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Dear Diary - das Leben von Voldemorts Schwester

Usagy Riddle führt Tagebuch
von

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Aufklärende Gespräche und eine süße Rache

Ich wurde mit einen lauten: "Usagy aufwachen, hopp hopp!!!" von Tom geweckt. Zuerst wusste ich nicht wo ich war und warum ich denn so unsanft geweckt werde, doch als ich Toms verschmitztes lächeln sah, wusste ich wieder alles. Jedoch wollte ich jetzt nicht aufstehen, ich wollte bei meinem Schatz liegen bleiben und alles vergessen, was die letzten 48 Std. passiert war. Tom sah mich immer noch an und fragte mit süßer stimme: "Schwesterchen, ich dachte du musst mit mir über etwas sehr wichtiges reden, und jetzt bewegst du noch nicht mal." Da hatte er recht ich musste endlich mit ihm darüber reden. Also gut ich stand von meinen "schlaf Platz" auf. Noch einmal streckte ich mich und bat Tom mir zu folgen.
 

Er folgte mir ohne großes motzen, ich ging auf direkten weg zu seinen Zimmer. Als er das dann doch realisierte zog er seine altbekannte Augenbraue nach oben, ließ mich aber doch eintreten. Ohne lag zu warten setzte ich mich auf sein großes Bett und er setzte sich mich auf einen Sesseln gegenüber.
 

Wir sasen uns die ersten paar Minuten schweigend gegenüber. bis ich es nicht mehr aushielt und die stille brach. "Tom, ich weiß das sich das was ich dir jetzt sagen werde, bescheuert anhören wird. Aber ich habe Angst, richtig große Angst, bevor du jetzt fragst wovor, das weiß ich nicht. Nur seit gestern, nach der Einschulungs Zeremonie, als der sprechende Hut mich einteilte und so einen ganz komischen Satz sagte“, "welchen Satz?" fragte mich Tom. Ich fragte mich ob ich es ihm erzählen soll oder einfach darüber hinweg gehen sollte, aber nein das kann ich nicht ich musste es endlich jemanden erzählen, also gut ich strafte meine Schultern und fing noch mal an. "Der Satz vom sprechenden Hut war folgende:
 

Ah, noch ein Erbe des Blutes, du bist die Erbin der Slytherin´s und Gryffindor´s. Doch in welches der beiden Häuser stecke ich dich? Eigentlich gehörst du nach Gryffindor. Doch wirst du dort nicht sicher sein. Somit stecke ich dich nach Slytherin!!! Und das Slytherin schrie er dann laut in die Halle. Tom weißt du was er damit meinte, ich hab Angst, vor wem bin ich nicht sicher, wer will unserer Familie etwas antun? Denn nur wegen der Familie wird es sein. Weiß jemand das du und Vater den schwarz Magiern helfen wollt? Weiß jemand dass wir schwarz Magier sind. Wer Tom, wer????" Tom sah mich mit erschrockenen Augen an, er wusste nicht was er machen soll.
 

Ich konnte meine Tränen nicht mehr aufhalten, ich fing zu weinen an. Als Tom das sah kam er zu mir aufs Bett und nahm mich in die Arme und flüsterte mir Nichtigkeiten ins Ohr, bis ich aufhörte zu weinen. In diesem Moment vergas ich mich bei ihn zu beschweren, das er mich mit Belatrix in ein Zimmer streckte. Es war mir alles egal nur noch seine Arme die mich hielten und mir damit zeigten das auch wenn er auf den unnahbaren machte er doch für mich da ist. Immer für mich da sein wird. Als ich mich wieder beruhig hatte, wollte ich aber weiterhin in seinen Armen liegen, ich wollte bei meinen großen Bruder bleiben.
 

Er muss meine Gedanken gelesen haben, dann er ließ sich auf sein Bett fallen mit mir in seinen Armen. Nachdem wir lagen konnte ich ihm auch endlich sagen was mir noch Angst machte.
 

"Tom, da ist noch etwas, ich weiß nicht ob du das mitbekommen hast. Aber als wir heute in der früh in die große Halle kamen hat mich Dumbledor die ganze Zeit beobachtet und als ich ihn ansah, hat sich sein Blick verändert. Zuerst war er hass erfüllt und dann wechselte er zu hilfsbereit. Tom kann es sein das dieser Mann unserer Familie etwas antun will? Er ist der Hauslehrer Gryffindor’s, kann es sein das ich vor ihm in Gryffindor nicht sicher wäre, wenn mich der Hut dorthin gesteckt hätte." ich sah ihn hilfesuchd an. Er konnte mir jedoch nicht antworten, da es an seiner Zimmertür klopfte.
 

