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Human

Wenn Liebe den Tod besiegt
von

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Schmerz

Titel: Human

Fandom: Twilight – Bis(s) Reihe

Charakter: Bella Swan und Jasper Cullen

Kommentar: Meine erste Twilight FF. Da es aber so wenig von den beiden gibt, will ich mal was drüber schreiben. Viel Spaß! Es ist alles ein wenig anders als in den Büchern.
 

Verwirrt sah ich Edward nach. Die Anderen hatten Recht, als sie heute Früh meinten, dass Keine gut genug für ihn war. Ebenso damit dass die Cullens verrückt waren. Bisher kannte ich ja nur Edward, da ich in Bio neben ihm sitzen musste. Aber wenn die Alle so waren… dann würde ich mich gleich verabschieden…

Mike kam gleich nach der Stunde zu mir und schwatzte auf mich ein.
 

„Hast du den Blick gesehen… ich hatte das Gefühl, dass er dich fressen wollte. Also wenn du möchtest, kann ich es veranlassen dass du den Platz tauscht.“

„Das ist ja ganz lieb Mike, aber ich denke nicht, dass ich wegen einem Blick gleich das Feld räume!“
 

Ich schnappte mir meine Sachen und ging mit ihm in Richtung des Physikraumes. Dabei kamen wir an vielen kleineren Gruppen vorbei, die dennoch zusammen rumalberten. Irgendwie war es anders als in meiner alten Schule. Dort hatten ‚Gruppen’ nie miteinander verkehrt. Es war alles getrennt. Dort saßen die Freaks. Auf der anderen Seite die Streber. Und so weiter. Doch hier hatte ich das Gefühl, dass alles eine kleine Gemeinschaft war. Zwar auch aufgeteilt aber immer zusammen, nicht gegeneinander.

Mike riss mich aus meinen Gedanken, als er mir auf die Schulter tippte und leicht grinsend auf die letzte Reihe zeigte.
 

„Wenn du Glück hast, bist du bei diesem Cullen besser dran. Er schaut nur immer sehr leidend, nicht so gefräßig wie Edward.“
 

Ich folgte seinem Finger und seufzte leise, ging zum Lehrer und gab meine Papiere ab. So wie es aussah, saßen die immer alleine, deswegen durfte ich mich natürlich zu ihnen gesellen. Als ich seinen Blick spürte wurde mir ein wenig unwohl. Instinktiv hob ich den Blick und sah in seine hellen Augen. Er sah wirklich leidend aus. Tat ihm was weh? Ich zog leicht die Augenbrauen zusammen, konzentrierte mich weniger für meine Umgebung, als für ihn.

Das war doch verrückt, dachte ich und setzte mich langsam auf meinen Platz neben ihn. Verwirrt blinzelte ich, als ich das Gefühl hatte Hunger zu haben und nicht nur das. Eine Welle der Verzweiflung überging mich.

Mein Kopf flog hoch, als mein Name genannt wurde und wandte den Kopf nach hinten zu Mike. Er saß genau hinter mir.
 

„Ich pass auf dich auf…“
 

Ich hob eine Hand und machte eine abschneidende Handbewegung, dass er mit dem Unsinn aufhören sollte. Es war ja fast so, als würde er glauben, dass Jasper mich jetzt gleich umbringen würde. Abermals versuchte ich mich von diesen merkwürdigen Gefühlen in mir abzulenken, aber da jetzt auch noch ein leichtes Gefühl der Traurigkeit dazu kam, sah ich nun doch langsam zu ihm.

Eben in der Cafeteria war er ja nur an mir vorbei gegangen, aber jetzt wo er so neben mir saß, war er noch um einiges hübscher. Sein Körper war zwar sehr angespannt, dennoch erkannte man seinen guten Körperbau. Mein Blick glitt über seine aalglatte, weiße Haut an seinem Hals hoch zu seinem Gesicht und ich währe fast vom Stuhl gefallen, als er meinen Blick erwiderte. Nur mit wesendlich mehr Ausdruck in den Augen als eben. Sie sahen ein wenig belustigt drein. Beschämt wandte ich mich von ihm ab.
 

Nun hatte ich ihn genauso angestarrt, wie Edward mich eben. Ich wollte auf der Stelle im Boden versinken. Doch so schnell die Verlegenheit kam, so schnell breitete sich in mir auch ein Gefühl des Wohlwollens aus.
 

„Du bist also die Neue… Bella, richtig?“
 

Seine Stimme war so unglaublich zart und ruhig für einen Jungen. Langsam sah ich wieder zu ihm, in diese unglaublich goldbraunen Augen. Mehr als ein Nicken brachte ich im Moment nicht zusammen. Langsam schluckte ich und fasste mich auch so nach und nach wieder.
 

