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A 'lil bit of Chaos 2 - in verrückter Tradition

Es geht weiter...noch mysteriöser, noch dramatischer...oder so
von

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7. Big Brother’s watching you! 2 - Teddy is coming to save the world!

u-chan: Huhu.
 

j-chan: Da sind wir wieder.
 

u-chan: Ganz erstaunlich.
 

j-chan: Ja, nich wahr?^^
 

u-chan: …
 

j-chan: Na fein. Also… heut rettet ein Teddybär die Welt.
 

u-chan: Is nich dein Ernst.
 

j-chan: Doch, steht da im Kapiteltitel.
 

u-chan: Ich glaub, den solltest du nich ganz so wörtlich nehmen.
 

j-chan: Denkst du? Na gut… Superman rettet die Welt.
 

u-chan: Ich glaub dann nehm ich doch lieber den Teddy.
 

j-chan: Na, egal. Macht euch bereit für ein spannendes-
 

u-chan: und witziges…
 

j-chan: Ja und hoffentlich auch witziges-
 

u-chan: Na hör mal, du hast das mitgeschrieben.
 

j-chan: *u-chan ignorier* neues Kapitel von A lil‘ bit of Chaos.
 

u-chan: Genau… gehen Sie bitte jetzt noch mal auf die Toilette, bringen Sie Ihren Sitz dann in eine aufrechte Position und schnallen Sie sich an.
 

j-chan: Und los geht’s! Oh fast hätte ich es vergessen, vielen Dank für die Kommis.
 

u-chan: Wie kann man so was wichtiges vergessen?
 

j-chan: Du hast doch auch nich dran gedacht, oder?
 

u-chan: Viel Spaß beim neuen Kapitel.
 

j-chan: … dachte ich mir.
 

7. Big Brother’s watching you! 2 - Teddy is coming, to save the world!
 

Kurze Zeit später - zum Glück hatte im Endeffekt doch Yukiko die Führung übernommen - befanden sich die fünf im Einkaufszentrum.

"So und wohin jetzt?" Alle sahen Sayuri fragend an. Die wies auf die Rolltreppe und willig folgten die Anderen ihr bis in den 4. Stock.

"Was..." Yuna sah verwirrt auf die Auslagen.

Yukikos Augen strahlten, als sie Sayuri um den Hals fiel.

"Ich glaub ich weiß, wieso sie wollte, dass wir hier her kommen.", meinte Furiyama. Ihm schwante böses, als sein Blick auf ein Kostüm fiel, dass ihn sehr an etwas erinnerte, was er gerade draußen auf der Straße gesehen hatte. "Was ist das?", fragte er und deutete auf das rote Ding.

"Ich würd sagen... n Hydrant...", meinte Sayuri.

Yukiko kicherte laut und neugierig war sei im nächsten Moment zwischen den Kleiderständern verschwunden, um kurz darauf mit einem Stapel Kostüme auf dem Arm wieder aufzutauchen. Sie drückte jedem eins in die Hand und hüpfte dann in Richtung Umkleiden davon.

Die beiden Jungen der Gruppe schauten sich an und in ihren Gesichtern konnte man die dunkle Vorahnung erkennen, die Yuna aussprach. "Das bedeutet eindeutig nichts Gutes."

"Nu habt euch ma nich so. Los, aber in die Umkleidekabinen. Los los!" Sayuri schob die anderen vor sich her und schloss die Vorhänge der Kabinen hinter ihnen, bevor sie selbst in einer Umkleide verschwand.

Die Jungs standen noch einen Moment unschlüssig da, bevor sie begannen, sich ihrer sehr ungewohnten Kleidung zu entledigen, immerhin waren sie es ja nicht gewöhnt, jeans zu tragen.

Yuna starrte das Stoffteil in ihren Händen ungläubig an. Was war das?

Nun wahrscheinlich würde sie das erst erfahren, wenn sie dieses merkwürdige Ding angezogen hatte. Sie hoffte nur, dass es nicht so ein Hydrant war, den sie vorhin gesehen hatten. Dieses Teil in ihren Händen hatte die gleiche rote Farbe.

