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New York - A Lovestory

Liebe auf Umwegen
von

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Erster Schultag - Neue Bekanntschaften und Freunde

Kapitel 2 Erster Schultag – Neue Bekanntschaften und Freunde
 

He Leute, ich bin´s. Habe
 

Nächster Morgen in der Taishovilla
 

Nach einer doch sehr regnerischen und lauten Nacht wacht Rhianna auf und schaut sich erst einmal etwas irritiert um, da ihr das Zimmer, wo sie einquartiert wurde, doch etwas sehr fremd vorkommt. Doch nach genauerem Hinsehen und Überlegen kommt die gesamten Ereignisse und Geschehnisse des gestriegen Tages in ihr wieder.
 

*Flashback – Erinnerungen von Rhia Anfang*
 

Sie hatte doch tatsächlich schon nach 2 Tagen des Hier seins in New York einen Zusammenstoß mit einem gut aussehenden Typ im Park und er hat ihr auch gleich angeboten mit ihm und seine Schwester mit nach Hause zu kommen, um sich frische und trockene Kleidung anzuziehen. Diese Einladung hat sie auch sogleich angenommen und ist sogar bis zum Essen geblieben, wollte dann aber wieder gehen. Jedoch wurde es dann so spät, (Rin hatte sie noch gebeten sie ins Bett zu bringen und ihr eine Geschichte zu erzählen) dass sie doch noch über Nacht blieb.
 

*Flashback – Erinnerungen von Rhia Ende*
 

Nachdem einige Zeit des Nachdenkens zum gestrigen Tag verstrichen ist steht sie vom Bett auf und macht sich schnurstracks auf den Weg ins Bad um sich erst einmal frisch zu machen. Als sie im Bad angelangt ist legt sie die geliehenen Klamotten ab, dreht die Dusche an, stellt sich darunter und genießt ausgiebig die morgendliche Dusche in vollen Zügen. Nach ca. 15 Minuten ist die fertig mit Duschen, dreht die Duschköpfe ab, steigt aus der Dusche und nimmt sich ein frisches Handtuch aus dem Regal was sie sich um den Körper legt. Danach betritt sie wieder das Schlafzimmer wo schon auf dem Bett frische Klamotten inklusive frischer Unterwäsche bereitliegen. Sie zieht diese auch gleich an, obwohl es ihr doch etwas peinlich ist einfach fremde Sachen von anderen Leuten anzuziehen. Doch geht es jetzt nicht anders, da sie keine andere Wahl hat und auch überhaupt nichts an Wechselsachen dabei hat. Hat sie doch nicht im Leben daran gedacht woanders zu übernachten. Sei es wie es sei. Sie zog sich die bereitgelegten Klamotten schließlich an und begab sich dann zu dem gegenüber vom Bett befindlichen Fenster, welches eine fantastische Aussicht bot, wo sich auch gerade ein wunderschöner Sonnenaufgang zeigte, welcher Rhia ein verträumten Blick und einen tiefen Seufzer entlockte.
 

Doch nach einiger Zeit nachdem Rhia den Sonnenaufgang und das langsame Erwachen der Natur mit ansah riss plötzlich ein Klopfen an ihrer Zimmertür sie aus ihrem verträumten Blick. So reißt sie sich schweren Herzens von dem wundervollen Ausblick los und rief in Richtung Tür „Herein“. Danach betritt eine Angestellt das Zimmer, um Rhia zu bitten ihr ins Esszimmer zu folgen, wo schon der Herr des Hauses und seine Schwester auf sie mit dem Frühstück warten.
 

So folgt Rhia der Angestellten und nach einigem links und rechts durch das Labyrinth der vielen Gänge der Villa sind sie an der Tür zum Esszimmer angelangt. Die Angestellt öffnet Rhia die Tür, lässt sie eintreten und schließt hinter hier die Tür wieder.



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