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More than Theory

Mehr als Theorie
von

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Memories

Landschaften, wie auch Menschen zogen an ihm vorbei, doch nichts bzw. niemanden schenkte er Aufmerksamkeit. Als sie einige Zeit später am Grabmal ankamen begab er sich einen Schritt davor, stand vor keinem bestimmten Grabstein, blickte einfach nur gerade auf die vielen Namen die dort eingraviert waren.

"Sakura, hier sind sie alle, alle Menschen die ich verloren habe. Rin, Obito, meinen Vater. Alles was mir wichtig war, wurde mir genommen und hier hin gebracht an einen unvergänglichen Ort. Auch wenn ich darüber gewöhnlich lieber schweige, möchte ich dir die Möglichkeit geben mich zu fragen, wenn du etwas wissen möchtest. Du sollst wissen, dass ich nicht mehr als ein einfacher Mensch bin der auch weiß was das Wort „Verlust“ bedeutet."

Er schien nachdenklich, dachte er wohl an die Toten die hier waren, erinnerte sich an dass, was sie gemeinsam bestritten hatten. An die Helden die hier starben und an den Mann, der ein Held war aber nicht als einer gewürdigt wurde. An die Menschen die zurückblieben, an die Verwandten, an jene, die für ihr Land. Er hoffte Sakura könnte auch an all das denken und dabei über sich hinauswachsen und irgendwann selbst um Tote trauern, wenn jenes notwendig war und insgeheim hoffte er, sie würde auch kommen wenn er selbst ums Leben kommen und seine Name hier stehen würde. Zunächst gleichgültig doch dann wie ausgewechselt trat sie an seine Seite und betrachtete den riesigen, mit Inschriften versehen Grabstein. Die Inschrift war kein Gebet, wie es normalerweise üblich war, sondern Namen derer, die verstorben waren. Sie wusste noch genau wie sie damals Naruto erklärt hatte was dieser Stein bedeutete. Jedoch erinnerte sie sich nicht mehr daran wie Sensei Kakashi darauf reagiert hatte.

In Gedanken versunken kniete sie ehrfürchtig vor dem Denkmal nieder, machte ein paar Fingerzeichen und einige Augenblicke später waren die Risse verschwunden die zuvor noch das Grab altern ließen. Sie hatte einiges bei Tsunade gelernt, Kraft und Heilen aber nicht nur auf menschliches Sein gebunden sondern auch an andere irdische Dinge. Der Stein war ein Produkt der Natur aus der sie zum Teil ihre heilenden Kräfte bezog. Sie wollte mit dieser Handhabung das Denkmal ehren und es wieder zu dem machen was es nun mal sein sollte: Eine Gedenkstätte für die Ewigkeit.

Innerlich dachte sie erneut an Sasuke und auch an Naruto. Seine Worte klangen noch in ihrem Gedächtnis, wie er stolz davon erzählt hatte er wolle auch unbedingt in diesen Stein verewigt werden. Sakura hoffte das dem nicht so schnell die Realität folgen würde und was Sasuke betraf. Nun, da wusste sie nicht so recht ob er eventuell. schon den Tod durchschritten oder sogar schlimmeres erlebte. Sie schloss die Augen und sprach ein stummes Gebet für alle diejenigen, welche für die Ehre, den Schutz und allem für Konoha ihr Leben gelassen hatten. Und auch all die anderen, die Angehörigen, Freunde, ihre Freunde Sasuke und Naruto, dass sie wohlbehalten zurückkehren mögen.

Sie war so tief in ihrem Gebet versunken, dass sie alles um sich herum vergaß und auch nicht bemerkte wie ihr still eine Träne über ihr blasses Gesicht ran. Es waren nicht nur ihre Freunde die sie vermisste. "Warum?", murmelte sie kaum merklich.

Er blickte zu ihr, sie war reifer als er erwartet hatte. Er beobachtete ihre Tat und wusste es zu schätzen. Es bewies ihm, wie viel sie in den vergangenen Jahren gewachsen war, nicht nur körperlich. Kurz legte er eine wiederholte Gedenkenspause ein, bis er ihr Wort vernahm, welches deutlich in sein Gehör drang. Es machte ihn traurig, sie war immerhin noch so jung und soviel Kummer wollte er ihr nicht zumuten.

