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Ich bin Seiten Taisei Son Goku!

von

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Kapitel 12
 

Uff…

Endlich habe ich eine Ahnung wie es weiter geht ^_^°°
 

»Uhmm« Tori richtete sich schwerfällig auf. Was war den los? Er faste sich an den schmerzenden Schädel und versuchte sich zu erinnern. Ach ja, wir sind ja angegriffen worden und er und Goku waren ja in diese Felsspalte gefallen….
 

MOMENT!
 

Goku! Wo war er?!

Suchend sah siech Tori im spärlich beleuteten Tunnel um und entdeckte eine Gestallt die unter einer Rüstung lag. Hastig schob Tori einige Steine von seinem Schoss und stolperte auf die Gestallt zu, die er für Goku hielt. Tatsächlich war es auch dieser. »Goku! Los…komm schon! Wach auf!« Tori hatte sich neben Goku gekniet und schob die Rüstung von ihm runter. »Na komm schon! SAG WAS!!«

Leise stöhnend fing Goku sich an zu bewegen. Erleichterung machte sich in Tori breit. Denn für einen schrecklichen Augenblick hatte er gedacht, das Goku tot sei. »Kacke….die Landung ging voll daneben. Au! Meine Rippen!« murrte Goku und setzte sich nun vollständig auf. Als Tori das hörte fühlte er besorgt nach Gokus Rippen. Wenn dieser verletzt war und er sie beide nicht mehr beschützen konnte, hatten sie echt die Arschkarte gezogen! »Lass ma, die sind nur etwas geprellt« versicherte Goku Tori. Schwankend stand er auf und sah nach oben, wo er gerade eben noch den Spalt ausfindig machen konnte, im dem sie gefallen waren. Gequält stöhnend faste sich Goku an den Kopf. Es war echt ein Wunder, das sie ohne große Verletzungen da runter gekommen sind. »Das war echt ein tiefer Fall« bemerkte Tori und sah zu Goku hoch »Wie kommen wir hier wieder Raus?«

»Keine Ahnung…« gestand Goku und faste sich wieder an den dröhnenden Schädel. Sein Kopf schmerzte, als ob da was Schweres drauf gefallen war. Frustriert seufzend wollte Tori sich erheben, als er aus dem Augenwinkel etwas aufblitzen sah. Er stellte fest, das es ein Dolch was. Grinsend sah er zu Goku, der sich immer noch leise Fluchend an der Schläfe rieb. »Ich glaube das hier war der Übeltäter!« Tori reichte ihm den Dolch. Goku nahm ihn grummelt entgegen und wollte ihm aus Frust gegen eine Wand schmeißen. Doch als er den Griff sah stutzte er. Ungläubig starrte er darauf, schloss kurz die Augen und starrte wieder drauf. Nein, der Griff änderte sich nicht! Er hatte also keine Hallus durch den Stürz. Goku schüttelte den Kopf. Er hielt den Dolch ins Licht »Das IST jetzt NICHT wahr!!« Tori sah etwas verwirrt zu Goku. Der sah ihn an und hielt den Dolch so, dass auch Tori ihn jetzt besser sehen konnte. Tori zog scharf die Luft ein »Aber das ist doch der Dolch!« Er konnte es nicht glauben, aber das musste er doch sein! »Ja« sagte Goku leise. Tori sah Goku an. Jetzt konnte er nicht mehr, er begann schallend zu lachen »Das ist Genial! Der Dolch, den wir seit geschlagenen ZWEI TAGEN suchen fällt DIR im größten Getümmel AUF DEN KOPF?! NEE DAS IST ZU KRASS!!!« Vor lachend bebend kam Tori von Boden hoch und hielt sich stützend an Gokus Schulter fest. Die Lachtränen unterdrückend sah er zu Goku hoch »DAS nenne ich mal GLÜCK im UNGLÜCK!!!« »Ja, ja! Nun krieg dich mal wieder ein!« motzte Goku genervt. »Schließlich müssen wir erst mal wieder hier raus!«

Tori holte ein paar Mal tief Luft, um sich zu beruhigen »Du hast recht! Was sollen wir jetzt tun? Versuchen nach oben zu klettern?« Goku schüttelte den Kopf » Bei dem schlechten licht fallen wir doch wieder runter!« Er sah nach links in den Tunnel »Nein, lass uns lieber den Tunnel folgen und hoffen, das wir irgendwo wieder raus kommen.« Tori zuckte nur hilflos mit den Schultern und folgte Goku.

