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You have stolen my heart

RikuXSora
von

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Lasagne

Kapitel 34: Lasagne
 

Der nächste Monat hat mehr Schattenseiten, als Schöne. Schön ist dass ich durch das Kontaktverbot mit Riku sehr, sehr viel Zeit mit Roxas verbringe und wir bald schon wieder so zusammenhängen, wie vor ein paar Monaten.

Es ist schon cool, dass wir wieder so eng miteinander sind und das Roxas, deshalb sogar Axel manchmal absagt.

Die Schattenseiten sind jedoch gewaltig.

Durch die Kontaktsperre weiß ich nicht, wie weit Riku mit den Vollstreckern ist, ob ich noch Angst haben muss oder nicht.

Außerdem habe ich durch die zwei Monate in denen ich die Tagebücher bereist habe in der Schule völlig den Anschluss verloren.

Riku hat mir Roxas Aufzeichnungen zwar schon besser erläutert und Rox ist jeden Tag bei mir, um mit mir zu lernen, trotzdem bleibe ich weit unter meinem einstigen Leistungsniveau.
 

Und sonst?

Ich vermisse Riku total, Mann, wann sind die vier Wochen endlich um? Ich muss wissen, wie es ihm geht, was er gemacht hat und vor allem was mit den beiden Spinnern passiert ist. „Also, wenn du nur an Riku denkst, brauchen wir nicht zu lernen“, beschwert Roxas sich. Wir sitzen wieder einmal in meinem Zimmer und er erklärt mir vor allem den Mathestoff der letzten beiden Monate.

„Tut mir Leid“, seufze ich.

„Morgen ist es ja vorbei, also jammere jetzt nicht rum“, warnt Roxas mich.

„Du hast leicht reden. Du siehst Axel ja fast täglich“, gebe ich zurück.

„Tja, wärst du gehorsam gewesen, würdest du Riku auch jeden Tag sehen“, erwidert Roxas. „Ich war gehorsam. Ich musste nur was klären“, gebe ich zurück.

„Trotzdem hast du Hausarrest und bist selbst daran schuld. Los, weiter geht’s“, kehren wir wieder zu Mathe zurück und schlagen uns zwei weitere Stunden mit Formeln, Zahlen und Zeichen herum.

Keine Ahnung warum, aber ich habe das Gefühl heute mehr verstanden zu haben, als die letzten Wochen. Am Abend darf ich sogar ins Café und bei Mama an der Theke sitzen.
 

„Hat Riku sich schon gemeldet?“, will sie wissen.

„Nein, deshalb hat er ja wieder rumgejammert“, erklärt Roxas, der auch noch da ist.

„Ich hab nicht gejammert“, gebe ich zurück.

„Oh doch, es war schrecklich. Wieso rufst du ihn nicht einfach an?“, fragt Rox.

„Weil… weil… weil ich will, dass er anruft“, entgegne ich.

„Wie soll er denn anrufen, wenn er nicht weiß, ob er dich schon wieder sehen darf?“, will Mama wissen.

„Er könnte sich ja trotzdem mal melden“, beharre ich darauf.

„Nix da, hier, er ist schon dran“, hat meine Mutter schon Rikus Nummer gewählt und tatsächlich mit ihm gesprochen.
 

„Sora? Bist du das?“, will Riku wissen, als ich den Hörer an mein Ohr halte.

„Ja,… ja… also… wie geht’s?“, stelle ich mich ziemlich bescheuert an.

„Gut, wie siehts mit der Kontaktsperre aus?“, erkundigt er sich.

„Toll, wir können morgen wieder was machen“, kläre ich ihn auf.

„Wirklich? Das ist ja wundervoll. Ich hab dich vermisst“, gesteht er.

„Ich dich auch“, bestätige ich und sofort seufzen Mama und Roxas auf, was ich mit einem bösen Blick bestrafe. Jetzt wo ich endlich telefoniere sollen sie mich doch lassen.

