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You have stolen my heart

RikuXSora
von

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„Er hat sie!“

You have stolen my heart von Chibi_Isa

RikuXSora
 

Hi, liebe Leser,

ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen
 

LG

Chibi_Isa
 

Kapitel 19: „Er hat sie!“
 

Rikus POV
 

Als ich wieder nach Hause komme, ist Sora nicht mehr da, nur Sam sitzt gelangweilt auf dem Sofa im Wohnzimmer und zappt durch die Sender.

„Na, wie wars?“, will ich wissen. Er schreckt fürchterlich zusammen, ob er wohl grade am Eindösen war?

„Gut, der Kleine ist gar nicht so schlecht wie ich dachte. Du hast ihn übrigens grade verpasst, aber er will dich morgen mal anrufen“, erklärt Sam, als ich mich zu ihm setze.

„Kann ich dich mal was fragen?“, lässt mich der Verdacht, dass er, der Angreifer von Soras Oma war immer noch nicht los.

„Klar“, antwortet er.

„Hast du irgendwas mit dem Angriff auf die Großmutter von Sora zu tun?“, spreche ich es schließlich aus. „Nein, warum sollte ich. Ich hab echt Besseres zu tun, als sie zu verletzen“, gibt er sofort zurück und irgendein merkwürdiger Impuls verrät mir, dass er die Wahrheit sagt.

Aber was ist dann mit Kairis Warnung, Sam sei böse?
 

„Hast du ernsthaft an so was gedacht?“, fragt er fassungslos.

„Ja, aber bitte, lass uns nicht schon wieder streiten“, bitte ich.

„Wie du möchtest. Los, mach dich mal frisch. Wir gehen aus und trinken was auf meine Rückkehr“, schlägt er mehr oder weniger vor. Eigentlich würde ich jetzt zu Hause bleiben und auf Soras Anruf warten, aber ich will ihn nicht schon wieder verärgern.

„Okay, bin gleich wieder da“, gehe ich ins Bad um zu duschen. Als ich wieder komme ist Sam schon fertig und wartet ungeduldig auf mich. Schließlich gehen wir und diesmal verbringe ich einen ausgelassenen Abend mit ihm.
 

Am nächsten Tag wache ich erst gegen Mittag wieder auf und auf meinem Telefon sehe ich, dass Sora wohl schon ein paar Mal angerufen hat. Mann, langsam aber sicher bekomme ich echt ein schlechtes Gewissen. „Hallo, hier ist Riku, kann ich Sora sprechen?“, meldet sich seine Mutter. Ich hab wohl im Café angerufen. Mist, ich sollte ihm unbedingt mal seine Festnetznummer für die Wohnung geben lassen.

„Ist im Moment schlecht. Es ist viel los. Aber komm doch vorbei, wenn du möchtest“, bietet sie mir an.

„In Ordnung. Bis gleich“, verabschiede ich mich. Dass sie mich plötzlich so einfach hinnehmen ist schon echt seltsam. Aber auch echt cool.

„Hey, kommst du mit ins Café?“, will ich wissen, als ich Sam in der Küche treffe.

„Das heißt, du isst dort?“, fragt er. Ich nicke.

„Na ja, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, wenn ich nicht alleine essen will“, antwortet er und wir fahren zu dem Lokal von Soras Eltern. Als wir eintreten kommt Sora sofort auf uns zu.

Leider ist kein Tisch mehr frei und wir müssen uns zu Soras Mutter an die Theke setzen.
 

„Dann kannst du mich gar nicht bedienen“, motze ich ein bisschen.

„Nee, sorry, siehst ja was hier los ist. Meine Mama bedient mindestens genauso gut wie ich“, versichert er mir lächelnd und ist ohne jegliche Zärtlichkeit wieder verschwunden.

„Weißt du, vielleicht solltest du die Schulratstelle aufgeben. Dann wäre das mit dir und Sora in der Öffentlichkeit viel leichter vertretbar“, erklärt seine Mutter mir.

„Ach deshalb ist er so. Oh Mann, darauf hätte ich auch selber kommen können“, schelte ich mich. Wie dumm bin ich eigentlich manchmal?? Also muss ich diese Stelle unbedingt kündigen und vielleicht sollte ich auch zaubern, sodass die Leute keinerlei Erinnerung an mich haben.