Nach einer Weile fragte Tori »Gehen wir denn in die richtige Richtung?!« »Ja« kam es einsilbig von Goku. Tori sah sich um und versuchte herauszufinden wie Goku das wissen konnte, fand aber keine Hinweise darauf. »Und woher weißt du das?« Genervt verdrehte Goku die Augen, das Typ ist wirklich überhaupt nicht zu gebrauchen! »Oh Mann….weil aus diesem Tunnel frische Luft kommt« klärte er Tori auf und betete, das dieser endlich die Klappe hielt! Er musste über weit aus wichtigeres nachdenken, als in welche Richtung sie liefen. Tori war mit dieser Antwort beruhigt und ging, zum Glück, schweigend weiter. Von Zeit zu Zeit hielt Goku sie an oder sein Kopf ruckte in eine Richtung und für Tori sah es so aus als ob Goku lauschen würde. »Werden wir verfolgt?« fragte er leise. »Nein, aber das heißt noch lange nicht, das wir hier in Sicherheit sind« Jetzt doch wieder beunruhigt trat Tori etwas näher an Goku heran. Der das zwar genervt merkte, aber dazu nichts sagte. Es hätte eh nichts geändert und auf einen Streit hatte er keine Lust, zumal es sie sicher verraten würde. Um seine Nervosität zu überspielen flüsterte Tori »Was müssen wir jetzt eigentlich mit den Dolch machen?« Goku führ zusammen, als Tori mit den Fragt aus heiterem Himmel kam. Unbewusst klammerte er sich so stark an den Dolch, dass eine Knöchel weiß wurden.

Goku holte unauffällig paar Mal tief Luft bevor er antwortete »Er ist der einzige Weg um an die wahre Macht von der Lehre des Lebens zu gelangen…..darum…sollten wir am besten den Schmid des Dolches aufsuchen« Tori überlegte kurz »Warum? Meist du er kann die Schriftrolle damit finden?« Goku sah Tori kurz über die Schulter an »Nein, nicht um die Lehre des Lebens zu finden. Ich will, das er den Dolch vernichtete!«

»WAS!!!« Tori blieb wie angewurzelt stehen »Das kann doch nicht dein Ernst sein!«

Auch Goku blieb stehen und drehte sich zu Tori um »Doch! Denk doch mal nach! Der Dolch ist der einzige Weg um an die Macht der Lehre des Lebens zu kommen, wenn wir also den Dolch zerstören haben wir keine Probleme mehr damit, das jemand an die Macht heran kommt!« Goku machte Anstalten einfach weiter zu gehen, als Tori ihn packte und ihn gegen die Wand presste

»Das wirst du nicht tun! Dann währe die Schriftrolle für immer verloren!« zischte Tori. Goku sah ihn fest an, legte seine Hände auf die von Tori und streifte sie von einem Kragen, um sich zu befreien »Nein, sie ist nicht verloren. Doch dann kann niemand mehr ihre Macht für seine Zwecke benutzen. Diese Macht ist einfach zu mächtig, als das ich sie irgendjemanden anvertrauen will«

»DAS IST DOCH DAS SELBE!!« Goku drückte Tori etwas von sich »Nein ist es nicht! Außerdem ist es der einzige Ausweg der mi…uns bleibt!«

»Das stimmt nicht! Die Götter können den Dolch und die Schriftrolle im Gewahrsam nehmen!« Goku lachte humorlos auf »Sicher! Damit sie gleich bei der ersten Gelegenheit darauf zurückgreifen können?! « Tori zitterte vor Wut »Das stimmt nicht! Du willst dich doch nur der Verantwortung entziehen! VERDAMMT!!!! Warum hat Buddha dir bloß die Lehre des Lebens gegeben?!!!!« schrie er. Goku blickte ihm gelassen an »Weil Buddha den Göttern nicht mehr vertraute« Überrascht und wütend sah Tori Goku an »Sag das noch mal!«