„Hast du morgen Zeit oder musst du bedienen? Ich würde nämlich gerne für dich kochen“, verrät Riku und ich bin sofort gerührt.

Er will kochen?

Für mich?

Oh mein Gott, ist das toll. Jetzt wo ich so darüber nachdenke hat Riku noch nie gekocht, ob er das wohl kann?

Ach Quatsch, natürlich kann er.

Als ich schon mal gelebt habe, hat er doch auch immer gekocht, schließlich gab es da noch keinen Lieferservice.
 

„Ich hab Zeit. Wann soll ich zu dir?“, möchte ich wissen.

„Um sieben und sag deinen Eltern ruhig, dass du über Nacht bleibst“, erwidert Riku. Oh, Oh, über Nacht, wir werden es doch nicht endlich mal schaffen. Das wäre beinahe schon das achte Weltwunder.

„Sora? Bist du noch da?“, will Riku wissen, da ich nichts gesagt habe.

„Ja, natürlich. Über Nacht, ich gebe Bescheid. Bis morgen“, verabschiede ich mich.

„Ich liebe dich“, gibt Riku noch zurück.

„Ich dich auch“, stimme ich zu und lege seufzend auf.

„Mama, ich bleibe morgen über Nacht bei Riku“, erkläre ich, als ich Mama den Hörer zurückgebe.
 

„Aja? Hast du die Erlaubnis dafür?“, möchte sie wissen.

„Darf ich?“, bettele ich.

„Meinetwegen“, stimmt sie zu und kümmert sich um eine Getränkebestellung.

„Dann geht’s ja mal richtig rund bei euch“, witzelt Roxas grinsend und nimmt einen Schluck von seinem Kakao.

„Zieh mich nicht damit auf“, beschwere ich mich.

„Oh doch, du hast mich damals mit Axel auch geärgert“, gibt er zurück. Das war ja auch mehr als lächerlich. Roxas hatte dermaßen Bedenken, dass man denken könnte Axel würde ihn ernsthaft verletzen. Und dann als sie es endlich getan haben, war Rox auf Wolke sieben.
 

„Du hast dich auch angestellt, als wäre es was Schlimmes“, erkläre ich.

„Weil du ja weißt, dass es schön wird“, erwidert er. Na ja, irgendwie weiß ich das ja auch. „Na ja, eigentlich weiß ich es ja“, teile ich ihm mit und Roxas schaltet sofort.

„Nein, nein, du hast Riku beim…“, fängt er an, bevor ich ihm schnell die Hand auf den Mund halte und ihn mitziehe.

„Spinnst du, so was kannst du doch nicht vor meiner Mama sagen“, rege ich mich auf, als wir uns an einen der Tische setzen.

„Ja, sorry, aber du hast es echt gesehen? Du hast Riku beim Sex beobachtet?“, will Roxas jetzt wissen.

„Na, ja, ich musste leider“, entgegne ich.

„Mit wem? Wie? Wann? Erzähl einfach“, drängt er.

„Warte, ich hole noch unsere Getränke“, erkläre ich und gehe zur Theke.
 

„Was habt ihr denn jetzt für ein Thema, das ich nicht hören darf?“, will Mama sofort wissen. „Tja, das wüsstest du jetzt gerne“, gebe ich nur zurück, nehme mir meine Cola und Rox Kakao, ehe ich wieder zu meinem besten Freund zurückkehre.

„Also, jetzt bitte“, bettelt er schon fast und ich beginne zu erzählen. Obwohl es sehr wehgetan hat Riku mit Sam zu sehen, kann ich mittlerweile schon darüber reden.
 

Der nächste Tag vergeht, da ich bediene sehr schnell und dann ist es auch schon 17:00 Uhr und ich darf nach oben um mich fertig zu machen.