„Ja und du bist Jasper Cullen… schön dich kennen zu lernen.“
 

Meine Stimme war immer noch leicht klanglos und deswegen wurde ich auch ein wenig verlegen. Seid wann hatten Jungs nur solch eine Wirkung auf mich. Ich war doch sonst nicht so. Normalerweise war ich schon sehr zurückhaltend besonders mit Leuten, die ich nicht kannte. Doch dass ich nur wegen einem tollen Körper, einer extrem weichen Stimme und super schönen Augen so in Verlegenheit geriet, war ein wenig bitter für mich. Ich hatte immer gehofft, dass ich mich besser unter Kontrolle hätte.
 

Ein Grinsen legte sich auf seine weichen Lippen und ich öffnete den Mund um was zu sagen, doch wirklich raus wollte es nicht. Langsam schloss ich ihn wieder und sah in seine Augen. Sein Leiden stand immer noch in ihnen und ich runzelte die Stirn. Was war nur mit ihm los, dass er so geplagt schauen musste. Ich fand das ganze sehr traurig.
 

„Dieser Newton Junge meint also, dich vor mir beschützen zu müssen?“
 

Kurz wandte ich den Blick von seinen Augen ab, damit ich wieder einen Klaren Kopf bekam. Mein Atem regelte sich auch wieder und ich nickte schwach.
 

„Tut mir Leid… er meint das, denke ich, nicht böse!“
 

Nun sah ich wieder zurück in seine Augen und atmete leicht durch. Das war doch verrückt, sich so zu benehmen, wegen einem Jungen. Ich kannte ihn ja nicht. Also lohnte sich der Aufstand den ich grad machte vielleicht gar nicht. Er war sicher ein ganz normaler Junge. Der zwar atemberaubend schön war. Aber… eben normal. So redete ich mir das ein.
 

„Vielleicht ist er ja nur eifersüchtig…“
 

Murmelte ich und stützte mein Kinn nachdenklich auf meine Handinnenfläche und sah an Jasper vorbei aus dem Fenster. Es war schon merkwürdig, wie leicht es mir manche Leute machten hinter ihre Fassade zu sehen.

Erstaunt neigte er den Kopf und fing damit meinen Blick wieder ein.
 

„Wie kommst du darauf?“

„Na ja… war ja eben nach Bio nicht anders, als ich neben deinem Bruder saß. Er meinte, er hätte mich gleich gefressen, wenn die Stunde nicht aus gewesen währe. Hinzu kommt sein Blick. Ich kann ihn regelrecht fühlen.“
 

Meine Stimme war nicht mehr als ein Murmeln. Immerhin hatten wir Unterricht und ich sollte vielleicht aufpassen, aber im Moment gefiel es mir mit Jasper zu reden. Leicht drehte ich den Kopf Richtung Tafel, damit der Lehrer somit weniger von meiner Abwesenheit mitbekam und war erstaunt, dass ich jetzt viel lockerer war, als noch vor ein paar Minuten. Ich hörte Jasper neben mir leise lachen und es steckte mich an, denn ich musste leise kichern.
 

„Isabella… gibt es etwas, dass Sie uns mitteilen möchten?“
 

Ich schüttelte leicht lächelnd den Kopf und winkte ab.
 

„Nein, außer dass ich Bella~ heiße. Nicht Isabella!“
 

Der Lehrer nickte ein wenig verstimmt und drehte sich wieder zur Tafel. Ich konnte nicht glauben, dass ich mich getraut hatte so frei und frech zu reden. Ob das was mit Jasper zu tun hatte? Er sah amüsiert aus. Sein leidender Ausdruck wurde ein wenig verdrängt und er schien entspannter. Dadurch lächelte ich ihn schwach an und fing dann an von der Tafel abzuschreiben.
 

Nach dieser Stunde war ich mir sicher, dass die Cullens nicht verrückt waren so wie die Anderen sie hinstellten. Sie waren anders, keine Frage. Aber ich glaubte, dass die Meisten sie nur so behandelten wegen ihrer Eifersucht. Sie waren allesamt wunderschön und hatten etwas sehr Reifes Erwachsenes an sich.

Während ich meine Sachen zusammen packte, fühlte ich Jaspers Blick auf mir und hob den Kopf, sah dadurch erneut direkt in seine tiefbraunen Augen.
 

„Bella, ich wollte dich fragen, ob du etwas dagegen hättest, wenn ich mit dir zusammen auf den Parkplatz gehe?“

„Ähm nein überhaupt nicht!“
 

Ich lächelte leicht und wartete dann auf ihn. Irgendwie wunderte ich mich über seine Ausdrucksweise. Sie war so ganz anders, als die von anderen Jugendlichen. Außerdem war er so charmant, da konnte man gar nicht nein sagen.

Mike hatte das mitbekommen und musterte mich nur ein wenig mürrisch.
 

