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kyoosha - homeway to hell

von

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*sich auf Todesblicke gefasst macht*

Jaa.. hat ne Ewigkeit gedauert.. gomen >____<

Aber jetzt is das Abi vorbei und wir haben endlich wieder mehr Zeit..

Das kapitel hier is auch nich sonderlich lang, dafür is das nächste und letzte kapitel schon in arbeit und wird auch nächste woche on kommen ^^
 

viel spaß mit dem vorletzten chap von "homeway to hell" ^^
 

________________________________
 

Stille herrschte am anderen Ende der Leitung. Eine sehr unangenehme Stille.

„Ähm… ja… das wars dann eigentlich auch schon“, murmelte Aoi in den Hörer und eine weitere lange Zeit der Stille trat ein. „Kai? Bist du noch dran?“

„Ja…“

Der Gitarrist hielt die Luft an. Er konnte an der Stimmlage ihres Leaders erkennen, dass dieser sich ziemlich zusammenreißen musste, um nicht aus der Haut zu fahren. Ein falsches Wort und die Bombe würde explodieren. Und das wäre fatal für sie. Wenn Kai mal austickte, dann richtig.

Er konnte aber gar nicht so schnell reagieren, wie sich Reita schon zu ihm hinübergelehnt hatte und „Also? Wann holst du uns ab?“ in den Hörer rief.

Aoi blieb der Mund offen stehen, während er den anderen entgeistert anstarrte. War der lebensmüde?

„Was?“, fragte der Blonde auf diesen Blick hin verwundert, zuckte allerdings sofort zusammen und entfernte sich vom Telefon, als er Kais Stimme brüllen hörte: „Wann ich euch abhole?? Aus der Scheiße könnt ihr euch alleine rausholen! Ich glaub, ihr habt sie nicht mehr alle!“

Aoi schloss die Augen und hielt den Hörer ein Stück weit weg. Und jetzt? Kai war sauer und sonst konnte sie niemand abholen. Ruki und Uruha waren sicher anderweitig beschäftigt. Nicht umsonst war der Sänger bei Miyavi geblieben und Uruha mit Gackt mitgefahren. Die würden also mit Sicherheit nicht an ihr Handy gehen.
 

„Aber… Kai…“, setzte er erneut an.

„Nichts ‚aber Kai’!“

„Aber… aber… die lassen uns sonst nicht gehen! Die kennen uns gar nicht!“

„Ihr könnt von mir aus auch dort versauern. Schadet euch auch nicht!“

Reita riss Aoi das Telefon aus der Hand. „Aber stell dir doch mal die Schlagzeilen vor! ‚Gazette im Gefängnis’. Und die Reporter interessiert es doch nicht, wer hier im Gefängnis sitzt. Am Ende heißts, dass du auch hier bist. Denk mal an unser Image!“

„Dann sag ich der Presse, dass nur ihr beiden Idioten da seid, weil ihr zu dämlich ward, um den Weg nach Hause zu finden!“

Aoi überlegte einen Augenblick, bevor er das Telefon zurückergatterte. Dies war sein letzter Triumph und wenn der nicht funktionierte, dann waren sie verloren.
 

„Weißt du, wenn Reita und ich so lange hier rumsitzen und uns langweilig ist, könnte es sein, dass wir mit den Polizisten ein bisschen reden. Vielleicht darüber, wie unsere letzte Reise nach Taiwan so verlaufen ist.“

Am anderen Ende herrschte Stille. Der Schwarzhaarige betete darum, dass ihr Leader den Köder geschluckt hatte.

„Worauf willst du genau hinaus?“, fragte Kai dann vorsichtig nach, was Aoi zum Grinsen brachte. Er hatte angebissen! Jetzt war sein einziges Problem, wie er es schaffen sollte Kai weiterhin zu erpressen, ohne dass der Polizist etwas davon mitbekam.