Nach einem ausgiebigen Bad, stehe ich nun mal wieder vor dem Klamottenproblem. Wenn Kairi jetzt hier wäre, wüsste sie sofort, was ich anziehen könnte. Leider ist sie nicht mehr da und ich muss mir selbst was suchen.

Oh Mann, ist das schwer. Ob man sich zu dem, was wir vorhaben wohl feierlich anzieht? Ich hab doch keine Ahnung.

Was mach ich nur? Hilfe! Verzweifelt greife ich blind nach einer Hose. Hm, schwarz, feierlich, aber auch irgendwie nicht und Riku trägt fast nur Schwarz, also muss es ihm doch gefallen, oder?

Sicher, gefällt sie ihm. Beim nächsten Versuch halte ich ein pinkfarbenes T-Shirt in den Händen. Ich habe ein pinkfarbenes T-Shirt? Seit wann das denn? Na ja, probieren kann ich es ja mal.

Nachdem ich die Hose und das T-Shirt anhabe betrachte ich mich in meinem Schrankspiegel. Na ja, so schlecht sieht es gar nicht aus.

Jetzt könnte ich eigentlich noch meine schwarze Strickweste darauf ziehen, ja, das ist bestimmt cool.

Es sieht echt gut aus. Mann, ich kann es langsam aber sicher auch alleine. Ein bisschen stolz bin ich ja jetzt schon.
 

Nachdem ich mich dann von Mama und Papa verabschiedet habe, zaubere ich mich zu Riku. Schon als ich ihm Flur stehe rieche ich das Essen. Hm, das ist auf jeden Fall was Italienisches, Pizza, Lasagne oder Spagetti.

Fröhlich gehe ich in die Küche. He, he, das ist ja knuffig. Riku steht ganz gestresst am Herd und rührt in zwei Töpfen.

Dazu hat er auch noch Schürze um und seine Haare zusammengebunden. Mensch, mit Zopf sieht er noch mal so gut aus.

„Hey, Riku“, begrüße ich ihn, gehe zu ihm und umarme ihn von hinten.

„Sora, du bist aber früh. Ich bin jetzt noch gar nicht fertig. Tut mir Leid“, erklärt er verzweifelt, dreht sich zu mir um und schlingt seine Arme um mich.

„Macht nichts. Hauptsache ich kann wieder bei dir sein. Ich hab dich so vermisst“, verrate ich, stelle mich auf die Zehenspitzen und küsse ihn. Oh mein Gott, das ist Erlösung pur. Wie konnte ich das aushalten?

Der Kuss fängt mich total ein. Seine Lippen immer wieder auf meinen, sein Körper an meinem und seine Hände auf meinem Rücken.

Das tut so gut. Riku lässt seine Zunge nun über meine Lippen wandern, ich öffne sie, lasse ihn ein und verwickle ihn in ein sanftes Spiel.
 

„Wie haben wir das ausgehalten?“, will Riku wissen, als wir uns nach etlichen Momenten und aus Gründen des Luftmangels voneinander lösen.

„Keine Ahnung“, entgegne ich grinsend und stehle ihm einen weitern kleinen Kuss.

„Erzähl, was futtern wir?“, frage ich dann.

„Lasagne, aber die dauert noch ein bisschen“, antwortet er.

„Macht nichts, ich decke…“, fange ich an, doch Riku hält mich zurück.

„Der Tisch ist schon gedeckt“, unterbricht er mich. Häh? Hat er jetzt Halluzinationen? Der Tisch steht in seiner Ecke, ganz normal, ohne Teller oder Besteck.
 

„Ähhhh, essen wir woanders?“, habe ich schließlich eine Vermutung, die er nickend für richtig erklärt.

„Und wo?“, bin ich neugierig.

„Überraschung“, erklärt er lächelnd.

„Du weißt doch, dass ich solche Überraschungen hasse“, entgegne ich leicht ärgerlich und setze mich auf die kuschelige Eckbank.