„Bis Morgen, Bella!“
 

Brummte er beim Vorbeigehen und ich hatte das Gefühl, als ob er mich damit zu einer Entscheidung drängen wollte. Entweder die Cullens oder ich und meine Freunde. Tja, da konnte er lange warten, denn ich würde mich nicht entscheiden. Konnte ich auch nicht. Erstens kannte ich beide Seiten nicht lange genug dafür und zweitens war es Jedem gegenüber unfair. Hinzukam, dass wenn ich mich entscheiden musste, konnte er mich ja nicht so mögen. Denn wenn man Jemanden gern hatte, wollte man dass er glücklich war. So würde ich nicht glücklich sein.

Erschreckt fuhr ich zusammen, als Jasper vor meinem Gesicht mit den Fingern schnippte. Ich sah auf und blinzelte etwas.
 

„Hey, alles klar? Ich hatte schon befürchtet du würdest mir umkippen, so starr hast du ausgesehen!“
 

Erst jetzt bemerkte ich zwei Sachen die mir ein wenig unbehaglich waren. Eine seiner Hände hatte er an meinem Rücken und wir waren ganz alleine im Raum. Wir standen zudem ziemlich nahe und ich bekam eine angenehme Gänsehaut auf der Stelle wo er mich anfasste. Er war so kalt, dennoch wurde mir richtig warm.
 

„Ich war in Gedanken, entschuldige.“

„Schon okay. Na dann gehen wir.“
 

Er ließ seine Hand an meinem Rücken und es war als würde er mir dabei den Weg weisen wollen, dabei wusste ich ja wo es lang ging. Ich ließ ihn jedoch machen, da es sich nicht unangenehm anfühlte. Im Gegenteil. Es war irgendwie schön. Die Leute, die uns entgegen kamen, schauten uns ganz verdutzt an und ich musste leicht grinsen. Wie ich es mir gedacht hatte. Sie waren neidisch. Aber mich sollte es nicht kümmern.
 

Draußen am Parkplatz gingen wir noch zu meinem Wagen und er lächelte schwach. Sanft und ein wenig schüchtern lächelte ich zurück. Jasper war genau das, was ich mir immer gewünscht hatte. Meine ganz persönliche Sonne. Er machte mich damit glücklich, dass er mich so ansah. Tief in mir stellte ich den Entschluss ihm den leidenden Ausdruck aus seinen Augen zu verbannen.
 

„Na dann, Bella, wir sehen uns Morgen. Komm gut Nachhause!“
 

Ich nickte leicht und sah ihm nach. Er kam an dem Auto seines Bruders an und dieser sagte ihm etwas. Ich runzelte die Stirn, als beide mich ansahen und dann ins Auto stiegen. Die anderen Cullens sahen auch einen Moment zu mir, ehe beide Fahrzeuge dann vom Parkplatz fuhren. Schweigend sah ich ihnen nach und stieg dann in meinen Transporter, fuhr direkt Nachhause.
 

Dort angekommen nahm ich erstmal eine entspannende, heiße Dusche. Das brauchte ich einfach. In meinem Kopf waren so viele Gedanken, die ich erstmal ordnen musste. Zum einen war da der heutige Tag im Ganzen. Zudem Jasper und seine Familie, die eine seltsame Aura mit sich zogen. Gleichzeitig ihr seltsames Verhalten anderen gegenüber. Ich fragte mich ob es normal war, dass Jasper so unnatürlich kalt war. Und dass sie alle so wunderschön waren.
 

Während ich mir frische Klamotten anzog dachte ich weiter darüber nach und währe somit fast die Treppe runter gefallen, wenn ich mich nicht rechtzeitig am Geländer festgehalten hätte.

Es war, als wenn ich die antwort wüsste, doch gleichzeitig wollte sie mir nicht einfallen.

Am Abend kam dann Charlie von der Arbeit und warf sich gleich auf die Couch da bald das Spiel beginnen würde. Ich stellte ihm auf den Wohnzimmertisch ein Tablett mit Essen hin und aß selbst in der Küche.

Jasper Cullen.

Genervt von mir selbst verdrehte ich die Augen und machte später den Abwasch. Was war nur mit mir los, dass ich mich so gehen ließ. Mein ganzes Denken war voll mit ihm und seiner Familie.
 

Später an diesem Abend ging ich ins Bett und kuschelte mich tief in meine Decke. Mein letzter Gedanke, bevor ich einschlief war, Jasper Cullen.
 

Am nächsten Morgen verließ ich ziemlich früh das Haus. Charlie war schon in der Arbeit, also musste ich mich um sein Frühstück nicht kümmern und ich würde mir einfach später was in der Cafeteria hohlen, wenn ich Hunger bekam. An der Ampel zur Schule sah ich in den Rückspiegel und zuckte leicht zusammen, als ich Edward Cullen im Auto hinter mir sah. Neben ihm saß Jasper und beide redeten ein wenig heftig miteinander.

Als die Ampel grün wurde fuhr ich los und parkte meinen Wagen auf den Schulparkplatz. Ich wartete noch, bis der silberne Volvo an mir vorbei war. Dann stieg ich aus und nahm meine Tasche mit. Nebenbei machte ich meinen MP3 an, damit keiner auf die Idee kam mich anzureden und verschwand im Schulgebäude.