"Sakura. Die Menschen die man liebt, ob man will oder nicht, zu verlassen, ist ein Teil des Lebens." Mehr wusste er nicht zusagen, wusste er doch nicht worauf ihre Frage bezogen war. Er hoffte einfach nur für sie da sein zu können, egal was sie auch bedrückte.

Für diesen Moment stand er still, gedankenlos, emotionslos, es war als wäre nur seine Hülle da, seine eigene Art den Toten Trauer zu schenken. Einer seiner vielen Arten.

Viele Augenblicke vergingen bis sich Sakura schließlich gefangen und sich aufgerappelt hatte. Der Wind frischte auf und gab dem ganzen eine kühle Atmosphäre. Die Bäume raschelten im Einklang, als würden die Waldgeister zu ihr sprechen. Doch dann wurde es wieder still, und die Bäume verstummten. Unterdessen dachte sie über die Worte ihres Lehrers nach und entschied sich darauf einzugehen. "Das stimmt wohl, aber wie Naruto sagen würde: Ich wähle meinen eigenen Weg des Shinobi!", sie wusste noch zu gut wie er betrübt gewesen war, nachdem tragischen Tod von ihren Rivalen Zabuza und Haku vor vielen Jahren. Innerlich drängte sich eine Frage auf, die für sie allerdings von äußester Wichtigkeit war. "Seinsei, glauben sie es existiert nach dem Tod noch Gut und Böse?", sie stand auf und sah ihren Lehrer fragend an. Sie hoffte, dass dem nicht so sein konnte. Wenn Sasuke ums Leben kam, so hoffte sie ihn nach dem Tod wieder zu sehen. Der erneut leicht wehende Wind trocknete die letzen Tränen auf ihrem Gesicht wobei die röte ihres Gesichtes den Ausdruck ihrer grünen Augen verstärkten.

„Gut oder Böse? Das sind im Grunde Begriffe ohne Bedeutung. Jeder entscheidet welchen Weg er geht, ich nehme an, dass der Tod keine Grenze setzt." Kakashi hielt inne. Er empfand jedes Wort, welches er zu sprechen vermochte, als sinnlos, jedenfalls jetzt, für diesen Moment. Er betrachtete die Landschaft um ihn herum. Sie war weder ungewöhnlich noch besonders und trotzdem vermochte sie ihn jedes mal ins Staunen zu versetzen. Es war einfach das Zusammenspiel der Farben und die ganze Atmosphäre die Ehrfurcht gebot und er selbst wusste, dem war selbst er nicht gewachsen.

Traurig darüber keine genau Antwort auf ihre Frage erhalten zu haben folgte sie seinem Blick in die Ferne. Die Umgebung erfüllte sie nicht mehr mit der Wärme die sie sonst immer gespürt hatte. Auch wenn die Natur noch so schön aussah, das Vergängliche erinnerte Sakura immer wieder daran dass Schönheit in all ihren Facetten nicht für die Ewigkeiteit ist. Nicht nur das, sondern alles auf dieser Welt, nichts war für die Ewigkeit. Melancholie legte sich über sie und machte Sakura innerlich kalt. Ohne weiter einen Gedanken an das Nachleben und dergleichen zu denken fasste sie den Entschluss endlich etwas zu unternehmen. "Sensei Kakashi, da sie nun mein Lehrer sind sollten wir auch so bald wie möglich mit dem Training beginnen!", sagte sie kühl und emotionslos. Es war als hätte sie jene einen Moment zuvor in sich versiegelt und war von ihnen jetztfrei. Zumindst dachte sie das.

