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Wir können alle unser Schiksal ändern,

auch du und ich helfe dir dabei
von

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Wer...?

so es ist endlich soweit das nächste Kap ^^

habt spass und schlagt mich net wieder TT.TT

wenn ich an so einer Stelle aufhöre,

und ja ich weiss das es bestimmt wieder

heißt mein Gott übertreibt die xD

aber hey sorry xD muss halt sein
 

so viel spass beim lesen
 

see ya Jikan
 

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Die beiden Brüder schauten die lilahaarige ungläubig an. „Noji davon hast du nie erzählt gehabt das du eine Schwester hast.“ „Ich hatte auch gedacht das ich sie nie wieder sehen würde.“ „Und wie kamst du darauf?“ Nojiko atmete einmal tief durch und streichte vorsichtig über das Foto von Ruffy und ihrer kleinen Schwester Nami. „Am besten wird es sein wenn ich euch alles erzähle.“ Stille kehrte ein, keiner von den beiden Brüdern wollte die junge Frau nun unterbrechen. „Meine Mutter hatte sich als ich noch sehr klein war von meinem Vater getrennt, einige Zeit verging und ich kam in den Kindergarten. Da hatte meine Mutter einen neuen Mann kennen gelernt, er hatte erzählt das er ein kleines Baby hätte, dass er alleine großziehen müsse.“ „Das war bestimmt Nami, also das Baby?“ Nojiko konnte nur nicken. „Genau. Aber er erzählte auch das er nicht der leibliche Vater von ihr sei, sondern sie auf den Wunsch seiner verstorbenen Frau nur adoptiert hatte. Naja es verging eine ganze Weile Nami wurde größer und fing sogar an zu reden, ich hatte damals sehr viel spaß mit ihr zusammen. Auch wenn sie nur meine Stiefschwester war, war sie doch irgendwie mehr für mich. Aber die Glückseligkeit die uns beide verband wurde irgendwann gestört. Ihr Vater hatte bald seine Arbeitsstelle verloren, hing nur noch zu Hause rum, betrank sich und wurde sogar Gewalttätig. Meiner Mutter hatte es irgendwann gereicht hat die Sachen gepackt und sind dann mitten in der Nacht ab gehauen. Sie wollte auch unbedingt Nami mitnehmen, aber sie durfte nicht, weil Nami ja noch ihren Erziehungsberechtigten hatte und somit war Mutter machtlos. Selbst das Jugendamt konnte nichts ausrichten, auch wenn sie wussten das er Gewalt anwendete. Das schien sie irgendwie nicht sonderlich zu interessieren. Warum weiß ich bis heute nicht. Wir hatten versucht zu mindestens noch irgendwie raus zu bekommen wie es Nami ging, aber irgendwann hieß es sie seien weg gezogen. Ich weiß nicht mehr wie lange wir nach ihr gesucht haben, aber es wurde uns nicht vergönnt das wir uns wiedersehen.“ „Aber jetzt hast du sie ja endlich gefunden.“ „Das stimmt, aber ich weiß nicht was ich machen soll und ob sie sich überhaupt noch an mich erinnert. Ich bin mir fast sicher das sie mich hassen wird, weil wir sie damals nicht mitgenommen hatten.“ „Das glaube ich nicht. Außerdem…“ Ruffy wurde unterbrochen als das Telefon klingelte. Mit einem Ruck stand er auf und hob den Hörer ab. „Ja hallo?“ Keine Antwort, erst wusste er nicht ob er einfach wieder auflegen sollte, weil er dachte es sei ein Telefonstreich. „Hallo? Ist da jemand?“ „Ru…ff..y?“ „Nami? Nami! Sag doch was bitte. Was ist den los?“ Er musste sich den Hörer etwas weg halten als er einen lauten Schrei hörte, dann eine tiefe Stimme und im nächsten Augenblick war die Leitung weg. „NAMI!“ „Ruffy was ist los?“ „Ich weiß nicht, aber es hat sich nicht gut angehört ich muss sofort zu ihr.“ „Warte ich komme mit.“ „Und was ist mit mir?“ „Du bleibst am besten hier, man weiß nie was da gerade abgeht. Ich rufe dich dann sofort wieder an, mach dir bitte keine Sorgen, wir holen Nami da schon raus.“ Ruffy war derweil schnell in sein Zimmer gestürmt und hatte sich schnell seine Hosen angezogen, nun rannten beide zur Garderobe, packten ihre Jacken und mit einem lauten knall waren sie aus der Wohnung. „Seid vorsichtig.“
 

