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dark blue

es steckt herzblut drin.
von

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nachtblau


 

nachtblau

Nạcht die; -, Näch•te

1. der Teil eines Tages, während dessen es völlig dunkel ist ↔ Tag
 


 

Ich bin wieder da, Hikari. Ich bin wieder da.

Hast du mich vermisst, Hikari?

Hikari-chan, sag schon. Hast du mich vermisst?

„Hallo.“ Es war ein kleines Hauchen in die leere Dunkelheit ihres Appartements.

„Hallo.“ Hikaris Seufzen war wie die Antwort ihrer Frage, ein leises Echo. Beinahe verloren im blau der Wohnung, ihrer Liebe, ihres Lebens. Dann: „Wo warst du?“

Ino biss sich leicht auf die Unterlippe; nicht stark genug, um ihren neu aufgetragenen Lippenstift zu zerbeißen, aber trotzdem als Geste vorhanden, mit der Bedeutung, die zu dieser Geste dazugehörte und die nur Ino innehatte. „Ich war“, Ino atmete tief aus und die Worte flossen wie flüssiges Stickstoff von ihren Lippen, „mit Sasuke-kun essen.“

„Sasuke-kun.“ Ein Echo ihrer eigenen Worte und doch so unterschiedlich, so vollkommen… anders. Ino konnte Hikaris Bernsteinaugen nicht sehen, aber sie wusste, wie dunkel sie in Nächten wie diesen aussahen. Mystisch, geheimnisvoll, mächtig. Selbst in dieser Position, während Hikari nicht sicher sein konnte, ob Ino nicht doch noch irgendwie in einer Ecke ihres Herzens in Sasuke verliebt war, war sie so viel… stärker, als Ino es je sein würde.

Und dieses Wissen tat so schrecklich weh.

So weh, dass sie sich am Boden fühlte. Allein durch dieses Wort. So weh, dass sie nur wollte, Hikari auch am Boden zu sehen. So weh, dass ihr bewusst wurde, wie sehr sie Hikari liebte.

„Er ist also wieder in der Stadt, huh?“

„Ja. Und-… er bleibt.“

„Wie schön für ihn.“ Der Sarkasmus saß tief in den Tönen, die Hikari perfekt traf. Trotz all dessen war da kein Schmerz; nur die Ironie, die dieser Begegnung innewohnte. Sie strich sich eine blonde Haarsträhne hinters Ohr und setzte sich Hikari gegenüber in den Ohrensessel, den sie seit ihrer ersten eigenen Wohnung – aus der elterlichen Wohnung – hatte. In dem Ding hast du es mit Sasuke-kun getrieben. Diese kleine Stimme in ihrem Kopf. Na? Ino schüttelte den Kopf.

„Wie geht’s dir?“ Vor Monaten, irgendwann zwischen Gewohnheit und Neusein, da hatte Hikari sich jeden Freitagabend zu Ino gesetzt und gefragt, wie ihr Leben aussah. Und Inos Stimme war angeschwollen, die Worte strömten den Wasserfall tosend herunter, als hätte sie Angst, irgendwann könnte die Zeit vorbei sein. Sie war es nie. Hikari war immer da.

Und jetzt war sie es, die die geheime Frage stellte, und es war Hikari, die begann zu reden: „Uzumaki, der Typ, von dem ich dir erzählt habe – er… er geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich verstehe ihn nicht. Er ist so merkwürdig. Er wohnt nur noch bei seinem Kumpel, obwohl er eine eigene Wohnung hat. Er hat jetzt einen Job als Sekretär bei Hyuga-Companies und er – scheint zufrieden damit. Wie kann er so verdammt zufrieden sein, wenn er so ein Versager ist?“ Hikari war wirklich verwirrt. Ihre Augen schwirrten und Bernstein funkelte, überall. „Und weißt du was? Uzumaki kennt Sasuke-kun.“ Das Sasuke-kun mit so viel Zynismus. „Und ich weiß, ich sollte nicht zögern, aber ich tue es, Ino. Ich zweifle. Ich zögere. Das… ist nicht meine Art und ich hasse es.“ Hikari sah sie blank an: „Wenn du die geringsten Zweifel daran hast, dass unsere Beziehung nicht… richtig ist. Dann… dann sag es jetzt.“ Ihr schönes Gesicht war verzogen und die Schatten malten auf ihre Züge dunkle, dunkle Grimassen.

Ino schluckte. Ehrlich? Ohne Zweifel?

Natürlich hatte sie Zweifel. Sie war so voller Zweifel, sie war beinahe an sich ein Zweifel! Natürlich hatte sie Befürchtungen, dass ihre Beziehung der Öffentlichkeit und ihnen selbst nicht standhalten würde, natürlich hatte sie Angst. Aber da war immer Hikari gewesen, wie ein kühler Fels in der Brandung, und sie war immer da gewesen. Jetzt eine Hikari zu sehen, die… selbst Halt brauchte – es verunsicherte Ino. Und es gefiel ihr nicht.
 

Und das.

Damit begann es.

Der Untergang begann.
 

