Zum Inhalt der Seite

Ein total verrückter Tag

Auskopplung aus 'Mondzeiten'
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein total verrückter Tag

Genau zu Sonnenaufgang erwachte Seth – Jonos wärmender Flügel war verschwunden... Seth griff neben sich nach der Decke, die er zu diesem Zweck schon parat liegen hatte, denn Jono kuschelte sich immer sofort an ihn, wenn er sich in einen Menschen verwandelt hatte. Und er begann zu träumen – lebhaft zu träumen. Seth ließ sich jedes Mal auf neue überraschen, denn er hatte auf jeden Fall immer etwas von Jonos morgendlichen Träumen. Anfangs hatte er noch versucht ihn zu wecken, doch er hatte schnell herausgefunden, dass dies nicht geht. Er musste warten, bis Jono mit seinem Traum fertig war, erst dann bekam er ihn wach. Und bis auf einmal, hatte er auch jedes Mal die Träume genossen...
 

Jono kuschelte sich an Seth, und genoss die Wärme die dieser ausstrahlte. Seine Nase bohrte sich wie so oft in Seths Halsbeuge, er liebte diesen Platz und seinen Geruch einfach. Seine Hand wanderte über Seths Brust und verharrte auf Seths Brustwarzen. Zärtlich streichelte er über die weiche Haut und versuchte die kleine Perle hervorzulocken, damit er damit spielen konnte. Doch als er keinen Erfolg damit hatte, verließ er seinen Platz an der Halsbeuge und

saugte an Seths Brustwarzen.

Ein Schauer durchfuhr Seth und er stöhnte leise auf. Jono war doch immer wieder gut, und ganz besonders gefiel ihm sein beschämtes Gesicht, wenn er hinterher feststellte, was er wieder alles in seinem Traum gemacht hatte. Doch Jono musste immer, wenn er Seth roch, ihm einfach etwas Gutes tun, ihn verwöhnen... und es schien ihm ja auch jedes Mal zu gelingen, soviel hatte Jono schon erkannt. Und so fand er seine tatkräftigen Träume nicht mehr so schlimm, wenn es auch nie ganz so war, wie er es träumte, aber doch irgendwie schon so ähnlich... Damit konnte Jono gut leben...
 

Als er nun endlich Seths kleine Perle herausgekitzelt hatte, seufzte Jono zufrieden auf und knabberte leicht an ihr herum. Seth schien es zu gefallen, also ließ er seine Hand weiter wandern, bis er den kleinen Seth begrüßen konnte. Liebevoll nahm er ihn in die Hand und knetete ihn sacht. Der kleine Seth zeigte ihm unmissverständlich, wie wohl er sich fühlte und wurde gleich größer und fester. Seth seufzte verhalten auf, es fühlte sich einfach immer wieder nur gut an, wenn Jono ihn dort besuchen kam.

Eigentlich wollte Seth ja still halten, doch irgendwie bekam er gerade große Lust, sich an dem morgendlichen Liebesspiel zu beteiligen. So ließ er seine Hände streichelnd über Jonos Körper wandern, bis auch er dem kleinen Jono ‚Guten Morgen’ wünschen konnte. Dieser reckte sich ihm schon freudig entgegen und schmiegte sich sofort in seine Hand, was Seth ein Grinsen auf sein Gesicht zauberte. Und ohne sein Zutun, kaum nachdem er seine Hand um Jonos kleinen Freund geschlossen hatte, begann Jono sich in Seths Hand zu bewegen...
 

„Was er diesmal wohl wieder träumt?“, dachte Seth grinsend. Er konnte es sich fast vorstellen, doch sicher konnte man sich bei Jono nicht immer sein.
 

Mit der Zeit steigerte Jono sein Tempo und Seth verstärkte einfach nur den Druck seiner Hand, und es dauerte nicht mehr lang und Jono ergoss sich in Seths warme Hand. Seth schmunzelte, als sich Jono zufrieden an ihn kuschelte und lauschte seinem abklingenden Herzschlag. Es dauerte noch ein Weilchen, bis Jono sich erholt hatte, und endlich bereit war aufzuwachen. Wie immer, tat er Seth den Gefallen und wurde ziemlich rot, vor allem als er die Spuren seines Tuns erkannte...