„Ich glaub, du weißt ziemlich genau worauf ich hinaus will“, meinte er zu Kai und versuchte gleichzeitig Reita seinen Plan mitzuteilen. Dieser schien zwar anscheinend zu wissen, worauf Aoi am Telefon hinauswollte, doch erst als der Schwarzhaarige zum zehnten Mal das Wort „Ablenkungsmanöver“ mit den Lippen geformt hatte, verstand Reita auch seine Rolle im Plan. Ruckartig stand der Blonde auf.

„Ich muss aufs Klo“, verkündete er laut dem Polizisten.

„Sobald dein Freund mit telefonieren fertig ist.“

„Ich muss aber jetzt. Und außerdem glaub ich, ich muss mich übergeben. Mir ist schon ganz schlecht.“ Um seinen Standpunkt zu betonen, fing Reita an eigenartige Würgegeräusche von sich zu geben. Der Polizist sah verwirrt und auch leicht angeekelt aus.

„Ich würde ihn schnell hier raus schaffen“, meinte Aoi an den Beamten gewandt. „Er hat heute schon ziemlich viel gegessen… und noch mehr getrunken! Also ich weiß ja nicht, wer die Sauerei aufwischen müsste, aber…“ Aoi musste gar nicht weiterreden.

Panisch packte der Polizist den immer noch würgenden Reita am Arm und rannte mit ihm aus dem Raum. Der Schwarzhaarige grinste zufrieden. Endlich konnte er ungestört mit Kai reden.
 

„Aoi, bist du noch dran?“

„Sorry Kai, aber ich musste kurz den Polizisten loswerden, damit wir beide ungestört weiterverhandeln können.“

„Du meinst verhandeln im Sinne von erpressen?“

„Nenn es wie du willst.“

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Polizei sich für so etwas interessiert.“

„Ach, ich glaub Hinterziehung ist immer ein sehr interessantes Thema. Meinst du nicht auch, Kai?“

„Hey, ich hab gar kein Geld hinterzogen!“, rief Kai wütend ins Telefon, sodass Aoi seinen Hörer von seinem Ohr weg halten musste. „Es war Ruhas Idee das Interview in Taiwan sausen zu lassen, weil Ruki krank war und stattdessen von dem Geld das Hotelzimmer am Strand zu mieten!“

„Ja schon, aber es lief alles über deinen Namen“, erinnerte Aoi seinen Leader gelassen. „Und du hast zugestimmt, obwohl du genau wusstest, dass du der Verantwortliche bist.“

„Ich hatte gar keine andere Wahl! Ihr habt gesagt, ihr würdet dem Management erzählen, ich wäre derjenige gewesen, der das PSC-Gebäude nicht abgeschlossen hatte“, meinte Kai gereizt und fast schon verzweifelt, doch er verstummte sofort. Super. Jetzt hatte er dem anderen noch einen Grund mehr gegeben, ihn zu bestechen. Denn dummerweise hatte er damals wirklich nicht abgeschlossen, sodass man in das Gebäude eingebrochen war. Obwohl… einbrechen konnte man das Ganze schon gar nicht mehr nennen. Die Diebe waren einfach so in das Gebäude marschiert und mit der Beute anschließend wieder raus.

Und Kai war auch noch so dämlich gewesen, den anderen Gazette-Mitgliedern zu erzählen, dass er im Grunde Schuld daran war. Ein fataler Fehler!

Aoi sagte auch gar nichts mehr, sondern grinste nur stumm vor sich hin. Er hatte es so gut wie geschafft – und das wusste Kai genau. „Stimmt, da war ja noch was gewesen! Und wenn ich dran denke, wie du die Leute vom Staff bestochen hast, damit sie nichts wegen dem ausgefallenen Interview sagen…“, fuhr er fort.

„Ich hab sie nicht bestochen! Sie haben nur das Geld bekommen, das sie sowieso bekommen hätten, wenn wir zu dem Interview gefahren wären. Und so konnten sie sich noch ein paar schöne Tage frei nehmen!“ Kai versuchte sich wirklich mit allen Mitteln rauszureden, obwohl er doch genau wusste, dass es aussichtslos war.