Skeptisch musterte Yukiko sich im Spiegel. So richtig überzeugt war sie nicht. Gut, der Afro gab einiges Her und auch das Kleid war schon toll, aber mit dem Schmuck konnte sie sich irgendwie nicht so wirklich anfreunden....vor allem mit dem Kragenteil. Und diese Schuhe....

Okay... das hier war eindeutig ein Kostüm. Es war nicht so, als hätte er sich als Kind niemals verkleidet, aber irgendwie kam er nicht so Recht dahinter, wieso irgendjemand in blauen Strumpfhosen, mit einer Unterhose darüber und mit einem viel zu langen rotem Cape herumlaufen sollte. Außerdem blieb ihm auch die Bedeutung des Zeichens auf seiner Brust verborgen. Irgendwo hatte er das schon mal gesehen...

War das... ein Papagei? Wie konnten sie nur? Das war ja die Höhe.

Sie musterte sich empört im Spiegel. Sie sah fett aus. Fett und unförmig. Und dieser Hut. Das war echt... gemein. Und ihre Plüschschuhe sahen aus wie übergroße Krallen, die nicht so recht zu einem Papageien passen wollten

Sayuri grinste bis über beide Ohren, als sie sich selber im Spiegel ansah. Sie sah aus, wie ein 60er jahre Hippie und zwar mit allem, was dazu gehörte. Von den zugegebenermaßen ziemlich hässlichen Stoffschuhen über die ausgefransten Jeans, bis zu dem knallbunten Stirnband.

Außerdem sah sie mit der roten Sonnenbrille extrem wie Major Carter aus. (AK1)

In der Kabine neben Sayuri mühte sich Kitamura hörbar mit seinem eigenen Kostüm ab - er stieß mehrmals mit den Ellenbogen gegen die Wand, an die Sayuris Kabine angrenzte.

"Haste da drübm n Problem, Kita-pyon?", fragte Sayuri laut genug, damit ihr Nachbar sie hören konnte, aber noch leise genug, damit nicht alle mitbekamen, dass Kitamura nicht zu Recht kam.

Aus der Nebenkabine kam dumpfer Aufprall, gefolgt von einem Keuchen, das sehr schmerzerfüllt klang und ohne darüber nachzudenken schlüpfte Sayuri aus ihrer Kabine in die angrenzende.

Kitamura stand in der Mitte der Kabine und hielt sich den Kopf. "Aua"

Sayuri sah ihn mitleidig an, konnte sich jedoch ein grinsen nicht verkneifen.

Seinen Kopf zierte bereits eine äußerst niedliche Pelzmütze mit zwei pudeligen Ohren. Allerdings war sein Kostüm verkehrt herum und so war es kein Wunder, dass er Probleme damit hatte.

"Bist du in Ordnung?", fragte Sayuri besorgt, nach dem sie den Vorhang wieder hinter sich geschlossen hatte.

Kitamura starrte sie erschrocken an. "W-w-was machst du denn hier drin?", fragte er in einer Lautstärke, die sicherlich niemandem in dem gesamten Einkaufszentrum entgangen war.

"Hey, nich janz so laut bitte, sonst falln deine Teddyohren noch ab.", meinte Sayuri grinsen. "Hast du Probleme mit deinem Kostüm?"

Kita-pyon nuschelte etwas Unverständliches. Sein Gesicht hatte wieder seine rote Färbung angenommen.

"Ich seh des jetz ma als ja an.", meinte Sayuri. Sie griff nach dem Reißverschluss und zog ihn kurzerhand nach unten. "Du hast es verkehrtrum anjezogn."

Kitamura beobachtete erstarrt, was das Mädchen tat und erst viel zu spät reagierte er, in dem er zurücksprang. Leider war die Kabine viel zu klein für zwei Personen und so stieß er sich noch einmal den Kopf, diesmal an der Rückwand.

"Was machst du?" Sayuri sah den Jungen verdutzt an. "Ich wollt dir doch nur helfn..."

"Ähm... äh... also ich... du..." Kitamura stammelte unsinniges Zeug vor sich hin. "Du bist ein Mädchen!"

