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The wrong Body

von

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3 Teil

3 Teil
 

Genervt tippte Bi mit dem Fuss auf den Boden, währen die anderen warten. „Joey, jetzt komm endlich!“ grummelte die Blonde. Dieser wimmerte: „Ich trau mich nicht!“ Jetzt platzte Bi der Kragen, sie öffnete die Tür, packte den Braunäugigen an der Hand und zog ihn mit einem ruck rein. Diese beschwert sich: „Was soll das?“ und richtete sich auf. Seto, Seth und Yami Marik hang die Kinnlade unter.

Joey sah heiß aus, in dem Schwarzen Pullover, die an den Schultern frei waren, die blaue Jeans betonten die Figur, die weisen Ballerinas passten perfekt dazu. Der Priester huschte schnell zu Joey: „Du siehst….Geil aus!“ mehr konnte er nicht heraus bringen. Ihr Aussehen faszinierte ihn. Dieser Pullover, der sich wie eine zweite Haut, an ihr lag, diese Jeans. Gerade als Seth die Hand nach ihr ausstrecken wollte, wurde die Blonde zu jemanden zu sich gerissen. Gefährliche Eisaugen starrten, seinen Gegenüber an. Kaiba hatte was dagegen, wenn jemand sein Hündchen anbaggerte. Und in Seth sah er, seinen Schlimmsten Konkurrenten an. Kurz wurde sein Blick sanfter, als zu zu Joey sah und ihr einen Kuss gab: „Joey gehör mir!“ Blue wand ein: “So lang, unser Joey Weiblich ist, kannst du nicht Joey sagen.“ „Stimmt, Blue.“ wand ihre Freundin. Sie ging um die Blonde rum: „Ich denke, wir sollten sie, für die Zeit, in der sie ein Mädchen ist, Jo nennen.“ Seto sah kurz sein Hündchen an und nickte: „Ja! Jo ist akzeptabel. Jo klingt beinah, wie Joey.“ Er wand sich dann an, sein Hündchen: „Wie findest, du deinen Namen?“

Jo statt Joey, ging. „Ja, er klingt gut und so muss ich, mich nicht ganz, umgewöhnen.“ gab Jo von sich. Elegant, bot Seth seinen Arm, der Blonden an: „Können, wir dann mal?“ Verdutzt sah, die Braunäugige, den Arm an, bis Seto zu sich riss. Sauer fauchte, dieser den Priester an: „Du schnallst es anscheinen nicht!“

Bi griff nach Atemus Hand: „Dann sollten wir mal los, wenn wir später zu Ash müssen.“ Zustimmend, nickte der Firmenchef und erdolchte Seth, als dieser, die Hand seiner Liebsten nahm. Jo strahlte, so als Frau, war es gar nicht mal schlecht. So umworben zu werden, von diesen Beiden gab eine gewissen kick. Leise flüsterte Jo: „Ich liebe euch beide.“ Worauf sie schlagartig rot wurden.

Kaiba nahm sein Handy und rief Roland an. Nachdem er beendet hatte, fragte Arael: „Wir fahren mit deiner Limo?“ “Kannst auch gerne laufen!“ fauchte der CEO. Blue und Marik sahen ihnen nach. Gerade als sie sich an Marik wenden wollte, bemerkte sie, das seine Gesichtszüge verrückt wurde. „M-marik?“ stotterte sie. Dieser gab der Wohnungstür einen Stoss, das sie krachen zufiel. „Marik? Ist alles okay?“ Schleichend schritt er auf sie zu und leckte, sich lüstern über die Lippen. „Marik? Hör auf!“ “Warum sollte ich?“ Lachte er irre.

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Da standen sie vor der Hölle: Die sich Einkaufzentrum nannte. Bi wand sich an Jo: „Du und ich gehen dann mal in die Unterwäsche Abteilung.“ und deutete zu der Oberweite: „Ist meine BH Größe nichts für dich!“ Jo seufzte //Toll! Das kann was geben.//

Erwarten hielt Bi ihre Hand vor Kaiba, der sah das fragend an. Ihre Hand öffnete sich immer und wieder zu. „Was willst du, Kusaki?“ Bi stöhnte genervt auf und klatschte sich die Hand gegen die Stirn: „Männer und kein ende.“ Sie drehte sich zu dem Firmenmogul um: „Geld! Bares! Sansibar! Asche! Bimbes! Finanzielle Mittel! Heu! Kies! Knete! Kohle! Kröten! Mammon! Mäuse! Moneten! Moos! Piepen! Pulver! Schotter! Taler! Zaster!“ und fragte ungehalten: „Oder bist du so blöd, das du es nicht schnallst? Hosenknöpfe nehmen die nicht als Zahlung an.“ Seto sah sie pikiert an, während die andere mit dem lachen zu kämpfen mussten.