Mit einem gestressten Blick stand er auf, und zeigte mir ich soll ruhig liegen bleiben als auch ich mich erheben wollte. Ich legte mich zurück und wartete ab was jetzt kommen wird. Jetzt ratet mal wer vor der Tür stand. Richtig Professor Slughorn, als er an Tom vorbei schaute und mich auf seinen Bett entdeckte sprach er mit hochgezogener Augenbraue zu Tom: „Mir. Riddle sie wissen doch das keine Mädchen in die Schlafsäle der Jungs dürfen, und vor allen was denken sie was sie hier mit ihrer Schwester praktizieren?" Tom und ich sahen uns an und wussten nicht ob wir lachen sollen oder doch entsetzt, was dachte dieser Lehre denn von uns.
 

Das Tom und ich Inzest treiben und was? Bei mir brannten alle Sicherungen die ich je bessen habe durch. Ich stand wütend von Toms Bett auf und stampfte zur Tür, als ich davor stand brüllte ich unseren Heatmaster an: „Sagen Sie mal spinnen sie jetzt total? Erst preisen sie mich in Ihren Unterricht in den Himmel, dann strecken Sie mich in Ihren überaus bescheuerten Club und jetzt unterstellen Sie mir und Tom dass wir Inzest treiben? Sagen sie mal geht es Ihnen noch ganz gut?" Professor Slughorn sah mich völlig entsetzt an, doch das interessiert mich nicht ich schmiss ihm die Tür vor der Nase zu. Tom stand immer noch völlig sprachlos da, jedoch lag auch etwas stolz in seinen Augen, und das war das was ich immer wollte, ich wollte das Tom mich mit einen stolz betrachtete und nicht immer mit diesen Blick du bist ja nur meine kleine Schwester.
 

Mit einen lächeln im Gesicht drehte ich mich um, zog meine Schuluniform aus und legte mich in Toms Bett. Nun war es um Tom geschehen, er lachte nicht sein herablassendes oder gehässiges Lachen. Nein es war das lachen das ich seit meiner Kinderzeit geliebt habe es war das herzliche Lachen an ihm.
 

Kopf schüttelnd aber mit einen verschmitzten grinsen kam er zu mir ans Bett zog sich auch seine Uniform aus und stieg zu mir ins Bett. Nein zwischen ihm und mir ist nix passiert, er legte sich nur neben mich aufm Rücken und ich kuschelte mich an ihn.
 

In diesem Moment vergas ich alles, ich vergas die Sorgen die ich seit 48 Std. hatte. Ich war noch nie so glücklich wie in diesem Moment, und schief mit einen lächeln auf den Lippen ein. Tom musste wohl auch eingeschlafen sein, denn als ich um drei in der früh aufwachte lag ich immer noch in Toms Bett und in seinen Armen. Da ich nicht wollte das am nächsten Tag Tom und ich bei Direktor Dippet erschein müssen, da ich nicht in meinen Schlafsaal schlief und das hätte ich Belatrix und auch Professor Slughorn zugetraut zu verpetzen, stand ich auf und zog mir meine Uniform an und schiech ich mich aus Toms Zimmer und in mein Zimmer wieder herein. Weder Belatrix noch Narzissa merkten das ich kam, sie schiefen beide wie zwei Babys.
 

Als ich an Belatrix Bett vorbei kam, blieb ich noch einen Moment stehen ich überlegte ob ich es wagen sollte oder nicht? Soll ich an ihr den Spruch "Furunculus" ausprobieren oder nicht, soll ich ihr Furunkeln zufügen oder nicht? Da ich immer noch sauer auf sie war, wegen gestern Morgen tat ich es, Jupp ich verpasste ihr Furunkel im Gesicht, doch ich war noch nicht zufrieden, ich wollte sie leiden sehen, ich wollte sie heulen sehen wie einen Schlosshund deswegen sprach ich auch noch den Beinklammerspruch über sie, ich flüsterte also kurz hintereinander: „Furunculus, Locomotor mortis". Danach ging ich zu meinem Bett, ich zog meine Uniform aus und legte mich in mein Bett und zog meine Vorhänge zu.
 

Am nächsten morgen wurden Ziss und ich mit einem wütenden: "Was, soll das? Ich kann mich verdammt nochmal nicht mehr bewegen!!! Riddle beweg deinen Arsch und nimm diesen Fluch von mir!!! Narzissa Black, wenn du mir nicht auf der stelle hilfst werde ich alles Mam und Dad erzählen!", ja so schrie sie unsere liebe Belatrix. Narzissa wusste natürlich nicht was los ist und stand total verwirrt auf. Sie ging also total überrumpelt zu Belatrix an Bett, zog ihren Vorhang bei Seite und schrie:" Belatrix dein Gesicht, SCHEIßE WIE SIEHST DU DENN AUS?"
 