Sayuri kniff die Augen zusammen. "Na ganz offensichtlich.", meinte sie und lächelte dann. "Und deshalb kann ich dir nich helfen?"

"Er hat Recht." Plötzlich wurde hinter ihnen der Vorhang aufgerissen und Furiyama grinste die beiden an. "Ein Mädchen kann einem Jungen doch nicht bei anziehen helfen."

Sayuri zog einen Flunsch. "Dann eben nich!" Eingeschnappt verließ sie die Kabine und musste gegen ihren Willen grinsen, als sie Yuna sah. Yukiko lag schon halb auf dem Boden und musste sich echt an der Auslage mit den Zylindern festhalten. "Aua, warum tut lachen nur so scheiße weh!" Yuna ignorierte die beiden gekonnt und warf stattdessen den Vorbeigehenden böse Blicke zu.

Kurze Zeit später hatte es auch Kitamura - mit Furiyamas Hilfe - endlich in sein Kostüm geschafft. (AK2)

Nun standen also alle in ihrer Verkleidung da und die meisten von ihnen sahen einfach nur völlig bescheuert aus. Sie ertrugen es allerdings, weil dadurch zumindest die gute Laune von Yukiko wieder zurückkehrte. Die hatte nämlich echte Probleme, sich wieder einzukriegen.

Irgendwann saß sie nur noch keuchend am Boden und grinste in die Runde. "Danke Leute, das war echt..." Sie suchte nach dem passenden Wort.

„Aufopfernd?“
 

Kira kniff die Augen zu kleinen Schlitzen zusammen und lugte hinter einem Ständer mit Feuerwehrkostümen hervor. "Was tun die da?"

"Ähm, kein Ahnung. Scheint aber sehr gefährlich zu sein. Ist bestimmt ihr böser Plan, die Soul Society zu unterwerfen. Wollen wir auch mitmachen?" Ukitake hielt Kira ein großes Schafkostüm vor die Nase. Der Blonde sah ihn entgeistert an. "Scherz" Mit einem Grinsen sah Ukitake wieder zu den Schülern.

"Na ja... gefährlich sieht das nicht aus...", gab Kira zögernd zu. "Ich meine... eigentlich ist das ganze hier völlig unsinnig, oder? Die beiden haben mir das Leben gerettet..."

"Und die Soul Society.", ergänzte Ukitake. "Schau mal... ich glaub das soll ein Papagei sein."
 

Yukiko nickte grinsend, als ihr Blick auf die beiden Jungs fiel.

Kitamura war sein Aufzug mehr als nur peinlich, weshalb er versuchte, sich hinter Furiyama zu verstecken.

Sayuri hatte die Arme verschränkt und musterte den Kleinen mit gespieltem Desinteresse. Er sah so putzig aus, so zum Knuddeln. Aber sie weigerte sich, ihm sein Gehabe einfach so zu verzeihen. Ihr "Nett!" klang alles andere als ermunternd und ihre abweisenden Blicke ließen ihn schlucken. Er sah aus, als würde er gleich anfangen zu heulen! (AK3)

Die Violetthaarige seufzte und sah zu Furiyama. Ihre Lippen formten das Wort "Krisensitzung" Er nickte grinsend sah sie in die Runde. "Lasst uns was essen gehn, ich hab irgendwie Hunger." Die Anderen nickten Zustimmend und kurz darauf verschwanden alle in ihren Kabinen, bis auf Yuna und die beiden Verschwörer. (AK4) "Also, wir müssen dringend zu drastischen Maßnahmen greifen, so kann das echt nicht weitergehen." Sie erklärte ihnen kurz ihren Plan, bevor sie sich ebenfalls umziehen gingen.
 

Ukitake tippte Kira auf die Schulter und nahm ihm den Feuerwehrhelm vom Kopf, den sich der Blonde gerade eben spaßenshalber aufgesetzt hatte. "Yukiko und Furiyama hauen ab.", meinte er leise und zog den Fuku- Taichou in Deckung.

"Wo haben sie ihre Gigais gelassen?", fragte Kira ebenfalls flüsternd.

Ukitake bedachte ihn mit einem Blick, der so viel heißen sollte, wie: Das ist eigentlich eher unwichtig.

