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Ich bin Seiten Taisei Son Goku!

von

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Kapitel 7
 

Ok! Let´s start it! ^w^
 


 

Nachdem sie sich alle beruhigt hatten, setzten sie ihre Reise fort, wobei sie Tori ignorierten. Dieser schwieg auch behaglich. Er antwortete nur, wenn Hakkai ihn nach dem Weg fragte. Was übrigens die einzige Frage war die Tori von den anderen gestellt wurde.

So ging es drei Tage lang, ohne das sich die Stimmung zu Tori änderte.

»Nächste Kreuzung links und dann immer gerade aus….« murrte Tori, als Hakkai mit den üblichen Worten »Wo lang?« ansprach.

Tori fühlte sich äußerst unwohl, er hatte nicht vergessen was Hakkai zu ihm gesagt hatte *Bringen WIR dich um!*

Tori lief es eiskalt den Rücken runter, wenn er an Hakkais Blick dachte. Am liebsten währe er laut schreiend davon gelaufen!!

Er hatte jetzt in den letzten Tagen genug zeit gehabt, um sich das Verhalten der Gruppe anzusehen. Zuerst sah es so aus als ob sie kein wirkliches Interesse an der Situation und an einander hatten. Sie stritten sich, schlugen auf einander ein, selbst Sanzo mischte mit, was Tori sehr verwunderte und führten sinnlose Dialoge!

Doch schon bald würde Tori klar, dass er zwischen den Zeilen lesen und auf ihre Körperhaltung achten musste.

Sie mochten einander sehr und respektierten sich, für Tori sah es auch so aus als hätten sie so ne Art ``Familie`` gebildet. Er konnte nicht verstehen wie locker sie alle mit Goku umgehen. Als ob nichts gewesen währe!!!

Seufzend schüttelte Tori den Kopf, WAS, in aller Weld, hatten sich die Götter dabei gedacht, diesen Haufen von gescheiterten Existenten zusammen nach Westen zu schicken!!

Von weiten konnte man jetzt das Haus ausmachen »Ist es das?«Goku beugte sich vor und starrte, mit leicht zusammen gekniffenen Augen, zum Haus.

»Ja..«

Ein Lächeln zog sich über Gokus Lippen, bald wird er es wieder haben!

»Gib GUMMI! Hakkai!!«

»Zu befehl!« breit lächelnd drückte dieser das Gaspedal durch und Tori krallte sich in den Sitz. Sie erreichten bald ein großes Tor, das einfach so in der Gegend stand. Die verzierten Holztüren, die ca. 10 m hoch waren, wurden von zwei Säulen gehalten. Es gab keine Mauer, so das, wenn man etwas zur Seite trat, den Weg weiter durch die Tür bis zum Haus sehen konnte. An der Tür hing ein Seil, an dem man ziehen musste, damit die Türglocke geläutet wurde.

»Sollen wir jetzt läuten oder einfach an der Tür vorbeifahren?« fragte Gojo. Sie waren mittlerweile alle ausgestiegen und sahen sich die Tür an »Lasst uns einfach drum rum gehen! Die Tür sieht ohnehin so aus als ob sie Jahrelang nicht mehr benutzt wurde« Sanzo beäugte die Tür. Auch Goku sah sie sich genauer an. Sanzo hatte recht, die Scharniere waren verrostet und Kletterpflanzen hatten sich um die Türen und Säulen geschlungen. Das Tor war sicherlich seit einer ganzen Weile nicht mehr geöffnet worden. Aber diese Schnitzereien……

Irgendwoher kannte Goku sie. Er legte eine Hand auf das Holz und spürte sofort eine ihn vertraute, fremde Energie, die sich total von den Menschen, Yokai oder Göttern unterschied! Nur schwach, aber sie war da! »Ach Mann! Lasst uns jetzt endlich los!« stieß Gojo ungeduldig aus, er ging schon auf die Säulen zu.

»NEIN!!«

Gojo blieb stehen und sah, genau wie die anderen, zu Goku.

