterte, schaute sich um, ob nicht jemand da war.

Misaki lehnte sich zu ihm rüber, worauf er sich auch ein wenig ihr zuneigte.

Sie flüsterte ihm zu: „Würdest du mit mir an...ein ruhigeres Örtchen gehen?“

Dem Junge stockte der Atem, sein Kopf wurde rot.

„N-n-natürlich!!!Sehr g-gerne!“

„Na dann komm mal mit“, plötzlich hatte Misaki eine eiskalte Miene.

Sie ging zum Waldrand, der Junge folgte ihr wie ein begossener Pudel.

„Hotaru!!!Er ist hier! Ähm ...ich meine, ich hab jemanden zum Vernaschen“, rief Misaki, und plötzlich kam Hotaru aus ihrem Versteck.

„Wow. Zwei süße Mädchen!“, meinte der Junge erstaunt, heute war wohl sein Glückstag.

„Da hast du Recht“, grinste Misaki ein schiefes Lächeln, jetzt konnte sie aufhören zu spielen.

„Übernimm du ihn, Misaki“, klang Hotarus Stimme, und sie holte ein Gerät mit vielen Drähten herraus.

„Alles klar“, meinte sie zu Hotaru, wandte sich dann dem Jungen zu, „wollen wir nicht anfangen? Es wird auch kein bisschen wehtun“, sagte sie zuckersüß.

„Sicher!“, der Junge hatte nun großes Selbstbewusstsein, strich sich durch sein rotblondes Haar, „die Weiber stehn massenweiße auf mich“, grinste er.

„Tut mir Leid für dich“, lächelte Misaki.

„Wie bitte?Was?“, konnte er grad noch sagen, bevor Misaki ihn mit einem Nervengriff zum Schlafen brachte.

Sobald der Junge zusammengesunken war, was gleich nach dem „Zwicken“ passierte, meinte Misaki:

„Das funktioniert ja tatsächlich.....und ihm wird wirklich nichts schlimmes passieren??“

„Jaja, mach schon, verbinde ihn, geh dann auf weiter Opfersuche!“, wies Hotaru sie an.

Misaki seufzte.

„Wie viel brauchst du noch?“

„Drei..oder Vier“

Also noch mehr tussiges Gehabe.

„Du machst das echt gut, sogut hätte ich es nicht hingekriegt“, meinte Hotaru, mit ihrer sanften Stimme.

„Danke, Höllenmädchen“, murmelte Misaki und Hotaru musste lächeln,da sie jedes Wort mitgehört hatte.

„Gern geschehen“, erwiderte sie, drehte sich zum schlafenden Junge um,holte ein Seil aus der Tasche, „Höllenmädchen“, wiederholte sie und musste lachen.
 

Luca wachte auf hörte ein lautes Schnurren.

Er dachte erst, eine Katze!, doch dann wurde ihm klar was gestern passiert war.

Gestern:

Er saß auf seinem Bett, da wurde die Tür aufgeschlagen und Sumire kam in ihrer Katzengestalt reingesprungen.

Sie versuchte etwas zu sagen, doch es kamen nur „miau“ aus ihrem Mund.

Sie fing an über ihre eigene Unfähigkeit zu fauchen.

Ihr Katzenschwanz zuckte heftig in der Luft hin und her.

Luca war vom Bett runtergehopst, sobald sie die Tür aufgeschlagen hatte.

Sumire ging im Kreis, ganz unruhig, Luca schloss die Tür,damit sie nicht noch abhauen und noch mehr Ärger anrichten konnte, sie kratze an der Badtür, wie verrückt, lief hin und her, kratzte wieder an einer anderen Tür.

Sie hatte sich kaum noch unter Kontrolle.

Luca versuchte es, sich über Gedanken mit ihr zu unterhalten, denn wenn mans so sah, war sie nun ein Tier, wieso also nicht.

Er konzentrierte sich, auf das Kätzchen, das wie wild im Kreis lief, dann nach ihrem eingenen Schwanz schnappte, darauf einen Fussel verfolgte.

Ihre Gedanken waren.....sehr ungeordnet.

Was Luca empfangen konnte war:

Luca- Baden-Schwanz- Fussel

Kein geordneter Zusammenhang.