„Mit dem zusätzlichen kleinen Trinkgeld. Kai…“, seufzte der Gitarrist gespielt vorwurfsvoll. „Ich bin wirklich gespannt, ob die Polizei und das Management das genau so sehen.“

„Ach verdammt!“, kam es kurze Zeit später vom anderen Ende der Leitung zerknirscht, bevor Aoi das Tuten vernahm. Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn die Tür öffnete sich gerade wieder und Reita betrat, gefolgt von dem Polizisten, den Raum.
 

„Hinsetzen!“, sagte der Beamte schroff und schob den Blonden zu dem Stuhl neben Aoi, der gerade den Hörer auflegte. „Und keine Spielchen mehr!“

Anscheinend hatte der Polizist das Ablenkungsmanöver durchschaut. Aber das war eigentlich auch ziemlich egal. „Wir werden gleich abgeholt“, grinste der Gitarrist dem Polizisten zufrieden entgegen. Auch auf Reitas Lippen schlich sich ein zufriedenes Lächeln, das den Beamten anscheinend nur noch wütender machte.

„Kommt mit“, meinte er grimmig und packte Aoi, sowie Reita am Arm. „Ihr wartet so lang in der Zelle. Wer weiß, was ihr sonst noch ausheckt.“

Mit diesen Worten wurden die beiden aus dem Zimmer in einen langen Gang geführt. Aoi musste schwer schlucken, als er sah, wo sie der Polizist hinführte.

Das war eine richtige Zelle! Wie in den dämlichen Filmen. Mit Gittern und einer Pritsche und viel zu wenig Platz. Und da mussten sie jetzt wirklich auf Kai warten?

„Sie wollen uns doch nicht wirklich da reinstecken?“, fragte Reita mit verunsicherter Stimme, woraufhin der Polizist ihn nur anlächelte.

„Das ist eigentlich unsere Ausnüchterungszelle“, erklärte der Beamte, während er die Zellentür aufschloss. „Und da es dir doch so schlecht war, dachte ich mir, ich steck euch beide da noch ein bisschen rein.“ Angsterfüllte starrte der Blonde zu seinem Kollegen, aber bevor dieser überhaupt reagieren konnte, wurden sie schon mit einem kräftigen Schups in den kleinen Raum verfrachtet. „Viel Spaß noch“, meinte der Polizist hämisch, bevor er die Tür abschloss und pfeifend wieder davonschlenderte.
 

„Sadist“, hörte der Schwarzhaarige seinen Freund hinter sich grummeln. Aber Aoi glaubte, dass er mehr als das war. Der Polizist wollte wahrscheinlich Rache dafür nehmen, dass sie ihn überlistet hatten.

Angeekelt sah sich der Gitarrist in der schmutzigen Zelle um. Jetzt konnten sie nur hoffen, dass Kai sich nicht zu viel Zeit ließ.

„Du weißt hoffentlich, dass das alles deine Schuld ist“, meinte Reita in vorwurfsvollem Ton, während er sich auf die schmale Pritsche setzte. „Schließlich hast du in der Garage so laut rumgebrüllt, bis die Bullen gekommen sind!“

Fassungslos starrte Aoi seinen Kollegen an. War das sein Ernst?

„Erstens war es deine Idee in die blöde Garage zu gehen und zweitens hast du das Tor zugemacht. Wenn hier also jemand Schuld hat, dann du!“ Der Schwarzhaarige wartete auf eine Antwort, doch stattdessen verschränkte Reita nur die Arme. Aoi kannte diese Geste nur zu gut. Der Andere stellte sich jetzt auf bockig und in dem Stadium war es unmöglich ernsthaft mit ihm zu reden.