»Tu das nicht! Das währe dein verderben« Goku fuhr mit den Fingern über die Schnitzrein »Glaub mir……die Besitzer dieses Anwesendes hätten sicher was dagegen, wenn man ihr Grundstück ohne Erlaubnis betritt!«

Tori war verwirrt »Wie meinst du das?« »DAS willst du gar nicht wissen!« entgegnete Goku bestimmt. Dann zog er kräftig an der Schnur. Das Klingeln war so laut, das sie sich die Ohren zuhalten mussten um nicht Taub zu werden »FACK!! WAS IST DAS FÜR EINE BESCHISSENE GLOCKE!!!« schrie Gojo »DER HAUSHERR MUSS SIE JA SCHLISSLICH DA HINTEN AUCH HÖREN! ODER!!??« brüllte Hakkai zurück.

Kaum war der Lärm verstummt, würde auch zaghaft die Tür geöffnet.

»Ja? Sie wünschen?« ein kleiner Junge mit schwarzen, lockigen, kurzen Haaren, großen hellblauen Augen und in feiner englischer Kleidung sah sie fragend nach einander an. Als er Goku sah, schrie er freudig auf und sprang ihm an den Hals »Sie sind wieder DA! Oh Master Taisei! Ich habe Sie schrecklich vermisst!!«

Total überrumpelt mit dieser Aktion, starrten sie den Jungen an. SO WATH?!

Goku blinzelte zu den kleinen runter, der ihn immer noch umarmte und wahrscheinlich nicht so schnell loslassen würde. »Ma….Master Taisei?!« Strahlend sah der Junge zu ihn hoch »Ja Sir! Erkennen Sie mich denn nicht?« Goku musterte den Jungen, plötzlich weiteten sich seine Augen »Tristan! Gott ich hatte dich ja fast nicht wiedererkannt mit deinen schwarzen Haaren! Waren de nicht mal hellbraun gewesen?«

Freudig nickte Tristan »Ja, ja! Waren sie! Mit den Jahrhunderten sind sie aber immer dunkler geworden!« er nahm Goku an die Hand und zog in durch das Tor.

»Kommen Sie! Kommen Sie! Master Taisei! Mein Bruder wird ausflippen wenn er Sie sieht ! Er war ja so bedrückt als Sie uns verlassen hatten. Und als wir erfahren hatten das Sie in den Himmel geholt wurden und sie kurz darauf verbannt waren….!« Tristan stoppte und sah Goku mit einem Blick an, als wollte er gleich in Tränen ausbrächen »Wir haben uns große Sorgen um Sie gemacht, Sir! Vor allem mein Bruder, Sir. Als er merkte, das er Euch nicht helfen konnte, viel er glatt 30 Jahre in eine Depression!« Tristan zog Goku weiter »Da hat er noch nicht einmal was gegessen! Aber er hat sich erholt, Sir! Er ist beben nicht so leicht klein zu kriegen! Genau so wenig wie Ihr!! OH! Es ist ja bereits 15 Uhr! Ich werde Euch und euren Begleitern gleich eine Tasse Tee und etwas Gebäck zubereiten! Übrigens ist alles in bestem Zustand! Mein Bruder hat darauf bestanden, das Eure Räume nicht angerührt wird und hab ich schon erwähnt das…..« während Tristan Goku hinter sich her schleift und weiter munter plapperte, versuchte Goku alles zu verarbeiten und irgendwie mit seinen Erinnerungen zusammenzufügen, was ihn auch teilweise gelang.

Tristan erzählte gerade was über Teppiche und Vasen als Sanzo zu Goku aufschloss und sich zu ihn lehnte »Was soll das bitte?! Wer ist der kleine und wer sein Bruder? Und WARUM, zum Teufel, nennt dich dieser Stöpsel `Master Taisei`!?« Leicht gequält lächelte Goku »Das ist Tristan Witterstein. Er ist der jüngere Bruder von Cassian Witterstein. Ich traf sie in Irland und uns verbindet eine lange, lange enge Freundschaft! Warum er mich Master Taisei nennt? Nun zuerst einmal ist das ja mein Name, somit hin ja nicht ungewöhnlich das er mich so nennt und zweitens…..nun….Master…..das hat er schon immer gesagt. Warum weiß ich auch nicht!«

Tristan hatte aufgehört zu plappern und hörte aufmerksam zu. Zum einen, weil er merkte das er zu viel redete und zum anderen, weil er wissen wollte wie Master Taisei zu seinen jetzigen Gefährten Stand und wie viel sie über ihn wussten.