Da fiel ihm wieder ein, was er machen könnte.

Und was die Folgen vom letzten Mal waren.

Er schüttelte den Kopf, währendessen fauchte die Katzensumire ein paar Mal, sprang aufs Bett, dann wieder hinunter, schlug mit der Pfote nach einem Hemdärmel, zeriss diesen komplett.

„Sumire!“

Die Katze blickte keinen Moment her, war immer noch mit dem Hemdärmel beschäftigt.

Da gabs nur noch eine Möglichkeit.

Er öffnete die Schublade, zog seinen Aliceohrring ab, legte ihn hinein.

Sumire unterbrach sich, weiterhin am Stuhl zu kratzen.

„Sumire?“, fragte Luca noch ein wenig Planlos.

Sumire bekam einen starren Blick, drehte ihren Kopf zu Luca um.

Sie lief ganz langsam auf ihn zu, strich um die Stuhlbeine herrum.

Plötzlich fing sie an zu rennen, sprang auf Lucas Oberkörper.

Luca erschrak, über diese stürmische Begrüßung, fiel um, und wurde bewusstlos.

Sumire leckte ihm noch übers Gesicht, als sie dann merkte,dass er sich nicht bewegte.

Sie stockte, bis sie sich plötzlich verwandelte.

„M-mia....Luca???“

Luca bewegte sich nicht.

„LUCA?!“

Sie hob ihn aufs Bett, sie war ziemlich stark für ein Mädchen.

Dann deckte sie ihn zu.

„Luca?“, versuchte sie es nochmal flüsternd.

„Alles....okayy....“, murmelte dieser im Schlaf.

Flashback ends.
 

„Sumire?“, flüsterte er, am Bettende lag ein zusammengerolltes Etwas.

Er hörte ein Schnarchen,das war aber auch alles.

„Sumire wach auf“, flüsterte er nochmal, doch Locke rührte sich nicht.

Er richtete sich im Bett auf, setzte sich auf seine Knie, und krabbelte ans Ende.

„Aufwachen“, sagte er nun etwas lauter und fing an sie zu kitzeln.

„Mrrr....nein....will nicht“, murmelte Sumire.

Luca kitzelte sie weiter, musste lachen, im Schlaf sah sie so friedlich aus.

Langsam öffnete sie nun die Augen.

Sie schnellte hoch, sah sich um.

Die Umgebung...war nicht so ungewohnt,also sank sie wieder ein Stück zurück, blieb jedoch aufrecht.

Dann merkte sie, wer neben ihr saß.

Erstaunt schaute sie ihn an, und ihr wurde bewusst, was denn gestern alles passiert war, vor Scham rollten ihre Augen.

„Sumire?Alles klar?“

Löckchen schaute Luca fest in die Augen.

„Wir...müssen reden“, meinte sie mit kalter Stimme.

„Ähm...ok..übers Wetter?“

„Nein“

„.....Über was dann?“
 

„Also, irgendwas ist passiert, jetzt werde ich immer...du weißt schon,eine Katze, meistens wenn du dabei bist, jetzt zum beispiel schaffe ich es grad noch zu unterdrücken..fauch!“, Sumire spreizte schon ihre Finger, schnell holte Luca den Antipheromone ohrring aus der Schublade und steckte ihn an.

„Besser?“

„Besser. Also gut. Anscheinend...irgendwie wache ich erst nach einem Schock auf“

Luca erinnerte sich an den ersten Schockaufwecker und wurde rot.

„Ähm ...stimmt.....“

„So....fast nur du und ein paar wenige, die ich nicht um Hilfe bitten kann, wissen davon“

„Ja...“, misstrauisch stimmte er zu. Was hatte sie wohl vor?

„Du Musst mir helfen!“

„Was?Wieso ich???“

„Hab ich doch grad gesagt!!Du bist der einzige der im Moment nie was zu tun hat! Du könntest mir ruhig ein wenig helfen!“

Luca schaute sie entgeistert an.....was meinte sie mit helfen?

„...Und w-was soll ich deiner Meinung nach tun?“

Sumire musterte ihn von oben bis unten, grinste dann.

„Du musst mich erschrecken“

Luca schwieg.

