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I'm the ashole

~can you forgive me... anytime?~ Reituki
von

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I'm the ashole

I'm the ashole

~Can you forgive me... anytime?~
 

Er sitzt auf einer alten, braunen Bank im Innenhof der Schule. Hätte er gewusst, dass seine erste Stunde ausfällt, hätte er auch noch in Ruhe schlafen können und sich nicht so abhetzen müssen. Tze, schön, hat ihn das Leben eben wieder kräftig angeschissen. Aber so hat er wenigstens Zeit, seine noch nicht erledigten Hausaufgaben zu machen. So wird ihn zumindest sein Mathelehrer nicht anpöbeln, außer dieser findet wieder irgendeinen lächerlichen Grund, ihn Strafaufgaben machen zu lassen.

"Wow, was seh ich da? Du machst mal deine Aufgaben? Und das alleine, meine Brust schwillt an vor Stolz!", scherzt einer seiner besten Freunde, Kai, vor sich hin.

"Dir auch einen wunderschönen guten Morgen Kai – chan!" Sarkasmus quillt nur so aus seiner Stimme, was seinen schwarzhaarigen Kumpel wieder zum grinsen bringt.

Nachdem Kai ihn auch noch die restlichen Lösungen abschreiben lies, packt er, Kai, sein Zeug wieder zurück in seine Tasche und setzt sich auf die hölzerne Sitzgelegenheit. Kai lässt sich von Ruki immer die Hausaufgaben geben, die er zu Hause auch löst, damit er Rukis vergleichen konnte, er will schließlich das Nori-Chan wegen solchen Dingen keine schlechten Zensuren hatte, willl, dass dieser weiterhin auf dieser Schule verweilen kann, denn würde der Kleine das Jahr mithilfe von seiner Nachhilfe nicht schaffen, würden würden seine Eltern ihn, Ruki, auf eines dieser abstrakten, brüchigen Internate schicken.
 

Schweigend sitzen sie nebeneinander, warten bis die nächste Stunde beginnt. In Gedanken versunken seufzt der Kleinere mehrmals vor sich hin, schüttelt immer wieder den Kopf, als wolle er irgendwelche lästigen oder auch dummen Gedanken aus seinem Hirn vertreiben. Minutenlang sieht sich der Schwarzhaarige das gedankliche Meisterwerk des anderen an, er weiß worum es geht, da den Blonden sonst nichts anderes plagt, als sein Beziehungschaos.

"Nori-Chan...", fängt er an, doch kann er seinen angefangenen Satz nicht zu Ende führen.

"Ich weiß nicht, wie ich es ihm sagen soll, Kai. Was soll ich denn nun machen?"

"Ich kann dir leider nur wieder dasselbe sagen, wie jedes Mal. Sag ihm die Wahrheit, sag was du empfindest." Ein weißer Rat von ihm, denselben, den er Takanori schon seit Tagen mit auf den Weg gibt. Doch traut sich sein Freund nicht, Akira Suzuki die Wahrheit zu sagen.

"Ich empfinde nichts, was soll ich denn da zu ihm sagen? Das ist ja das Problem!", schnieft er schon fast. Immerhin hatte er hier ihre Freundschaft auf's Spiel gesetzt. Takanori ist mit Akira schon seid Kindertagen befreundet, aber jetzt hatte er ihn nur für seine Zwecke missbraucht und will ihn fallen lassen. Was ist er eigentlich für ein Freund? Immer wieder denkt er sich was für ein Arsch er ist, sich auf so niedriges Niveau zu begeben.
 

Damals, die Beziehung mit Uruha, war die Hölle auf Erden gewesen. An Reita hatte er Halt gefunden, hatte versucht Schutz zu finden und wollte nicht einsam sein, doch nie hatte er ihn geliebt, nie hatte er ihm gesagt, dass er ihn liebt, aber er gab ihm immer das Gefühl geliebt zu werden und das nur, um von dem Braunblondhaarigen los zukommen, nur um ihn zu vergessen, nutzte er jetzt seinen eigentlich besten Freund dafür aus. Er weiß doch, dass Reita ihn liebt, er weiß, dass Reita alles für ihn tun würde und nun würde er es doch mit der Wahrheit vollends zerstören, oder? Reita würde wissen, was für ein Arsch er ist, dass er ihn so missbraucht hat.
 