In der Früh war ich immer ein wenig launisch und da half mir meist Musik um ein wenig runter zu kommen.
 

An meinem Spinnt angekommen legte ich meine Sachen rein und schaute auf meinen Stundenplan welche Fächer ich heute hatte, damit ich auch die richtigen Bücher mitnahm. Ich bekam nicht mit, wie sich jemand hinter mich stellte. Erst als man mir vorsichtig einen meiner Stöpsel aus dem Ohr nahm, wurde mir das klar.
 

„Man könnte meinen, dass du damit alle auf Abstand bringen möchtest.“
 

Jaspers Stimme war hinter mir nur ein Nuscheln und ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm. Mein Blick wanderte an ihm herab, über seinen muskulösen Oberkörper, der von einem schwarzen Hemd verdeckt wurde, wieder zu seinem Gesicht. Amüsiert sah er mich an und lehnte sich neben meinen Fach an die Wand. Seine Augen waren heller als Gestern. Schon komisch.
 

„Hm, ein guter Musikgeschmack.“
 

Ich hob eine Augenbraue und nahm langsam den anderen Stöpsel auch aus dem Ohr. Wer hätte gedacht, dass es hier jemanden gab der Debussy hörte. Immer noch davon verblüfft machte ich das Gerät aus und verstaute es in meiner Tasche.
 

„Morgen Jasper… was möchtest du?“
 

Dabei versuchte ich teilnahmslos zu klingen, doch in meinen Ohren versagte ich damit kläglich. Und in seinen anscheinend auch, denn abermals sah er mich belustigt, aber sanft an.
 

„Na ja unsere Biogruppen machen einen Ausflug ins Gewächshaus. Da wollte ich dich fragen ob du nicht Lust hättest bei uns im Bus mit zu fahren. Unsere Biogruppe ist ein wenig kleiner als Eure, das wird also nicht schlimm sein.“
 

Ein schwaches Lächeln stahl sich auf meine Lippen und ich nickte.
 

„Sehr gerne. Danke dass du mich auch noch daran erinnerst, ich hab’s nicht mitbekommen.“
 

Er erwiderte mein Lächeln und mir fiel dabei auf, dass sein Ausdruck heute schon viel befreiter war. Erneut sah ich Edward. Er stand ein wenig entfernt von uns, starrte mich aber angespannt an. Ich schluckte schwach und hielt mich an meinem Fach fest.
 

„Alles okay, Bella?“
 

Jasper bemerkte meine Aufregung und drehte sich zu seinem Bruder um. Sofort verspannte sich dieser mehr und drehte sich abrupt um, nur um dann im nächsten Klassenzimmer zu verschwinden. Leise schnaufend wandte sich Jasper wieder zu mir und musterte mich neugierig. Mir wurde ein wenig wohler, bis von meinem unsicheren Gefühl nichts mehr da war. Ich wusste nicht, ob es an ihm lag oder einfach nur an den Blick, den er mir zuwarf.
 

„Dein Bruder mag mich nicht so, oder?“
 

Er öffnete den Mund um was zu sagen und ich hatte das dumpfe Gefühl, dass er eigentlich was anderes sagen wollte, als er langsam anfing zu sprechen. Seine Worte waren anscheinend gut bedacht, denn sie kamen zögernd aus seinem Mund.
 

„Edward hat ganz gute Menschenkenntnisse, er durchschaut manche Leute sehr schnell. Aber bei dir zerbricht er sich den Kopf. Darum weiß er nicht wie er dich finden soll und darum, verhält er sich dir gegenüber anders. Das wird sich legen. Vertrau mir!“
 

Langsam nickte ich zu seinen Worten und steckte die Bücher zurück in mein Fach und schloss den Spinnt. Dann atmete ich tief durch und sah Jasper mit einem leicht gezwungenen Lächeln an.
 

„Na dann komm…“
 

Charmant lächelnd streckte er mir den Arm aus, so dass ich mich bei ihm einhaken konnte und tat es auch ohne groß zu überlegen. Zusammen gingen wir dann zu den Bussen. Dort warteten wir auf den Lehrer und den restlichen Leuten. Während er mir mit seiner sanften Stimme was über unsere Mitschüler erzählte, sah ich wie ein pechschwarzer Mercedes über den Parkplatz fuhr und direkt vor dem Schuleingang anhielt. Neugierig beobachtete ich wie die Türe aufging und mir blieb der Atem im Halse stecken.

Aus dem Auto stieg ein großer, blonder junger Mann. Oder sollte ich lieber von Gott reden. Er war unglaublich schön. Er trug einen weißen Anzug mit einem hellblauem Hemd und einer ebenfalls weißen Krawatte. Er strich sich durch die hellen Haare und sein Blick wanderte über ein paar Leute. Blieb für wenige Sekunden bei uns hängen. Ich zuckte zusammen, als ich Jaspers Atem an meinem Hals fühlte und drehte den Kopf sofort zu ihm.
 