„Ich meinte jetzt nicht unbedingt...was du schon mal gemacht hast...nein! Das sicher nicht“, sie lachte, „entweder komm von hinten und pack mich oder so....lass dir halt irgendetwas einfallen“

Sie stand auf und ging zur Tür.

„Ich verlasse mich auf dich“, grinste sie unbarmherzig, „ Schönen Nachmittag!“

Die Tür klatschte zu, Sumire war verschwunden.

Und zurück blieb ein verwirrter Luca.
 

„Nummer drei“, Misaki beobachtete die schlafenden Jungs.

„Du arbeitest schnell“, meinte Hotaru kühl,aber es sollte wohl soetwas wie ein Lob sein.

„Ich wurde erpresst. Du würdest auch schneller arbeiten,wenn man dir ne Knarre an den Kopf halten würde“

Hotaru kicherte.

„Das gefällt mir“, Hotaru lief um die Jungs herum auf Misaki zu, „willst du nicht immer für mich arbeiten?“

„Nein“, Misaki wich ein paar Schritte zurück, „wir hatten einen Deal, ich bring dir die Jungs, und du gibst mir mein Notizbuch zurück“

„Schon gut“, seufzte sie.

Misaki bekam ein stechendes Gefühl in der Brust...sowas wie...Mitleid?

„Hör mal Hotaru“, Hotaru blickte zu ihr auf, „wenn dir Mikan so fehlt, dann rede mit ihr. Sie unternimmt sicher gern mal wieder mit dir was“

Hotaru blickte wieder gleichgültig drein.

„Und wenn nicht, dann zwinge ich sie“, lächelte sie, „Nun!Marsch an die Arbeit!“

„Zu Befehl, Gebieterin“

„Gebieterin“, grinste Hotaru, „das mag ich, so sollen mich meine Diener nennen“, sie wand sich wieder ihren Opfern zu, um sie mit den Kabeln zu verbinden.

„Sag mal was machst du da?“, fragte Misaki misstrauisch.

„Ich mache sie für eine Woche mir unterwürfig, dann haben sie selbst die Wahl ob sie für mich weiterarbeiten wollen oder nicht“

Misaki schüttelte den Kopf, ging wieder aus dem dichten Wald hinaus, in den Park.

Da sah sie schon ihr nächstes Opfer, ging schnell auf dieses zu.

Je schneller sie damit fertig wurde, desto besser.

Ohne sich umzuschauen, ging sie schnurstracks auf den blonden Jungen aus der Mittelschule zu.

„Hallihallöchen“, vesuchte sie es freudig mit ihrer üblichen Masche, alle vielen drauf rein.

„Ähm...hallo“, antwortete der Junge und schaute ob jemand sonst da war.

„Bringen wirs hinter uns..“, murmelte Misaki leise, „Ich muss dich da was fragen!“

„Okay......“, immernoch schaute sich der Junge um.

„Tja...mhm....magst du mich???? Ich finde dich nämlich totaaaal zuckersüüüß!“, schnurrte Misaki.

Der Junge schaute sie mit verändertem Blick an, feindselig.

„Sag mal willst du mich verarschen?!“

Miskai erschrak.

„Ähm...nein!Ganz und gar nicht! Willst du nicht mitkommen?“

„Jetzt hör mal zu du komisches Mädchen!“, begann er mit zorniger Stimme, „ich weiß ja nicht, was für nuttige Spielchen du hier treibst, aber mit mir nicht!“

Misaki schaute ihn verwundert an.

„WAS HAST DU DA GESAGT?“

„Nuttig!Du benimmst dich wie eine Nutte, Schätzchen“

Misaki schlug ihm mit voller Wucht ins Gesicht. Es knallte laut.

„DU DUMME TUSSE!Ich geb dir gleich was!“, schrie der Junge, erstarrte dann, hinter Misaki war jemand aufgetaucht.

„Nana, sowas sagt man nicht zu Frauen“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kijara-chan
2009-03-08T11:48:49+00:00 08.03.2009 12:48
na wer das wohl ist ;-) schreib schön schnell weiter und ich will wissen wie es mit mikan und natsume weiter geht also hopp hopp :-)

Liebe Grüße
Sarah


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