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A 'lil bit of Chaos 2 - in verrückter Tradition

Es geht weiter...noch mysteriöser, noch dramatischer...oder so
von

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4. Matsumoto, Kaffee und andere Schwierigkeiten

j-chan: Wo sind denn alle?
 

u-chan: Keine Ahnung!
 

j-chan: Huhu! Niemand da!
 

u-chan: nich wahr! Wir sind da und Leser auch. Sphinx hat uns sogar ein Kommi geschrieben!
 

j-chan: Gomen, ich war verwöhnt von den ersten Kapis! I deserve death, I deserve death! *zu Boder werf*
 

u-chan: *g* Du solltest echt weniger the Switch schauen, das schadet dir augenscheinlich.
 

j-chan: Sind ja nur noch 5 Folgen. Okay, zurück zu Alboc. Wie der Titel schon sagt, tauchen heute wieder einmal bekannte Gesichter auf.
 

u-chan: Aber auch unbekannte.
 

j-chan: Und es tauchen auch bekannte Gesichter nicht auf.
 

u-chan: Hä? Ach so! *g*
 

j-chan: Und Sayuris Überlebensmittel Nr. 1 taucht auf.
 

u-chan: Yay!
 

j-chan: Okay, dann wolln wer mal!
 

4. Matsumoto, Kaffee und andere Schwierigkeiten
 

So irrte nun der kleine Kitamura Makoto mutterseelenallein durch die große Seireitei und lief geradewegs in jemanden hinein.

„Wen haben wir denn hier?“ Eine große Frau (AK1) fasste ihn an den Schultern und hielt ihn ein Stück von sich weg. „Oh, du bist aber ein ganz Süßer! Ich wusste gar nicht, das wir so was in der Schule haben.“ Kitamura wollte sich bei ihr entschuldigen, bekam aber kein Wort heraus, da sie ihn bereits an ihre Brust drückte. Er bekam kaum Luft und wäre sicher erstickt, wenn sie nicht von einer scharfen Stimme in ihrem Tun unterbrochen worden wäre. „MATSUMOTO!“

„Oh Taichou. Schon fertig mit dem Aussuchen von Teeservices?“

Hitsugayas Stimme war betont ruhig. „Lass den Jungen los!“

„Ups, tschuldigung, aber er ist so süß!“ Matsumoto lies von dem Braunhaarigen ab, der knallrot angelaufen war, und das nicht nur wegen dem mangelnden Sauerstoff.

„Hitsugaya- Taichou, Matsumoto- Fukutaichou.“

„Ah, der Anhang von Sayuri und Yukiko!“, stellte Matsumoto erstaunt fest.

„Ich bio kein Anhang, ich mein ich bin kein Anhang.“ Seine Stimme klang weinerlich. (AK2*)

„Was tust du hier?“, fragte Hitsugaya streng.

„Hab mich verlaufen!“ Kitamura machte eine kurze Pause. „Na ja, eigentlich bin ich ja gegen eine Wand gelaufen und hab daraufhin die Orientierung verloren.“

Hitsugaya seufzte leise. Oh Mann!

„Oh nein, wie süß!“ Matsumoto quietschte leise auf.

„Ahhh Kita-pyon. Alles okay? Ich hab mir solche Sorgen jemacht. Was is denn passiert? Deine Stirn sieht furchtbar aus!“

„Bin gegen (d)eine Wand gelaufen.“, nuschelte der Braunhaarige in seinen nichtvorhandenen Bart.

„Trottel!“ Sie wandte sich zu Matsumoto um und grinste breit. „Hallo“

Matsumoto grinste zurück. „Wie geht’s?“

„Oh mein Gott. Toshi-kun. Ich mein Hitsugaya- Taichou.“ Yukiko starrte ihn mit großen Augen an.

Er nickte nur. Dann sah er zu seiner Fuku. (AK3*) „Matsumoto!“ Beide verließen den Schauplatz. Oder Spielplatz? (AK4*)

„Aaaach. Er ist so erwachsen!“ Yukiko schaute ihm verträumt nach und sah dabei absolut betröppelt aus.

„Ach lass uns gehn!“ Sie griff nach Yukikos Arm und zog sie hinter sich her.
 