Goku tat ihm den Gefallen »Buddha hat mir die Lehre des Lebens gegeben, weil er gesehen hatte, das deine ach so herrlichen Götter überheblich, faul und machtsüchtig geworden sind. Und die die es nicht sind verschlissen die Augen davor oder werden von den anderen für deren Zwecke missbraucht«

»DAS IST NICHT WAHR!!!!« schrie Tori außer sich »DOCH IST ES!!« schrie Goku zurück »Ihr Götter denkt doch immer, dass ihr über jeden von uns verfügen könnt wie es euch passt! Das das hat Buddha nie gewollt! Er hat den Menschen und Yokais den Aufstieg ermöglicht. All denen, von dem er glaubte, das sie Weiße, tapfer und ein reines Herz hätten.« »HA! Siehst du?! Er hat sie auserwählt um Götter zu sein! Also ist das was sie tun richtig!!« »NEIN! Du verstehst es einfach nicht! Buddha hat sie nicht in dem Sinne zu Göttern gemacht, dass sie über die Leute auf der Erde richten sollen! Er wollte dass sie die Leute beraten, sie beschützen und sie von Kriege abhalten! Vielleicht habt ihr das ja auch zu Anfang getan, aber dann wurde es euch u langweilig! Dann habt ihr angefangen die Bewohner der Erde für eure zweckte zu manipulieren! Zur euer Belustigung!« »Das ist nicht wahr! DU LÜGST!!« »Ach ja? Dann sag mir, Tori, wann haben die Götter das letzte mal etwas für uns hier unter getan, ohne an sich selbst zu denken?« Tori öffnete den Mund um Goku seine Antwort entgegen zu pfeffern, schloss ihn aber wieder als ihm klar wurde, das er nicht wusste was er sagen wollte, beziehungsweise konnte.

Tori überlegte, musste sich aber zu seiner Schande eingestehen, das ihm nichts einfiel. »Dir fällt nichts ein wie?! Na was für ein Wunder aber auch!« knurrte Goku ironisch

»Denn das einzige was die da ober tun ist auf ihren ``heiligen`` Ärschen zu sitzen und den Menschen zu zusehen und vor langerweile fast zu krepieren, anstatt auch mal das zu tun wofür sie eigentlich berufen worden sind!« »Halt den Mund! Du unwürdige Kreatur weist doch rein gar nichts was Buddha will!« Tori konnte es einfach nicht mehr aushalten »Du stehst weit unter uns! Das sagte doch auch schon dein Name ``Der DEN Götter GLEICHT``! Du magst zwar stark sein, aber im Endeffekt bist du doch nur ein dummer AFFE! Und DAS weiß Buddha auch! Sonst hätte er dich doch zu UNS geschickt!« »DAS war ja wieder so klar, das ihr meinen Namen so verdreht, wie es euch passt!« Goku beugte sich leicht zu Tori runter und funkelte ihn böse an »Soll ich dir mal verraten WARUM ich erschaffen wurde?!« Obwohl Tori in Moment schreckliche Angst vor Goku hatte zischte er »Klar, sag es doch! Sag doch was für ein unwichtiges Leben zu führen sollst!« Goku zog eine Augenbraue nach oben »Nun wenn du meinst, das es unwichtig ist, den Götter ihre eigene Schwäche zu zeigen. Ich meine, hy ich habe diesen Auftrag ja nur von Buddha persönlich bekommen, ist ja wohl in euren Augen nicht wichtig!« Tori schnappte nach Luft »WAS?! Von Buddha…das kann nicht sein! Buddha hat uns auserwählt! Wir sind unfehlbar!« Seufzend schüttelte Goku den Kopf, da hatte er ja direkt Mitleid mit diesen unwissenden Boten »Klar, so unfehlbar wie alle anderen Menschen und Yokais auch.«

Doch Tori hörte Goku nicht richtig zu »WIR SIND ABER KEINE MENSCHEN ODER YOKAIS! WIR SIND GÖTTER!!!!« schrie er Goku an. Goku unterdrückte den Impuls Tori eine rein zu hauen, damit er verdammt noch mal leiser war! Ihm wunderte es eh schon, das sie noch nicht entdeckt worden waren, so wie Tori hier lautstark seine Meinung kund tat. Wieder konnte Goku nur seufzen, anscheint war es wirklich am ihn, diesen Boten mal dessen Weltanschauung radikal gerade zu rücken. Goku sah zu Tori, der mit vor Wut rotem Gesicht, schnaufend vor ihm stand. Und Goku fragte sich sicherlich schon zum Hundertsten mal, WARUM immer ER!!!