„Sei nicht so streng mit dir.“, meinte Seth lächelnd und wuschelte ihm durch sein blondes Haar, „So bist du nun mal eben.“
 

In Decken gewickelt, teilten sie sich den kalten Fisch, den sie am Abend vorher für ihr Frühstück schon zubereitet hatten, und genossen den Ausblick über ihr Tal. Es war jetzt morgens schon ganz schön kühl, und die Sonne brauchte bereits eine ganze Weile, um zu wärmen, aber noch gab es einige solcher Tage. Auch wenn er sich sehr daran gewöhnt hatte, nackt herum zu laufen, so wusste Seth, dass er in der kälteren Jahreszeit wohl wieder seine Kleidung tragen würde. Und auch Jono brauchte sich nicht mehr in der Höhle zu verkriechen...

Seth hatte vor einiger Zeit einige Apfelbäume entdeckt, und so beschloss er, mit Jono dorthin zu gehen, und zu schauen, ob die Äpfel schon reif waren. Sie kletterten zum See herunter, und dabei wurde ihnen richtig schön warm, so dass Seth es nicht bereute, noch nackt zu sein. Sie mussten ein Stückchen in den Wald hineingehen, bis sie zu einer Lichtung kamen... dort standen vier wunderschöne Apfelbäume, die auch schon die ersten roten Früchte trugen.
 

Jono ließ sich von Seth überraschen, denn er hatte ihm nicht gesagt, wohin sie gingen, und was er ihm zeigen wollte. Er erkannte die Lichtung schließlich wieder, doch er war erstaunt, dass Seth sich für die Früchte der vier einzeln stehenden Bäume interessierte.

„Nicht, die Früchte sind giftig.“, warnte Jono Seth. Er konnte sich noch sehr gut an die Bauchkrämpfe erinnern, die er zu Anfang hatte, als er in das Tal gekommen war. Da hatte er die kleinen harten Früchte dieser Bäume gekostet... Die Bauchkrämpfe hatte er auch noch am nächsten Tag, als er wieder ein Drache war, gehabt...
 

„Nein.“, schüttelte Seth seinen Kopf, „Sie sind nicht giftig. Sie sind lecker und saftig... und süß.“ Seth pflückte einen rotbackigen Apfel vom Baum und biss herzhaft hinein. Jono beobachtete ihn skeptisch... Er hatte sich damals recht schnell vor Krämpfen gewunden... doch als nichts dergleichen geschah, probierte er vorsichtig einen der ihm angebotenen Äpfel...

Seth hatte wirklich recht – er schmeckte süß und war richtig saftig... und er war auch gar nicht mehr so hart... Mit immer größerer Begeisterung war der Apfel verschwunden, und Jono hatte auch schon fast den zweiten verputzt, als Seth etwas merkwürdig drein schaute. Entsetzt ließ Jono seinen restlichen Apfel fallen.
 

„Die Früchte sind doch nicht gut, nicht wahr?“ Jono sah sich schon wieder mit Bauchkrämpfen in der Höhle liegen, doch Seth schüttelte nur den Kopf.

„Nein, die Äpfel sind es nicht. Ich weiß nicht, was los ist, doch mir ist auf einmal so seltsam zumute...“
 

Wäre es jetzt Nacht, und dunkel, so würden die Beiden schneller bemerken, was vor sich ging, doch wer schaute schon bei Sonnenschein in den blauen Himmel? Eben, unsere Beiden auch nicht, und so konnten sie nicht sehen, wie sich die Sonne vor den Mond schob und ihn immer mehr verdeckte. Als der Mond nur noch zu einem Viertel zu sehen war, begann Seth seltsam unruhig zu werden. Das konnte er nun gar nicht verstehen... was war nur los mit ihm... er fühlte sich wie zu Sonnenaufgang bei Neumond...

Jono begann sich ernsthaft Sorgen um seinen Gefährten zu machen – Seth sah überhaupt nicht gut aus... Umso erstaunter war er, als plötzlich der weiße Drache vor ihm lag und ihn völlig irritiert anblickte...
 

Als die Sonne den Mond vollkommen verdeckt hatte, schaute ein weißer Drache ziemlich irritiert auf den blonden Menschen, mit dem er gemeinsam unterwegs war. Wie konnte das nur geschehen?
 

Nach einem kurzen, verblüfften Moment, fiel Jono seinem Seth um den ... Bauch, denn der Hals war viel zu weit entfernt.

„Ich weiß zwar nicht, wie, aber es ist schön, dich auch mal so zu sehen.“, begeisterte Jono sich. Vergessen war, dass es doch SEIN Vollmondtag war... aber als Mensch hatte er noch nie Kontakt zu einem anderen Drachen gehabt – von dem unglückseligen Tag seiner ersten Verwandlung mal abgesehen.
 

