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Sonne, Mond und Sterne

Harry Potter x Tom Riddle
von

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Merkwürdige Erkenntnis

Hey 3 Kommis *freu*

Ihr verbessert euch, vielleicht schaffen die andern Leser ja

auch mal zu sagen wie sie das hier so finden?

Also es gibt schon 16 Kapitel ... aber wenn ihr so

schreibfaul seit, bin ich es auch.
 

lg dia-chan
 

Kapitel 6 Merkwürdige Erkenntnis
 

Rückblick
 

Dieses Bett war perfekt und Harry wusste, er wollte nie wieder in einem anderen Bett schlafen. Und ganz besonders nie wieder ohne diese herrliche Wärmequelle die ihn schützend im Arm hielt… Moment, schützend im Arm hielt, das würde doch heißen das er … „Riddle!“, schrie Harry auf und saß senkrecht im Bett. „Anwesend!“, kam es murmelnd von dem Mann neben ihm der sich schmatzend auf den Bauch drehte um weiter schlafen zu können.
 

Rückblick Ende
 

Wie geschlagen saß Harry da im Bett und betrachtete den wieder eingeschlafenen dunklen Lord. ‚Wenn er schläft sieht er irgendwie niedlich aus…’, dachte Harry und hätte sich am liebsten selbst dafür geohrfeigt. Der dunkle Lord und niedlich… „Ich will dieses Wort nie wieder in Verbindung mit mir hören Potter, dann darfst du ab heute bei mir wohnen…“ Harrys Kiefer fiel fast auf die Bettdecke als er das hörte und Tom sich umdrehte und sich dann aufsetzte. Er trug nur eine Boxershorts und so sah Harry die makellose, bleiche und muskulöse Brust des dunklen Lords in ihrer ganzen Pracht.
 

„Ich soll hier, also bei dir, mit dir in einem….“, stotterte Harry und schaffte es dabei nicht, seine Augen auf Riddels Gesicht zu lenken. Lieber starrte er noch etwas auf die dunklen Nippel und auf das wohlgeformte Sixpack. „Potter, erstens, meine Augen sind hier oben, und zweitens. Ja du bleibst hier. Hier hab ich ein besseres Auge auf dich und du, bist nicht so em allein in deinem Zimmer.“ Harry wurde rot und schaute auf seine sehr, sehr interessanten Fingernägel, hach waren die schön. „Also los, PETER!“, schrie der Lord und sofort hörte man einige Türen knallen ehe ein schnell atmender Wurmschwanz vor dem Bett zum stehen kam: „Was kann Peter für den meister tun?“, schleimte er und fiel dabei auf die Knie.
 

„Hol Harrys Sachen aus seinem Zimmer und bring sie zu mir, jetzt!“, befahl er kühl, Harry

fröstelte und Peter spurte. Tom schälte sich unter der Decke hervor und stand auf. Als er sich dann mit dem Rücken zu Harry streckte, hätte dieser beinahe gesabbert, denn dieser Arsch war einfach nur göttlich. ‚Scheiße Potter das ist LORD VOLDEMOT, der hat deine Eltern um die Ecke gebracht, den darfst du nicht geil finden, auch nicht seinen Prachtarsch!’ Riddle grinste breit. Das lief ja besser als geplant und wenn das so weiter ging, dann hätte er auch seit langem wieder was fürs Bett, um genau zu sein hätte er dann seinen Seelenpartner zwischen seinen Beinen. Das Grinsen wurde immer breiter…
 

Er war zwar der dunkle Lord, aber immer noch ein schwuler Mann. Und den schmalen, festen Körper an seiner Körperseite zu spüren hatte ihn schon viel Selbstbeherrschung gekostet. Aber er hatte sich auch beherrschen können, wenn auch seien Träume nicht Jugendfrei gewesen waren. „Warte hier Harry, ich geh kurz ins Bad. Wenn Peter Ärger machen sollte, dann denk es dir!“, raunte der Lord noch einmal zwinkerte Harry viel sagend zu und verschwand dann im Nebenzimmer. „Himmel was’n Arsch und die scheiß Augen machen das ganze ja auch nicht besser. Wie soll man so einen Gott in spe hassen als Homosexueller Mann von heute, wie um Himmels willen, wie?“
 

Doch dann ging die Tür auf und Peter kam hinein. „Ist der Lord nicht da Potty, bist du ganz allein du kleines Biest. Du hättest mich den Dementoren vorgeworfen… Du herzloses etwas!“ „Ich wollte meine Familie schützen, meine Eltern hast du ja an den höchst bietenden verscheuert.“, flüsterte Harry eingeschüchtert. Er war unbewaffnet, und der Wahnsinn stand Peddigrew in die Augen geschrieben. „Jetzt wirst du bezahlen auf der falschen Seite zu stehen Potty.“, haspelte Peter und hob seinen Zauberstab. ‚Ok er macht Ärger! Tom? Ich glaube nicht das ich das jetzt denke aber scheiße Riddle hilf mir!!!’
 