»JAHHHAA…..jetzt seid ihr ganz tolle Götter, Tori. Und was wart ihr bitteschön davor?«wollte Goku von Tori wissen. Tori, der mit dieser Frage überhaupt nicht gerechnet hatte sah Goku verständnislos an »Wie?!« Goku rieb sich seinen Nasenrücken. Hatte Tori es etwa auch schon verlernt auf eine einfache Frage zu antworten? »Bitte denk doch mal mit Tori! Was glaubst du den, was die Götter und auch DU, nur so neben bei bemerkt, waren BEVOR sie von Buddha in den Jadepalast eingeladen wurden?« Tori überlegte, als im die Antwort einfiel. Entsetzt sah er Goku an.

Aha, na endlich ist der Groschen gefallen, dachte Goku erleichtert »Ja Tori, alle Buddhas waren mal Bewohner der Erde gewesen, genau so wie Buddha selbst ein Prinz war, der in die Welt hinaus sog, um durch Meditation den Sinn des Ganzen zu verstehen. Sie alle waren mal st-er-b-li-ch!« Tori taumelte nach hinten »Aber das….wie konnten wir……ich….das…..vergessen?« Goku legte Tori eine Hand auf die Schulter und gab ihn so etwas halt »Darum lebe ich« meinte er schlicht. Mit großen Augen sah Tori Goku an, überrascht, dass dieser ihn anlächelte. »Ich bin hier, um euch das immer wieder zu zeigen und um das Gleichgewicht zu wahren. Darum misch ich mich auch immer ein, wie ihr das immer so elegant ausdrückt!« Tori lief peinlich berührt rot an.

»Aber warum…hassen die Götter dich so sehr?....Ich meine…..die Verbannung?!« Tori wusste ja nur so ungefähr was passiert war, aber er hatte jetzt den Verdacht das da mehr gewesen sein muss. Denn wenn er jetzt so darüber nachdachte, konnten die Anschuldigungen, die bei allen Allgemein bekannt waren, nicht der wahre Grund sein. Zum dritten Mal seufzend sah Goku Tori an »Nun, da ich mich nicht mehr erinnern kann« Tori zuckte bei den Worten zusammen »Kann ich dir das auch nicht sagen!« Goku zuckte verplant lächelnd mit den Schultern und sog Tori mit sich »Und jetzt komm. Ich will hier endlich raus!«

Tori lies sich mitziehen und starrte auf Gokus Rücken. Langsam verdaute er die Informationen. Jetzt machte auch alles Sinn! Darum war Goku also immer irgendwie im allen verwickelt. Wenn er wirklich von Buddha den Auftrag bekommen hatte, das Gleichgewicht zu waren…….dann machte er das aber ziemlich…..gut. Goku stoppte so plötzlich, das Tori beinahe in ihn rein gelaufen wäre. »Was?« »Still!« wies Goku ihn hart zurecht. Sie waren an einer Kreuzung angekommen. Aus dem linken Tunnel drang schwach Licht.

»Der Ausgang!« seufzte Tori erleichtert und wollte schon weiter laufen, als Goku ihn zurück hielt »Warte! Da stimmt etwas nicht…..« »Was denn?« Goku schüttelte mit den Kopf und starrt in den linken Tunnel »Weiß nicht….hab da ein ganz mieses Gefühl!« Vorsichtig schlichen sie weiter, bald darauf konnten sie Stimmen hören. Als sie am Ende des Tunnels waren zog Goku Tori hinter einen Felsen, um wie beide zu verstecken.»Wusste ich es doch…« Goku hatte das Lager ihrer Feinde entdeckt.