Der Gitarrist seufzte schwer. Am besten er ließ das ganze einfach auf sich beruhen. „Mach mal Platz auf der Pritsche. Ich will mich auch hinsetzten“

„Nein.“

„Wie nein?“

„Ich bin immer noch sauer auf dich!“

„Ja und? Das ändert nichts dran, dass die Hälfte der Pritsche mir gehört. Gleiches Recht für alle!“

„Deine Hälfte gehört auch mir.“

„Warum?“

„Als Entschädigung.“

„Wofür?“

„Dafür, dass wir hier drin sind!“

„Ich kann doch gar nichts dafür!“

„Doch!“

Aoi verdrehte die Augen. Konnte nicht wenigstens der Polizist zurückkommen, damit der Reita seine Rechte erklären konnte? Höchstwahrscheinlich würde der Polizist ihnen aber nur schadenfroh grinsend dabei zusehen wie sie stritten. Auf das Rechtssystem von heute war einfach kein Verlass mehr. Das sah man ja schon daran, dass sie jetzt hier in einer Ausnüchterungszelle saßen, obwohl sie nur eine Möglichkeit gesucht hatten, nach Hause zu kommen.
 

„Du bist so ein verdammtes Kind!“, motzte der Gitarrist und verschränkte seine Arme ebenfalls. Dann setzte er sich einfach neben Reita, auch wenn der Platz sehr begrenzt war, da sich der Blonde genau in der Mitte niedergelassen hatte.

„Ich? Wer hat denn ständig rumgenörgelt, dass er nach Hause will und hat selbst nichts dafür getan?“, antwortete der andere mit einem Schnauben.

„Jetzt reichts aber!“ Aoi drehte sich empört zu dem Bassisten um und rutschte ein Stück von ihm weg, was fast dazu geführt hätte, dass er von der Pritsche gestürzt wäre. Unsicher ruderte er mit den Armen, bis er wieder richtigen Halt fand. „Du wolltest mich doch nicht fahren lassen!“, fuhr er schnell fort, damit Reita nicht die Gelegenheit bekam, über ihn zu lachen.

Dieser stieß jedoch nur ein unverständliches Grummeln aus.

Wie überlebte er eigentlich den Alltag mit diesem Sturkopf nur?! Eine Frage, die er sich immer wieder stellte und doch zu keiner Antwort kam.
 

„Wie hast dus eigentlich geschafft, dass Kai uns abholen kommt?“, wollte der Bassist nach einiger Zeit des stummen Vor-sich-hin-Starrens wissen.

Aoi war sich nicht ganz sicher, was dieser plötzliche Themenwechsel sollte und hob eine Augenbraue. Aber gut, an ihm sollte es nicht scheitern, wenn der andere mal ein vernünftiges Wort mit ihm wechseln wollte. „Ähm… du erinnerst dich doch an das Interview in Taiwan, oder eher… an das nicht stattgefundene Interview in Taiwan?“

„Du hast ihn erpresst??“

„Also das find ich doch etwas zu hart ausgedrückt. Ich hab ihn nur daran erinnert, dass wir beide ziemliche Plappermäuler sein können und dass wir deshalb der Polizei natürlich ganz unabsichtlich etwas verraten könnten, was eigentlich im Verborgenen bleiben sollte.“

Sein Nebensitzer begann daraufhin herzhaft zu lachen und klopfte dem Schwarzhaarigen anerkennend auf die Schulter.

„Mann, bin ich froh, dass mein bester Freund so ein Schlitzohr ist!“

Aoi starrte den Bassisten perplex an. Was hatte Reita gerade gesagt? Er hielt ihn für seinen besten Freund? Obwohl sie sich so oft in den Haaren lagen wegen jeder Kleinigkeit?

„Ich.. bin dein bester Freund?“

Reita, der gerade dabei war sich die Lachtränen aus dem Gesicht zu wischen, sah den Gitarristen verständnislos an. „Klar oder was dachtest du denn?“

Um ehrlich zu sein, hatte Aoi sich darüber noch nie viele Gedanken gemacht. Wenn man ihn nach seinem besten Freund gefragt hätte, hätte er wahrscheinlich auch Reita genannt, aber er wusste nicht, dass das auf Gegenseitigkeit beruhte.
 

