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Wie Hund und Katze...

von

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Das Buch

Hallo Leute. Ich muss dringend mal wieder in meinen eigenen Zeitplan finden… hier kommt jedenfalls das nächste Kapitel.^^ Und wir wollen uns nicht mit einer langen Vorrede aufhalten, oder? Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.
 

10. Das Buch
 

Er hatte seinen Geburtstag also tatsächlich einmal ohne größere Zwischenfälle überstanden und darüber war Luka unglaublich erleichtert. An das erste Mal, dass an diesem Tag etwas schief gelaufen war, erinnerte sich der Junge noch sehr gut. Als er die acht Kerzen auspustete, fing die Tischdecke plötzlich Feuer. Nein… eigentlich war der erste Geburtstag, an dem alles einfach falsch lief, sein siebter gewesen. In der Nacht war seine Mutter gegangen und hatte ihre Familie allein gelassen.

Seufzend ließ sich Luka gegen die Wand im Flur sinken und fuhr sich mit beiden Händen übers Gesicht. Seit dem war jeder Geburtstag ein riesen Fiasko gewesen.

Als Finn plötzlich durch die Katzenklappe ins Haus rannte, zuckte Luka erschrocken zusammen, verlor den Halt und saß keine Sekunde später auf dem harten Parkettfußboden. Das laute Bellen eines Hundes, vor seiner Haustür, hinderte ihn daran, zu jammern.

Der Junge stand langsam wieder auf und starrte verwirrt und erschrocken zugleich die Tür an, als könne der Hund davor sie plötzlich einfach aufstoßen und in das Haus rennen.

Vorsichtig trat Luka an die Tür und legte eine zitternde Hand auf die kalte Metallklinke. Wenn er jetzt öffnete, würde der Hund auf jeden Fall an ihm vorbei rennen und Finn hinterher jagen. Sollte er die Tür lieber geschlossen lassen? Es kam Luka so vor, als würde das Bellen mit jeder Sekunde lauter werden. Seine Nachbarn sahen wahrscheinlich schon genervt aus ihren Fenstern und es würde sicher auch nicht mehr lange dauern, bis einer von ihnen bei ihm klingelte und ihn aufforderte, den Hund endlich herein zu lassen.

Luka biss sich nervös auf die Unterlippe und drückte langsam die Klinke herunter. Aber hatte er tatsächlich lieber den fremden Hund im Haus, als seine Nachbarn vor der Tür? Luka nickte sich selbst zu und zog mit einer schwungvollen Bewegung die Tür auf. Sofort schoss etwas Großes, Hellbraunes an ihm vorbei und in sein Wohnzimmer, wo zuvor auch Finn hin verschwunden war.

Luka warf noch einen Blick auf die Straße und sah auf dem Grundstück gegenüber eine Frau am Gartenzaun stehen, die ihn anstarrte. Erschrocken warf der Junge die Tür wieder ins Schloss und folgte dann vorsichtig den beiden Tieren. Er atmete noch einmal tief durch und sah dann erst ins Wohnzimmer hinein.

Lukas Augen weiteten sich, als sein Blick auf den Hund fiel, der scheinbar mit Finn kuschelte. „Du… du gehörst doch meinem Nachbarn, o-oder?“

Molly hob kurz ihren Kopf, ließ die Schnauze dann aber auch gleich wieder auf das weiche Polster des Sessels sinken und drückte sie wieder an den Kater.

Na großartig. Jetzt musste er wohl oder übel wieder mit seinem Nachbarn reden. Seit seiner peinlichen Aktion, mitten in der Nacht einfach in dessen Haus zu laufen, hatte er nicht mehr mit dem Mann gesprochen und eigentlich wollte er das auch wenn möglich vermeiden.
 

„Molly!“ Janis stand in der Tür zu seinem Garten und sah sich suchend nach seinem Hund um. „Hey, Molly!“ Aber von dem Tier war nichts zu sehen.