„Es wird dir gefallen. Keine Sorge“, versucht er mich zu beruhigen und füllt die Auflaufform mit Lasagneblatten, Hackfleischsauce und Bechamelsauce. Oh Mann, jetzt dauert es noch eine dreiviertel Stunde.

„Wie siehts eigentlich mit den Vollstreckern aus?“, frage ich, als er anfängt zu spülen.

„Alles okay. Ich hab sie abgeliefert und sie wurden bestraft“, antwortet er knapp.

„Bestraft?“, will ich wissen.

„Sie wurden getötet, wenn du es genau wissen willst“, gibt Riku nun zurück.

„Ich trockne ab“, erkläre ich nur, ohne auf seine Antwort einzugehen. Hätte ich nur nicht gefragt, ich hätte es mir doch auch denken können.

Aber das man deshalb schon getötet wird, ist ganz schön heftig. Ich meine, die Beiden haben sicher Fehler gemacht, aber trotzdem. Tod? Das ist total unnötig. Seufzend nehme ich mir das Trockentuch und trockne die Sachen ab.
 

„Jetzt erzähl du mal. Wie läuft es in der Schule?“, möchte Riku wissen.

„Na ja, ich boxe mich eher schlecht, als recht durch. Roxas hilft mir zwar, aber ich bin nicht mehr so gut, wie vor den zwei Monaten“, erzähle ich.

„Jetzt wo ich wieder zu dir darf, kann ich dir auch helfen. Euer Stoff ist ja nicht gerade schwer“, ist Riku wieder mal sehr selbstbewusst.

„Ja, sicher, du Superman“, erwidere ich, als ich die letzte Pfanne abgetrocknet und aufgeräumt habe.

„Hey, ich kann das, schließlich habe meinen Abschluss mit 1,0 gemacht“, ist er jetzt natürlich obercool. „Angeber“, beschwere ich mich. Natürlich weiß ich, dass es stimmt, aber es macht mich schon ein bisschen traurig, dass er so gut ist und ich so ein Loser.

„Sei doch nicht sauer. Ich helfe dir doch und du hast noch zwei Jahre bis zum Abschluss, also beruhig dich“, erwidert Riku und nimmt meine Hand.
 

„Meinst du, wir können sie schon rausnehmen?“, will er wissen und schaut in den Ofen. „Keine Ahnung, du bist der Meisterkoch“, erkläre ich.

„Wo essen wir denn jetzt? Nur ein Tipp, bitte, bitte“, bettele ich noch dazu und klammere mich ungeduldig an ihn.

„Du kennst den Ort“, verrät er lächelnd. Ich kenne den Ort? Na toll, ich kenne viele Orte. Na gut, machen wir das mal mit dem Ausschlussverfahren. Bei mir zu Hause kann es schlecht sein, hier ist es auch nicht, bei Oma is es oberdoof, im Ferienhaus… im Ferienhaus? Oh mein Gott, das wäre ja toll, da würde uns wirklich keiner stören.

„Das Ferienhaus?“, frage ich sogleich. Riku grinst nur, ehe er seine Lippen auf meine legt und mich gegen die Arbeitsfläche drängt. Mensch, ist er heute stürmisch, aber es gefällt mir. Ich versinke völlig im Kuss und vergesse alles um mich herum.

Meinetwegen bräuchten wir gar kein Ferienhaus mehr. Seine Lippen umschließen meine, während meine Hände zu seiner Schürze wandern und den Knoten öffnen. Leise fällt sie zu Boden, wobei ich schon bei Rikus Hemd angekommen bin und es mit schnellen Bewegungen öffne.

„Sora…“, fängt Riku an und löst sich kurz von mir, doch schon habe ich ihn wieder zu mir gezogen.

„…das hatte…“, spricht er schnell weiter, ehe ich ihn erneut küsse.

„…ich mir…“, bekommt er beim nächsten Luftholen heraus.