"Was tun wir jetzt?", fragte Kira. "Sollen wir uns trennen?"

"Nein." Ukitake schüttelte den Kopf. "Wir sollten lieber zusammen bleiben." Er zog Kira wieder auf die Füße. "Folgen wir den beiden."
 

Sayuri war als erste von beiden mit dem Umziehen fertig. Sie hing ihr Kostüm auf die Kauf-ich-doch-nich-Stange und sah sich nach den anderen um. Kaum eine Minute später verließ auch Kita-pyon seine Umkleide. Seine Haare waren ein wenig zerzaust und irgendwie hatte er es nicht so richtig geschafft, sein Kostüm wieder auf den Bügel zu hängen. Sayuri seufzte und nahm ihm letzteres ab.

"Wo sin de Andren?", fragte sie, ohne weiter darauf einzugehen. Sie hing das Kostüm ebenfalls auf die Stange und sah sie um. "Kiko?"

Aber statt Yukiko kam Yuna aus einer der anderen Kabinen. "Die anderen sind schon unten, wollten schon mal was zu essen holen." Sie steckte mit ihren Füßen noch immer in diesen hässlichen Nicht-ganz-Papagei-Schuhen.

"Geht ruhig schon mal runter. Ich komme dann nach."

Mit diesen Worten verschwand sie wieder in ihrer Kabine. Sayuri zuckte die Achseln. "Okay, bis gleich!" Gefolgt von Kita-pyon ging sie zu den Rolltreppen, wo sie allerdings feststellen musste, dass diese Stillstanden. Angestrengt suchte sie nach einer Alternative. "Kann man die nicht einfach als Treppe benutzen?" Der Braunhaarige sah sie fragend an, als sie den Kopf schüttelte. "Aber es führt doch trotzdem noch nach unten und es sind Stufen, also ist es doch praktisch nichts anderes, oder?" "Vielleicht solltet ihr lieber den Fahrstuhl nehmen." Eine nette junge Japanerin hatte sie angesprochen und wies nun auf den nächsten der vier weißgestrichenen Kästen, die in Glasschächten inmitten der Filiale langsam auf und ab fuhren. "Ähm, danke!" Sayuri verbeugte sich und die Japanerin verschwand. "Okay, dann machen wir das doch, oder? Ich mein, die anderen warten doch sicher schon auf uns, oder?" Sayuri nickte zögerlich und ging dann noch zögerlicher auf den Fahrstuhl zu, wo sie den grauen nach-unten-Button pushte. (AK5)

"Stimmt etwas nicht, Zabatori-san?", fragte Kitamura, dem durchaus aufgefallen war, dass Sayuri sich etwas seltsam benahm.

"Nein ich... mag Fahrstühle nur nich besonders.", antwortete sie. Die Türen öffneten sich und die beiden stiegen ein.

"Die Fahrt dauert doch nicht lange.", meinte Kitamura in einem - in Sayuris Augen - erbärmlichen Versuch, sie aufzumuntern.

"Findest du, ja?" Sayuri lehnte sich an die hintere Wand des Fahrstuhls und beobachtete mit einem mulmigen Gefühl im Bauch, wie sich die Türen schlossen.

Langsam setzte sich die Kabine in Bewegung, das leise Brummen, das sie erfüllte, machte den Aufenthalt nicht unbedingt angenehmer. Allerdings war es besser, als das Verstummen desselben und dem damit verbundenen Ruck, der den keinen Raum erschütterte, bevor er gänzlich zum Stillstand kam.

"AAAAHHHHHHHHH!!!!"

Ein lauter Schrei zerriss die Stille, als nun auch noch das Licht ausging und Sayuri klammerte sich ohne nachzudenken an Kitamura.

Dieser war sehr froh über die fehlende Beleuchtung in der kleinen Kabine, da Sayuri ihm so nicht ins Gesicht sehen konnte. Er spürte das Zittern des Mädchens und hob langsam eine Hand, um sie ihr beruhigend auf den Rücken zu legen.

Mit einem lauten Klicken schaltete sich die Notbeleuchtung ein und tauchte den Fahrstuhl in ein ekliges unangenehmes grünes Licht. Erschrocken stellte Kitamura fest, was er gerade tat und flüchtete aus der Umarmung.