„Also wie jetzt?“, fragte Furiyama und ließ sich neben Kitamura auf dessen Futon sinken. „Ihr beide? Schutzdivision?“

Sayuri zuckte mit den Schultern. „Ich weiß, eijentlich erjibt das nich so viel Sinn…“ (AK5*)

„Die wollen uns besser unter Beobachtung halten, so big brother mäßig, ist doch wohl klar.“, meinte Yukiko und seufzte. „Wir sind in der ersten Klasse, da ist es etwas ungewöhnlich, dass wir bereits Zanpaktos besitzen.“

Die Anderen sahen sie verdutzt an.

„Big brother is watching you? Ach ja, ich vergas, sorry!”

„Aber wieso kommt Zabatori-san in die 3. Division?“, wechselte Kitamura das Thema. Er hatte seit seinem Zusammenstoß mit Matsumoto keinen Laut von sich gegeben.

„Genau.“ Yuna begann in dem Raum auf und ab zu laufen. „Yukiko ist bei Ukitake- Taichou unter zuverlässiger Aufsicht, aber die 3. Division hat nur einen Fuku- Taichou…obwohl er besser in die Rolle eines großen Bruders passt.“

„Du hast keine Ahnung, was Yukiko jemeint hat, oder? Un außerdem hat es Kira voll drauf.“, verteidigte Sayuri den blonden Fuku- Taichou, während Yuna sie beleidigt ansah. „Un wieso wolln die uns eijentlich unter Aufsicht stelln? Mer sin doch nich jefährlich un Ärger machn mer auch kaum.“

„Ja, wir sind ganz brav und unschuldig. Und unauffällig, nicht zu vergessen. Ich weis auch nicht, was die von uns wollen.“

Für einen Augenblick herrschte ernste Stimmung in dem Zimmer, dann lachten plötzlich alle los.

„Na gut… ich denke, wir sollten dann mal gehen.“ Yukiko griff nach Sayuris Arm und zog sie Richtung Tür. „Ich muss mich mental darauf vorbereiten, in eine der Schutzdivisionen zu kommen, bevor ich überhaupt die erste Klasse abgeschlossen habe und unser Grinseäffchen hier muss erst einmal verarbeiten, bei Kira eingewiesen worden zu sein...“

„Einjewiesn? Un wieso eijentlich Grinseäffchn?“ Sayuri versuchte sich an einem ernsten Gesichtsausdruck, der aber gründlich daneben ging und eher an einen Frosch erinnerte. Ein erstaunter Frosch mit großen Chibiaugen. Vielleicht tanzten gerade die Hechte auf der Wasseroberfläche Salsa.

Yukiko erhob die Augenbrauen und zog dann ihre Freundin ohne ein weiteres Wort und ohne eine Diskussion zuzulassen hinter sich her. Während Sayuri grummelte, drehte sich Yukiko noch einmal zu den Anderen um. „Kommst du auch mit, Yuna?“
 

Da sie ja am Vortag die Prüfungen bestritten hatten und so rechtmäßig schulfrei, hatten Sayuri und Yukiko beschlossen, den Tag erst einmal ruhig zu beginnen. Yuna war schon lange fort, und die beiden schliefen noch tief und fest, als ein Schatten auf Sayuri fiel. Und der war so breit wie hoch, so Kastenförmig. Und es war nicht Bernd das Brot.

„Aufstehen!“ Sicher hatte es die ganze Schule gehört, doch weder Sayuri noch Yukiko reagierten darauf. Unsanft schüttelte der Schrankshinigami die Rothaarige an den Schultern, doch anstatt aufzuwachen, ertönte nur ein leises genuscheltes ‚Shiro’ von der anderen Seite des Raumes, während die Übeltäterin sich lächelnd in ihrem Futon zusammenrollte.

„AUFSTEHEN!“ Die Wände schwankten leicht und ein schwarzer Kugelschreiber fiel klappernd zu Boden. (AK6*)

Ein Kissen kam geflogen und traf den ‚Schrank’ am Hinterkopf. Wie der Troll in Harry Potter fiel er um und Sayuri fiel zu Boden, wobei ihr Ellenbogen schmerzhafte Bekanntschaft mit dem Holzbelag machte.