Janis hatte sich den halben Tag über wieder in seiner Arbeit vertieft und die Hündin deshalb wieder nur in den Garten hinaus gelassen, anstatt mit ihr spazieren zu gehen. Bisher hatte es deswegen niemals Probleme gegeben, aber scheinbar hatte Molly es jetzt geschafft, den Zaun irgendwie zu überwinden.

Kopfschüttelnd wandte er sich wieder um und ging ins Haus zurück. Wohin würde Molly verschwinden? Der einzige Ort, an dem sie bisher ohne ihn war… Na wenn sie tatsächlich wieder den Weg ins Haus seines Nachbarn gefunden hatte, konnte er sich schon mal auf ein ziemliches Theater gefasst machen.
 

Ein langanhaltendes Klingeln ließ Luka erschrocken zusammenzucken und vom Boden aufspringen. Er warf den beiden Tieren, die noch immer in seinem Sessel lagen, einen abschätzenden Blick zu und verließ dann das Wohnzimmer. Wenn sie in der letzten halben Stunde nicht aufgestanden waren, würden sie es kaum tun, während er im Flur war. Zögernd drückte Luka die Klinke herunter und zog die Tür langsam auf.

„Hi.“ Janis hob die Hand neben seinen Kopf und begrüßte seinen Nachbarn so.

„H-Hallo…“, murmelte Luka scheu und zwang sich sichtlich selbst, dem anderen Mann in die Augen zu sehen.

„Ich wollte fragen… na ja mein Hund ist mir wieder mal abgehauen.“ Janis machte eine etwas hilflos wirkende Handbewegung und lächelte dann. „Ich dachte, sie ist vielleicht hier.“

„Sie… sie ist im Wohnzimmer. Könnten Sie… könnten Sie ihren Hund da bitte rausholen?“, fragte Luka und trat hastig zur Seite, um Janis ins Haus zu lassen.

„Hast du es irgendwie eilig?“, fragte Janis und schlenderte in aller Ruhe an dem Jungen vorbei.

„Na ja… ich ich m-muss arbeiten.“, antwortete Luka leise.

„Was arbeitest du denn? Von zu Hause aus?“, fragte Janis weiter, obwohl er die Antwort natürlich schon längst kannte.

„Ich… ich… ich…“ Janis drehte sich um und seine Augenbrauen wanderten ein Stück in die Höhe. ‚Oh nein… er mag es auch nicht, wenn ich so herum stammel… Warum tu ich das nur immer wieder?‘ „Ich… ich… ich schreibe.“

„Du schreibst.“, stellte Janis fest. Der Hund im Wohnzimmer seines Nachbarn schien vergessen zu sein. „Was denn?“

„E-ei-ein Buch.“ Luka senkte den Kopf und starrte auf seine Füße, um dem anderen nicht in die Augen sehen zu müssen.

„Oh.“ Janis schmunzelte leicht. „Worum geht es denn in deinem Buch?“

„Um… einen Jungen.“, antwortete Luka leise. Er wollte nicht, dass irgendjemand wusste, dass er Schriftsteller war, aber obwohl es ihm schwer fiel, Janis davon zu erzählen, machte es ihn weniger nervös, als er angenommen hatte.

„Oh.“, meinte Janis und er klang dabei so überrascht, dass Luka wieder aufsah. Der entgegen dem Klang seiner Stimme gelangweilte Gesichtsausdruck seines Nachbarn verblüffte ihn. „Einen Jungen. Na das wird sicher ein richtig unglaubliches Buch. Bestimmt ein richtiger Bestseller.“ Janis wandte sich ab und ging ins Wohnzimmer, um seinen Hund zu holen.

