Übungen von dem Zirkel Autorentraining:
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Schreibübungen
Erstellt: 04.02.2009
Letzte Änderung: 13.02.2009
Letzte Änderung: 13.02.2009
nicht abgeschlossen
Deutsch
1271 Wörter, 2 Kapitel
1271 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gen
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 04.02.2009 U: 13.02.2009 |
Kommentare (5 ) 1271 Wörter |
|
#2 – Tagebuch: Ein Tag wie jeder Andere | E: 04.02.2009 U: 11.02.2009 |
Kommentare (3) 611 Wörter abgeschlossen |
|
#8 – Atemlos: Dein Leben liegt in meiner Hand | E: 11.02.2009 U: 13.02.2009 |
Kommentare (2) 654 Wörter abgeschlossen |
Von: Caellon
2009-02-13T14:59:24+00:00
13.02.2009 15:59
*schnurrt leise, Llynia im Arm* Verzeih, das ich nicht fähig bin, Schreibstil, Ausdruck und derartiges zu korigieren. Seih dir jedoch sicher, das es mir... ausgesprochen gut gefällt*
Kommentar zu: #8 – Atemlos: Dein Leben liegt in meiner Hand
Von: Caellon
2009-02-13T14:57:21+00:00
13.02.2009 15:57
Leben eines Kissens... einmal etwas anderes, gefällt mir. Auszusetzten daran habe ich nichts, bin mir zumindest keiner Fehler bewusst.
Kommentar zu: #2 – Tagebuch: Ein Tag wie jeder Andere
Hey!
Ich bin der Meinung, dass du die Schreibübung sehr gut gemeistert hast!
Eigentlich bin ich kein Fan von der Ich-Perspektive, aber deine war eine von wenigen Geschichten, bei der es mir sogar gefallen hat!
Da du sehr kompetent in Sachen Beschreiben bist, konnte ich mich sehr gut in den Protagonisten hineinversetzen. Bis auf wenige Stellen war der Text auch äußerst flüssig und angenehm zu lesen!
Fehler... sind mir nun direkt keine untergekommen, aber dennoch drei Dinge, die ich bemerken wollte:
"[...] sein von pechschwarzen Haarsträhnen überschatteter Blick spöttisch, herablassend auf mir ruhte." - Mir hätte an dieser Stelle ein "und" um einiges besser gefallen! Mit Komma hätte es für mich so besser gewirkt: "sein von pechschwarzen Haarsträhnen überschatteter Blick spöttisch, gar schon herablassend auf mir ruhte." - oder so. Jedenfalls fehlt mir da irgendwie was.
"Ich war nur noch ein Zuschauer, ein Unbeteiligter, der doch längst nichts mehr an dem ändern konnte, was mir bevorstand." - Das "bevorstand" bezieht sich doch auf "ein Unbeteiligter", oder? Wäre dann nicht "was IHM bevorstand" richtig?
"Ich öffnete die Augen und sah ihn, wie er vor mir saß und mich beobachtete ungerührt, als ich mehrere tiefe Atemzüge nahm [...]" - Ähm... entweder vor das "ungerührt" kommt ein Komma oder das Wort gehört da einfach nicht hin... ODER es gehört vor "beobachtete". Jedenfalls ist da irgendwas nicht ganz richtig.^^" Sieht aber mehr nach 'nem Flüchtigkeitsfehler aus.
Nun gut.
Was ich noch loswerden wollte:
gerade das Ende hat mir wirklich sehr gut gefallen! Vor allem der letzte Satz der Person, die den Protagonisten fast erwürgt hat. War äußerst prägnant und hat mich nur staunen lassen!
Mach weiter so!
LG, Tina.
Ich bin der Meinung, dass du die Schreibübung sehr gut gemeistert hast!
Eigentlich bin ich kein Fan von der Ich-Perspektive, aber deine war eine von wenigen Geschichten, bei der es mir sogar gefallen hat!
Da du sehr kompetent in Sachen Beschreiben bist, konnte ich mich sehr gut in den Protagonisten hineinversetzen. Bis auf wenige Stellen war der Text auch äußerst flüssig und angenehm zu lesen!
Fehler... sind mir nun direkt keine untergekommen, aber dennoch drei Dinge, die ich bemerken wollte:
"[...] sein von pechschwarzen Haarsträhnen überschatteter Blick spöttisch, herablassend auf mir ruhte." - Mir hätte an dieser Stelle ein "und" um einiges besser gefallen! Mit Komma hätte es für mich so besser gewirkt: "sein von pechschwarzen Haarsträhnen überschatteter Blick spöttisch, gar schon herablassend auf mir ruhte." - oder so. Jedenfalls fehlt mir da irgendwie was.