»Scheiße……verfickte Scheiße noch mal!« fluchte Goku vor sich hin, als er die Lage abgecheckt hatte. Tori sah was Goku meinte. Nicht nur das du ein Haufen Wasseryokais rum liefen und es kaum Felsen oder ähnliches gab, um sich an ihnen vorbei zu schleichen, nein, eins der Molchwurmmonster lag genau vor dem Ausgang. In ihrer Nähe rieselten ein paar Steine an der Wand herunter. Sofort rückten fünf Köpfe in diese Richtung und lauschten misstrauisch. Nach einer Weile gingen die fünf Yokais wieder ihrer Beschäftigung nach. Erleichtert atmeten Tori und Goku vorsichtig auf. Sie hatten beide vor Schreck den Atem angehalten. Goku wies Tori stumm an, das sie sich jetzt besser zurückziehen sollten. Leise schlichen sie zurück in den Tunnel hinein. Als sie gerade die Hälfte geschafft hatten, vielen ein paar große Steine neben ihnen von der Wand. Erschrocken durch den Lärm bleiben sie wieder stehen und Goku horchte angesträngt nach den Schritten der Yokais. Doch es schien, dass diese nicht in den Tunnel hinein gingen. Sie waren also nicht im Gefahr. Der Lärm der heruntergefallene den Steine war wohl für die Yokais nicht alarmierend genug, um dem nach zu gehen. Goku erlaubte sich, sich wieder etwas zu entspannen.

Durch den kleinen Erdrutsch wurde Staub aufgewirbelt und kitzelte Tori in der Nase. Es kam wie es kommen musste.
 

»HHHAAAAAAAAAAAAAAATSSSSCCCHHHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«
 

donnerte es durch die Tunnel. Ungläubig und MÄCHTIG Sauer drehte sich Goku langsam zu Tori um und starrte ihn an.

Das KONNTE doch jetzt nicht WAHR sein!!!

Tori rieb sich die Nase, sah verschüchtert zu Goku und flüsterte »Glaubst du die haben das gehört?!« »DU glaubst doch NICHT wirklich, das es noch jemanden im Umkreis VON 10 Km gibt, der DAS NICHT GEHÖRT HAT!!!!!!« brüllte Goku Tori an. Plötzlich fing der Boden an zu beben und noch mehr Gesteinsbrocken fielen von den Wänden. »Lauf!« Goku packte Tori am Handgelenk und rannte los. Als Tori einen Blick nach hinten riskierte schrie er erschrocken auf. Einige Meter hinter ihnen tauchte das Molchwurmmonster auf und verfolgte sie. Goku brauchte nicht nach hinter zu sehen um zu wissen, das ihnen das Molchwurmmonster folgte. Er hatte es bereits gerochen, bevor es aus der Erde gekommen war. Hecktisch sah Goku sich um. Verdammt was mach ich den jetzt? Angreifen kann ich es nicht! Über meine Attacken lacht sich das Vieh doch nur schlapp!

»Wir müssen uns verstecken!« Tori war der gleiche Gedanke gekommen wie Goku. Er hatte es ja selbst mit erlebt, dass nur der heiße Atem von Fang-jau diese Dinner verletzen konnte. »Das bringt nichts!« brüllte Goku über das Getöse hinweg »Dieses Vieh hat sicher schon unsere Witterung aufgenommen!« »Und was machen wir jetzt?!« Goku schnaubte, wo weit war er eben auch schon gewesen! Er überlegte. Als sie den Ausgang gesucht hatten waren sie an einer Höhle mit vielen spitzen Skala knieten vorbei gekommen. Es gab nur zwei Ausgänge und einer war mit breiten Toren verschlossen gewesen. Tore, wie sie auch im Himmelreich gebaut wurden…………...

