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Das Schlüsselbuch

So kam ich an das Buch das mein leben von Grund auf verändern sollte…
von

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Prolog * So kam es zu mir*

Diese Geschichte gleicht einem Märchen, aber sie ist es nicht, den diese hier fängt nicht mit es war einmal an…
 

„Ida“ hörte sie eine fremde Stimme rufen. Sie schaute sich um doch nirgends etwas zu sehen. Es war gruselig.

„Wer ist da?“. Doch auch der Leere vor ihr hörte man nichts mehr. Etwas riss sie aus dem schlaf. Es war ein Traum gewesen. Ihr kleiner Bruder stand neben ihrem Bett.

„Na endlich wach?“ Ida zog die Decke weg. Sie merke wie kalt es doch im Winter in ihrem Zimmer morgens war.

„Wie viel Uhr haben wir den?“

Ihr Bruder grinste und meinte schroff:“ Noch nicht zu spät um in die Schule zu gehen.“

Rasch schnappte sie sich ihre zu Recht gelegten Kleider vom Stuhl und häzte ins Badezimmer. Etwas kaltes Wasser im Gesicht sollte sie schon wieder Wach machen. Jetzt noch das Deo, halt wo war das Deo schon wieder. Das ihre Mutter ihre Sachen nie dort liegen lassen konnte wo sie sie hinstellte.

„Mama wo ist mein Deo?“

Aus der Küche kam ein gedämpftes Geräusch. „Wo wohl in deinem Fach.“

Ida wühlte in ihre Schublade rum. Lippenstifte, Haargummis, Haarklammern aber kein Deo. Egal heute halt kein Deo. Klamotten übergezogen und raus aus dem viel zu kleinem Bad. Im Zimmer schnell noch die Mappen und Bücher zusammen gesucht und in den Ranzen gestopft.

„Dein Frühstück ist fertig“, hörte man es aus der Kücherufen. Schnell noch das Essen einpacken und in die Schuhe. Vor dem Haus stand ihr Rad am Zaun.

„Jetzt aber los.“ Der Weg zur Schule war nicht weit. Nach 15 Minuten war sie da. Pünktlich kam sie zum Unterricht an, aber total außer Atem. Es war kaum los in der Schule so ging auch der Unterricht schnell vorüber. Die zwei Stunden Mathe vielen ihr leicht. In der Pause aß sie das Brot das ihre Mutter am morgen für sie geschmiert hatte. In Englisch war sie sehr schlecht.

"Ida du musst dich mehr zusammen reisen." Hatte die Lehrerin sie gemahnt. Ida dachte aber an den seltsamen Traum von der letzten Nacht. Wer hatte da nach ihr gerufen? Die Stimme war Männlich so viel stand fest. Als sie endlich die 3 schrecklichen Stunden Englisch hinter sich hatte, war sie sichtlich erleichtert.

"Endlich Schule aus! Nur die Hausaufgaben hätte sie sich in Englisch sparen können."

"Finde ich auch." Sagte eine Mitschülerin und streckte die Zunge raus. Beide lachten laut auf. Zusammen gingen sie zum Fahrradständer der Schule.

"Dann bis Morgen Ida."

"Du auch." Auf dem Nachhauseweg bog sie etwas zu schnell in eine Straße ab und krachte voll gegen eine Mülltonne die auf dem Radwegstand.

"Aua,… mist was sucht die Tonne hier?“ Sie rappelte sich auf. Ihr war nichts passiert nur die Tonne sah jetzt etwas zerkratzt aus. Sie stellte sie wieder hin.

„Nur noch nachhause.“ Murmelte sie in Gedanken versunken vor sich hin. Ihre Mutter hatte das essen schon fast fertig als sie durch die Haustür reinstapfte. „Mama was gibt’s zu essen?“ Ihre Mutter blickte aus der Küche in den Flur. „Spagetti, das weist du doch.“

Ida stellte ihre Tasche in ihr Zimmer ab. Sie hörte wie ihr Vater zum Mittagessen heim kam.

„Ida kommst du mal bitte her.“ Rief er aus dem Wohnzimmer.

Was hatte sie den jetzt wieder angestellt? Sie tapste ins Wohnzimmer.

„Hier sieh mal her was ich hier habe.“ Er hielt ihr ein kleines, grünes, vergilbtes Buch hin.