„…anders vorgestellt…“, bekommt er seine Erklärung nach vier Versuchen fertig. Das ist mir aber gerade völlig egal.
 

„Riku, es passt doch grade so toll“, beteure ich und ziehe ihn in einen weitern Kuss. Er dauert aber nicht lange an, Riku löst sich schon nach einem kurzen Moment. Er hebt einfach nur die Schürze auf und knöpft sich sein Hemd wieder zu.

„Das ist so gemein“, finde ich, als er wieder in den Ofen sieht.

„Sexhungrig bist du gar nicht, oder?“, fragt Riku. Sofort werden meine Wangen heiß wie Feuer. Ich sollte es mir angewöhnen bei einem solchen Thema nicht rot zu werden.

„Ich… Riku… es ist schrecklich wenn man so lange warten muss“, finde ich.

„Ich weiß, dass du ungeduldig bist, aber das ist pure Absicht von mir. Wenn du sauer wirst bekommst du so süße Falten“, gibt er zurück und sieht wieder auf.

„Falten? Ich? Also so alt bin ich doch dann auch wieder nicht“, rege ich mich auf.
 

„Schon mal was von Zornesfalten gehört?“, will Riku wissen. Ich sage nichts mehr. Das Thema beschäftigt mich jetzt viel zu sehr. Ich bin grade mal 16, ich darf noch keine Falten haben.

„Ach Sora, jetzt mach dir doch keine Gedanken. Du bist immer noch jung und süß und knuffig und knuddelig“, weiß Riku sogar ohne Gedankenlesen was in meinem Kopf vorgeht. Trotzdem setze ich mich seufzend auf die Bank.

Jetzt hab ich also schon Falten. Riku lässt mich einen Moment in Ruhe, ehe er mich hochzieht.

„Sora, ich bitte dich, wegen so was musst du doch jetzt kein Gesicht ziehen“, erklärt er, als ich fest von seinen Armen umschlungen bin.

„Tut mir Leid… aber das ich Falten habe… das heißt doch das ich alt werde und wenn ich alt werde muss ich sterben und dich allein lassen…“, gebe ich aufgeregt zurück. Riku streicht sofort durch meine Haare.

„So ein Unsinn, als Zauberer lebst du mindestens 1000 Jahre, also ganz schön lange. Ich weiß nicht, ob das ausreicht um deinen Hunger nach Sex zu stillen, aber ich werde es versuchen“, zieht mich Riku schon wieder auf.

„Ich bin nicht hungrig nach…“, fange ich an, als mich mein Magenknurren unterbricht.
 

„Vielleicht sollten wir erstmal den üblichen Hunger beseitigen“, schlägt Riku vor, nimmt meine Hand und wir schauen ein letztes Mal in den Ofen, ehe er die Lasagne raus nimmt.
 

Kapitel 34 Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  AyshaMaySezaki
2011-07-26T10:28:29+00:00 26.07.2011 12:28
Wow das ist aj so süß ^^ wie sora sich durch das ganze durch fitzt. Also so lange hätte ich nicht ohne den menschen überstanden, den ich liebe. Sora macht das echt klasse und auch riku rechne ich das hoch an. Und das sora endlich wieder was mit roxas unternimmt, auch wenn es nur lernen ist, finde ich super.
Wow sora geht am ende aber ganz schön ran. Das hätte ich ihm nicht zu getraut. Aber so eine große beherrschung habe ich auch riku nicht zugetraut. Du überrascht mich immer wieder ^^
und lasagne ^^ ich hab gleich hunger darauf bekommen ^^
ich hoffe das sie es endlcih schaffen (und wenn ich in der liste so sehe, dann werden sie es wohl auch ^^).
lg
Von:  Arisa_abukara
2011-07-16T18:11:29+00:00 16.07.2011 20:11
wie süß x3
erst das Kochen und dann noch die Überraschung,
wei wird wohl das übernachten? *.*
ich kanns mir schon vorstellen xD


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