Die Wahrheit... Jeder sagt einem man soll die Wahrheit sagen, doch die meisten wissen nicht einmal, was das zu bedeuten hat. Jeder redet sich die Wahrheit schön, verdreht sie oder erfindet Dinge dazu, um sie nicht schlecht wirken zu lassen. Wahrheit ist ein Wort mit besonderer Bedeutung für ihn, die Wahrheit hat er bis jetzt immer nur Akira gesagt, bis auf diese eine Sache. Dieser Tat könnte er es verdanken, einen sehr guten Freund weniger zu haben.

"Ich weiß nicht, ob ich es ihm sagen kann, aber ich werd es versuchen.", gibt er schließlich von sich. Der Schwarzhaarige nickt, ihn beruhigt die Antwort nicht länger mehr zu wissen, als der Betroffene selbst. Nur wird er Reita die Wahrheit auch schön reden, wie der Großteil der Menschheit das macht? Würde er etwas dazu dichten, nur um den anderen nicht das Herz zu zerreißen und ihn gänzlich zu verlieren?
 

Ein lautes Klingeln flutet die Schule. Beide Schüler betreten das Schulgebäude um zu ihren jeweiligen Unterrichtsräumen zu gelangen. Da Kai leider eine Klasse höher ist als er, müssen sie sich an einer Weggablung trennen und nach einer kurzen Abschiedsformel verlassen sie das jeweilige Blickfeld des anderen.
 

Seufzend schleicht Ruki in seinen Unterrichtsraum, ist ja nicht genug, dass sie grad sein Hassfach, Chemie, haben, sondern er dort auch noch neben seinem Problem sitzen muss. Akira Suzuki. Es i,

st ja nicht so, dass er ihn nicht mag, Angst vor ihm hat oder er ihn in anderer Weise unsympathisch findet, er stellt für ihn nur ein Problem dar, weil er ein schlechtes Gewissen hat. Die Gewissheit, dass er ein falsches Spiel spielt und dann auch noch mit einer der wichtigsten Personen in seinem Leben, bringt ihn ganz um den Verstand. Er versteht seine Handlung selbst nicht, er erkennt sich gar nicht wieder, in dem was er macht. Es war nicht die richtige Entscheidung gewesen zu Reita zu flüchten, ihm die Liebe vorzuspielen, nur weil er sich ungeliebt vorkam), jetzt scheint ihm alles klar, jetzt bereut er seine Taten und jetzt muss er sie auch noch aufklären, sich somit zum Hassobjekt machen.
 


 

Ein Kuss wird ihm auf die Wange gedrückt, welchen ihn wieder zurück in die Realität holt, seine Gedankengänge einstellt.

"Morgen Schatz, na bist ja noch nicht ganz auf der Höhe, noch müde?", fragt ihn die Person, die ihm Leid tut, die ihn sicher hassen wird, wenn sie die Wahrheit erfährt.

"Morgen, ja ein bisschen.", nuschelt der Blonde zurück. Er muss unbedingt mit ihm reden, er muss das aufklären, sonst würde ihn sein schlechtes Gewissen noch sonst wohin treiben, nur nicht in die richtige Richtung. Es ist schlichtweg falsch was er tut, den anderen im Glauben zulassen, dass er ihn liebt.

Liebevoll wuschelt ihm sein Freund durch die Haare. Er sieht zu ihm rauf und sein Blick bleibt an dem glücklichen Lächeln hängen, welches der andere von sich Preis gibt. Soll er das wirklich zerstören?...
 

Er lächelt ihm schüchtern entgegen und packt Hausaufgabenheft, Federmappe und Block auf den Tisch. Wuschig verschiebt er die Dinge auf der glatten Holzplatte, wendet eine ausgeklügelte Stapeltechnik an und versucht Reita zu ignorieren.