Seth brauchte etwas länger, um mit der neuen Situation zurechtzukommen – er war auf eine Verwandlung nicht vorbereitet...
 

Es war für ihn ein ungewohnter Anblick – er war zwar ein klein wenig größer, als Jono in seiner menschlichen Gestalt – aber von so weit oben auf Jono herab zu blicken, war schon sehr ungewohnt... Doch da er nicht wusste, wie lange er in dieser Gestalt blieb, beschloss Seth, das Beste aus der Situation zu machen.

>Willst du auf mir fliegen?< fragte er Jono. Überrascht blickte Jono auf, damit hatte er gar nicht gerechnet.

„Darf ich wirklich?“, fragte er vorsichtig nach.

>Aber sicher doch, ich darf doch auch auf dir fliegen.< nickte Seth. Jono rannte vor Freude im Kreis und umarmte ihn stürmisch.

„Ja, ja, ja, ja, jaaa!“ So schnell er konnte, war Jono auf den weißen Drachen geklettert und wartete erwartungsvoll darauf, dass Seth sich mit ihm in die Lüfte erhob.
 

Seth lächelte, duckte sich leicht, schlug einmal mit den Flügeln und erhob sich mit seiner kostbaren Fracht in den Himmel. Jono war begeistert – er war es zwar gewohnt zu fliegen, doch so fühlte es sich ganz anders an. Es war ein berauschendes Gefühl, den Wind im Gesicht zu spüren, ihn durch die Haare streifen zu spüren. Seth konnte sich sehr gut vorstellen, wie Jono sich jetzt fühlte – er hatte seinen ersten Flug auf Jono nicht vergessen...

Seth drehte eine leichte Kurve und schon konnte er den See unter sich sehen.

>Halt dich gut fest.< warnte er Jono vor und setzte zu einem Sturzflug an. Kurz vor der Wasseroberfläche fing er sich ab und stieg wieder in den Himmel.

Jono war begeistert und schäumte über vor Freude. Als Seth zum nächsten Sturzflug ansetzte, stieß er einen lauten Schrei aus...
 

>Jetzt hol tief Luft.< warnte Seth ihn vor und stieß ins Wasser hinein.
 

Als Jono mit Seth in das kühle Nass eintauchte, umfing ihn ein ganz besonderes Gefühl. Er hatte zwar schon ganz oft gebadet, aber so nach einem Sturzflug ins Wasser zu tauchen, hatte einen besonderen Reiz... Als sie wieder aus dem Wasser auftauchten, schlug Jonos Herz bis zum Hals...

„Das war ja sooo toll... ich wusste gar nicht, dass das so ein schönes Gefühl ist.“, sagte er begeistert zu Seth.

>Stimmt, das ist es, deswegen hab ich es ja auch gemacht.< lächelte Seth und schwamm mit einem Fisch im Maul zum Ufer.

Jono spießte den Fisch auf einem Stock auf, so wie Seth es ihm gezeigt hatte, und Seth briet den Fisch, wie es Jono sonst immer für ihn tat.
 

Jono lehnte sich an Seth, während er seinen Fisch aß, und genoss diese für ihn ungewohnte Zweisamkeit. Doch auch Seth fand immer mehr Gefallen an dieser Form der Zweisamkeit, es fühlte sich toll an, einmal der Beschützer zu sein, über Jono wachen zu können. Als Jono seinen Fisch fertig gegessen hatte, wandte er sich wieder zu Seth um.

„Darf ich?“, fragte er schüchtern und blickte Seth sehnsüchtig an.

>Aber sicher doch.< lächelte Seth und hob seinen Flügel an, damit Jono sich darunter kuscheln konnte.

Zufrieden kuschelte sich Jono unter den weißen Flügel – das hatte er schon immer mal tun wollen. Genüsslich atmete er den Geruch von Seth ein – der Geruch war einerseits vertraut, und andererseits für seine menschliche Nase neu.
 

Seth deckte Jono mit seinem Flügel zu und lauschte seinen Atemzügen, die ihm bald signalisierten, dass Jono ein wenig eingeschlafen war. So fühlte es sich also an, wenn ein Drache einen Menschen beschützt, dachte Seth und er musste sich eingestehen, dass es ein schönes Gefühl war. Auch er schloss ein wenig die Augen und lauschte weiter Jonos sanften Atemzügen.
 