Und tatsächlich flog die Badezimmer Tür aus den Angeln und Harry sah nur noch Gift Grün, er sah nur noch den Avadra und sah, wie Peddigrew zu Boden fiel. „Ich werde seinen Leichnam ans Ministerium schicken damit dein Patenonkel freigesprochen wird Harry.“ Der Junge nickte und kroch zurück unter die Bettdecke. Er hatte Riddels Hilfe gewollt, aber nicht den Tod eines Menschen. Scheiße, daran würde er sich nie gewöhnen.„Musstest du ihn gleich töten?“, fragte Harry kleinlaut, er wollte den Lord nicht verärgern, nach dem dieser doch recht nett zu ihm war. „Er hat dich bedroht, er wusste er darf dies nicht und nun musste er bezahlen. Ganz einfach. Hab keine Angst, bei dir werde ich mich beherrschen. Ich werde es zumindest versuchen!“
 

Harry nickte. „Bleibst du noch etwas?“, er wunderte sich selbst über seine Worte, aber er wollte jetzt nicht allein sein. „Ich sorge nur, dass er hier verschwindet, dann komm ich wieder und wir Frühstücken gemeinsam.“ Wieder nickte Harry nur und Tom verschwand mit dem Leichnam aus dem Zimmer. Der Junge Zitterte am ganzen Leib. Gestern die Folter und heute Peters Tod. Auch wenn Harry Wurmschwanz hasste, so tat ihm dessen Tod doch in gewisser weise weh. Die Tür öffnete sich erneut und Tom kam rein, zog sich bis auf die Boxershorts auf und kroch zu Harry unter die Decke.
 

„Komm schon her Potter! Was musst du auch mit solchem Abschaum Mitleid haben mhm? Er hat deine Eltern verraten, und mich, wolltest du auch töten weil ich deine Eltern getötet habe, also warum nimmt dich das mit?“ „Er war ihr Freund, du ihr Feind. Sie hätten dich auch getötet, hätten sie die Chance gehabt. Sie hätten jeden Todesser getötet, auch deren … Familien.“ Als Harry Begriff was er selbst erläutert hatte, warf er sich Riddle in die Arme. Es herrschte Krieg. Riddle kämpfte und tötete für seine Anhänger und seine Interessen, Dumbeldore und sein Orden kämpfte und tötete genau so, es gab kein Gut und Böse, kein Schwarz und kein Weiß es gab nur Fressen und gefressen werden!
 

Harry weinte lange an Riddles Schulter, endlich, hatte er das Wort Krieg überhaupt verstanden, endlich hatte er verstanden welche Rollen es gab. Den Idealisten der an seine Träume glaubte und mit allen Mitteln versuchte diese zu verwirklichen und es gab den Realisten, der gegen den Idealisten kämpfte weil dieser zu brutal vorging, Töten aber, taten beide zu genüge. „Warm hab ich das vorher nie verstanden?“, fragte Harry nach einer langen Zeit. „Du kanntest nur eine Seite des Krieges Harry, nun kennst du beide und du wirst dich für eine Seite entscheiden!“ Harry schluckte. „Heißt das du erwartest jetzt eine Antwort von mir?“ Seine Frage erntete bei Riddle ein müdes Lächeln. „Du bist hier bei mir Harry, glaubst du ich lasse dir eine Wahl?“
 

~**~* Bei der Rettungstruppe *~**~
 

„Ok wir gehen jetzt Richtung Westen.“, sagte Sirius bestimmt und sah in die Runde. Von Remus erntete er ein aufmunterndes Lächeln welches er sanft erwiderte auch die beiden Mädchen sahen ihn hoffnungsvoll an, nur Ron ließ einen blöden Spruch ab: „Ist ja logisch, schließlich sind wir ja im Osten!“ Hermine knallte ihm eine in den Nacken. „Westen klingt gut. Wir sind jetzt in Macduff am besten wir schlagen uns als Tages Etappe bis Buckie durch, das sind ca. 30 km das müsste zu schaffen sein!“, schlug Hermine vor und alle Stimmten zu.
 

Ginny guckte ihr über die Schulter auf die Karte: „Danach könnten nach Elgin, Nairn ist zu Weit weg.“ Sirius war einverstanden und so begannen sie damit die Highlands zu durch kämmen. Es regnete und der Sturm der an der Küste herrschte machte die Suche zur harten, körperliche Arbeit. Es war anstrengend, doch für Harry hielten alle tapfer durch.
 