„AU!“ Mit ganz kleinen Augen sah sie sich der Person um, die es gewagt hatte, sie an ihrem freien Tag so unsanft zu WECKEN.. Als sie den bewusstlosen Shinigami sah, verpasste sie ihm einen Roundhousekick, der allerdings nur dazu führte, dass nun auch noch ihr Fuß wehtat. Grimmig sah sie zu Kiko, bevor sie sich einfach wieder in ihren Futon krabbelte und kurz darauf schon wieder tief schlief.
 

Es dauerte über eine Stunde, bis sich der Shinigami soweit wieder zusammengesammelt hatte, um relativ denk- und handlungsfähig zu sein.

Nachdem er vergeblich versucht hatte, Sayuri wach zu schütteln, entschied er sich einfach dafür, sie schlafen zu lassen. Er schnappte sich ihre Füße, die unten aus dem Futon rausguckten und in roten Wollsocken steckten. Er zog daran und hatte kurz darauf eine Socke in der Hand. Verwundert sah er sie an, bevor er sie desinteressiert fallen ließ und Sayuris Knöchel –beide- umfasste und hinter sich her aus dem Zimmer ziehen wollte.

„Entschuldigung, aber können sie mir mal sagen, wo sie mit Sayuri hinwollen?“ Yukiko saß aufrecht mit zerwuschelten Haaren in ihrem Futon und musterte mit schiefem Kopf den Man in Black.

„Arbeit!“

„Ha?“ Sie sah ihn mit großen Augen an. „Arbeit?“

„Arbeit. Heute keine Schule. Deswegen Arbeit.“ Der Shinigami hatte einen seltsamen Sprachstil.

„Ach wir? Okay! Aber da hätten sie uns doch auch einfach wecken können?“ Auch wenn das nicht so einfach war. Yukiko grinste innerlich.

„Mitkommen.“

„Halt, so können wir doch nicht draußen rumrennen. Da werden wir ja gleich wieder eingesperrt.“ Yukiko sprang auf und lief zu der schlafenden Sayuri.

„Sayuri. Aufwachen. Es gibt Frühstück. Kaffee und Nugatcreme und Brötchen und Reis.

„Hm, Nutellabrötchn…“ Von der Rothaarigen kam ein schmatzendes Geräusch.

Yukiko grinste. „Wenn du nicht aufwachst, ist alles alle und es gibt nur noch Reis und Reis oder auch Reis mit Reis oder auch mal Reis mitohne Reis…“

Sayuri grummelte etwas und öffnete dann langsam die Augen. „Mein Fuß is kalt.“

Yukiko kicherte. „Willst du zuerst ins Bad oder ich?“

Sayuri sah sie ausdruckslos an. „Kaffee!“

Yukiko schüttelte leicht den Kopf. Dann sah sie zu dem Shinigami, der sie beide nur perplex anstarrte. „Okay, ich bin im Bad, mach mal Kaffee!“ Und damit war die Violetthaarige im Bad verschwunden.

„Also ich…was ist Kaffee???“

Sayuri gähnte.„Kaffee, is…Kaffee. Ka-pu-e. Dort steht de Maschine, da is des Kaffeepulver, dort die Filter. Weck mich, wenn Yukiko rauskommt.“ Mit diesen Worten robbte sie die zwei Meter zu ihrem Futon zurück und schloss zufrieden die Augen.

Ratlos sah der Shinigami zwischen dem Tisch mit diesem seltsamen Gerät und der Rothaarigen hin und her, bevor er schließlich doch den Raum durchquerte und vor dem Tisch stehen blieb. Vorsichtig streckte er eine Hand aus und spähte misstrauisch in den Filter.

„Und, jemand zu hause?“ Yukiko kam grinsend näher, vollständig in ihre Schuluniform gekleidet, an deren Gürtel sie noch rumnestelte.

„Was ist das?“

„Eine Kaffeemaschine. Man füllt dort oben Wasser rein, tut einige Löffel Kaffeepulver in die Filtertüte und dann schaltet man sie ein. Und wenn man nicht vergisst, eine Kanne drunter zu stellen, hat man hinterher schwarzen Kaffee.“ (AK7*)

„Und was macht man damit?“ Der Shinigami sah sie fragend an.