Ja meine Rache war gut, sie war sogar sehr gut, da ich aber wollte das sie nicht die ganzen Dungeon zusammen schrie sprach ich ganz leise: "Silencio", ach war das danach für eine ruhe. Ich drehte mich noch einmal auf die andere Seite und sprach ganz unschuldig zu Narzissa: „Du Ziss, was ist los warum schreit Black erst so und dann hört sie mittendrin auf? Was will sie denn schon wieder?", Narzissa kam zu mir ans Bett und zog auch meinen Vorhang auf. Sie sagte: "Usa, steh mal bitte auf und sag mir wie wir diese Furunkel aus Belatrix Gesicht bekommen können, es geschieht er zwar recht, aber wenn die anderen das mitbekommen sind wir dran. Also könntest du mir bitte helfen?", das wollte ich noch nicht, ich wollte das sie das bis zum Abendessen hat, ich wollte sie leiden sehen, ich wollte sie am Boden sehn, ich wollte ihr alles was sie jemals einen von uns angetan hat hundertfach zurück geben, alles das sie es nie wieder wagt einen von uns auch nur einen blöden Kommentar entgegen zu bringen. Narzissa muss diese Gedanken wohl in meinen Gesicht abgelesen haben, denn sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte: "Usa das bist nicht du, du kannst einen Menschen kein Leid zufügen, du willst jedem helfen. Gib dir einen Ruck nimm diese Flüche von ihr. Und versuche nicht zu leugnen, ich seh es dir an, du hast sie ihr zugefügt.", ja sie hatte ja recht, ich kann anderen Leuten wirklich nichts antun. Also gut ich stand also auf und ging vor Belatrix Bett. Sie sah mich hasserfüllt an, doch ich grinste nur, ich wollte sie noch einmal leiden sehn, ich sprach also: " Finite Incantatem Maximus!!!" Oja, wirklich jeder Fluch der einmal auf sie gesprochen wurde, hat sich aufgelöst, und sie hatte schmerzen dabei, richtig große schmerzen, ich war froh den Stillzauber auf sie gesprochen zu haben, denn sonnst wäre jetzt wirklich jeder hier bei uns im Schlafsaal gewesen, Nach einer halben Stunde hat sie sich beruhigt und ich nahm den Stillzauber wieder von ihr. Belatrix wollte gerade auf mich springen, als ich mich um drehte und mit einen "Accio Wäsche" ins Bad verschwand.
 

Nach ungefähr einer Stunde kam ich wieder aus dem Bad heraus. Belatrix war immer noch da und sie war immer noch stinksauer auf mich. Ganz unschuldig kam ich zu ihr und fragte sie mit süßer Stimme: "Bela? Was ist los mit dir? Warum hat man dir einen Beinklammerspruch und Furunkel auf dich gesprochen? Wenn ich den erwische der kann was erleben!!!", "Jetzt tu nicht so Riddle, ich weiß ganz genau dass, das du warst! Du hast diese Sprüche auf mich gesprochen, du bist so eifersüchtig auf mich und deswegen hast du versucht mich mit diesen Furunkeln zu verunstalten." war die bissige Antwort von Belatrix. Leider konnte ich ihr nicht wieder sprechen, bis auf eine Sache ich war bestimmt nicht eifersüchtig auf sie, hätte ich ihr aber kontra gegen wäre sie durchs Schloss gelaufen und hätte jedem erzählt das ich auf sie "Furunculus und Locomotor mortis" gesprochen hätte und das nur aus Eifersucht. Wenn das dann auch noch zu Tom durchgedrungen wäre, ja dann wäre Polen offen gewesen. Somit stand aber jetzt ihre Aussage gegen meine, wobei ich noch besser da stand da ich ja diese schlimmen Sprüche mit einen "Finite Incatatem" gelöst habe. Keiner und wirklich keiner würde erst diese Sprüche sprechen und sie danach ohne großes gemotzte wieder lösen, oder?
 

Oja, meine Rache war süßer als jeder Honig oder Schokofrosch zusammen.
 

Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den weg in den Gemeinschaftsraum, vor der Tür blieb ich aber noch einmal stehen und drehte mich zu Belatrix um und sagte mit einen verschmitzten lächeln: "Black beeil dich, wir müssen in fünf Minuten im Gemeinschaftsraum sein, sonnst gibt es vom Professor Slughorn ärger, das weißt du doch, oder etwa nicht mehr?" Bevor sie noch irgendetwas machen, oder sagen konnte verschwand ich aus der Tür und lief Freude strahlend und pfeifend in den Gemeinschaftraum, auf der Treppe sah ich schon Severus und sprang mit einen "Ich liebe dich Severus Leon Snape" in die Arme.



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