Er verkraftet es jetzt nicht ihm in die Augen zu sehen, zu sehen wie verliebt und glücklich der andere ist, und dann noch zu wissen, dass er dabei ist, alles zu zerstören. Die Freundschaft, die ihm einst so viel bedeutet hat, steht jetzt wegen ihm am Abgrund. Das weiß er, das weiß Kai, nur Akira, der Junge um den es geht, der weiß es nicht. Dieser ist wahrscheinlich geblendet von der Liebe zu Takanori oder vielleicht ahnt Akira doch schon was und will es einfach nicht wahr haben? Das wäre jedenfalls eine Möglichkeit, doch diese Variante kann sich der Blonde einfach nicht vorstellen.

Für ihn ist es beschlossen Akira Suzuki ins eiskalte Wasser zu werfen, ihm plötzlich die Augen zu öffnen und somit alles kaputt zu machen, was zwischen ihnen besteht.
 

Was soll er nun tun? Was soll er machen, wie soll er auf Reita reagieren, jetzt wo er wusste, dass es bald vorbei sein wird? Jetzt, wo er den Entschluss gefasst hat die Lüge, seine Lüge, endlich auffliegen zu lassen.

Frustriert, weil er keine Antworten auf seine Fragen bekommt, rauft er sich die Haare. Das darf ja wohl nicht wahr sein, er weiß sonst immer Rat, er weiß immer was er machen soll und nun, jetzt wo es so unendlich wichtig erscheint, nun weiß er nichts.

"Matsumoto, haben sie nicht zugehört? Lösen sie jetzt diese Aufgaben in Ihrem Heft.", gibt sein Lehrer von sich. Er mag diesen Mann nicht, er ist ihm mehr als suspekt. Jedesmal gibt er ihm Strafaufgaben, schmeißt ihn raus oder beschwert sich gleich mal bei Eltern und Schulleitung, wegen Dingen, die mehr als nur kleinlich sind.

Er beugt sich über sein Heft, weiß zwar nicht was für Aufgaben er machen soll, aber das stellt kein Problem dar, da er erstens sowieso kein Chemie kann und zweitens auch nicht vor hat diese Aufgaben zu erledigen.
 

Er reißt ein kleines Stück Papier aus seinem Block und fängt an zu überlegen, was er dem anderen sagen könnte, sodass er vorher noch ein bisschen Zeit hat noch einmal mit Kai zu sprechen, auch wenn dieser wahrscheinlich wieder dasselbe sagen würde, wie sonst auch. Aber vielleicht weiß er ja eine Methode dies besser zu sagen denn, 'Ich habe dich nie geliebt.' ist zu brutal um Akira das so zu sagen, schließlich mag er den anderen, wenn auch nur freundschaftlich.

Die Worte 'Komm in der Hofpause unter unsere Eiche. Ruki' finden ihren Weg auf das Papier. Flink findet der Zettel zu Reita und Ruki den Weg aus dem Raum. Schon schlecht sich von einem Lehrer erwischen zu lassen, der einen so schon nicht mag. Sein Zeug hat er natürlich mitgenommen und stellt sich wartend vor den Unterrichtsraum des Schwarzhaarigen. Irgendwie muss er ihm doch helfen, eine Variante sagen wie er seine Freundschaft zu Suzuki doch noch wahren kann.
 

Es klingelt zur Pause, Schülermassen fluten die viel zu kleinen Schulflure und er muss aufpassen keine Schultasche vor den Kopf zubekommen, welche immer haarscharf an ihm vorbeisausen. Als er Kai erblickt, stürmt er zu ihm, braucht er doch dringend eine Antwort auf die Frage: "Kai, wie soll ich es ihm jetzt sagen? So wie es ist, kann ich das nicht!" Yutaka sieht erstaunt zu dem kleinen Blonden, der sein Gesicht in seiner Schulter vergräbt.