"Ich war nur noch ein Zuschauer, ein Unbeteiligter, der doch längst nichts mehr an dem ändern konnte, was mir bevorstand." - Das "bevorstand" bezieht sich doch auf "ein Unbeteiligter", oder? Wäre dann nicht "was IHM bevorstand" richtig?
"Ich öffnete die Augen und sah ihn, wie er vor mir saß und mich beobachtete ungerührt, als ich mehrere tiefe Atemzüge nahm [...]" - Ähm... entweder vor das "ungerührt" kommt ein Komma oder das Wort gehört da einfach nicht hin... ODER es gehört vor "beobachtete". Jedenfalls ist da irgendwas nicht ganz richtig.^^" Sieht aber mehr nach 'nem Flüchtigkeitsfehler aus.
Nun gut.
Was ich noch loswerden wollte:
gerade das Ende hat mir wirklich sehr gut gefallen! Vor allem der letzte Satz der Person, die den Protagonisten fast erwürgt hat. War äußerst prägnant und hat mich nur staunen lassen!
Mach weiter so!
LG, Tina.
Kommentar zu: #8 – Atemlos: Dein Leben liegt in meiner Hand
Hallo Cayce,
deine Geschichte hat mir gut gefallen. Die Wahl deines Gegenstandes fand ich gelungen - und auch, dass du ihn nirgends namentlich erwähnst^^
Die Personalpronomen für das Mädchen kamen ein paar Mal durcheinander - mal ahst du "es" geschrieben, dann wieder "sie". Aber ich habe damit auch große Probleme, denn mir wurden dahingehend schon unterschiedliche Ratschläge gegeben... v.v
Desweiteren würde ich empfehlen, den Text auf Füllwörter zu prüfen. Einige "schon"s, "nur"s, "wirklich"s usw. kannst du bestimmt weglassen, ohne den Inhalt des Textes zu verändern.
Ansonsten gefiel mir deine Geschichte sehr gut - hat zum Nachdenken angeregt und hat Spaß beim Lesen gemacht^^ Weiter so.
Liebe Grüße
SuShi
deine Geschichte hat mir gut gefallen. Die Wahl deines Gegenstandes fand ich gelungen - und auch, dass du ihn nirgends namentlich erwähnst^^
Die Personalpronomen für das Mädchen kamen ein paar Mal durcheinander - mal ahst du "es" geschrieben, dann wieder "sie". Aber ich habe damit auch große Probleme, denn mir wurden dahingehend schon unterschiedliche Ratschläge gegeben... v.v
Desweiteren würde ich empfehlen, den Text auf Füllwörter zu prüfen. Einige "schon"s, "nur"s, "wirklich"s usw. kannst du bestimmt weglassen, ohne den Inhalt des Textes zu verändern.
Ansonsten gefiel mir deine Geschichte sehr gut - hat zum Nachdenken angeregt und hat Spaß beim Lesen gemacht^^ Weiter so.
Liebe Grüße
SuShi
Kommentar zu: #2 – Tagebuch: Ein Tag wie jeder Andere
Wie ergreifend! *_*
Das nächste Mal, wenn ich auf meinem Kissen schlafe, werde ich es vor dem Einschlafen sanft umarmen und beim Aufstehen werde ich mich bedanken... (:
Ich finde es auch sehr gut, dass du sozusagen noch ein "Schicksal" mit reingebracht hast, ich meine dieses Mädchen (es war ein Mädchen, stimmt's? o.o Peinlich... xD). So hat das Kissen nicht die ganze Zeit nur vor sich hingemeckert, sondern es kam ein wenig Abwechslung rein. (;
Ich hätte vielleicht die Tagebuch-Form mehr beachtet, denn ich finde, der Anfangssatz ist nicht so gut gewählt - Aber vielleicht ist das ja Ansichtssache. (:
Das nächste Mal, wenn ich auf meinem Kissen schlafe, werde ich es vor dem Einschlafen sanft umarmen und beim Aufstehen werde ich mich bedanken... (:
Ich finde es auch sehr gut, dass du sozusagen noch ein "Schicksal" mit reingebracht hast, ich meine dieses Mädchen (es war ein Mädchen, stimmt's? o.o Peinlich... xD). So hat das Kissen nicht die ganze Zeit nur vor sich hingemeckert, sondern es kam ein wenig Abwechslung rein. (;
Ich hätte vielleicht die Tagebuch-Form mehr beachtet, denn ich finde, der Anfangssatz ist nicht so gut gewählt - Aber vielleicht ist das ja Ansichtssache. (:
Kommentar zu: #2 – Tagebuch: Ein Tag wie jeder Andere