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Die Schwanenprinzessin

von

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Hallo Hallo. Na da sieh doch mal einer guck. Das sind ja alles schöne Kommentare! *g*

Also wie versprochen wird's heute schön romantisch. Also ich habe mich wieder sehr über die Kommentare gefreut. Diesen Teil widme ich widder der lieben RanMori!

Viel Spass beim lesen eure ran14w
 


 

Die Schwanenprinzessin (Teil 5)
 


 

Nachdem sich Puffin, Jean-Bob und Flitzer wieder erholt hatten (*g*) schwammen sie, gemeinsam mit Ran auf dem See entlang. "So ich hoffe ihr habt meinen Plan alle verstanden?"fragte Puffin. §Also Ran fliegt los und holt den Prinzen!"fügte Puffn auffordernd los. "Jawohl Leudnant."scherzten Ran und Flitzer. "Ich habe dich nicht gehört, Jean-Bob."motzte Puffin. "Aha wie ich sehe muss ich dich wohl anders ansprechen."meinte Puffin.

"Nagut Hoheit ich hoffe Ihr habt den Plan verstanden?"murrte Puffin. Jetzt gab Jean-Bob doch ein Antwort von sich. Ran und Leudnant Puffin flogen los.

Derweil machten sich Prinz Shinichi und Heiji auf dne Weg in den Wald. Bestückt mit Pfeil und Bogen. Im Wald angekommen hiel t Heiji überall ausschau nach einer Maus. Wir erinnern uns das Shinichi Heiji 2 Bilder gezeigt hatte. Eins mit einer Maus und eins mit einem Drachen.

Heiji fand eine Maus. "Na warte dich mach ich fertig."strotzte Heiji zu der armen kleinen Maus, hielt er sie doch für seinen Feind. Er setzte gerade zum Gegenangriff auf das Mäuschen an, als diese sich aus dem Staub machte. Shinichi derweil wiederholte immer wieder den gleichen Satz:"DER SCHEIN TRÜGT IMMER!"

"Puffin, da ist er."schrie Ran glücklich als sie ihren Shinichi sah. "Aha."meinte Puffin und setzte zum Sturzflug an. Ran tat es ihm gleich und flog in den Wald hinein. "Ah was war das."flüsterte Shinichi, als ihn was blendete.

Er sah auf und erblickte einen Schwan. "Aber natürlich DER SCHEIN TRÜGT IMMER. Das ist es. Na warte."schrie der Prinz und setzte den Pfeil auf Ran an. "Der ist für meine geliebte Ran."sprach der Prinz wütend und schoss den Pfeil ab. Puffin der dies bemerkte stoß Ran ganz schnell beiseite. "Los wir müssen weg."rief Ran. Shinichi folgte den beiden. "Warte Ran ich lenk ihn ab."meinte Puffin. Er nahm sich von einem Baum eine Frucht, zerdrückte diese und verschmierte den roten Saft dieser Frucht auf seinem Gefieser. Es sah fast wie Blut aus. Puffin zwinkerte Ran zu und ließ sich zu Boden fallen. "Was was ist das."fragte sich der Prinz und lief auf den scheinbar toten Vogel zu. "Na warte gleich hab ich dich."lachte der Vogel in sich hinein und biss den Prinzen in den Fuß und flog mit Ran weg. Shinichi folgte dem komischen Gespann natürlich. Die Sonne ging langsam unter und Ran und Puffin erreichten den See wieder. Jean-Bob schnappte sich zwei Glühwürmchen und fuchtelte mit ihnen in der Dunkelheit rum, damit Ran und Puffin sahen wo sie zu landen hatten. Kurze Zeit später kam auch Shinichi an seinem Ziel an. Aber er konnte Ran und die anderen nicht sehen, da diese sich versteckt hatten. "Na los Ran."drängte Puffin. "Ich ich kann nicht zu ihm. Er würde mich töten."stotterte Ran voller Angst. "Aber du musst. Das ist deine einzige Chance."lächelte Puffin. "Na na gut ich machs."meinte Ran und ließ sich aufs Wasser gleiten. "Oh nein, die Wolken verdecken den Mond. Jetzt kann ich mich nicht verwandeln."dachte Ran aufgeschreckt. Der Prinz setzte schon wieder Pfeil und Bogen auf den Schwan an. Doch Puffin verhinderte dies. Nun war der Mond in seinem vollen Glanze als Scihe lzu sehen. Und es kam was kommen musste. Ran verwandelete sich zurück. "Aber aber das kann doch nicht sein."murmelte der Prinz als er Ran sah. Ran stiegen schon wieder Tränen in die Augen. "Meine Ran, meine Prinzessin."rief Shinichi und ließ vor Glück seinen Pfeil und den Bogen fallen und rannte zu Ran ins Wasser. "Wie habe ich dich vermisst."strahlte Shinichi und schloss seine Ran in seine Arme. "Mir ging es genauso."fügte Ran hinzu.