„Das ist Carlisle, unser Adoptivvater. Er arbeitet im Krankenhaus am Stadtrand als Chirurg. Muss wohl dringend sein, wenn er her kommt.“
 

Kurz sah ich ihm noch ins Gesicht und blieb einen Moment an seinen Lippen hängen, ehe ich wieder zu Carlisle schaute und ihn musterte. Sein Gesicht war wunderschön. Überhaupt sein Auftreten zeugte von unnatürlicher Schönheit und Autorität. Neben ihm tauchte Edward auf und seine ganze Haltung war angespannt. Aufgeregt redete er auf seinen Adoptivvater ein. Jasper neben mir verspannte sich leicht, als könnte er hören um was es ging und ein Knurren entwich aus seiner Kehle.

Erschrocken sah ich ihn an und schluckte. Plötzlich fühlte ich mich ein wenig unbehaglich und wollte ein wenig von ihm abrücken. Da glitt sein Arm unter meinem hervor und er sah mich halbwegs sanft an.
 

„Bin gleich wieder da!“
 

Verwirrt sah ich ihm nach und leckte mir über die Unterlippe. Was er wohl vor hatte? Ich folgte ihm mit meinen Blicken. Er ging direkt auf seine zwei Familienmitglieder zu und schien mir ziemlich aufgebracht. Ich konnte die Körpersprache von Leuten gut verstehen. Doch bei ihnen war es anders. Es war als würden sie in einer anderen Sprache sprechen. Edwards Blick ging kurz zu mir und ich fühlte mich wieder unwohl. Ich tat als würde es mich nicht interessieren und sah weg. Doch mit seinem Blick wurde mir klar, dass es bei dem Ganzen um mich ging. Plötzlich wurde ich so sauer darüber, dass dieser Typ, der mich nicht mal kannte über mich sprach, dass ich zu den Drei rüber ging.
 

Dabei achtete ich nicht auf meine Umgebung und ging mit schnellem Schritt zu ihnen. Innerlich sammelte ich schon ein paar Argumente, als es dann auch schon geschah. Hinter mir quietschte etwas auf.

Wie in Zeitlupe drehte ich mich um. Ein großer, blauer Van schlitterte auf mich zu. Doch weglaufen konnte ich nicht. Ich war wie betäubt, um mich auch nur einen Millimeter weg zu bewegen. Zu geschockt, um überhaupt zu atmen. Plötzlich verschwamm alles um mich herum und das Nächste was ich spürte war der eiskalte, harte Asphalt unter meinem Rücken.

Mein Kopf und meine Hüften taten weh und ich keuchte leise.
 

Ich konnte nicht fassen dass ich noch am Leben war. Als ich meine Augen flatternd öffnete, war alles verwackelt und es drehte sich alles. Dann schob sich ein bleiches Gesicht über meines und mir wurde sanft eine kalte Hand unter den Kopf und Rücken geschoben. Ich fühlte, wie man mich aufhob und nahm nur nebenher Jaspers Stimme war.
 

„Bella… alles okay… wenn du mich verstehst drück meine Hand.“
 

Meine Hände zitterten wie Espenlaub, dennoch schaffte ich es einigermaßen zuzudrücken und hörte einen erleichterten Laut. Anscheinend war er es, der mich nahm.
 

„Carlisle, wir müssen sie ins Krankenhaus fahren! Sie blutet!“
 

Ich stöhnte leise und ich hob eine Hand um sie an meinen schmerzenden Hinterkopf zu legen. Doch Jemand ergriff sie und flüsterte beruhigend, mit zarter Stimme auf mich ein.
 

„Alles wird gut Bella, nicht anfassen! Ich bin Carlisle Cullen, ich bin Arzt und werde dich jetzt ins Krankenhaus fahren. Du hast eine Platzwunde am Hinterkopf und einen Schock.“
 

Ich drehte den Kopf in seine Richtung und nickte energielos.
 

„Kein Blut…“
 

„Shhh… es wird gut, Bella… schlaf jetzt!“
 

Mir war so schlecht, dass ich kaum an Schlaf denken konnte. Mein Kopf brannte und alles fühlte sich kaputt an. Dennoch erfüllte mich eine Ruhe und ich sackte langsam weg. Ich erlebte nur noch dass Jasper mich ins Auto legte und flüsterte seinen Namen.
 

„Jasper… nicht weggehen!“
 

Dann wurde alles schwarz und still.
 

„… ist mir egal. Alice hat es doch bestätigt, wieso hast du immer noch kein Vertrauen in mich. Oder hast du mich ausrasten sehen?“

„Das ändert nichts daran, dass sie jetzt hier liegt!“

„Wir sollten das vielleicht später bereden!“
 

Meine Lider flatterten leicht bevor ich meine Augen öffnen konnte. Das grelle Licht brannte in meinen Augen und ich drehte den Kopf instinktiv weg. Ich keuchte leise, da mein Kopf unheimlich weh tat und verkrampfte meine Hände. Mein Körper fühlte sich an wie überfahren.
 

