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Goldenes Herbstlaub

Unter Eichen, unter Linden wirst du einen Dämon finden
von

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Kälte

„Kalt.... es war so unbeschreiblich kalt.... gäb es eine Hölle aus Eis, so würde ich sie grade betreten haben. Mein Körper zitterte stark und meine Augen schmerzten. Doch nein, nur eins tat weh. Mein linkes Auge brannte wie Feuer, während mein rechtes nur leicht schmerzte, wie unter zu heller Sonneneinstrahlung. Mein Atem war kalt, ebenso wie alles andere an meinem Körper.... warum bin ich nackt? Ich spüre keinen Stoff mehr an meinem Körper! Auch wenn ich nichts mehr sehe, höre ich dieses verachtende Lachen. Alles fing damit an, dass ich mich mit der Person anlegte, die mein Vater für mich bestimmt hatte. Es war eine junge Dämonin, die ich heiraten sollte, doch ich wollte es nicht. So habe ich meinem Vater angeboten, zu beweisen, dass ich selber eine Frau finden konnte. Mein Vater willigte ein und ich begab mich auf die Suche, doch ich wurde angegriffen und jetzt liege ich wehrlos hier... mein Kopf schmerzt so und lässt mich alles vergessen.... wie war mein Name? Und wer war mein Widersacher? Es hilft nichts, ich kann mich nicht erinnern und alles um mich herum ist dunkel... Nur ein Name bleibt in meinem Kopf, wie etwas bedrohliches, dass um meine Gedanken kreist: Equall!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BexChan
2008-11-07T18:54:07+00:00 07.11.2008 19:54
Hmmmm klingt schon interessant^^! Nur tut mir Eqi voll leid ;___; !!!


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