„Der Ansicht bin ich auch", meinte er tonlos. Er kehrte dem Tod den Rücken und wandte sich dem Leben zu. Er blickte nicht zurück und ging einfach los, ohne ein Wort zu verlieren wohin. Er nahm an, dass wenn es ihr ernst sei, sie kommentarlos folgen würde. Er fühlte wie Steine unter seinen Füßen wegrutschten, wie Pflanzen sich an seinen Beinen neigten und obwohl es für den ersten Moment sinnlos erschien, das Spiel zwischen Mensch und Umwelt, erkannte er Sinn. Er wusste das Leben sei vergänglich und nichts sollte für die Ewigkeit sein und doch empfand er es nicht als ein dahinscheiden. Über die Jahre hatte er gelernt das Leben zu nutzen, auch wenn harte Zeiten auf ihn zukamen. Er verdankte diese Erkenntnis seinem Vater, welchen er täglich seine Ehre, durch seine Gedanken erwieß. Seine Beine trugen ihn an Häusern, an Bäumen, an Brunnen an einfach allen vorbei, doch nichts schenkte er seine Aufmerksamkeit, er war sich nicht einmal sicher ob seine Schülerin hinter ihm war, oder was er genau vorhatte. Er würde spontan von seinen Gefühlen geleitet werden müssen, um zu einem Entschluss zu kommen.

Der Wind wehte ebenso wie Sakuras Stimmung. Er spielte mit ihren Strähnen und verleitete sie oftmals dazu die Hand zu heben um eine zur Seite zu streichen. Stumm folgte sie ihrem Lehrer und verlor sich in ihren Gedanken. Der Anblick ihres Lehrers löste ab und an eine Geborgenheit in ihr aus und somit verflog auch allmählich Sakuras Einsamkeit. Ihr Weg führte sie an Orte, die ihr so noch nie aufgefallen waren, erweckten ihre Neugierde. Kleine Bäche, wunderschöne Plätze und andere Orte die sie zuvor nie bemerkt hatte. Oder hatte sie den Sinn für das natürlich Schöne verloren? Sie sah zu Sensei Kakashi. Warum sie gerade in diesem Augenblick hochsah vermochte sie nicht zu sagen aber irgendwie fügte sich sein Antlitz in ihre Gedanken ein. Was war das nur? Gedanken derer sie sich vorher nie wirklich zu denken gewagt hätte. Irgendetwas hatte sich verändert...oder irgendjemand?

Vor einem kleinen Bach blieb er stehen. Sah zum ersten Mal hinter sich. Ihr Duft wehte ihm entgegen, ein Hauch einer Blume, einer Knospe, vermochte er zu riechen. Es betörte seine Sinne, brachte ihn durcheinander. Für einen kurzen Moment war er nur Mann, instinktiv, hormonell. Er wollte ihr durchs Haar fassen, die Schönheit des Liebens lehren und doch sprach Etwas in ihm dagegen. Sein Gewissen machte ihm einen Strich durch die Rechnung, er war ihr Lehrer, hatte sie wachsen gesehen, war dabei als sie heranreifte.

War dabei, als sie Liebeskummer hatte, war vor allem anderen ihre Ansprechperson. Er würde es als indiskret empfinden, sie nun damit zu konfrontieren. Sie mit dem zu Konfrontieren, was zwischen zwei Menschen nun einmal vorkam.

Sein Blick sank zu Boden, wo er versuchte sich erneut zu finden.

Er durfte keinesfalls unprofessionell wirken, stellte er erneut fest. Es war wichtig, dass sie ihm vertraute, würde sie von seinen Gefühlen wissen, würde sie seine wahren Absichten vielleicht verdrängen oder nicht mehr sehen. Er musste sich selbst in den Schatten stellen um sie wieder lächeln sehen zu können. Er wusste, für sie konnte er jedes Opfer tragen, sie war ein Grund wofür er lebte. Und nach solchen Gründen, so empfand er, sucht der Mensch ein Leben lang.

Er blicke hinüber zu dem Gewässer, versuchte zu verstehen weswegen er gerade hier stehen blieb. Wusste er doch, sie würde es bald wissen wollen. Doch er war einfallslos, was sollte er ihr sagen? Seine Ideen schienen immer kurioser. Auf das Training fiel es ihm schwer sich zu fokussieren, vielmehr war er vertieft in Gedanken.