„Bella.“
 

Ich hörte Jasper erleichtert meinen Namen flüstern. Langsam, diesmal vorsichtiger öffnete ich meine Augen und drehte den Kopf leicht, damit ich ihn ansehen konnte. Er sah ziemlich besorgt aus. Zärtlich und sehr behutsam nahm er meine Hand, die ich in eine Decke verkrampft hielt in seine und sah mir in die Augen.
 

„Was ist passiert?“
 

Meine Stimme war ziemlich heiser und das Sprechen fühlte sich unangenehm an. Ich hatte das Gefühl zu leise gewesen zu sein, trotzdem bekam ich eine Antwort.
 

„Du bist fast von einem Auto überfahren worden. Edward… konnte dich grade noch zur Seite ziehen…“
 

Von der anderen Seite des Zimmers hörte ich ein Schnauben und drehte den Kopf bedächtig in die Richtung. Edward lehnte dort an der Wand. Seine Arme waren angespannt vor seiner Brust verschränkt und ich fragte mich augenblicklich wieso er das getan hat, wenn er mich doch so hasste. Bevor ich was sagen konnte, stellte sich Jemand zwischen mir und Edward.

Ich erkannte ihn nach ein paar Sekunden als Carlisle Cullen. Der Mann, der die Cullen-Kinder adoptiert hatte.
 

„Schön dass du aufgewacht bist, Bella. Ich darf dich doch duzen?“
 

Schwach nickte ich und sah in seine Augen. Sie waren wie die der Anderen goldbraun und strahlten aber im Gegensatz zu Edwards Wärme und Sanftheit aus. Sofort fühlte ich mich ein wenig wohler und atmete vorsichtig durch. Er kam näher und hob einen Finger, während er in der anderen Hand eine kleine Lampe hatte.
 

„Schau bitte hier her!“
 

Mein Blick fixierte nur schwermütig den blassen Finger und ich schluckte leicht. Die Nähe von den Cullens löste etwas Merkwürdiges in mir aus. Während ich mich bei Dr. Cullen total entspannte, wie bei Jasper, wurde ich unter Edwards Blick unruhig und nervös.
 

„Okay. Du hast eine leichte Gehirnerschütterung davon getragen. Bei dem Sturz hast du dir eine Platzwunde geholt und deine Hüften sind leicht geprellt. Edward war nicht sehr zärtlich, als es um deine Rettung ging.“
 

Er grinste seinen Sohn schwach an, was dieser nur mit einem wiederholten Schnaufen quittierte. Dann sah er mich wieder an und lächelte zärtlich.
 

„Du hattest großes Glück Bella. Pass das nächste Mal besser auf und schau nach links und rechts!“
 

Sein Blick war väterlich, aber dennoch sehr sanft auf mich gerichtet. Abermals wandte er sich ab und unterschrieb auf dem Klemmbrett was, bevor er sich an seine Söhne wandte.
 

„Jasper, du kannst Bella dann Nachhause fahren, Edward kommst du bitte mit in mein Büro?“
 

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich meine normalen Sachen noch anhatte und nur auf einer Liege lag. War froh, dass nicht mehr passiert war. Doch bevor Edward das Zimmer verlassen konnte setzte ich mich ruckartig auf. Vielleicht zu plötzlich, denn mir wurde augenblicklich schwarz vor Augen und wurde von zwei Seiten festgehalten.
 

„Nicht so schnell, das war kein Freifahrtsschein wieder übermütig zu werden.“
 

Carlisle klang belustigt und ich öffnete langsam meine Lider.
 

„Entschuldigung ich… ich wollte mich nur bei allen bedanken! Besonders bei ähm… Edward.“
 

Ich wurde leicht rot auf meinen Wangen und wandte den Blick von ihm ab, als seine Augen mich erstaunt ansahen. Jasper drückte mich sanft zurück auf die Liege und strich mir mit seinen kühlen Fingerspitzen über die Stirn. Das tat so gut.
 

„Wenn du nicht gewesen währst… währ ich jetzt womöglich tot und… na ja, Danke!“

„Hm… Schon okay, Bella!“
 

Zerstreut sah ich ihm nach. Es war das erste Mal gewesen, dass er mich angesprochen hatte. Seine Stimme war sehr sanft. Sie stand im ziemlichen Kontrast zu seinen dunklen Augen und ich runzelte leicht die Stirn, als er dann stürmisch das Zimmer verließ. Ich öffnete kurz den Mund, doch es war zu spät. Leicht verletzt von dieser Geste biss ich auf meiner Unterlippe rum und senkte den Blick. Was hatte er nur gegen mich. Und wieso gab er mir das Gefühl, dass ich das Leben, das er mir gerettet hatte, nicht wert war.
 