Doch dieses stille Glück währte nicht mehr allzu lange, denn die Sonne blieb natürlich nicht stehen, und der verdeckte Mond kam langsam wieder zum Vorschein. Als der halbe Mond wieder am Himmel zu sehen war, verwandelte Seth sich wieder zurück. Jono maulte ein wenig und bohrte sich, auf der Suche nach seinem gemütlichen Kissen, in Seths Achselhöhle. Dies war für Seth wiederum unangenehm und so öffnete er seine Augen, und fand sich als Mensch wieder... Lächelnd veränderte er seine Lage, zog seinen Jono ein wenig auf sich und legte seinen Arm um ihn. Mit der anderen Hand streichelte er durch Jonos sonnengelbe Haare und wickelte sanft eine seiner Haarsträhnen um einen Finger.
 

Joey kuschelte sich erst einmal dichter an Seth, als seine wärmende ’Decke’ verschwunden war, seufzte leicht auf und kuschelte sich auf seinem Kissen zurecht. Seth musste grinsen, es war an jedem Vollmond dasselbe... Sobald Jono sich in einen Menschen verwandelt hatte, musste er als sein Kopfkissen herhalten. Doch diesmal war Jonos Schlaf ein leichter, und so träumte er nicht tatkräftig, sondern wachte auf...

„Oh, du bist ja wieder ein Mensch.“, meinte Jono bedauernd. „Schade.“ Es hatte ihm gefallen, als Mensch mit einem Drachen zusammen zu sein...

„Ja, das bin ich.“, antwortete Seth und stimmte Jono zu. Es war wirklich schade... „Aber dafür hab ich dich jetzt wieder als Mensch.“, fügte Seth lächelnd hinzu.
 

„Stimmt.“, grinste Jono und begab sich sogleich auf Erkundungstour. Es gab immer wieder sooo viel auf Seth zu entdecken... Da waren die Brustwarzen, die man so wunderschön reizen konnte – ein Bauchnabel, der dazu einlud kurz die Zunge hineinzutauchen – und natürlich Seths kleiner besonderer Freund... um den Jono sich jetzt ganz besonders kümmerte...

Seth schloss genussvoll seine Augen und ließ Jono erst einmal machen. Jono hatte sich für die Mundpaarung entschieden, ihm war gerade danach... Seth wollte nicht länger tatenlos zu sehen... Er drehte sich um und suchte ebenfalls den Kontakt zu Jonos keinem Freund... Bald schön konnte man unterdrücktes Keuchen aus zwei gefüllten Mündern hören...
 

Befriedigt lagen Beide nebeneinander auf dem Boden und versuchten wieder zu Atem zu kommen.
 

Ein Stein drückte störend in Seths Rücken, so dass er sich genötigt sah, aufzustehen. Schade, dass er vorhin nicht mehr Fische gefangen hatte, die hätten sie jetzt gut gebrauchen können. Jono hatte einen ähnlichen Gedanken, er hatte den knurrenden Magen von Seth wohl vernommen. Als Seth sich so umschaute, stellte er fest, dass sie nicht weit von der Stelle entfernt waren, an der die Apfelbäume standen. Jono versuchte sich bereits am Fische angeln...

„Ich geh noch ein paar Äpfel holen, während du Fische fängst. In Ordnung?“, fragte Seth. Jono nickte und konzentrierte sich weiter auf die Fische...

Seth kam mit einem ganzen Arm voller Äpfel zurück, und hatte auch noch eine Stelle mit Pilzen entdeckt. Jono hatte Glück, das fischen mit der Angel lag ihm nicht so, mit den Händen war er wesentlich geschickter, und so lagen bereits vier Fische am Ufer.
 

Seth sammelte Holz zusammen und stellte fest, dass sie alles zum Feuer anmachen in der Höhle vergessen hatten. Seth knüpfte aus einigen Lianen ein Netz und mit Äpfeln, Pilzen und acht Fischen machten sie sich auf den Weg zurück zur Höhle. Dort entzündete Seth ein Feuer und ließ vier Fische mit Äpfeln und Pilzen in Blätter gewickelt garen, während die vier anderen auf Stöcke gespießt im Feuer brieten.
 

Vor ihrer Höhle sitzend aßen Seth und Jono ihren Fisch und genossen dabei den Sonnenuntergang. Die Tage wurden langsam spürbar kürzer und deutlich kühler, Seth holte eine Decke aus der Höhle in die sie sich gemeinsam einwickelten und gemeinsam wärmten sie sich.

Gesättigt und zufrieden sahen sie zu, wie die Sonne sich langsam rot färbte und langsam hinter den Baumwipfeln verschwand. Ein anderer Hunger erwachte in Beiden...