»Ich hab eine Idee! Komm mit!« Gemeinsam rannten sie durch die Gänge zurück zu der Höhle. Als sie ankamen machte Goku nicht halt sonder zog Tori quer durch den Raum zu den Toren. Überrascht legte Tori eine Hand auf das Tor. »Die sind ja genau so stabil, wie die im Jadepalast! Da kommen wir nie durch!« Tori sah zu Goku »Das hab ich auch nicht vor! Bete lieber, das sie wirklich so stabil sind!« Goku rief seinen Kampfstarb. Tori sah ihn unschlüssig an »Willst du etwa kämpfen? Aber deine Attacken bringen doch nichts! Du hast keine Chance!« gewieft sah Goku Tori an »Ich habe auch nicht vor mit dem Stab gegen das Monster zu kämpfen!« Goku rannte zur einen Seite der Tor und schlug nach einen kurzen abschätzenden Blick etwa 20 cm neben dem Tor in die Wand. Das gleiche wiederholte er an der anderen Wand. Immer wider stieß er abwechselnd in die Löcher, die sich neben den Toren bildeten. Nun gänzlich verwirrt sah Tori zu »Was?« Goku grinste leicht »Fang-jau hat diese Tore nach den Ebenbild der Tore aus dem Jadepalast anfertigen lassen!« Gokus grinsen würde nur noch breiten als er zu Tori sah »Aber wie hat schon Konfuzius gesagt? ``Wer starke Tore baut, hat an den Rest gespart``!« Goku schlug noch ein paar Mal zu und überreichte den immer nach verwirrten Tori seinen Stab »Und wenn er es nicht gesagt hat, hätte er es sagen sollen! So, hör zu! Ich spiele den Köder. Wenn ich das Monster in die Mitte es Raumes gelockt habe, schlägst du so stark du kannst in diese Löcher!« Goku wies auf die Löcher, die er eben selbst in die Wand geschlagen hatte »Und dann presst du sich so eng an die Wand wie es nur geht! An die WAND! NICHT an die Tore! Verstanden?« Tori kam nicht mehr zum Antworten, den im diesen Moment krachte das Monster und ein paar Wasseryokais in die Höhle. Goku fackelte nicht lange und rannte auf sie zu. Sofort verpasste er den ersten Yokai in seiner Nähe einen Schwinger. Der ausgenockte Yokai hatte noch nicht einmal den Boden berührt, da kümmerte sich Goku schon um den nächsten. Auf der anderen Seite der Höhle klammerte sich Tori nervös an Gokus Stab.

»In der Mitte….in der Mitte….in der Mitte« murmelte er vor sich hin. Aber was ist wenn seine Kraft nicht ausreichte? Buddha steh mir bei!

Goku hatte sich jetzt einen Speer von einem Wasseryokai besorgt und wich gerade einen neuen Wasserstrahl aus, der ihn locker das Fleisch von den Knochen gerissen hätte. Er sprang über die Klaue der Molchwurmmonsters hinweg, die sich dadurch in einen der Wasseryokais bohrte und landete im Nacken des Ungetüms. Ohne großartig zu Überlegen stieß er den Speer in diesen. Das Monster baute sich auf und stieß einen spitzen Schrei aus. Goku ließ den Speer stecken, damit sich die Wunde nicht schloss, sprang von der tobenden Bestie runter. Er begann vor dem Vieh hin und her zu hüpfen, um dessen Aufmerksamkeit zu erlangen. »Na los! Fang mich doch, du hässlicher Unfall der Natur!!« Es klappte. Immer noch halb blind vor Wut versuchte der Molchwurm Goku zu erwischen. So lockte Goku es immer mehr in den Raum hinein. »JETZT!« schrie Goku Tori zu, als sie sich in der Mitte befanden. Tori nickte und rammte mit aller Kraft die er durch den Adrenalin Schub bekam den Stab erst in das linke und dann in das rechte Loch. Danach presste er sich, wie Goku es ihm gesagt hat, schnell an die Wand.
 

Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Um die Tore herum begannen sich Steine zu lösen. Tiefe Risse bildeten sich an der Decke und an den Wänden. Die Skala knieten lösten sich von der Decke und fielen auf sie herunter. Als Tori das Ohrenbetäubende Poltern neben sich hörte, wusste er jetzt auch warum Goku in angewiesen hatte, sich nicht von die Tore zu stellen. Die Tore, die nun keine Verankerung mehr zum Felsen hatten, vielen in die Höhle hinein und schlugen mit einen lauten ``Klonk`` auf den Kopf des Monsters und begrub es unter ihnen. Es regte sich nicht mehr.