„Keine Zweifel, Hikari. Niemals. Ich liebe dich.“
 

Es waren keine Lügen, es war so viel Wahrheit. Und trotzdem war es das größte Lügengerüst, das sie jemals aufbauen würde und was sie mit diesen Worten begonnen hatte.

Der Grundstein war gelegt.
 

In dieser blauen Nacht.
 

An diesem blauen Tag.
 


 

Im Traum. Im Traum küsste sie ihn und fiel in einen bodenlosen Abgrund. Blau, blau, blau. Im Traum sah sie seine Augen und sie trank und sie ertrank darin. Dunkel, dunkel, dunkel. Im Traum. Sie wusste, dass sie träumte. Es war ganz einfach. Ein Teil von ihr lag neben dem Traum und hörte Nejis ruhiges Atmen und der andere, der größere… der verletzlichere Teil war in diesem Traum eingesperrt, blaublaublau, und wartete auf die Erlösung.
 

In diesem Traum sah sie ihn das erste Mal. Ihr erster Kuss mit ihm. Das Lebewohl. Der Schmerz. Sie sah alles in blaueblaueblaue Tinte getunkt und sie sah die Linien, die sich… immer noch zwischen ihren beiden Leben verrankten. Im Traum brannte es. Es war rotes Feuer, unendlich viel, aber es blieb trotzdem blau. So unendlich kalt blau.

Ihr Leben war sein Leben.

Plötzlich sah sie es ein. Sie wusste es. Sie gehörte ihm. Und egal wie viele andere Leute einen Teil ihres Körpers oder ihrer Seele beanspruchen wollten und würden, sie war sein und sie hasste es.

Im Traum. Lächelte er. Im Traum spürte sie eine Träne, eine blaueblaueblaue. Er hatte nie gelächelt, nienienienienie. Es kam ihr falsch vor, dass er jetzt, jetzt, jetzt lächelte, aber es war so unendlich schön. Er war schön. Es tat ihr weh, wie schön er war, und sie blutete blaues Blut.

Im Traum hörte sie seine Stimme. Ihre Stimme. Und die blaue Verbindung, wenn sie beide nacheinander hörte und verstand, dass sie zusammen so viel schöner waren als allein, dass sie allein niemals vollständig sein würde.
 

„Wenn du wirklich versuchen würdest, zu beobachten, statt sie anzustarren und zu bedrängen, würde vielleicht auch was dabei herauskommen.“

„Lassen Sie mich in Ruhe. Halten Sie die Klappe. Schauen Sie mich einfach nicht an.“

„Ach, das bemerkst du? Dann kannst du ja doch beobachten. Der erste Schritt zum Beobachten ist, zu wissen, wann man selbst beobachtet wird.“

„Halten Sie ihren verdammten Mund.“

„Wer ist das überhaupt? Dein Freund, der dich betrügt? Oder deine Freundin?“

„Wenn Sie so gut sind, warum wissen Sie dann nicht, ob ich lesbisch bin oder hetero? Hm?“

„Nein, keins von beidem. Der Typ ist dein Kumpel, von der Universität. Das Mädchen kennst du auch. Und du willst die beiden verkuppeln.“

„Nein.“

„Lüg nicht. Beobachter sollten nie lügen.“

„Ich lüge nicht.“

„Doppelt gelogen. Beobachter sehen nur die Wahrheit. Die Wahrheit ist ohne Lügen, egal, wie sehr man sie sich wünscht.“

„Ich bin keine verdammte Lügnerin, also halten Sie ihre verfickte Fresse, okay?“

Blaue Menschen sehen sie an. Sie wird rot und es fühlt sich blau an. „Du Leute starren. Du bist wirklich noch am Anfang.“

„Hausverbot. Ab jetzt. Für immer. Verlassen Sie dieses Café. Sofort.“

„Du würdest gern mit mir schlafen, aber du traust dich nicht, weil du noch jemandem hinterhertrauerst, in den du nie wirklich verliebt warst. Stimmt’s… Künstlerin?“
 

Er verlässt den Raum mit tonlosen Schritten und lässt sie mit rasendem Herzen zurück.
 

So fängt es an.
 

Im blaublaublauen Traum sah sie ihm hinterher, und der Schmerz in ihrer Brust war beinahe schön, so schmerzhaft schön wie er selbst. Es tat so furchtbar weh.

Sie träumte. Es veränderte sich alles, alles drehte sich, verschob sich, aber es blieb trotzdem blaublaublau. Schrecklich blau.

In ihrem Traum sah sie die blonde Ino, die Löcher, die merkwürdige Gefühle in ihre himmelblauen Augen gefetzt hatten, dass es blaues Blut herausschoss und Ino weinen ließ. Sie sah eine andere Person, ein Schatten, ganz nah an Ino und weit weg. Sie sah Kakashi; der sanfte Gesichtsausdruck, als er ihr das Abschlusszeugnis in die Hand drückte, ein stolzes „Gratulation“ murmelte, zufrieden. Und da war Neji, und er stand allein in einem blauen Meer von Angst und Trauer und Einsamkeit. Seine Haltung war aufrecht und stolz, aber dann schob sich noch eine andere Gestalt heran, mit langen Haaren und fragilen Augen, und noch eine andere, die, dessen Namen er stöhnte, die, die er anscheinend geliebt hatte, obwohl Sakura nicht wusste, wer sie war und Neji nicht mehr wissen wollte, wer sie war.
 