"Kann ich ja verstehen, dann red' es halt schön!", sagt er dann. Ruki sieht zu ihm rauf, also würde er es doch so machen, wie die Gesellschaft, die Wahrheit schön reden, sie verschweigen. Sicherlich ist es manchmal besser die Wahrheit zu umgehen, um andere Leute nicht zu verletzen. Er will Akira nicht verletzen, doch dient diese Ausrede nicht zum puren Eigenschutz? Macht er das nicht nur, um ihn nicht zu verlieren, um nicht ganz als Drecksack dazustehen, der Arsch in den Augen Akiras zu sein, der er eigentlich ist?
 

"Und wie?" Er weiß nichts mehr, nicht mal wie er lügen sollte, sodass er einen Vorteil hat, er hat keine Ahnung wie er sein Verhalten schön reden soll. Wie dumm...

"Och Taka... sag ihm einfach du liebst ihn nicht mehr, dann kommt es nicht ganz so scheiße.", das Wort 'mehr' betont Yutaka extra laut, sodass Takanori den Unterschied zwischen 'mehr' und 'nie' mitbekommt. Er nickt und freut sich innerlich einen Keks endlich eine Lösung gefunden zu haben. Er bedankt sich, umarmt ihn noch mal und flitzt zu der alten Eiche, wo Akira sicher schon auf ihn wartet.
 


 

Aus der Ferne sieht er schon die blonden, zu einem Iro getürmten Haare Reitas, welcher sich, als er anscheinend die Schritte vernimmt, in Rukis Richtung dreht. Der kleinere Blonde ballt kurz seine Hände zu Fäusten, atmet noch einmal tief ein und lenkt seine, erst unsicheren, Schritte zu dem Nasenbandmann. Er hofft inständig, dass der andere seine Unsicherheit in seinen Augen nicht sieht, er hat Angst. Angst jetzt alles zu zerschlagen, die Träume platzen zu lassen, die sie sich seit der Kindheit zusammen gesponnen hatten und das sein Gegenüber alles, was mit ihm zu tun hat, aus seinem Leben ausblenden wird, wenn er es ihm jetzt beichtet. Wenn er ihm jetzt mitteilen würde, was Sache ist, auch wenn sie nicht ganz stimmt, aber ihm nicht ganz die Wahrheit zu offenbaren, ist zum Schutz beider Seelen. Takanori könnte es nicht verkraften ihm zu gestehen, ihn nur ausgenutzt und belogen zu haben und Akira würde sicherlich in seine eigene Welt abtauchen und ihn nie wieder zu sich durchdringen lassen.

"Hey.", meint er knapp und lehnt sich neben Aki an den dicken, morschen Stamm des Baumes.

"Hi.", erwidert der andere. Matsumoto sieht die Neugierde des anderen in dessen Augen aufblitzen, sieht, dass Reita endlich wissen will was los ist, was er denkt und vielleicht schimmert da auch ein klein wenig Angst drin, vielleicht weiß er, dass die schöne Zeit, die eigentlich nur Schein ist, jetzt zu Ende gehen wird.
 

Starr blickt er auf den Boden vor seinen Füßen, er traut sich nicht mehr ihm in die Augen zu sehen, er hat schon zu viel gesehen was ihn verunsichert, was in ihm wieder ein schlechtes Gewissen hervorruft. Er würde ihm nicht in die braunen Iriden sehen, wenn er einen Teil der Lüge auffliegen lässt, will die Trauer und den Schmerz nicht sehen, den der andere dann sicherlich ausstrahlen würde.

Er räusperte sich, sieht aber nicht wieder auf, es verletzt ihn so etwas ausgerechnet ihm angetan zu haben, er schämt sich für seine Dummheit.

"Hm... du Aki? Weißt du eto... es wäre besser es jetzt zu beenden.", versucht er mit zittriger Stimme zu erläutern, den Blick immer noch starr zu dem Boden gewandt.