„Du bist es wert!“
 

Flüsterte Jasper in mein Ohr und ich fragte mich woher er das gewusst hatte. Fragend sah ich ihm in die Augen und er lächelte sachte.
 

„Das war nicht schwer zu erraten, man kann deine Zweifel ja regelrecht spüren!“

„Passt auf euch auf, ja. Bella, gute Besserung!“
 

Damit ging auch Carlisle aus dem Zimmer und ließ mich mit Jasper alleine. Langsam schloss ich meine Augen und versuchte an den Unfall zurück zu denken. Ich war über den Parkplatz gegangen. Mir lief es eiskalt den Rücken runter, als ich dabei erkannte wie weit weg ich doch von den Cullens gestanden hatte. Und wie viele Autos dazwischen gestanden hatten. Dann war alles ganz schnell gewesen. Ich hatte mich umgedreht und dem Tod ins Auge geblickt. Als nächstes wurde ich hart an den Hüften gepackt und zur Seite gerissen. Dabei tastete ich mit den Fingerspitzen über meinem T-Shirt über meine Hüfte. Vor Schmerz zuckte ich zusammen und hob den Stoff leicht an. Meine ganze Seite war blasslila, genauso wie die andere.
 

„Okay… aber wie… ihr wart doch so weit weg!“
 

Jasper versteifte sich, das konnte ich spüren und er löste sich langsam von mir. Ging um die Liege herum auf die andere Seite. Sanft sah er mir in die Augen und lächelte mich mit seinem Lächeln an, welches mich schmelzen ließ.
 

„Ja, aber Edward hatte den Van vor uns allen bemerkt. Er hat nicht groß nachgedacht, als er dir zur Hilfe kam. Denk nicht drüber nach und zerbrich dir nicht deinen Kopf. Er ist eh schon angeschlagen…“
 

Er grinste mich sachte an und neigte seinen hübschen Kopf. Ich runzelte die Stirn und sah ihn ernst an. Wieso behandelten die mich eigentlich wie ein Kind.
 

„Jasper… zwischen uns standen duzend Autos… wie konnte Edward so schnell da sein und über was habt ihr überhaupt geredet, ging’s da um mich?“

„Bella… beruhige dich, schlaf doch erstmal drüber. Du bist erst seid kurzem wieder wach. Du warst ein paar Stunden ohne Bewusstsein und… du hast eine Platzwunde, eine Gehirnerschütterung. Ich… du redest dir da was ein…“
 

Ich starrte ihm ein wenig verletzt und gleichzeitig sauer in die Augen. Wenn ich zuvor noch gedacht hatte, dass er mich ernst nahm, so hatte ich mich doch gewaltig in ihm getäuscht. Das Gegenteil war der Fall. Er dachte wohl er könne mich für blöd erklären.
 

„Ich will jetzt nach Hause!“
 

Meine Stimme war zwar noch leise, doch kalt genug um ihn in die Schranken zu weisen. Seine Augen nahmen wieder einen schmerzerfüllten Ausdruck an und er biss sich auf die Unterlippe. Dann nickte er und legte mir achtsam einen Arm um die Schulter. Nur widerwillig ließ ich ihn machen. Ich versuchte nicht zu blinzeln, doch alleine wieder auf den Beinen zu stehen tat mir weh. Er bemerkte es und nahm mich vorsichtig auf die Arme. Unterdrückt schluchzte ich und drehte das Gesicht weg. Ließ die Tränen laufen.

Wir verließen das Behandlungszimmer und ich sah Carlisle und Edward miteinander reden. Als die Beiden uns sahen wurden sie ruhig. Bevor ich weg blickte, konnte ich Edwards mitfühlenden Blick sehen und fühlte mich abermals an diesem Tag verletzt.
 

Es war mir unangenehm so vorgeführt zu werden und Jasper merkte das, denn er drückte mich ein wenig mehr an sich und ging schneller. Ich schluchzte abermals und schloss die Augen. Während ich mir einredete, dass es nur der körperliche Schmerz war, der mich zum Weinen brachte, wurde mir klar wie hart ich mich damit selbst belog.

Es war die Tatsache dass mir Jasper anscheinend so wenig vertraute, als dass er es mir einfach sagte, was wirklich passiert war. Bedächtig setzte er mich ins Auto auf den Beifahrersitz. Sein Gesicht war mir sehr nahe, als er sich rüberbeugte. Er biss sich auf die Lippen und starrte stur auf den Gurt, den er so locker wie möglich um mich legte. Dann drehte er den Kopf und war mir somit um einiges näher als je zuvor.
 