Sie erreichten das Haus, was sich als Englisches schloss herausstellte und von Sanzo und den anderen merkwürdig betrachtet wurde.

So eine merkwürdige Konstruktion!

Tristan zog Goku weiter durch die Eingangstür

»CASSIAN!! CAAASSIAAAN!! MASTER TAAASEIIII IST WIEDER DAHAA!!!«

Zuerst hörte man gar nichts. Dann polterte es, eine Tür schlug wahrscheinlich gegen die Wand. Eine Person hastete einen Flur herunter, wobei einige Sachen mit gerissen wurden, steuperte die ersten Treppen herunter und blieb mit gesenktem Kopf auf den ersten Treppenabsatz stehen.

Goku sah den jungen Mann an, er sah immer noch so aus wie die ältere Version von Tristan, bloß das Cassian seine Haare glatt und schulterlang trug.

Cassian hob den Kopf und ihre Blicke trafen sich. Bilder stürzten auf Goku ein.

Wie sie sich das erste Mal trafen, sein erster Besuch in einer Knalpe, Cassian der sich schlapp lachte, als er sein erstes Bier trank! Tristan der sich lachend hinter ihm versteckte, als er mal wieder seinen Bruder einen Streich gespielt hatte. Sie alle in der Britischen Armee im Kampf gegen die Untoten. Die Überfahrt nach Japan! Die Trainings stunden bei einem seiner Meister. Cassian, der verärgert auf den Boden saß, weil Tristan besser war als er!

Wieder eine Schlacht, gegen den Kaiser! Cassian, der mit Tränen und Dreck verschmierten Gesicht über ihn beugt und ein Tuch auf seine Bauchwunde Presste, Tristan, der schluchzend neben ihm kniete und ihn anflehte durchzuhalten.

All das…..hatten sie zusammenerlebt.

Cassian und Goku sahen sich an, tränen bildeten sich in ihren Augen. Schnell rannte Cassian die letzte Treppe runter und auch Goku ging auf ihn zu. Stürmisch schlossen sie sich in die Arme. Tränen rannen jetzt über ihre Wangen, aber sie wussten, dass sie nichts sagen brauchten.

Sie verstanden sich auch so.

Nach einer Weile lösten sich wieder von einander und Cassian schob Goku eine Armlänge von sich »Lass dich anschauen! Du bist gewachsen!!«

Lachend klopfte Goku Cassian auf die Schulter und sah zu ihm hoch »Ich glaube, dich werde ich trotzdem nie einholen! Mit deinen 1,80!!«

»1,85!!« grinste Cassian zurück.

Lachend umschlang Tristan Gokus Arm.

»Willkommen zurück!«
 


 

Kleine Pause!

Es geht aber bald weiter!
 

Wünsche euch schöne Weihnachten!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-02-19T16:51:27+00:00 19.02.2009 17:51
Nett, die lieben Engländer einzubauen.
Nun, keine bekannte Energie:
Dann hätten wir: Geister, Feen, Untote(Vampire, Nekromanten, Werwölfe, Zombies), Gespenster, Wolpatinger(Baierisch), und Co zur Auswahl
Von: abgemeldet
2008-12-19T17:07:53+00:00 19.12.2008 18:07
Yaiiii enldich! Hallelija!!^^
Ich habe von dir lange nichts gehört,wo warst du eigentlich?O.O
Ach ja und Frohe Weihnachten!!!XD
Von: abgemeldet
2008-12-18T15:35:24+00:00 18.12.2008 16:35
WOW ^^
*strahlt*
die beiden pitel sind super gewrden *smile*
kogaji ist endlich auch mal aufm weg und sucht noch immer ^^
und tristan und cassian sind super *ggg*
ich freu mich schon drauf, wenns weiter geht...
wer goku wohl wirklich ist, ich hoffe das erfährt man noch und ich hoffe, du schreibst schnell weiter, ich kann es kaum abwarten, denn deine stroy ist eine meiner liebsten ^^


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