"Was...?" Unsicherheit und Irritation spricht aus dem Nasenbandmann. Wie soll Ruki es jetzt sagen? Wie Kai ihm vorschlug, wäre eine sichere Variante, wäre nicht ganz so hart, er will es so machen, wie es ihm geraten wurde, will er ihn doch nicht verlieren, nur weil er so scheiße ehrlich sein muss. Augen zu und durch, jetzt hat er damit begonnen, nun muss er es auch zu Ende führen, nur so kann er sich wieder im Spiegel betrachten, ohne den Schriftzug 'Du bist ein dummes Arschloch! ³ ' auf der Stirn stehen zu haben.
 

"Na weißt du, also... ano... Ich... Ich glaube ich liebe dich nicht mehr." Er ist kurz davor los zu heulen, jetzt ist es vollbracht, jetzt ist es draußen. Die kleinen Tränchen, die sich in seinen Augen bilden, lassen seine Sicht verschwimmen, er sieht immer noch auf den Boden und versucht diese kleinen Störenfriede wegzublinzeln, mit mäßigem Erfolg.

"I-Ich weiß." Aus den Augenwinkeln sieht er wie sich der Kopf des Suzukis senkt, er wirkt traurig und irritiert, er sieht aus als würde er es nicht verstehen. Er will sich von ihm trennen, ihm nichts weiter vorspielen. Erst ist er mit ihm zusammen gewesen wegen seinen Gefühlen zu Uruha, um nicht allein zu sein und geliebt zu werden, aber mit jemanden aus Mitleid zusammen zukommen, ist doch genauso falsch. Er würde den Fehler nicht mehr begehen. Nie mehr würde er mit jemandem zusammen sein, den er nicht aufrichtig liebt, dies wird ihm eine Lehre sein, wird ihn prägen und sein Leben lang verfolgen, denn dies ist ein Abschnitt seines Lebens.

"Wie du weißt es?" Irritiert sieht er nun doch auf, sieht den traurigen Blick und fühlt sich schlagartig schuldbewusster denn je.

"Ich weiß, dass du mich nicht liebst, aber es war mir egal... solang ich bei dir bleiben konnte, war mir alles egal!" Noch bevor Takanori seine Worte realisieren kann, wendet der andere sich ab, geht seinen Weg. Der Blonde weiß, dass er ihn jetzt lieber allein lassen soll, weiß dass Akira das mit sich ausmachen muss. Und schlagartig wird ihm klar, wie sehr sich der andere gequält haben muss, nur um in seiner Nähe sein zu können, nur um ihn zu spüren. Für einen Kuss nimmt er so viele seelische Schmerzen in Kauf, für ein paar Mal Sex fügt er seiner Seele tiefe Wunden zu und nur für seine Anwesenheit lässt er sein Herz so zerreißen, nur für ihn!
 

Jetzt gibt es für ihn kein Halten mehr, er lässt seine Tränen feuchte Spuren über sein Gesicht ziehen, gibt laute Schluchzer von sich um letztendlich vor ihrer Eiche zu knien und zu heulen. Ob andere ihn sehen oder nicht, war ihm herzlich egal, es interessiert ihn nicht, denn sein Herz fängt an zu bluten, fängt an das zu verarbeiten, was Akira die ganze Zeit auf sich genommen hat. Takanori fängt an zu verstehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-03-31T14:05:48+00:00 31.03.2010 16:05
oh gott T^T~
*snüff*
am ende hab ich doch tatsächlich geheult ;____;
ich mag keine sad-ends, auch wenn das hier trotzdem toll geschrieben is .___.
reituki is love<3
hassu schön gemacht *__*
Von:  InspiredOfMusic
2010-01-15T19:04:14+00:00 15.01.2010 20:04
>Und schlagartig wird ihm klar, wie sehr sich der andere gequält haben muss, nur um in seiner Nähe sein zu können, nur um ihn zu spüren. Für einen Kuss nimmt er so viele seelische Schmerzen in Kauf, für ein paar Mal Sex fügt er seiner Seele tiefe Wunden zu und nur für seine Anwesenheit lässt er sein Herz so zerreißen, nur für ihn!<
Diesen Absatz finde ich sooo wunderschön!

Ich konnte mich so gut in die beiden hinein versetzen...

Verdammt traurig... aber super toll geschrieben..



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