‚Ah nein, was hab ich gerade getan? Ich kann sie doch nicht einfach umarmen. Sie ist doch ein Mädchen! Und selbst wenn sie kein Mädchen wäre könnte ich sie nicht einfach umarmen. Man umarmt doch keine Jungs!‘ Er spürte Sayuris verwirrten Blick auf sich senkte unsicher den Kopf. „Ähm ich äh… ich… ähm… ich wollt dich nich… nicht unsittlich berühren…“

Sayuri starrte den Jungen mit offenem Mund an und war sich nicht ganz sicher, ob sie gerade richtig gehört hatte. „Unsittlich berührn?“, fragte sie verwirrt. „Des war nur ne Umarmung, Mann…“

„Na ja aber… du bist ein Mädchen.“, murmelte Kitamura nervös.

„Oah jetz kommt des schon wieder!“, rief Sayuri.

Eine peinliche Stille entstand zwischen den beiden. Schließlich trat Sayuri einen Schritt auf den Jungen zu. „Kannste mich noch ma in den Arm nehm?“
 

Yukiko starrte fasziniert auf den Bildschirm und grinste von einem Ohr zum anderen. „Na es geht doch!“ Furiyama stand hinter ihr und grinste ebenfalls.

„Also ich weiß nicht, ob das so richtig ist.“, meinte Yuna unsicher. „Wir können doch nicht einfach die Technik manipulieren und“-

„Sei nicht immer so’n Spielverderber.“, fiel ihr Furiyama genervt ins Wort.

Yukiko nickte zustimmend. „Immerhin tun wir uns allen damit einen Gefallen. Das Gehabe von den Beiden ist ja nicht mehr auszuhalten.“

„Wohl wahr.“, meinte Furiyama und sah wieder zum Bildschirm. „Na so was.“ Mit diesem Satz lenkte er die Aufmerksamkeit alle wieder auf die Instrumente.

„Die umarmen sich ja.“, stellte Yuna erstaunt fest.

„Oha.“ Yukiko imitierte Ukitake. „So was nein.“ Sie verdrehte genervt die Augen und beschloss Yuna zu ignorieren.

„Deine Fähigkeit das eindeutig offensichtliche in Worte zu fassen, überrascht mich immer wieder.“, meinte Furiyama.

„Danke.“ Yuna schien das als Kompliment aufgefasst zu haben, was sowohl Yukiko als auch Furiyama den Kopf schütteln ließ.
 

„Hörst du was?" Kira schüttelte den Kopf soweit das möglich war mit einem Ohr an der Tür. "AHHHHHHH" Erschrocken zuckte Kira zusammen. "War das nicht Zabatori?" Sie hörten ein Kichern von hinter der Tür und Ukitake legte dem Blonden beruhigend eine Hand auf die Schulter. "Ich wüsste zu gern, was die dort drinne treiben."Oh mein Gott, wie süß!" Yukikos leises quietschen ließ die beiden erstaunt Blicke tauschen: Neugierig öffnete Ukitake die Tür einen Spalt breit.

Die drei saßen, bzw. standen vor einem erleuchteten Monitor und grinsten breit, soweit sie das aus ihrer Position erkennen konnten. Nur Yuna, die noch vor ihnen das Zimmer erreicht hatte, wie auch immer sie das gemacht hatte, sah nicht so wirklich überzeugt aus. Die anderen beiden dafür umso mehr.

"Die umarmen sich ja!"

Kira starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Waren das...?

"Oha, sowas nein!"

Ukitake runzelte die Stirn, als sie von unweit Schritte näherkommen hörten. Lautlos schlossen sie die Tür und gingen in Deckung.

"Was genau versuchen die drei da zu tun?", flüsterte Kira.

"Nun... war das nicht offensichtlich?", meinte Ukitake lächelnd. "Und... du weißt schon, dass die Menschen uns nicht hören können, oder?"

"Wieso flüstern wir dann?", fragte Kira.

"Du flüsterst.", meinte Ukitake und schob Kira hinter ein Regal. "Die drei hören uns aber schon."
 

