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Poesie

Eine kleine Gedichtesammlung
von

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Abschiedsworte.

Abschiedsworte
 

Rosa Wattebäuschen,

in der Nacht sind alle Katzen grau,

es spielt eine Orgel

und

rosa Wattebäuschchen

tanzen friedlich

zu den Klängen der Unwissenheit.
 

Gitarrenklänge,

ein Zigarettenstummel fällt zu Boden,

sie verklingen

eine Sache

bleibt ungesagt,

Wolken verdecken den Mond,

ohne ein Abschiedswort,

und Haare fallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-08-14T15:43:51+00:00 14.08.2009 17:43
Das Gedicht find ich richtig gut.
Etwas verwirrend und doch gefühlvoll! Eine tolle Mischung, wie ich finde.
Ich steh auf so was!
Ich würde gerne mehr davon lesen!

LG LaLoona
Von:  Choco-san
2009-07-30T10:12:19+00:00 30.07.2009 12:12
dein gedicht ist wiklich ziemlich interessant. es lässt sich recht gut lesen und ich mag diese unzusammenhängende art irgendwie ;)
die sätze haben wirklich zum weiterlesen animiert und ich fand es sehr schön1^^
weiter so :D
lg
Choco
Von:  Varlet
2009-05-31T08:06:56+00:00 31.05.2009 10:06
Es ist ein interessantes Gedicht, welches du geschrieben hast. Es regt wirklich zum Denken an.
Allerdings kann ich mit dem letzten Satz nichts wirklich anfangen. Ich weiß auch gar nicht, ob es nun noch zum Gedicht dazu gehört, oder ob es mehr dein Hinweis ist. Und wenn es letzteres ist, dann finde ich das nicht so passend, da das wieder die ganze Atmosphäre des Gedichtes absenkt und als Anmerkung find ich so was, in einem Gedicht ein wenig Fehl am Platz.
Ansonsten gut geschrieben.
Von:  Guglehupf
2009-05-27T21:42:56+00:00 27.05.2009 23:42
Ein interessantes Stück Kunst. Ich mag es persönlich, wenn es sich nicht direkt erschließt, und jetzt fällt es mir noch schwer, etwas eindeutiges aus ihm zu ziehen. Aber ich denke, dass willst du auch gar nicht, denn Gedichte sollen einen Leser ja immer zum Nachdenken anregen. Das hast du geschaft.
Der einzige Kritikpunkt ist die letzte Linie unter dem Strich. Die hättest du in meinen Augen noch ein bisschen besser einbauen können, da sie wie eine Anleitung für das Gedicht klingt. In meinen Augen sollte es jedoch keine Anleitungen für Gedichte geben, jeder muss sie sich selbst erschließen.
Gruß
Guglehupf
Von: abgemeldet
2009-01-04T19:13:02+00:00 04.01.2009 20:13
Ich mag es unordentlich XD
Die erste Zeile irritiert und passt nicht wirklich, aber dann hat man einen rechten Lesefluss und kommt mit dem Gedicht und dem Inhalt mit.
Die Kunst ist es ein Gedicht so zu formulieren, dass der Leser, ganz egal ob er versteht was man will oder nicht, das Bedürfnis hat dieses Gedicht immer wieder zu lesen, weil es immer wieder Neues zu 'entdecken' gibt.
Das hast du mit diesem Gedicht geschafft. :)


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