„Ruffy warte!“ Er konnte nicht, das wusste sein Bruder, aber trotzdem wollte er ihn irgendwie beruhigen damit er keine Dummheiten anstellte. Beide rannten zu dem Wohnblock wo Nami wohnte, es fuchste Ruffy das er seiner Freundin nicht helfen konnte, nicht bei ihr sein konnte, egal was passiert war. Die Brüder hatten Glück, den gerade kam ein Einwohner des Hauses raus und somit war die Haustür offen, wo sie schnell durch rannten. Als sie endlich oben ankamen herrschte Stille und das beunruhigte Ruffy noch viel mehr. Er drehte sich zur Tür und hämmerte gegen diese. „Machen sie sofort auf!! Ich weiß das sie da sind!!“ Ruffy war kurz davor die Tür zusätzlich noch einzutreten als sie für ihn zu mindestens, nach einer etlichen Zeit geöffnet wurde. Der Biergeruch stieg beiden sofort in die Nase. „Wo ist Nami!?“ „Sie ischt net hier, also verzischt eusch!“ Er konnte nicht anders, er wollte rein zu Nami, also stieß er den Mann zur Seite, der wollte Ruffy gerade packen ,als sein älterer Bruder den angetrunkenen aufhielt. „Das werden sie mal schön bleiben lassen.“ Dem jüngeren kümmerte das herzlichst wenig und durchsuchte die kleine Wohnung. Endlich im letzten Zimmer fand er sie. Da saß sie an der Heizung gelehnt, Blutgerinnsel rannen ihr übers Gesicht. „Nami…“ Sie schaute auf und da erkannte er das sie ein Messer bei sich trug und es auf ihren Unterarm hielt. „Verschwinde!“ „Das werde ich nicht. Ich bin hier um dir zu helfen Nami.“ „Ich brauche deine verdammte Hilfe nicht! Lass mich allein oder es passiert was!“ Als er näher kam hielt Nami sich das Messer mehr und mehr an ihren Hals. „Ruffy verschwinde bitte! Oder es ist vorbei!“ Es kümmerte ihn irgendwie nicht, er reagierte nicht auf ihre Drohungen, sondern kniete sich einfach zu ihr runter. „Wenn du dich umbringen wolltest hättest du es schon längst getan Nami. Aber das werde ich nicht zulassen, egal was du dann von mir denkst. Das interessiert mich nicht.“ Sie stockte als Ruffy nach dem Messer griff und zwar direkt an die Klinge. Er zog das Messer samt ihren Händen, die eisern den Griff umklammert hielten zu sich direkt an seine Brust. „Außerdem müsstest du zuerst mich umbringen, weil ich werde nicht zulassen, das ich zusehen muss wie du vor mir stirbst.“ Tränen vermischten sich mit dem Blut in ihrem Gesicht. Wie konnte er nur so etwas sagen, er hatte sein Leben noch vor sich, aber sie war am Ende. Trotzdem hielt er sie auf, als ihr Freund. Durch ein klirren erwachte sie aus ihrer Trance und schaute den Jungen vor sich weiter an. „Ruffy…“ „….“ „Ich will hier weg…“ Nur ein nicken reichte bei ihr aus, das sie ihre Augen schloss. „Hey Ruffy hast du sie…“ „Ja habe ich, ruf sofort die Polizei und den Notruf an und sie sollen sich beeilen.“ „Schon passiert.“ Ruffy schaute verdutzt seinen großen Bruder an. „Ich brauchte nur die Fingerknöchel von dem Kerl sehen da wusste ich das ein Notarzt angebracht wäre. Sie müssten gleich hier sein, also mach dir keinen Kopf.“
 