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein großer Mann in einem blauen Overall stürmte ins Zimmer. „Was ist denn hier los?“, rief er, in Erwartung jemanden an den Instrumenten herumspielen zu sehen. Verwirrt blinzelte er ins Halbdunkle, als er feststellte, dass niemand da war. „Ich kann hier überhaupt niemanden sehen.“ Er trat an die Bildschirme heran und schüttete den Kopf. „Nein, es ist niemand hier.“

„Was ist denn mit dem los?“, fragte Furiyama und wich einen Schritt von dem Mann zurück. Er wollte es nicht unbedingt darauf anlegen, dass der Technicker durch ihn hindurch lief. Das war ein Gefühlt, dass er nicht kennen lernen wollte.

„Redet der mit sich selber?“, fragte Yuna leise.

„Wieso flüsterst du?“ Yukiko machte eine ausholende Geste. „Er kann uns nicht sehen. Und nein, er redet mit jemandem über Funk.“

„Was is’n Funk?“, fragte Yuna. Sie und Furiyama schienen nicht zu verstehen, was Yukiko meinte.

„Baka…“ Sie wies auf das kleine schwarze Headset des Mannes. „Das Ding in seinem Ohr.“

„Er hat ein Funk im Ohr?“, fragte Yuna ernsthaft interessiert.

Yukiko schlug sich mit der flachen Hand an die Stirn und wandte sich zur Tür um. „Lasst uns gehen. Wir müssen unsere Körper holen, bevor er die beiden da rausgeholt hat.
 

(AK1) u-chan: Stargate, nur so zur Info für alle, die nich wissen, wer gemeint is.^^

(AK2): j-chan: Das Bild ist bestimmt Göttlich. Ein Teddybär und Superman treten aus der Kabine. Fehlt nur noch die Musik

(AK3): j-chan: hehe u-chan: Sei nich immer so gemein zu ihm…

(AK4): u-chan: Irgendwas stimmt mit diesem Satz nich… wenn die alle in ihrer Kabine verschwinden… wieso bleibt dann die Hälfte draußen? j-chan: … u-chan: Dachte ich mir…

(AK5): u-chan: So viel zum Thema Anglizismen…
 

u-chan: Ende Kapitel 7.
 

j-chan: Ich glaube, das können alle sehen.
 

u-chan: Na und? Ich hoffe, es hat euch gefallen. *g* Kira sieht im Schäfchenkostüm bestimmt putzig aus, oder mit Feuerwehrhelm.^^
 

j-chan: Ja, die anderen aber auch. Habt ihr mitgekriegt, was Yukiko war?
 

u-chan: Das war gar nicht so einfach…
 

j-chan: Sie war ein Ägypter.
 

u-chan. Ja… das nächste Mal sollten wir so was vielleicht hinschreiben… Egal… ich hoffe ihr hattet euren Spaß und beehrt uns nächste Woche wieder.
 

j-chan: Beehrt?
 

u-chan: Kommt wieder vorbei? Man da versuch ich einmal höflich zu sein…
 

j-chan: Lass es lieber. Wir sehen uns nächste Woche.
 

u-chan: Jo, bis dahan.
 

j-chan: Bye bye
 

u-chan: Möge der Hut des Urahara mit euch sein.
 

j-chan: Hui, diesmal auf Deutsch.
 

u-chan: Jap, hat ja auch nur 7 Tage gedauert, das zu übersetzen… *g* (ne war nur Spaß) Bye Leute.
 

*wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -salira-eki-
2009-03-30T07:17:24+00:00 30.03.2009 09:17
Nen Pudel und nen Papagei sitzen in ner kabine ...und da kam das schaf
X'DDDDD
hammergeile idee X3
das akpi war geil
macht weiter so *g*

eure sali
Von:  Galax
2009-03-28T19:38:26+00:00 28.03.2009 20:38
*lacht*
Kira als ein Schaft das wäre wirklcih süß!!!
und was für ein Kostüm würde Ukitake bekommen?
*gg*
ich stele mir gerade Ukitake in einem Candy shop vor
*lacht*
tolles kapitel ich freu mich schon auf das nächste Kapitel


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