Zärtlich küssten sich die Beiden und ließen ihre Hände über ihre Körper wandern, aber es wurde ziemlich frisch, als das Feuer herunter gebrannt war, und so entschieden sie sich, in die Höhle zu gehen, und den Vollmondtag in der Höhle zu Ende gehen zu lassen.
 

Lange hörte man nur zufriedenes Seufzen, wohliges Stöhnen und leichtes Keuchen in der Höhle...
 

„Wie oft soll ich es noch sagen: ICH BIN DER MANN!“

„Ooooch, menno... ich will endlich auch mal!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2015-02-23T06:33:27+00:00 23.02.2015 07:33
Hey ☆*・゜゚・*\(^O^)/*・゜゚・*☆

*schmunzelt* das war ja eine coole Idee mit der Sonnenfinsternis und das beide mal tauschen konnten und sich als Drache-Mensch in umgekehrter Folge begegnen. ... Als Seth den Vorschlag mit dem Fliegen gemacht hat, hatte ich voll angst, das er sich in der Luft noch zurück verwandelt und den beiden was passiert, weil eine Sonnenfinsternis ist ja nicht so sonderlich lang. Dann hab ich gedacht, aha über dem See geht es ja noch wenn sie runter fallen, aber zum Glück ist nix passiert und sie konnten den Tag richtig schön genießen. Das war gut :)

CuCu Jyorie

Von:  night-blue-dragon
2008-12-24T12:52:59+00:00 24.12.2008 13:52
Frohe Weihnachten liebe risuma,

danke für dieses herrliche Weihnachtsgeschenk *grins*

Es drückt soviel Liebe aus und der ’Rollentausch’ ist zu schon *schwärm*
Schon das Seth auch einmal in den Genuss des Beschützens kommt und Jono
erfahren kann, wie Seth sich mit ihm fühlt....

„Wie oft soll ich es noch sagen: ICH BIN DER MANN!“
„Ooooch, menno... ich will endlich auch mal!“


Das ist so typisch für die Beiden....aber ich bin mir sicher, das Seth sich nicht mehr lange
Sträuben kann....*grins*

Ich wünsche dir und deiner Familie ein ruhiges besinnliches Weihnachtsfest..

Bis bald
deine night-blue

Von:  CuddlyKitty
2008-12-24T12:35:57+00:00 24.12.2008 13:35
Tolles Special ^-^
Die beiden werden sich wohl nie einigen können wer der "Mann" ist *grins*
Frohe Weihnachten

wish
Von: abgemeldet
2008-12-24T11:39:08+00:00 24.12.2008 12:39
Awwww, wie wunderschön.
Ich hinke immer noch hinterher und ich glaube, ich warte ab, bis deine beiden Drachen ihre Geschichte beendet haben. Dann kann ich aufholen ;)
Aber auch, wenn mir immer noch viel zu viele Kapitel fehlen, so kann ich nur sagen, wunderschön und niedlich und, ich kann dir wieder nur auf aller herzlichste Danken.
DAAAAAAAAAAAAAAAA~AAAAAAAAAAAAAANKE für dieses kleine Weihnachtsgeschenk.

Soly
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-12-24T02:15:59+00:00 24.12.2008 03:15
Ein wirklich geile One Shot von dir du kannst einfach nur so was von Geil schreiben aber kennt man ja von dir *kiss*
*grinz* Ist immer wider einfach nur zu Geil was Jono macht wenn er am Treumen ist *smilie* Seth kann davon aber auch nur provitieren *FG*
Und hey ist ja mal klasse nun wissen die zwei süßen wie es ist wenn Seth ein Drache ist und Jono zu selben Zeit und umgekergt *smilie*
Aber am Ende der satz von denn zwei süßen wahr ja immer noch zu GEIL *grinz* jaja es macht doch immer wider Fun was von dir von denn zwei süßen zu lesen *knuddel*
Immer schön weiter so *kiss*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Kyuuo
2008-12-24T00:53:56+00:00 24.12.2008 01:53
tolle story
rollentausch ist mal was anderes
freu mich auf das nächste kapi von mondzeiten
frohe weihnachten
mfg kyuuo
Von:  Kura-sama
2008-12-24T00:02:19+00:00 24.12.2008 01:02
Ah das war ein toller One-Shot^^
Das die beiden mal die Rollen getauscht hatten, fand ich eine gute Idee^^
Die letzten Beide Sätze waren ja mal Klasse uns so typisch für die Beiden. xDDD
*lach*
Einfach klasse!
^^
lg


Zurück