Etwas beunruhigte Sakura, doch konnte sie es sich selbst nicht wirklich erklären. Er stand da, gedankenverloren und schaute zum Wasser. Es war lange her seit sie diesen Ort zum ersten Mal betreten hatte. Damals beim Kampf gegen Zabuza hatten sie und ihre zwei Gefährten alles daran gesetzt ihn, ihren Lehrer zu verteidigen. Das Wasser kräuselte sich unter den Bewegungen des Windes und der Duft von Frische lag in der Luft. Die Bäume raschelten, flüsterten ihr zu. Aber ihre Worte zu verstehen vermochte Sakura nicht. Die Stille war ohrenbetäubend und somit erhob sich ihre Stimme:

"Sensei, was genau machen wir hier? So viele Orte der Erinnerung. Ich versteh nicht so recht was sie vorhaben.", doch da kam ihr ein Gedanke. Brachte er sie absichtlich mit der Vergangenheit in Kontakt? Wollte er testen ob sie sich noch von Gefühlen leiten ließ? So wie damals beim ersten Training? Auch wenn sie es gerne bestritten hätte, es stimmte. Die ganzen Erinnerungen gingen nicht einfach an ihr vorüber. Alles was einst war drang erneut in sie ein und drohte ihr den Schädel zu zerschlagen. Sie schloss für einen Moment die Augen und als sie sie wiederum öffnete sah sie es: Alles was an diesem Ort geschah erwachte vor ihrem inneren Augen zum Leben. Gefühle, Emotionen, alles. Verwirrt sah sie sich um, jedes Rascheln weckte ihre Aufmerksamkeit. Doch dann begriff sie. Wie töricht, dachte sie bei sich. Wieso das alles und warum jetzt? Es schien als hätte etwas, oder jemand die Barriere angeschlagen die sie über die Jahre aufgebaut hatte. Noch schlimme war es für Sakura dass sie drohte zusammen zu brechen. Krampfhaft unterdrückte sie die Erinnerungen und versuchte ihre innere Mauer wieder aufzubauen. Nach einem kurzen Moment, der Ewigkeiten dauerte, fasste sie sich wieder und wartete auf die Reaktion ihres Lehrers.

Dieser fuhr sich einmal durch sein wirres Haar, ein Zeichen der Nachdenklichkeit. Er wusste sie würde diese Frage stellen und doch hatte er keinerlei passende Antwort. Was solle er ihr sagen, überkam es ihn immer wieder.

Er beobachtete ihr Gesicht, der Spiegel ihrer Emotionen, warf es ihm doch so viele Fragen auf. Er versuchte eine Antwort zu formulieren die auch wahrheitsgemäß war. Oder musste er auch nur tiefer Blicken um zu verstehen? Sein Blick wanderte um den Platz, viel verband auch er mit ihm. Einiges mehr als so manch anderer. "Nun", sprach er mit bedenklich langer Pause. "Deine Aufgabe ist es, selbst deine Aufgabe zuerkennen", fuhr er fort. In einer gewissen Art wollte er jenes von Anfang an, sie musste erst wissen was sie lernen wollte, damit er es sie lehren kann.

"Deine Aufgabe ist es, selbst deine Aufgabe zu erkennen", was genau er wirklich meinte vermochte sie nicht zu verstehen aber sie hatte eine Vorahnung. "Meine Aufgabe wird es sein meine Freunde zu retten und dabei keine Mühen zu scheuen und weder Furcht noch Zweifel zu kennen!", sagte sie erstaunlich ernst und souverän für ihr Alter. Doch was war das nur in seinen Augen? Verwirrt sah sie ihn an. "Sensei, wieso reden sie in solchen Rätseln? Ich bin noch lange nicht soweit diese Aufgabe zu meistern und brauche noch Unterstützung und die nötige Kraft." mit einem mal platze es aus ihr raus.

“Als ich erfahren habe dass sie mich wieder unterrichten war ich irgendwie erleichtert. Ich kann es ihnen nicht ganz beschreiben, sie kennen mich nun sehr lange, fast schon so lange wie Sensei Tsunade, aber bei Ihnen ist es etwas anderes. Sie kennen mich von Anfang an und deshalb, nun deshalb vertraue ich Ihnen aber es ist schwierig für mich, wenn sie so rätselhaft zu mir sind" Auch wenn sie es nicht beabsichtig hatte diese Worte zu formulieren hatte sie dennoch kein schlechtes Gefühl dabei. Es war nur als würde sie ihre Gefühle preisgeben, was sie all die Jahre lang versucht hatte zu verstecken.