„Ich weiß nicht“, gab er etwas kleinlaut zurück. „Schließlich beschimpfst du mich eigentlich nur die ganze Zeit. Und am Streiten sind wir doch auch ständig.“

„Wann streiten wir denn?“

„Hm... lass mich mal überlegen. Zum Beispiel letzte Woche, als wir uns nicht einig darüber waren, wer den Müll rausbringen soll und du daraufhin wutentbrannt nicht nur den aus dem Fenster geschmissen hast, sondern auch all meine Klamotten. Oder als wir uns nicht einigen konnten, was für ein neues Sofa wir kaufen und deshalb fast ein halbes Jahr auf dem Boden liegen mussten, wenn wir fernsehen wollten, weil du ja nicht nachgeben wolltest.“

Aoi hatte sich so richtig in Fahrt geredet, doch Reita schien es nicht sonderlich zu stören. Er saß grinsend daneben. „Oder als du meine ganzen Oberteile rosa eingefärbt hast, weil ich zu faul war zu waschen“, fügte der Bassist hinzu, was Aoi nur nickend bestätige konnte.

„Daraufhin hast du den Badezimmerschlüssel versteckt und ich musste dich zwei Wochen lang jedesmal anbetteln, um aufs Klo zu dürfen.“

Auf Reitas Lippen breitete sich ein hämisches Grinsen aus, als er sich daran zurückerinnerte.

„Und verstehst du jetzt, weshalb ich dachte, dass du mich eigentlich nicht sonderlich leiden kannst?“, fragte Aoi den Blonden.

„Hey, ich hab nur gesagt, dass du mein bester Freund bist. Von ‚guter Mitbewohner‘ war nie die Rede.“

„Okay, dann sind wir wenigstens auf dem gleichen Standpunkt“, grinste der Gitarrist anschließend.

Reita wollte gerade noch etwas erwidern, als er plötzlich wegen eines ungewöhnlich lauten Geräusches zusammenzuckte. Ihre Blicke wanderten zur Tür, in der der Wachmann von eben stand und über die Schulter deutete. „Papa ist da.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2014-05-01T20:41:32+00:00 01.05.2014 22:41
Süß, wie die zwei sich immer streiten. <3
Von: Futuhiro
2011-12-11T18:13:46+00:00 11.12.2011 19:13
Genial. Ich frag mich, ob deren Band-Alltag in der Realität wirklich so aussieht. ^^
Ich frag mich gerade, was jetzt im nächsten Kapitel noch passieren soll, denn an sich ist die Story ja jetzt aufgeklärt und abgeschlossen. Aber ich werd trotzdem wie ein Süchtiger weiterlesen. ^^
Von:  klene-Nachtelfe
2009-12-23T19:35:51+00:00 23.12.2009 20:35
Juchu Papa-Kai ist da!!!!
Einfach geil dieses Kappi...ich war so sehr am lachen!!!
Meine Mum hat mich schon doof angeguckt deswegen, aber egal!!!!
Wirklich klasse!!!
LG -^.^-
Von:  --baozi
2009-04-07T19:15:56+00:00 07.04.2009 21:15
XDDDDD
reita und rosa???
schöne vorstellung......WAHAHAHA XD
echt geil <3
und gefährliche blicke kriegst du auch nicht xD
LG Kigo
Von:  LadyNymeria
2009-04-05T12:05:25+00:00 05.04.2009 14:05
yay Papa ist da
wie geil ist das denn
und Aoi is ja wohl voll hinterhältig xD
ich hatte irgendwie ein bisschen Mitleid mit Kai
Die Unterhaltung in der Zelle gefiel mehr sehr gut xD
is ja nicht so dass Aoi und Reita viel Mist bauen...aber doch xDDDDD
echt genial
super tolles Kapitel
*nodnod*
*Kekse schenk*

glg V ^-^v
Von:  mikanseimago
2009-04-05T10:56:33+00:00 05.04.2009 12:56
Papa ist da! xDD
wie geil ^____^
das Kapitel ist mal wieder total toll geschrieben! ^3^
toll, toll x3

lg ~


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