„Warten Sie!“, rief Luka, ohne vorher nachzudenken. Janis blieb stehen und wandte sich wieder zu dem Jungen um. „Ich meine… ähm ich ähm… also…“ Er wusste nicht genau warum, aber er hatte das Bedürfnis, Janis mehr zu erzählen. Sein Nachbar schien von der Antwort, die er ihm gegeben hatte, enttäuscht gewesen zu sein. „Es geht… also es…“ Luka senkte den Blick wieder auf seine Füße, in der Hoffnung, es würde ihm leichter fallen Janis von seinem Buch zu erzählen, wenn er ihn dabei nicht ansah. „Also im Grunde… geht es um… um einen Jungen und der… ich bin nicht gut in so was.“, gab der Junge geknickt zu. Seine Hände schlossen sich unbewusst zu Fäusten und er biss sich nervös auf die Unterlippe. „Also eigentlich… eigentlich geht es um einen Prinzen.“

Janis lächelte und trat einen Schritt vor. Er griff nach Lukas Arm und zog den Jungen, der sich überraschender Weise kein bisschen wehrte, mit sich ins Wohnzimmer, wo er ihn in den Sessel drückte. Anschließend nahm er selbst auf dem Sofa Platz. Es schien so, als wollte Luka ihm erzählen, worum es in seinem neuen Buch ging. Diese Gelegenheit sollte er auf jeden Fall nutzen. „Es geht also um einen Prinzen?“

Luka presste die Lippen aufeinander und nickte vorsichtig. „Aber er weiß nicht, dass er ein Prinz ist. Sein Onkel… er t-tötete seinen Vater, a-also den König, a-als der Prinz noch… noch ein Baby war. Und na ja… eine Dienerin hat ihn… also ich meine… das Baby gerettet. Der Prinz wuchs bei einer Bauernfamilie auf… Ich denke, mehr sollte ich n-nicht erzählen… das macht… macht die Sp-Spannung kaputt.“

Janis nickte grinsend. „Ja da hast du allerdings Recht. Nachher hab ich keine Lust mehr, das Buch zu lesen, weil ich den Inhalt schon kenne.“

„Sie…“ Luka sah überrascht auf. „Sie würden mein Buch lesen?“ Als Janis nickte, lächelte auch Luka leicht. Bisher kannte er nur einen Menschen, von dem er genau wusste, dass er seine Bücher las. Nun wusste er von einem weiteren, außer David.

„Na gut.“ Janis schlug sich leicht die Hände auf die Oberschenkel und stand auf. „Ich werd mir jetzt mal Molly schnappen und selbst auch wieder arbeiten gehen.“

„Wie… ähm…“ Luka brach ab und kratze sich nervös am Hinterkopf. „Ich meine…“

Janis hatte Molly bereits am Halsband ergriffen und vorsichtig vom Sessel gezogen. Der Kater hatte nur kurz aufgeschaut, sich aber nicht weiter stören lassen. Nun hielt Janis in der Bewegung inne, ließ Molly los und sah Luka fragend an.

„Ich k-kenne n-nicht mal I-Ihren Namen.“, murmelte der Junge mit gesenktem Kopf. So sah er auch nicht das Grinsen, das wieder in Janis Gesicht zurück kehrte. „Du hast schon bei mir übernachtet und weißt nicht einmal, wie ich heiße?“ Er beobachtete, wie Luka zusammenzuckte und in einem Augenblick so rot angelaufen war, wie eine Tomate. „Nun, diesen Umstand müssen wir ändern, nicht wahr?“ Janis streckte dem Jungen eine Hand entgegen. „Janis Keller.“

„K-Keller…“ Luka sah überrascht auf und ergriff reflexartig die Hand seines Nachbarn. Der fragende Blick des Mannes verlangte eine Erklärung, was an seinem Namen so interessant war. „Mein… Keller ist der Name m-meines Lieblingsautors…“

„Es ist ein häufiger Name, nicht wahr?“, meinte Janis und starrte auf seine Hand. „Du kannst jetzt wieder loslassen.“

Luka zog seine Hand so plötzlich zurück, als hätte er sich verbrannt. „V-Verzeihung…“

„Schon okay.“ Janis wandte sich wieder seinem Hund zu. „Komm Molly, lassen wir ihn arbeiten. Ich bin schon sehr gespannt, auf dein Buch.“, meinte er im Vorbeigehen zu Luka und verließ dann das Haus.