„Man kann die Blumen gießen, sich damit duschen, Leute ärgern, indem man es über ihre Hausaufgaben kippt oder es einfach trinken.“ Yukiko sah ihn grinsend an. „Nimm dort mal ein so ne Filtertüte raus und tu da mal 3 Löffel Kaffeepulver rein. Ich hol inzwischen Wasser.“ Sie schnappte sich die Kanne und verschwand erneut im Bad.

Der Shinigami sah ihr einen Moment lang irritiert nach, bevor er sich seiner Aufgabe zuwandte. Er nahm eine von diesen merkwürdigen beigefarbenen dreieckigen Filtertüten, wie die Kleine sie genannt hatte und öffnete sie mit einigen Schwierigkeiten. Nicht vorsichtig genug allerdings, wie er feststellen musste, als er die beiden Hälften in der Hand hielt. Schnell verschwand das Papier in seinem Gi. Beim zweiten Versuch hatte er mehr Glück.

Wie er den Filter in die Maschine setzte, fand er schnell heraus und so landete kurz darauf auch das Pulver dort, wo es hingehörte. Als Yukiko aber schließlich zurück kam, hockte der Shinigami mit einem angewiderten Gesichtsausdruck auf dem Boden.

„Wie kann man so etwas nur zu sich nehmen?"

Yukiko hätte beinahe das Wasser verschüttet. Sie schüttelte grinsend den Kopf und stellte die Kanne auf die Heizplatte. Dann pushte sie den blauen Button und ließ den MiB hinter sich zurück, um sich neben Sayuri auf den Boden zu hocken. „Hey du! Kaffee ist gleich fertig. Vorher musst du fertig sein, sonst gießen wir damit die Kartoffeln.“

Die Rothaarige sah sie böse an. „Bin gleich da!“
 

AKs:
 

AK1*: (j-chan: oha u-chan: er ist klein! j-chan: *g*)

AK2*: (AAnm. Er ist noch ein wenig benommen vom Meeting mit der Wand)

AK3*: (j-chan: ich hab beim Korrekturlesen Frau gelesen. u-chan: O.o’)

AK4*: (u-chan: Wie haben sie ihn da eigentlich gefunden? j-chan: KA, sie sind seinem Geruch gefolgt. u-chan: Mit Shiro, der Suchkatze? *g*)

AK5*: (j-chan: oha, etwas nicht sinnvolles! In dieser Geschichte! u-chan: Dinge die. ^^)

AK6*: (Boom! Explodiert.)

AK7*: (j-chan: den hat man übrigens auch, wenn man keine Kanne drunterstellt.)
 


 

Ende Kapitel 4

u-chan: Oh man, Shinigami sind sooo unwissend!
 

j-chan: *g* Ey, der hat eine Filtertüte geklaut!
 

u-chan: Tse, tse, tse. Diese Shinigami….
 

j-chan: Schlimm…*g*
 

u-chan: Nächste Woche tauchen Kira und Ukitake auf! *freu*
 

j-chan: Die tauchen jetzt die nächsten 10 Kapitel…, Moment 10? So viele? Was machen die die ganze Zeit? Halt, im 12. sind sie nicht da, da kriegen die ihre Ergebnisse…
 

u-chan: Oh man, acht Kapitel dauert das, bis die sich entschuldigen?
 

j-chan: zieht sich ganz schön… aber es ist lusig^^
 

u-chan: *g*
 

j-chan: Okay, dann bis nächsten Samstag. Vielleicht stellen wir auch schon Freitag Abend hoch, weil wir Samstag auf der Buchmesse sind.
 

u-chan: genau. Byebye *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Galax
2009-03-27T11:41:42+00:00 27.03.2009 12:41
Hi^^
schönes Kapitel. Aber ich muss dem shinigami beifplichent wie kann man so ein zeug (xD) nur Trinken >.< ich selber bin eine Tee trinkerin^^
schmekt mir besser. aber ab und an ein LAtte ist nciht schlecht ^^
so ab zum nächsten Kapitel wuseln.
hab ja noch etwas zeit befor ich zur arbeit muss
Von:  -salira-eki-
2009-03-17T12:48:43+00:00 17.03.2009 13:48
XD das kapi war mega
diese kaffee-neuling tut mir fast leid ^^
aber Yukiko find ich einfach nur mega und sayuri sowieso =3
ich les sofort weiter

knuddelchen
von salichen


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