Ruffy und Ace kam es wie eine halbe Ewigkeit vor bis der Krankenwagen vor der Tür stand und die Sanitäter ins Haus gestürmt kamen. Um dann sofort in das Zimmer wo er mit Nami immer noch saß. Als der Notarzt sich um Nami kümmern wollte, stand er einfach aus einem Reflex auf um ihm Platz zu machen, irgendwie nahm Ruffy alles nur noch durch ein Schleier war. Er sah nur noch wie Ace gerade mit dem ebenfalls eingetroffenen Polizisten sprach aber was sie sagten hörte er nicht. Erst durch eine Berührung auf seiner Schulter wurde er in die Realität zurück geholt. „Die Ärzte werden jetzt Nami ins Krankenhaus fahren, du solltest am besten mit ihr mitfahren. Ich komme dann so schnell wie möglich nach.“ Ein nicken gab dem älteren zu verstehen das er verstanden wurde. Ace beobachtete wie sein kleiner Bruder mit langsamen Schritten den Ärzten hinterherlief. »Das war glaube ich etwas zu viel für ihn. Hoffentlich ist nichts schlimmes passiert mit ihr.«
 

Nun saß er hier, seine Hände hatte er in seine schwarzen Haare gekrallt. Nicht mal die Schritte die im Flur hallten, ließen ihn aufblicken. „Ruffy?“ „Sie ist immer noch da drin.“ Die beiden neu Ankömmlinge schauten auf die Tür am Ende des Flures. Der ältere von den dreien setzte sich neben ihn und legte ihm die Hand auf seine Schulter. „Mach dir keinen Kopf kleiner das wird schon. Hast du zu mindestens die anderen schon erreicht?“ „Nur Zorro und Robin, Lysop ist mit Kaya weg gefahren übers Wochenende und wo Sanji und Vivi abgeblieben sind keine Ahnung beide haben ihre Handys ausgeschaltet. Mensch Ace ich mache mir Sorgen um Nami, was ist wenn es doch was ernstes ist?“ „Das glaube ich nicht, und außerdem wird sie schon wieder glaub einfach an sie, du wirst schon sehen.“ Er musste seufzen. „Ich hoffe du behältst recht.“ „Entschuldigen Sie bitte?“ Die drei erschraken sich als ein Arzt vor ihnen stand. „Darf ich fragen wer ein Verwandter der jungen Dame ist?“ Nojiko trat einen Schritt auf ihn zu. „Ich, Ich bin ihre Schwester.“ „Gut dann kommen sie mal bitte mit.“ Mit diesen Worten traten die beiden durch die Tür und waren verschwunden. Die beiden Brüder schauten den beiden nur hinterher wie sie hinter der großen Tür verschwanden. „Hoffentlich geht es ihr wirklich gut. Was ist eigentlich mit ihrem Vater passiert?“ „Hm? Ach der, den haben die Polizisten erst mal mitgenommen damit er sich mal ausnüchtert, ich glaube das braucht er erst mal. Nojiko und ich waren vorhin da und haben eine Anzeige aufgegeben damit er seine gerechte Strafe bekommt. Sie meinten nur das sie sich dann bei uns wieder melden sobald was neues raus gekommen ist. Jetzt heißt es also erst mal abwarten was noch alles kommt. Und nun hoffen wir einfach erst mal das Nami so schnell wie möglich wieder gesund wird.“ Ruffy nickte nur, er konnte einfach nicht anders er musste einfach immer weiter auf die Tür starren wo seine Nami war. Ace sah auf als er zwei bekannte Gesichter erblickte die auf die beiden zukamen. „Wir sind so schnell gekommen wie wir nur konnten Ruffy.“ „Ich weiß, danke das ihr überhaupt gekommen seid, das ist viel wichtiger nicht nur für mich sondern auch für Nami damit sie endlich sieht das sie nicht mehr alleine ist.“ Ein lauter knall war zu hören und die vier drehten sich zu der Tür um wo vorhin der Arzt mit Nojiko drin verschwunden war. „Ruffy! Bitte komm schnell!“ Ruffy stockte stand auf uns rannte los zur Tür die ihm von Nojiko aufgehalten worden war. Drin angekommen sah er nur eine aufgebrachte Nami im Bett sitzen. Tränen liefen über ihre geröteten Wangen herab und tropften auf ihre Bettdecke. „Ich habe keine SCHWESTER!! LASST MICH HIER RAUS ICH WILL HIER NICHT SEIN!“ Ruffy kam zu ihr und packte sie an den Schultern. „Hör auf Nami! Keiner will dir hier was böses, also beruhige dich!“ Er zog sie an sich, er spürte das sie mit ihren Fäusten gegen seine Brust hämmerte, aber er konnte sie jetzt einfach nicht loslassen, es ging einfach nicht. „Beruhige dich doch, es wird alles wieder gut glaube mir, du bist nicht mehr alleine, lass mich dir helfen Nami.“ „Das geht nicht?“ „Wieso nicht?“ „Weil ich sonst wieder nur verletzt werde, deswegen.“ Ruffy schaute mit seinen Augen zu den Ärzten und ihrer Schwester, aber die hatten sich etwas zur Seite gedreht und redeten miteinander. „Ich verspreche dir aber das dich keiner mehr verletzten wird.“ Nami musste etwas schmunzeln als sie diese Worte von ihm vernahm. »Ich wurde doch bereits verletzt und du konntest nichts dagegen tun Ruffy. Wie konnte ich nur so dumm sein und hoffen das du das gleiche wie ich fühle.«
 