„Man kann es Rästel nennen. Ich würde es aber mehr als ein Selbstfinden beschreiben", sprach er in einer beinahe monotonen Tonlage. Er wusste was sie antwortete, es war ihm klar und doch löste es Unbehagen in ihm aus. Als Motivation einzig und alleine "Sasuke und Naruto finden und retten“ stellte er ernsthaft fest. Er fand es zwar löblich, wenn sie ihren Freunden zu Hilfe eilen wollte und durchaus auch notwendig und irgendwie, so verrückt es auch klang, verstand er es doch nicht. Kurz blickte er ihr entgegen, wollte ihren Blick speichern, ihre Entschlossenheit ablesen. Behutsam streichelte er ihr über den Kopf, als Zeichen er habe verstanden. So wie er es schon damals gerne tat, wohl auch um seinen Schülern seine Zuneigung auf seine eigene Art zuzeigen. Wer sonst wurde schon über den Kopf gestreichelt von Kakashi Hatake?

"Lass und beginnen", entgegnete er ihr nochmals, immer noch in dieser eintönigen Art.

Er ging einige Schritte zurück, ohne eine Angabe zumachen, was nun sei. Er empfand es als unnötig, ein Ninja musste eben auf alle gefasst sein, dachte er während er zum stehen kam.

Verwirrt blieb sie stehen und sah ihren Lehrer an. "womit beginnen? Sensei, sagen sie mir bitte was dass alles hier soll? Ich hab eine Aufgabe zu erfüllen und die ist nicht leicht, Ich habe viele Ideen die mir helfen können aber alleine, nun alleine bin ich machtlos.", sie vermisste das Team7, das war ihr deutlich anzumerken.

Kakashi rollte mit seinem freiliegenden Auge einmal deutlich, als Zeichen er würde nicht antworten.

Behutsam griff er zu seinem Stirnband, welches er hochzog um das darunter liegende Auge zum Einsatz kommen zulassen. Mit der selben Tonlage wie zuvor wiederholte er sich. "Lass uns Anfangen".



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Namiko__x3
2009-01-14T10:07:32+00:00 14.01.2009 11:07
Super FF.
Du beschreibst die gefühle einfach genial.
freu mich schon drauf wenn du weiter schreibst.

glg.nana
Von: abgemeldet
2009-01-03T14:15:18+00:00 03.01.2009 15:15
hey
mal wieder super kappi^^
hast die gefühle der beiden mal wieder super beschrieben
schreib bald weiter
lg
und danke für die benachrichtigung
Von:  grafdrac
2009-01-02T17:41:59+00:00 02.01.2009 18:41
Oh so ein gefühlvolles Kapi ich bin genau wie arisa beigeistert!
oh bitte schreib doch schnell weiter!
Ich liebe deine Story^^
lg danii-chan
Von:  Sweet_Sakura0307
2009-01-02T13:47:48+00:00 02.01.2009 14:47
Oooh ich werde so melancholisch...
Da fängt man doch glatt an trübsinnig zu werden und über den Sinn des Lebens nachzudenken ^-^
Ich liebe es wie du die Gefühle der beiden beschreibt, echt wunderschön!
Hoffe die beiden kommen sich bald etwas näher!
Schreib schnell weiter!
LG Sweety
Von:  dannysahne
2009-01-02T10:20:54+00:00 02.01.2009 11:20
Tolles Kapi!
Du beschreibst die Gefühle der beiden wirklich gut!
Fänds allerdings schön, wenn du ein paar Absätze mehr reinmachen würdest, damit sich der Text leichter lesen lässt!
Ansonsten gibts nicht zu meckern, schöner Schreibstil mal so nebenbei bemerkt!

LG
Von:  Vas
2008-12-29T11:51:42+00:00 29.12.2008 12:51
Voll das Gefühlvolle Kapitel.
Ich bin begeistert.
lg Arisa


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