Lange sahen sich die bedien verträumt in die Augen. Ran kullerten immernoch die Tränen über die Wangen.

Langsam strich Shinichi Ran die Tränen aus dem Gesicht. Er legte seine Hand unter ihr Kinn und zog sie langsam zu sich ran. Ihre Lippen berührten sich zärtlich und einfühlsam. Der Kuss dauerte lange sehr lange an. "Ich werde dich nie wieder los lassen."strahlte Shinchi. "Du musst aber wieder verschwinden."flehte Ran ihren Prinzen an. "Nein nie und nimmer werde ich dich allein lassen. Ich habe dich schon einmal verloren. Das will ich kein 2. Mal durchmachen."verteidigte sich Shinichi. "Du musst aber...!" Aber weiter kam Ran nicht, denn ein Ruf ihres Namen durchdrang die Stille. "Ran wo bist du."rief eine wibliche Stimme. Es war die Hexe Sonoko.

"Wer wer ist das?"wollte Shinichi wissen. "Sie hat mich mit einem Fluch belegt."stotterte Ran ängstlich. "Na die soll ruhig kommen."meckerte der Prinz. " Nein sie ist zu mächtig, du musst gehen."flehte Ran erneut.

"Aber nicht ohne dich, du musst mirkommen."meinte Shinichi. "Nein das geht nicht. Sobald der Mond wieder verschwindet und ie Sonne wieder aufeght verwandle ich mich wieder in einen Schwan."meinte Ran bekümmert. "Kann man denn den Fluch irgendwie brechen?"hagte der Prin hastig nach. "Ja, du musst mir deine Ewige Liebe schwören."antwortete Ran. "Was anderes wollte ich auch nie meine Prinzessin. Ich liebe dich und ich würde es sofort kund tun."lächelte Shinichi. "Nein so geht das nicxht, du musst es der ganzen Welt beweisen, esrt dann ist der Bann gebrochen."schüttelte Ran energisch den Kopf. "Aber wie?"

"Ich weiß es auc hnicht."meinte Ran. "Na klar ich werde für morgen einen Ball organisieren und du musst kommen, dann wedr ich der ganzen Welt meine Liebe, diech für dich in meinem Herzen bewahre gestehen."stellte der Prinz fest. "Ok ok aber du musst jetzt gehen."rief Ran, als sie abermals den Ruf der Hexe vernahm. "Ja ich gehe, also bis morgen. Du musst unbedingt kommen."holte Shinichi aus. "Ja, aber geh jetzt."flehte Ran, als sie wieder und wieder den Ruf Sonoko's hörte. Der Prinz verschwand und schon tauchte auch schon wieder Sonoko auf. "Meine Liebe es hörte sich an,als hättest du mit jemanden gesprochen."deutete die Hexe fies lachend. "Aber nein wo denkst du hin."beteuerte Ran ihre Unschuld. "Nagut, aber woher habe ich dann wohl den Bogen?"fragte Sonoko laut johlend, Shinichis Bogen in der Hand haltend.

"Oh nein."dachte Ran. "Moregn auf dem Ball was? Vergiss es du wirst hier nicht wegkommen."lacgte Sonoko laut. "Du kannst mich nicht heir festhalten."schrie Ran. "Aber aber, das will ich doch garnicht. Aber ich will dich daran erinnern, das du dich nur wieder in deine Gestalt verwandeln wirst und kannst, wenn der Mond aufgeht."lachte Sonoko greulich und deutete auf den Mond der ja nurnoch eine kleine dünne Sichel war.

"Nein, das das kann nicht wahr sein."rief Ran, denn sie hatte begriffen. Morgen gab es keinen Mond.

Verzweifelt sank sie nieder auf den Boden und schluchzte.
 


 

Wird es Ran schaffen den Fluch trotzdem zu brechen?

Wird sie es überhaupt bis zum Schloss schaffen????

Und wird die Hexe sich nicht doch was schreckliches überlegen????

All diese Fragen werden im 6. und 7. Teil geklärt, also schön weiterlesen.

Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht euch eure ran14w



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2002-12-31T14:27:31+00:00 31.12.2002 15:27
Hah war das süüüüüüüüß....^^
Musst unbedingt weiter schreiben, und zwar schnäääll!!! hehe
Von: abgemeldet
2002-12-31T10:14:04+00:00 31.12.2002 11:14
Ich sag nur eins:
WWWWeeeeeeeeeiiiiiiiiddddddddaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ^.-

sweety


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