Ruffy merkte wie sich nach einer Weile ihr Körper sich entspannte, er legte sie vorsichtig wieder in die Kissen und schaute ihr in das nun doch etwas entspannte Gesicht. „Ich denke wir sollten sie kurz alleine lassen, das was ich ihnen noch sagen muss ist nicht gerade angebracht es hier in diesem Zimmer auszuschweifen.“ Ruffy folgte dem Arzt und Nojiko nach draußen vor die Tür. Er wollte gerade weiter zu seinem Bruder und seinen Freunden als er von Nojiko am Handgelenk gepackt wurde. „Noji…?“ „Könntest du bitte hier bleiben?“ „Aber sicherlich doch.“ „Meinen sie wirklich, dass er es auch erfahren soll?“ „Natürlich außerdem ist er ein guter Freund meiner kleinen Schwester.“ „Also gut, könnten sie mir vorher vielleicht einige Fragen beantworten?“ „Und die wären?“ „Wissen sie vielleicht ob sie einen festen Freund hat oder sonst irgendwie Kontakt zu Männern?“ Nojiko schaute den jungen Mann neben sich an und dieser tat es ihr gleich. »Es war ein Fehler.« Ruffy schloss kurz die Augen bevor er zu einer Antwort ansetzte. »Wir sollten es am besten vergessen.« „Nein nicht das ich wüsste, mir ist nichts bekannt.“ „Wieso fragen sie eigentlich Herr Doktor?“ „Na ja das ist etwas schwer zu erklären. Aber ich hätte noch eine frage, hat sie sich vielleicht in den letzten Wochen anders benommen als sonst? Vielleicht abweisender? Stimmungsschwankungen sowas in der Art?“ „Nein, mir ist nichts weiter aufgefallen, aber sie war aufbrausender als sonst, was ich mir aber nicht wirklich erklären konnte.“ „Sagen sie schon was wollten sie mir noch sagen?“ „Nun wie soll ich es sagen, ihre Schwester war in der 4ten Woche.“ „Sie meinen doch nicht etwa?“ „Doch. Sie hat ihr Kind verloren.“ Nojiko und Ruffy rissen die Augen auf und starrten den Arzt an. Tränen liefen der jungen Frau über das Gesicht, wie konnte nur so etwas passieren, ausgerechnet ihr, ihrer kleinen Schwester. Die einem doch nie was Böses getan hatte. Ihr wurde ein Teil ihres Lebens entrissen. Ruffy konnte es nicht fassen, er hatte mit allem gerechnet aber doch nicht mit sowas, wie konnte nur so etwas passieren, es wollte ihm einfach nicht in den Kopf, wieso ausgerechnet ihr so etwas wiederfahren musste. Er stockte, als er sich an den Abschlussball erinnerte, wie sie da mit ihm hineinkam, so glücklich fast verliebt. »Sanji….«
 