„Ich will dich nicht verletzen Bella, aber… ich denke… es währe besser wenn wir uns aus dem Weg gehen würden!“
 

Ich biss die Zähne zusammen und fühlte abermals Tränen in mir aufsteigen. Verletzt sah ich zur Seite und ließ sie laufen, ignorierte seinen durchdringenden Blick. Leise schloss er die Beifahrertüre und ging um den Wagen herum, stieg selbst ein und fuhr dann los. Ohne dass ich ihm die Adresse gesagt hatte, wusste er anscheinend trotzdem wo ich wohnte. Die Fahrt über weinte ich stumm und ließ die Tränen einfach laufen. Es würde nichts bringen sie wegzuwischen. Sekunden später waren sie wieder da und rannten über meine geröteten Wangen.

Stumm parkte er in der Einfahrt und starrte aufs Lenkrad. Ich schluchzte leise und schnallte mich ab. Ich öffnete die Türe und biss die Zähne zusammen.
 

„Bella ich…“
 

Doch bevor er reagieren konnte, war ich ausgestiegen und knallte die Wagentüre mit voller Wucht zu. Ohne mich noch mal umzudrehen stolperte ich ins Haus und knallte die Türe hinter mir zu. Charlie war noch nicht zurück.

Mit dem Rücken stand ich zur Türe und ließ die Tränen laufen. Ich brauchte mich nicht umzudrehen um seine Gegenwart zu spüren. Es lag zwar eine Glastüre zwischen uns, doch Jaspers Anwesenheit war mir so bewusst wie der tiefe Schmerz der mich einnahm.
 

„Bella du … ich kann dir die Wahrheit nicht sagen, sie würde dich nur in Gefahr bringen!“
 

Ich biss mir auf die Lippen und kniff die Augen zu. Mit einer Hand hielt ich mich am Kleiderständer fest, als mir schwindelig wurde.
 

„Geh Jasper! Geh, ich will dich nicht mehr sehen!“
 

Meine Stimme zitterte vor Trauer und Schmerz, doch ich brachte meine Überzeugung dennoch hervor. Während ich versuchte das Schwindelgefühl zu kontrollieren hörte ich den Motor seines Wagens angehen. Lautlos schluchzte ich und ging auf die Knie und fing an bitterlich zu weinen, als ich das Auto wegfahren hörte.
 

Ich wünschte mir im Moment nichts mehr, als tot zu sein, als diesen unerträglichen Schmerz zu spüren. Denn eines war mir so klar, wie der Schmerz, der mich zerriss. Ich liebte Jasper und ohne ihn wollte ich nicht sein!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2009-04-19T17:44:50+00:00 19.04.2009 19:44
oh WOW !! Das Pairing ist ungewohnt und eigentlich nicht so meine Richtung, aber du hast es so überzeugend und schön geschrieben, ich bin begeistert !
Die Gefühle sind...eine Acherbahn, witzig und schön :D zum mitfühlen !
Wirklich wie im Buch, nur dass im Buch Jasper nicht so oft vorkommt...das machst du einfach supertoll!

Liebe Grüße Bella.
Von:  Galax
2009-02-22T17:08:45+00:00 22.02.2009 18:08
Die FF ist gut geschriben du hast einen Schönen Schreibstiel^^
und das Paring gefelt mir auch gut^^
nue weis ich nicht warum Bella so emotional ist?
oder überträgt Jasper seine Gefühle zu stark auf sie und bei Bella kommen dan die Tränen?
Von:  Alice-Cullen1
2009-02-20T15:01:05+00:00 20.02.2009 16:01
Ich finde du kannst das echt supa und die gerade die beiden zu nehmen ist echt geil ich find auch das jasper mehr eine randfiefur ist. Aber bei dir ned das find ich echt klasse und ich hoff das bald das nächste kapitel fertig is ich warte schon sehnsüchigt darauf. ich schau jeden Tag mehr mals rein um zu sehen ob es schon da is. Schreib weiter so supa.
Lg Alice-Cullen1

Von:  Speedy2007
2009-02-11T18:53:25+00:00 11.02.2009 19:53
hi!
klasse das jemand mal über die beiden schreibt.
bin schon gespannt wie es weiter geht.
hoffe es geht bald weiter.
vlg speedy
Von: abgemeldet
2009-02-09T00:06:39+00:00 09.02.2009 01:06
Interessant,die beiden zu nehmen,bin schon gespannt wie es weitergeht ^^

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2009-02-06T13:59:05+00:00 06.02.2009 14:59
oooh bella tut mir so leid Q_Q
ich hätte beinahe mitgeweint >.<

Ich find du bringts die Charaktere voll originalgetreu rüber o.o das ist echt gruselig XD ich könnte das nie so gut oô
ich bin echt gespannt auf das nächste kapitel ^-^
Der eine Ausschnitt, war ja schon sehr vielversprechend ^.~

hab dich lieb <3
Von:  greenGrapefruit
2009-02-05T18:54:52+00:00 05.02.2009 19:54
xD ein Jasper x Bella fanfic, find ich super, Jasper kommt sowohl im Film als auch im Buch viel zu selten vor.

Schreib schnell weiter
mfg Namida


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