Das wäre ideal. Ich sollte das möglichst schnell erledigen.
 

„Aber jetzt erstmal, was wollt ihr trinken?“, will seine Mutter wissen. Ob Kairi ihr auch gesagt hat, dass Sam böse sein soll? So wie sie ihn behandelt, anscheinend nicht.

„Ne Cola, ein vegetarisches Sandwich und eine heiße Schokolade mit nem normalen Sandwich“, bestellt er unterdessen. Gut, dass er weiß was ich möchte und ich unterdessen Sora beobachten kann. Ich weiß ja nicht, aber er sieht irgendwie so aus, als würde ihn etwas bedrücken.

„Wie geht es Ihrer Mutter?“, frage ich Soras Mama.

„Kairi hat erzählt, dass sie gestern schon die Augen geöffnet hat, nur bewegen kann sie sich noch nicht“, erzählt sie.

„Das ist doch großartig“, freue ich mich, während sich Sam auf die Toilette verabschiedet.

„Ja, ist es, aber ich hätte ein kleines Anliegen“, erklärt sie plötzlich.

„Kairi wird bald wieder Schule haben und sie kann nicht schon wieder fehlen. Siehst du irgendeine Möglichkeit um in der ersten Zeit bei meiner Mutter zu bleiben. Ich will nicht, dass sie wieder verletzt wird“

„Sie wollen, dass ich auf sie aufpasse?“, frage ich fassungslos. Sie ist unsterblich, ohne das Serum kann man sie gar nicht töten.

„Ja, nur zu anfangs, aber wenn es nicht möglich ist, auch okay“, gibt sie zurück.

„Nein, nein, es ist möglich. Ich hatte mich nur gewundert“, entgegne ich.

„Gut, dann wirst du nach den Ferien auf sie aufpassen. Vielen Dank, wir wissen das wirklich zu schätzen“, versichert sie, als Sam wieder kommt und Soras Mama uns die Sandwiches aus der Küche holt. Sora kommt immer mal wieder um Bestellungen abzuholen, aber er redet kaum mit mir.

Na gut, er ist im Stress, aber ein, zwei Worte könnte er schon mal übrig haben. Es wird schließlich fast 15 Uhr und Sam geht mir schon seit über einer Stunde auf die Nerven, weil ihm langweilig ist, bis mein Freund dann von einer Bedienung abgelöst wird.
 

„Endlich“, seufzt Sam gequält auf.

„Na, hats geschmeckt?“, will Sora wissen, als er hinter die Theke geht.

„Natürlich“, antworte ich.

„Was sollst du auch anders sagen, wenn meine Mama direkt daneben steht?“, fragt er grinsend und nimmt sich eine Cola.

„Bin gleich wieder da“, verabschiedet er sich dann in die Küche zu seinem Vater, ehe er mit dem größten Sandwich wieder kommt, dass ich je gesehen habe. Hat er schon immer so viel gegessen?

„Guten Appetit“, wünsche ich. Sora setzt sich neben mich und beißt herzhaft in sein Nachmittagsessen. „Donke“, erwidert er mit vollem Mund.
 

„Willst du das alles essen? Ach, Riku, ich will endlich wieder nach Hause“, jammert Sam furchtbar wehleidig. Wie konnte ich je nur daran denken, er wäre böse?? So ist kein Mensch, der böse ist.

„Stell dich nicht so an, für was kannst du denn zaubern?“, ist Sora ganz schön vorlaut.

„Sora! Diese freche Art kannst du an den Tag legen, wenn du ausgezogen bist. So lange du hier wohnst, behandelst du Erwachsene mit Respekt“, regt sich seine Mutter sofort auf.

„Ja, in Ordnung. Dann eben so. Sam, du kannst doch zaubern und willst unbedingt nach Hause. Dann tu dies doch auf dem magischen Weg“, bittet er jetzt mehr oder minder.

„Eigentlich hast du ja Recht. Dann geh ich jetzt. Wir sehen uns“, verlässt er tatsächlich das Café.

„Manchmal ist er ein bisschen verpeilt“, erkläre ich, da Soras Mutter mich ungläubig ansieht. Dass er nicht selber darauf gekommen ist, ist schon blöd.
 