~**~* Auf Riddle Manor *~**~
 

Nachdem Riddle Harry klipp und klar gesagt hatte, das er jetzt auf der Schwarzen Seite stand, ob er wolle oder nicht, war Harry sehr sehr Still geworden. Thomas merkte dies nicht und holte einfach ein großes Tablett mit Frühstück mit welchem er sich dann zu Harry aufs Bett setzte. „Nimm dir, wir müssen zu sehen das du was auf die Rippen kriegst!“, meinte Tom betont ruhig, er hatte nur am Rande Harrys Gedanken mit bekommen und diese gefielen ihm ganz und gar nicht. Er wollte nicht, dass der Junge sich gezwungen fühlte hier zu sein, auch wenn er das war.
 

Er wollte, dass Harry freiwillig hier bei ihm blieb. Aber es dem Jungen sagen, unmöglich, oder? „Harry, was ich dir noch sage wollte, also …. Ich weiß das du nicht freiwillig hier bist, aber em ich glaube, das es mich glücklich machen würde, wenn du bleibst, freiwillig meine ich. Es würde mich glücklich machen, wenn du freiwillig bei mir bleibst!“
 

Harry schaute auf und sah Riddle in die schönen roten Augen. „Warum?“, hauchte er und sah schüchtern zu dem anderen auf. Lord Voldemort wäre glücklich wenn Harry freiwillig bliebe, warum? Warum sollte der Mann der ihn entführt hatte glücklich sein wenn er freiwillig blieb. „Weil ich, weil, also?“, was sollte er nur sagen? Das er den kleinen heiß fand und ihn nicht vergewaltigen wollte sondern lieber so den Verstand raus vögeln? Nein, so konnte er es doch keinem sechzehnjährigen Gryffindor sagen, die waren doch immer so prüde…
 

„Also Harry, du bist ja nicht nur zum Spaß hier, sondern weil ich dich brauche um den Krieg für meine Interessen zu beende. So ich möchte dich aber nicht ausnutzen so wie Dumbeldore es tut. Ich möchte, dass du mir hilfst weil du mir helfen willst. Ich möchte, dass du lernst zu verstehen warum es diesen Krieg gibt, und warum es sich lohnt für meine Seite zu kämpfen. Ich möchte das du all dies machst weil, weil du mich magst. Ich will das du mich magst Harry, denn ich habe Fehler gemacht und sie eingesehen …“
 

„Ich hab vielleicht ein paar Sachen verstanden, aber im Moment fühle ich mich eher eingesperrt als das ich das Gefühl hätte freiwillig hier zu sein!“, flüsterte Harry und schaute erneut auf seine Hände. „Gibt es etwas was du gerne möchtest?“, fragte Tom sofort, vielleicht konnte er dem kleinen ja eine Freude machen. „Ich würde gern zu dem Strand.“ Tom nickte. „Dann gehen wir da nach dem Frühstück hin. Aber jetzt Iss erst mal was!“ Harry lächelte breit und fing schnell an sich ein Brötchen mit Nussnugat Creme zu schmieren. Er liebte dieses süße Zeugs was er so lange nicht mehr hatte essen dürfen. Es war einfach himmlisch und so aß der Junge ganze zwei Brötchen, was Tom mit leichter Freude sah, schließlich war der Junge wirklich zu dünn, er hatte es die Nacht ja gespürt.
 

Tom hielt sein versprechen und so gingen sie nach dem Frühstück hinunter zum Strand. Es wehte ein rauer Wind und die Brandung schlug hart gegen den Steinstrand. Harry, atmete tief ein und genoss den Geruch von Meer der die Freiheit in seine Seele brachte. Riddle beobachtete des ganze mit einem kleinen Lächeln. Wie schön der jüngere aussah wenn er keine Angst oder Sorge in den Augen hatte, wie ein Engel. So schön und rein wie die Unschuld von Maria Magdalena, Mutter Jesu. Auch Tom war gläubig, glaubte daran das er vor Gott Vergebung finden würde für seinen Idealismus, denn auch andere hatten schon im Namen ihrer Träume und ihres Glauben gemordet, auch ihm würde vergeben werden, besonders mit so einer reinen Seele wie Harry an seiner Seite.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Attika
2009-03-06T17:20:44+00:00 06.03.2009 18:20
war schon sehr überrascht als da maria magdalena genannt wurde..aber irgendwie passt das auch zu tom...^^
Von:  Riafya
2009-02-11T17:08:34+00:00 11.02.2009 18:08
Wow. Tom ist gläubig. Hätte ich nicht gedacht. o.o
Aber man lernt nie aus. *lach*
*zum nächsten Kappi hüpf*
Von:  dragoni
2009-01-12T20:48:03+00:00 12.01.2009 21:48
Klasse.Geschichte.bin.absolut.begeistert^^
Habe.sie.heute.entdeckt.und.gleich.in.eins.durch.gelesen.
Verstehe.auch.nicht.wirklich.das.du.bisher.nicht.so.viele.kommis.erhalten.hast.werde.auf.jedenfall.f​leisig.welche.schreiben.
Mach.weiter.so.bin.gespannt.wie.es.weiter.gehen.wird.
LG
Dragoni


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