Der Junge sank auf das Sofa und vergrub sein Gesicht in beiden Händen. Was hatte er sich nur wieder dabei gedacht? Wieso hatte er seinem Nachbarn unbedingt erzählen wollen, worum es in dem Buch ging? Eigentlich hätte es ihm doch egal sein können, was dieser Janis von ihm dachte. Janis… wie lange war er jetzt schon sein Nachbar? Und erst jetzt hatte er nach seinem Namen gefragt? „Du bist echt bescheuert!“, rief der Junge über sich selbst verärgert. Was sollte der Mann jetzt von ihm denken?
 

Janis schloss seine Haustür auf und griff nach der Leine, die innen an der Klinke hing. Molly war sicher nur zu Luka gegangen, weil sie sich von ihrem Herrchen vernachlässigt gefühlt hatte. Er musste sich also wohl oder übel wieder dazu zwingen, jeden Tag mit ihr spazieren zu gehen. Immerhin war das ja auch der Grund gewesen, weshalb er die Hündin damals überhaupt zu sich genommen hatte.

Mit einer schnellen Bewegung klinkte er die Leine im Halsband ein und machte sich dann auf den Weg Richtung Felder.

„Tut mir Leid Molly.“, meinte er. Die Hündin sah ihn kurz an. „Ich hätte mich besser um dich kümmern sollen, nicht wahr?“ Molly senkte den Kopf wieder und schnupperte am Fußwegpflaster entlang. Janis musste Grinsen und das nicht nur wegen seiner Hündin.

Luka hatte sich gerade das erste Mal freiwillig mit ihm unterhalten und auch endlich nach seinem Namen gefragt. Nachdem er schon seit einigen Monaten neben ihm wohnte und ihn immer mal wieder besuchte, wurde dies auch Zeit. Er hatte nicht einmal gemerkt, dass er sich dem Jungen niemals vorgestellt hatte.

Zwar konnte Janis sich irren, aber er glaubte doch, bei Luka bereits einen großen Fortschritt bewirkt zu haben. Immerhin sprach er mittlerweile auch von sich aus mit seinem Nachbarn.

Das musste er David erzählen. Als langjähriger Freund des Jungen würde er sich ganz sicher darüber freuen, so etwas zu hören.
 

Erst nach einem zweistündigen Spaziergang kam Janis zurück und ließ sich sofort – noch bevor er die Schuhe ausgezogen hatte – auf die Couch fallen, mit der Absicht, mindestens eine Stunde darauf liegen zu bleiben. Etwas machte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung und hielt ihn davon ab, seine schmerzenden Füße zu schonen. Und das war nicht etwa Molly, die noch eine Entschädigung für die letzten Wochen verlangte, immerhin hatte Janis sie eine ganze Weile lang beinahe ignoriert. Das Telefon im Flur klingelte und schien nicht die Absicht zu haben, heute nochmal damit aufhören zu wollen. Schließlich quälte Janis sich langsam vom Sofa auf und trottete zum Telefon, wo er den Hörer abnahm und sich sofort zu Boden sinken ließ. „Hallo?“, fragte er Müde in das Mikrophon.

„Janis? Du klingst ziemlich müde. Hast du gestern noch gefeiert?“

Der Angesprochene brauchte einen Moment, um die Stimme zu identifizieren, aber schließlich gelang es ihm. „David?“ Was meinte der andere damit, dass er gefeiert hätte? „Wusstest du etwa von der Party?“

„Nun… ja…“

Janis ließ seinen Kopf sinken. Dieser Mann hatte seine Spione einfach überall. „Du willst wissen, wie es gelaufen ist?“ David sagte nicht, aber Janis antwortete trotzdem. „Nun… ich war ein paar Minuten da, hab mich mit meiner gesamten Familie gestritten und bin wieder gegangen. Ich meine, dafür dass wir vor ein paar Jahren so auseinander gegangen sind, verlief es sogar ziemlich… harmonisch.“

„Na ja… du kannst die Probleme mit deiner Familie natürlich nicht an einem Tag lösen.“, meinte David. „Aber es ist ein Anfang, oder?“

Janis nickte, obwohl er natürlich wusste, dass der andere ihn gar nicht sehen konnte. „Ich hab mit Luka gesprochen.“, wechselte er schnell das Thema. „Er hat mir von seinem neuen Buch erzählt. Das wird dich vielleicht freuen… freiwillig.“