Zähneknirschend wühlte er aus, seiner Geldbörse einige Scheine, doch Bi griff eiskalt nach seiner Geldkarte. Fassungslos sah er sie an. Frech packte sie Jo am Arm. Sie grinste begeistert: „Und du und ich haben einen schönen Tag.“ Jo nickte unsicher: „Sicher!“ Als sie an Kaiba vorschritten, klopfte sie ihm eiskalt auf dem Kopf: „Das Haus zahlt, Kaiba!“ Und zack waren beide im inneren verschwunden. Kaiba knurrte und es stieg, langsam kleine Wolken auf, die sich zu einer großen zusammen setzten. Seth sah, das seine Wiedergeburt kurz vor einer Explosion stand. Mitfühlend, legte er einen Arm um ihn: „Beruhig dich, Seto!“ und fügte lächelnd: „Es wird nie heiß gegessen, wie es serviert wird.“

Der Brünette sah pikiert den Arm an, des Priesters: „Nimm deinen Arm da weg, sonst brauchst du dir in Zukunft um nichts mehr zu sorgen!“ Seth zog ihn sofort weg, da die Drohung gut ankam. Bakura fragte grinsend: „Was ist jetzt?“ Arael grübelte: „Hm, ne Drachen Satinboxershorts! Des wers!“ Atemu fummelte an seinem Umhang rum und fragte seinen Cousin: „Ob sie Umhänge haben?“ Seth sah sich an und dann Kaiba: „Ne, so einen Mantel will ich nicht!“

Seto knurrte, wodurch die Anwesende etwas zurück wichen, den eine Ader pochte so gefährlich, an seiner Stirn. Bakura beobachtete es kritisch. Nicht das er angst vor Kaiba hätte, aber er wusste ganz genau wann man die Klappe halten sollte.

Seth richtete seine Kleidung und wollte damit, sofort ins innere gehen. Doch packte Kaiba ihn an der Schulter. Bedrohlich, da er immer noch schlechte Laune hatte, fragte er den Priester: „Wo gedenkst du hin zu gehen?“ Seth grinste scharmant: „Der kleinen Jo, meine Aufmerksamkeit zeigen.“ Ein böses lächeln ruhte auf seinen Lippen: „Und sie dazu bringen, dich endlich zu verlassen!“

Sofort packte Kaiba Seth am Kragen: „VERSUCH ES JA NICHT!“ Arael und Atemu mussten sich zwischen die beiden Streithähne stellen. Den die würden sich noch hier verprügeln. Der Sportlehrer seufzte //Der Tag hat schon mal gut angefangen.//

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Nachdem sie Jo´s BH Größe heraus gefunden hatten, suchte Bi schöne Sachen raus. Fragend kratzte Jo sich am Kopf: „Und so was tragen Frauen?“ Bi nickte: „Jupp! Aber du willst doch schön für deinen Seto seien.“ Nervös hüstelte Jo: „Da wer ich mir gar nicht mehr so sicher. Ich glaub Seto ist mit der ganzen Situation überfordert.“ Bi nickte und drückte Jo ihre Unterwäsche in die Hände: „Das ist doch auch logisch. Gestern warst du noch ein Mann und jetzt nicht mehr.“ Sie deutete auf eine Umkleidekabine: „Zieh dich da um!“

Seufzend befolgte die Blonde es. Bi setzte sich auf einen Stuhl, der Extra für die Kundschaft war. Nach einiger Zeit kam Jo mit schwarzen BH und einen String raus. Sie fragte Bi: „Und? Steht er mir?“ Bi rieb sich das Kinn und betrachtete Jo lange.

Joey war eine wunderschöne Frau. Sie seufzte, ob Kaiba es überhaupt bemerken würde? Nach einiger Zeit hob sie den Daumen: „Das sieht klasse aus!“ Jo lächelte und verschwand wieder in der Kabine.

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Seth hielt Ausschau nach dem Objekt seiner Begierte, sein Cousin sah sich genau wie er um. Beide hatten, nachdem sie mit ihrer Kleidung fertig waren sich heimlich verkrümelt. Seth würde Jo´s Herz erobern und Seto ausspannen. Der Firmenmogul war nichts für diese süsse Hündchen.

Der war viel zu kalt. Aufgeregt deutete Atemu auf ein Wäschegeschäft nur für Frauen: „Da sind sie!“ Seth folgte seinem Blick. Bi saß in einem Sessel. Aber wo war Jo? Diese frage wurde nach einiger Zeit beantwortet. Seth war wie verzaubert. Ein Vorhang öffnete sich und eine Göttin trat raus. Ihr schmaler Körper wurde von einem weißen BH und String verhüllt. Seth hang die Kinnlade unten.

Atemu fragte besorgt: „Ist alles in Ordnung, Seth?“ Dieser murmelte: „Hündchen!“ Atemu schüttelte genervt den Kopf. Sein Cousin war doch immer wieder, auf dem Hündchen trieb. Sicher Jo sah schon toll aus, war aber nichts gegen Bi. Er beobachtete ganz fazinirent, wie sie ihr Bein wippte, an ihren Lippen knabberte. Er musste sich zusammen reißen. Er packte seinen Cousin am Arm: „Lass uns zu ihnen gehen!“ Seth lies das alles mit sich geschehen.

Je näher sie den beiden Frauen kamen, wurde Seth nervöser.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Von:  Jackie20
2010-04-21T18:25:43+00:00 21.04.2010 20:25
tolles kapitel
freu mich das du weiter schreibst
was die beiden denn jetzt vorhaben
und was kaiba wohl reagieren wird
schreib schnell weiter
danke


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