»Wir haben es geschafft!« stieß Tori freudig aus. Erst jetzt wurden die Yokais auf Tori aufmerksam. Sofort erkannten sie, dass er es war, der den vernichteten Schlag ausgeführt hatte. »Das wirst du bereuen!« knurrte einer. »Verdammt! Lauf Tori!« rief Goku, der von den überlebenden Yokais umzingelt wurde. Doch Tori rührte sich nicht. Starr vor Angst und mit geweiteten Augen sah er die zwei Wasseryokais an, die auf ihn zu rasten.

Dann ging alles ganz schnell.

Tori sah, wie Goku durch den Ring seiner Gegner brach und auf ihn zu hastete. Gleichzeitig kam das Monster wider zu sich und schlug wild mit deinen Klauen in der Gegend rum, um sich irgendwie zu befreien. Goku versperrte dann Toris Sicht auf das Monster, weil er sich zwischen Ihm und en Yokais gestellt hatte. Goku attackierte sie und vereitelte damit, dass sie ihre Wasserbeschwörung durchführten. Tori sah zu wie Goku die beiden tötete. Er drehte sich zu Tori um und öffnete den Mund um ihn was zu zurufen, als Goku von der Klaue des Monsters erwischt wurde. Tori sah im Augenwinkel etwas Glitzerndes durch die Luft fliegen. Goku prallte nur einige Meter von Tori entfernt an die Wand und blieb regungslos liegen.

Eine Blutlache breitete sich unter ihm aus.

»GOKU!!!!!!!!!!«
 

Jaja..ahh *Sich streck*

So das war es mal wieder! *Datei Speicher*

Ja, ich weiß das das ziemlich gemein ist, jetzt auf zu hören. *Sachen zusammen such*

Ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass das Kapitel hier zu Ende ist!

Aber keine Sorge *Essen aus pack*, ich schreibe bald weiter ^_^
 

Also man liest sich!

Ririm



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-02-20T13:56:33+00:00 20.02.2009 14:56
Klasse geschrieben
Aber wie gesagt, es kam so rüber, als wäre Goku nicht wirklich ein echtes Wesen, das für sich selbst leben darf.
Ich meinerseits denke nicht, dass Budahh die Macht hat, oder hatte, Leben zu schaffen.
Und im Buddismus wird so was auch nie geagt.
Goku ist also nicht auf Buddahs Betreiben geschaffen, sondern einzig und allein von der natur.
Das bedeutet aber auch, dass Buddah ihn nicht als eine Mahnung an die Götter gemacht haben kann.
Er kann Goku höchstens gesagt mhaben, dass er denkt, dass Goku diesen Zweck erfüllen könnte.
Sprich Goku nie sein Wesen ab.
Er ist ein Wesen, aus Erde und Himmel geboren, frei von allen Einflüssen, außer jenen, die er sich selbst als Einflussnahme zugesteht.
Dies beinhaltet auch, das Goku selbst entschieden hat, Buddah einen Gefallen zu tun.
Buddah hatte nie die Macvht, ihm diese aufzuerlegen.

Na ja

JLP

PS: Ich will eine Antwort!
Von: abgemeldet
2009-02-10T19:15:49+00:00 10.02.2009 20:15
hi ^^
hab dein pitel eben gelesen und ich finde es einfach nur klasse *schwärm*
dass die den dolch SO gefunden haben ist genial *lol*
die streiterein waren auch gut, ganz besonders, als goku tori zusammengeschissen hat und gemeint hat, er wäre da um die götter zu BERUHIGEN und alles ins gleichgewicht zu bringen ^^
ob goku schlimm verletzt ist?
das war der dolch, der wegflog, nicht wahr?
was ist mit den anderen und gokus meister?
sind die wohl auf?
ich hoffe du schreibst schnell weiter, ich bin schon ziemlich aufgeregt und kann es gar nicht erwarten, bis es weiter geht ^^
ich freu mich schon drauf...
dein treuer fan ^^


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