„Kann Riku heute über Nacht bleiben?“, platzt Sora plötzlich mit einer Frage heraus, die so gar keinen Zusammenhang mit dem aktuellen Geschehen hat.

„Wenn ihr leise seid“, stellt seine Mutter eine Bedingung.

„Na… natürlich… so weit… so weit sind wir doch noch gar nicht“, gesteht er mit Wangen, die jedes Feuer in den Schatten stellen. Seine Mutter grinst nur wie ein Honigkuchenpferd.

„Wollen wir nach oben?“, wendet Sora sich dann an mich. Ich nicke nur, bezahle noch meine Sachen und folge Sora dann in die Wohnung. Mann, ich bin noch nie auf dem normalen Weg hier her gekommen.

„Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich will mich nur kurz umziehen“, erklärt Sora und verschwindet in seinem Zimmer.

Ich tue was er mir sagt und mache es mir auf der Couch gemütlich. Er hat es wirklich schön hier. Wenn ich es mit unserer Hütte damals vergleiche, ist es ein Palast. Na gut, es hat sich auch total vieles verändert und damals war die Hütte echt schön und wir hatten alles was wir brauchten.
 

„Bin wieder da“, begrüßt Sora mich auf einmal strahlend, setzt sich zu mir und hat sich sofort an mich gekuschelt. Heute scheint er einen sehr gemütlichen Tag zu haben.

Er macht sich noch nicht mal Sorgen um sein Outfit, sondern hat einfach einen Jogginganzug an.

„Wie war es mit Sam gestern?“, will ich wissen. Jetzt ist er eine ganze Weile leise. Hat Sam trotzdem etwas gemacht was er nicht sollte? Hat er ihm wehgetan?

Oh Gott, wenn der irgendwas gemacht hat, dann ist er dran, völlig egal ob er mein Freund ist.
 

„Schön, aber auch irgendwie komisch. Sam ist als Lehrmeister ganz anders, als du oder Axels Vater“, erklärt Sora dann.

„Wie ist er denn? Hat er dir was getan?“ frage ich.

„Nein, er ist nur sehr streng. Ich musste alles machen, bis ich es konnte“, antwortet er.

„Zeigst du mir, was du gelernt hast?“, erkundige ich mich.

„Ja… aber… wir brauchen was“, gibt er zurück, steht auf und holt eine Vase mit wundervollen Blumen, die am Fenster stand.

„Also… Sam hat gesagt, damit kann ich mich verteidigen. Ich kann der Pflanze das Wasser entziehen“, erzählt Sora und hält seine offene Hand vor die Blumen, ehe er sie immer weiter zu drückt. Bei jedem Zentimeter, den sich seine Hand schließt, verlieren die Blumen Wasser und als er schließlich eine Faust gebildet hat, gibt es den Strauß nicht mehr. Er zerfällt vor meinen Augen zu Staub.

Das hat er gelernt?? Sam ist wahnsinnig. So eine Technik kann er keinem Jungen beibringen. Er fördert es nur, dass Sora böse wird.
 

„Aber… Riku… ich… also Sam“, fängt Sora plötzlich an, als er die Vase wieder weggestellt hat.

„Was? Sora was ist los?“, erkundige ich mich aufgeregt. Was kommt jetzt?

„Ich… bist du dir sicher unsterblich zu sein?“, stellt er mir die merkwürdigste Frage meines ganzen Lebens. „Das weißt du doch“, gebe ich verständnislos zurück.

„Gut, weil Sam hat mir noch was gezeigt… ich… probiere es an dir aus…“, hält er sich ganz schön bedeckt. Jetzt legt er die Hand auf mein Herz, ich merke wie es beschleunigt, teils vor Aufregung, teils wegen einer Nähe. Was danach kommt, fasse ich fast nicht.

Soras Hand schließt sich wieder langsam und ich fühle wie mein Blut zu seiner Hand fließt, es pumpt sich so schnell durch meine Adern, dass ich denke sie platzen. Und dann… dann tritt es aus, genau an Soras Hand. Ich atme schwer…
 

„Sora… hör auf… mach es… rück… gängig“, bitte ich verzweifelt. Auch wenn ich unverwundbar bin, jetzt fühle sogar ich Schmerz und habe Angst zu sterben.