Als die anderen von Namis Schicksal erfahren hatten schauten sie genauso wie er und Nojiko nur wenige Augenblicke vorher. „Ich bitte euch sagt ihm noch nichts davon, er würde nur am Boden zerstört sein wenn er es erfahren würde.“ „Ruffy ganz ehrlich wir können es ihm nicht ewig vorenthalten das weißt du genauso gut wie ich. Wir müssen es Sanji sagen.“ „Was müsst ihr mir sagen?“ Zorro und Ruffy drehten sich erschrocken um als sie den Blondschopf neben sich stehen sahen. „Was machst du den hier?“ „Na jetzt geht’s aber, Ruffy hat mich doch angerufen und mir die Mailbox vollgelabbert das ich ins Krankenhaus kommen soll, weil irgendwas mit Nami passiert ist. Also könnt ihr mich vielleicht mal dann aufklären?“ „Naja wie soll ich sagen.“ Ruffy kratzte sich am Hinterkopf um möglichst die Wahrheit zu sagen aber auch nicht wieder so viel. „Sie hatte bei mir angerufen, ihr Vater schien ihr übel mitgespielt zu haben. Als Ace und ich sie gefunden hatten, war sie ganz verstört. Sie hatte einige Platzwunden aber die haben die Ärzte hier schon behandelt.“ „Ruffy?“ Der angesprochene schaute nach hinten zu seinem Bruder und Nojiko, diese winkte ihn gerade zu. „Entschuldigt mich.“ Somit machte er sich auf. „Sanji?“ „Hm?“ „Ich denke du solltest mir mal ein paar Fragen beantworten.“ „Wie meinst du das?“ „Ganz einfach, wo warst du so lange und warum hast du ein Knutschfleck und das andere ist warum versteckt sich Vivi ein paar Gänge weiter? Wollt ihr etwa nicht zusammen gesehen werden?“ „Wie kommst du darauf das sie sich versteckt?“ „Beatworte mir einfach meine frage, vor allem was soll das ganze? Vivi ist mit Ruffy zusammen und anscheinend auch sehr glücklich und du bist doch mit Nami…“ „Nein bin ich nicht. Das waren wir auch nie.“ „Bitte?“ „Ich habe zwar Ruffy versprochen für sie da zu sein, aber sie lässt mich nicht an sich ran kommen.“ „Soll das heißen ihr wart auch nicht auf irgendeine Art und Weise zusammen?“ „Nein, ich hab Nami wirklich gern, aber Liebe empfinde ich nun mal nicht für sie.“ »Oh mein Gott, soll dass heißen das….« Zorro drehte sich zu seinem besten Freund um der erneut mit Nojiko ins Krankenzimmer von Nami ging. »Ruffy du bist….«



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  WitchSara
2009-09-01T17:06:14+00:00 01.09.2009 19:06
geilo matico. *grins*
werde sofort das nächste lesen

hdl
Von:  fahnm
2009-03-12T02:19:00+00:00 12.03.2009 03:19
Ach du schande.
Dann war das Kind von Ruffy und nicht von Sanji.
Wie er reagieren wird wenn er es erfährt?
danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  elysian03
2009-03-11T17:19:48+00:00 11.03.2009 18:19
Gott sei Dank war das Kind von Ruffy und Nami hatte nichts mit Sanji ^^
*erleichtert ist*
Jetzt bin ich mal gespannt, was Ruffy dazu sagt.
Kann es kaum erwarten, bis es weiter geht.

xxx
Von: abgemeldet
2009-03-11T15:28:52+00:00 11.03.2009 16:28
Wahahha ERSTE
*rein platz und fähnchen schwenkt*
*grinst breit*

Super Kapitel ich hoffe es geht bald weiter
*____*
*1A da lass*


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