„Oh, was ist das?“ Voller stolz grinste ihr Vater und sagte: "Weiter unten in der Straße ist die alte Frau Anders gestorben. Ihre Sachen werden wie bei einem Flohmark verkauft. Ich durfte eben schon etwas früher hineinsehen. Dabei habe ich dieses Buch hier gefunden. Der Makler meinte es währe nichts Wert. Darum schenkte er es mir auch. Da ich weis wie sehr du so alte Bücher magst hab ich es dir mitgebracht.“

Sie nahm ihrem Vater das kleine Buch aus der Hand.

„Danke Papa.“ Beim näheren hinsehen viel ihr auf das das buch ja ein kleines Schloss hatte. Noch etwas anderes machte sie stutzig. Es hatte kein Titel aber einen schönen silbern verzierten Rahmen.

„Sag mal Papa hast du den auch den Schlüssel? Wie geheimnisvoll wer verschlisst den ein Buch.“ Ein breites grinsen spielte um ihre Lippen. Etwas war geheimnisvoll an diesem Buch.

„Was ein Schlüssel? Ne hab ich nicht.“ Sie wollte es sofort lesen aber ihr Bruder kam ins Wohnzimmer und verkündete, dass das Essen fertig sei. So konnte sie es noch nicht einmal versuchen aufzubrechen. Hastig schlingt sie das Essen hinunter. Spagetti hatte sie noch nie so gemocht. Als sie ihr Teller fast leer hatte rannte sie in ihr Zimmer und wühlt an ihrem Schreibtisch rum. „Büroklammern …. Wo seid ihr den schon wieder. Warum finde ich nie das was ich suche.“

Bleistifte, Tesafilm, Schmierblätter alles da aber nicht eine noch so kleine Büroklammer. Da viel ihr wieder ein das sie in der Schublade unter ihrem Schreibtisch liegen mussten. Beim aufmachen riss sie so an der Lade das diese raus fiel und sich auf dem Boden verteilte. „Ah da ist ja eine.“ Sie bog die klammer auseinander und Borte damit im Schloss des Buches herum. Nach nie enden wollten den Minuten hatte sie es geschafft. Das Buch war offen. Es war nicht so leicht aber sie hatte es fertiggebracht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-11-30T10:05:28+00:00 30.11.2008 11:05
Hi!

Da fange ich sofort mal an:
Den ersten Satz verstehe ich nicht ganz, kannst du den nicht weglassen?

>„Ida“ rief etwas nach ihr<
Normalerweise würde ich sagen: JEMAND rief. Aber in diesem Falle war es das Buch, richtig? Dann schreib aber doch lieber: hörte sie eine fremde Stimme rufen. Oder so ähnlich...

> Rasch schnappte sie sich ihre Kleider vom Stuhl und häzte ins Badezimmer. Rasch etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Jetzt noch das Deo, halt wo war das Deo schon wieder<
Sie sprang aus ihrem Bett und schnappte sich die zurechtgelegte Kleidung vom Stuhl. Ida hetzte ins Bad, weckte mit Hilfe des kalten Wassers ihre müden Lebensgeister auf und griff nach dem Deo. Halt. Wo war es denn schon wieder?

So in etwa hätte ich es geschrieben. Obwohl ich mich frage, ob es die Geschichte voranbringt. vv

>Auf dem Nachhauseweg bog sie etwas zu schnell in eine Straße ab und knallte voll gegen eine Mülltonne die auf dem Radwegstand<
Sie knallte voll dagegen? Sie krachte mit dem Hinderniss zusammen. Vielleicht.

> Na nie enden wollten den Minuten hatte sie es geschafft<
Nach nie enden wollenden Minuten hatte sie es geschafft.

Ich werde mir jetzt nicht alle Fehler suchen und sie korrigieren. v_v

Das du viele Fehler machst, hattest du schon gesagt, und das ist ja auch nicht so tragisch, dafür kannst du dir einen Betaleser suchen.

Du solltest mehr Absätze und Zeilen machen.
Zum Beispiel vor und nach der wörtlichen Rede. Das ist vor allem gut für die Übersicht, für dich und die Leser.

Nun noch zum Inhalt:
Es geht alles viel zu schnell. Sie fährt in die Schule und kommt wieder nach Hause.
Du gehst zu wenig auf ihren Traum ein. Sie sollte darüber mehr nachdenken, es noch geheimnisvoller werden lassen, BEVOR sie das Buch bekommt.

Die Idee finde ich nicht schlecht. Bin gespannt welche 'Fähigkeiten' da Buch hat und wie es sich Ida mitteilt.

Liebe Grüße

*KS*


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