Sora tut was ich gesagt habe, öffnet seine Hand langsam wieder und das Blut fließt zurück. Ich lasse mich erschöpft nach hinten aufs Sofa fallen.

„Riku?“, fragt Sora ängstlich und unsicher.

„Sora… wie hast du das gelernt? Was hat Sam dich tun lassen?“, will ich wissen. Ich bin noch lange nicht wieder bei Kräften, aber ich muss es wissen. Sam kann ihm so etwas nicht beibringen. Es ist viel zu gefährlich und Sora wird es nicht brauchen. Ich bin da um ihn zu beschützen.

„Ich… ich…“, stottert er, doch es dauert mir viel zu lange. Mit letzter Kraft richte ich mich ruckartig auf und drücke Sora hart in die Kissen des Sofas.
 

„WAS… MUSSTEST… DU… TUN?“, wiederhole ich laut. In seine Augen steigen die Tränen, kullern wenig später über seine Wangen und ich lockere den Griff. Er tut mir viel zu sehr Leid.

„Sam… hat mich erst Blumen vernichten lassen… dann musste ich das mit dem Blut an ihm ausprobieren… und dann… dann hat er Tiere hergezaubert… ich sollte sie töten… aber Riku… es ging nicht… sie taten mir viel zu sehr Leid… bitte lass mich los“, jammert er mit angsterfüllter Stimme.

„Arschloch“, fluche ich und denke an Sam. Er ist so verdammt bescheuert.
 

„… bitte Riku… du tust mir weh“, meldet Sora sich erneut zu Wort. Ich lasse ihn los, setze mich wieder neben ihn.

„Es tut mir so Leid“, entschuldigt er sich plötzlich und klammert sich an mich. WAS? Was tut ihm denn Leid? Er hat doch alles richtig gemacht.

„Sora, was tut dir Leid?“, will ich wissen und nehme ihn fest in den Arm.

„Dass ich dir wehgetan habe und das Sam nicht so ein Freund ist, wie du dachtest“, erklärt er leise und weint still weiter.

„Ich meine… er ist doch dein bester, oder? Wenn Roxas so was machen würde… das wäre schrecklich… ich würde pausenlos weinen“, erklärt Sora, als ich noch nichts gesagt habe.
 

„Ich werde nicht weinen. Ich habe es schon geahnt“, flüstere ich. Ich wollte es ihm eigentlich nie sagen, da ich der festen Überzeugung war Sam sei ganz normal.

„Was… bitte?“, fragt Sora fassungslos.

„Kairi… sie kann doch die Auren spüren… Sam hat eine von Grund auf böse Aura…. ich dachte, sie irrt sich…“, erkläre ich stockend und Sora schaut mich Ernst an.

„… warte… Sam ist böse… dann… Riku, wir müssen zu Oma…“, ist er plötzlich völlig aufgeregt.

„Was? Warum?“, will ich wissen.

„Er ist als Arzt in dem Krankenhaus. Ich hab ihn an dem Tag gesehen, als wir gegangen sind. Ich dachte, ich hätte mich geirrt, aber jetzt ergibt es Sinn. Schnell, er wird sie töten, zaubere mich dorthin“, verlangt er, doch plötzlich stehen wir schon im Krankenzimmer seiner Oma.

Er scheint seine Kraft nicht unter Kontrolle zu haben.
 

„KAIRI“, fällt Sora sofort seine Adoptivschwester auf, die neben dem Bett auf dem Boden liegt. Das Bett selber ist leer.

„Kairi… hörst du mich?“, will Sora wissen und haut ihr leicht auf ihre Backen.

„Kairi??“
 

„Sie ist nicht tot. Ihr Puls ist normal“, erkläre ich, als ich ihren Pulsschlag fühle.

„Kairi, hey, aufwachen. Sora ist hier“, versuche ich mein Glück und dringe zusätzlich in ihre Gedanken vor. Ihre Mauer steht wie eh und je, heißt sie kann nicht schwer verletzt sein.

„So… ra?“, flüstert sie auf einmal.

„Kairi, Kairi, was ist passiert? Wo ist Oma?“, fragt Sora verzweifelt.
 

„Oma… SAM“, ruft sie plötzlich und richtet sich ruckartig auf, was wohl etwas zu viel war, sie fällt wieder zurück in Soras Arme.