David schwieg einen Moment. „Du hast Recht, das freut mich. Ich war gestern Abend noch bei ihm, da hatte ich nicht das Gefühl, als ob sich irgendetwas geändert hatte. Aber das passt normalerweise nicht in sein Verhalten.“

„Molly hat sich mal wieder zu ihm geschlichen, da sind wir dann ins Gespräch gekommen.“ Janis gähnte müde. „Was hältst du davon, wenn wir später reden? Ich bin völlig fertig. Molly hat mich zwei Stunden lang durch alle Felder geschleift.“

David lachte. „Natürlich. Passt es dir, wenn ich dich heute Abend besuchen komme?“

„Na klar. Mein Skript ist fertig, ich hab jetzt erst mal ein paar Tage frei.“, meinte Janis. „Ich werd mich aber erst mal ein bisschen hinlegen.“

„Okay, ich komm dann heute Abend.“, sagte David und wollte gerade auflegen, als Janis noch etwas hinzu fügte.

„Und bring Pizza mit.“
 

Als es klingelte, saß Janis gerade an seinem Laptop und bestellte im Internet ein paar Bücher. Er stand auf und ging zur Tür, um seinen Besuch herein zu lassen. „Hey.“, begrüßte er David schlicht und machte eine einladende Geste in den Flur. Ohne ein Wort zu sagen, trat der andere Mann an ihm vorbei und zog seinen Mantel aus. Der bedrückte Gesichtsausdruck sprach Bände und sofort spürte Janis ein diffuses, kribbelndes Gefühl, welches er nur schwer als Besorgnis erkannte. „Ist etwas passiert?“

„Das kann man wohl sagen. Es ist schrecklich!“, antwortete David niedergeschlagen.

„Wollen wir uns vielleicht erst mal setzen?“, fragte Janis schnell und wies ins Wohnzimmer, wo sich die beiden schließlich auf das Sofa sinken ließen. „Also, was ist los?“

„Du weißt doch, dass Luka an einem neuen Buch arbeitet.“, meinte David und als er sah, wie Janis nickte, fuhr er fort. „Der Verlag bekommt eine neue Führungsebene.“

„Ihr seid doch nur ein kleiner Verlag, oder nicht?“, fragte Janis leicht verwirrt. „Wozu braucht ihr dann eine Führungsebene?“

„Wir haben uns vergrößert. Ist eine lange Geschichte und ziemlich uninteressant. Jedenfalls soll Luka mit seinem neuen Buch auf Promo Tour gehen.“ David ließ den Kopf hängen und seufzte.

„Konntest du das nicht irgendwie verhindern?“, fragte Janis bestürzt. „Ich meine… das ist nicht unbedingt eine gute Idee, oder?“

„Ach wirklich?“ David schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, wie die auf so eine Idee gekommen sind, aber ich konnte es ihnen nicht ausreden.“

Janis verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich zurück. „Hm… und jetzt?“

„Müssen wir wohl einfach das Beste daraus machen.“, antwortete David ruhig.

Janis schüttelte den Kopf. Wie sollten sie das bitte schön tun? Luka vor einem Haufen von Menschen, denen er Autogramme geben sollte? Selbst wenn ihn eine ganze Armee begleiten würde, höchst wahrscheinlich würde ihn niemand auch nur in die Nähe seiner Fans bekommen. „Weiß er es schon?“

David schüttelte den Kopf.“Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich es ihm sagen soll.“

Gestern hab ich noch mit ihm Geburtstag gefeiert und heute soll ich ihm so eine Nachricht überbringen…“
 

Ende Kapitel 10
 

Na und? Wird die Veränderung in Lukas Verhalten deutlich? Er kann einem schon Leid tun… was da jetzt auf ihn zu kommt wird sicher nicht leicht für ihn. Aber er hat ja David und Janis… ob die wohl so eine große Hilfe sind? Wie wird Luka auf die Nachricht reagieren? Nun… wenn alles gut geht, lest ihr es nächste Woche.^^

Bye bye *wink*



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