„Er hat sie. Sora, Sam hat Oma. Er wird sie töten. Er ist böse“, erklärt sie.

„Wo ist er?“, erkundige ich mich.

„Ich weiß es nicht. Ich hab versucht Oma zu beschützen, aber er hat mich irgendwie bewusstlos gemacht. Bitte, such nach ihm…“, bettelt sie.

„Ich werde euch erstmal nach Hause bringen“, erkläre ich und zaubere sie zurück in ihr Wohnzimmer. Kairi liegt nun auf dem Sofa.
 

„Riku… los, wir müssen gehen. Sam muss doch zu finden sein“, ist Sora fest entschlossen Sam zu suchen. „Nein, Sora, wir müssen nicht los. Ich werde gehen. Ich lege einen Bannkreis auf euer Café. Sam wird dann nicht hier her kommen können und ihr seid sicher“, antworte ich ruhig.

„NEIN, ICH WILL MIT“, beharrt er auf seinem Standpunkt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  AyshaMaySezaki
2010-08-23T17:51:29+00:00 23.08.2010 19:51
hey! das kann doch da jetzt nciht zu ende sein!
boar ich werde gleich ins nächste kapitel wandern und weiter lesen.
ich will wissen warm sam eigentlich von geburt an böse ist! und warum um alles in der welt hat er riku dann noch nie was getan? warum fängt er unbedingt mit der armen alten dame an?
ich will das alles wissen!!!
sorry *verbeug* bin schrecklich neugierig ^^
ich finde es ist echt super geworden, besonders da man sich gut in den moment einfügen kann, wo sora abreitet und riku ihm zusieht. das ist echt super gemacht. wieso kam er eigentlich nciht selber darauf die stelel an der schule zu kündigen? na ja ^^ genau aus dem gleichen grund, wie sam nciht allein darauf kam sich heim zu 'beamen' ^^
ich werde natürlich weiter lesen ^^ will das ende ja erleben und glubschen ob happy end oder nciht.
ich hoffe mal das der große riku den kleinen sora mit nimmt ^^

lg
tsukiko-chan
Von:  Sakurachan57
2010-08-16T16:29:11+00:00 16.08.2010 18:29
tüdelü!
Ich hab doch schon immer gewusst, dass Sam ein arschloch is -.-
und das hier is der beste Beweis dafür.
nur schwächlinge schlagen mädchen .. oder entführen alte Omas
ich bin schon echt gespannt, wie du weiter schreibst ^^

Roxy
Von:  PhantomOphelia
2010-08-02T23:21:18+00:00 03.08.2010 01:21
Hallöchen :D
Ich bin grad eigentlich viel zu faul ein Kommi zu schreiben...
Aber ich machs trotzdem mal :D
Also... ich fand's toll :D
Aber ich hab mir grad Hoffnungen gemacht, dass Sam doch nicht Böse ist und dann... alles hin xD
Und ich finde es richtig schön, dass Soras Eltern jetzt mit der Beziehung einverstanden sind~
Nur das mit Soras Oma ist "Dumm gelaufen" xD
Bin ja mal gespannt, wie es weitergeht...
LG KuroNeko
Von:  Miu1
2010-08-02T09:34:28+00:00 02.08.2010 11:34
Also ich kann denn anderen nur Zustimmen.
Endlich hat er mal seinen richtigen miesen Charakter gezeigt!!
Super kappi ^^
Freu mich schon aufs nächste^^

Lg. Miu1
Von:  LinUchiha
2010-08-01T18:41:39+00:00 01.08.2010 20:41
Krass......
armer sora
ich hoffe das haut alles
noch hin
aber freu mich aufs nächste kap

Von:  Noir10
2010-08-01T10:34:41+00:00 01.08.2010 12:34
oh man auch wenn es noch so schlimm ist was sam sora bei gebracht hat beneide ich ihn dafür dasis sooo cool!!
^^-^^

Von:  -Colonello-
2010-08-01T09:25:40+00:00 01.08.2010 11:25
soooo
ich hab ja schon immer gesagt das sam ein ******** ********* *********
******** ******** arsch ist^^
und nun haben wir den beweis dafür
tolles kapi
lg
colo^^


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