Blaublaublau.
 

Und dann wachte die Beobachterin auf und sah den, der sie das Beobachten gelehrt hatte, durch die Fenster der Nacht in ihr blaublaublaues Herz blicken.
 


 

„Steh auf.“

Er stand nicht auf. „Was willst du hier?“ Nuscheln.

„Steh auf.“

„Verpiss dich.“

Keine Antwort; nur das Geräusch einer Flamme, gerade entstanden und schon wieder tot, der Geruch von Zigarettenrauch in der blauen Dunkelheit, eine Mischung mit abgestandenem Bratfett und Ramen.

„Steh auf, Naruto.“

„Nein, Sasuke.“

Sasuke seufzte nicht, er murmelte nichts, er sah ihn nicht einmal an. Das einzige, was er verdammt noch mal tat, war in die toten Wolkenkratzer ganz weit weg zu starren. Naruto kannte Sasuke gut genug, um zu wissen, dass es ein leerer Blick war, so wie immer, so wie alles. Alles, was Sasuke berührte. Furchtbar leer.

„Du kannst nicht aufstehen, du bist besoffen. Ich bring dich nach Hause.“

Er seufzte. Es war er, nach allem, was sie zusammen hielt und auseinanderriss, es war immer er. „Warum, Sasuke?“

Sasuke blies einen Schwall Rauch vor das Gebäude, das er vor kurzem noch anvisiert hatte, als würde er es vergessen wollen. Wie er so vieles vergessen wollte. Naruto verachtete ihn nicht dafür. Aber was war die Wahrheit? War Sasuke stark, weil er vergessen konnte und nichts war? Oder war er schwach, weil er nie mehr zurückschauen konnte? Der schwere Geruch seiner Zigarette legte sich um Sasuke, ganz blass, ganz leise, vollständig.

„Warum?“, atmete er, „Ich weiß nicht.“

„Wir sind schon seit vierzehn Jahren, zwölf Monaten und einem Tag befreundet. Gestern war unser… Jubiläum.“ Er grinste schief und betrunken, in seinem Blick zerbrochenes, vertrocknendes Meer. Und so viel Salz, dass es in seinen Augen brannte.

„Ah.“ Sasuke warf den Zigarettenstummel weg.

„Weißt du, was heute passiert ist?“ Er stemmte sich hoch, taumelte einen Moment, hatte sich dann wieder gefasst. Langsam ging er von dem Ramenstand weg. „Du bist zurückgekommen. Einen Tag zu spät. Ich hab endlich wieder Arbeit. Ausgerechnet heute muss Hinata in der Firma ihrer Familie auftauchen.“ Er war so betrunken, dass er nicht einmal lallte, so weit weg, dass er ganz nah war. „Weißt du noch, wer Hinata ist? Hyuga Hinata?“

„Nein.“

Naruto lächelte schief. „Stimmt ja. Du bist nach unserem Abschluss mit Itachi und deinem Vater durch die Welt gereist.“ Du bist einfach so gegangen, ohne ein Scheißwort. „Hinata war meine Verlobte. Ich hab’s dir geschrieben, ich hab dir Postkarten und E-Mails und Briefe geschrieben, ich hab dich angerufen. Ich wollte dich als Trauzeugen.“ Ein Lachen entfuhr ihm. „Sie hat mich bestochen, damit ich wieder kündige. Sie will mich nicht hier.“ Er weinte nicht mehr. Er hatte so lange nicht mehr geweint. Immer nur gelacht. Gelacht, gelacht, gelacht. Es tat weniger weh als das Weinen. „Warum bist du hier, Sasuke? Warum… lässt du uns nicht in Ruhe?“ Seine Stimme wurde immer leiser, immer ruhiger. Sein ganzes Gewicht lastete auf Sasukes Körper, und die Worte, die schrecklichen Worte. Ehrlich, so ehrlich. „Du tust uns allen nur weh. Du verdienst nichts auf der Welt, Sasuke. Niemanden. Du hast es noch nie. Du hast nicht verdient, dass du deine Mutter kennst und dass sie dich liebt und du hast Ino nicht verdient und Itachi und Karin… niemanden, hörst du? Wie kannst du es wagen, uns dazu zu bringen, dich zu lieben, obwohl es nur wehtut? Es tut so schrecklich weh, Sasuke. Warum lässt du uns nicht gehen?“ Er war beinahe eingeschlafen, aber mit jedem Wort sickerte Schmerz wie Blut in Sasuke ein.

„Ich kann nicht.“

„Wir hassen dich.“

„Ich hasse euch auch.“

„Warum lässt du uns dann nicht frei?“ Naruto schloss endgültig die Augen und begann kurz darauf zu schnarchen.
 

Bei sich zuhause legte Sasuke Naruto ins Gästebett, ohne Decke, ohne Schmerz, ohne Angst.
 

Uchiha Sasuke hatte nur ein Gefühl.
 

Ich hasse euch so sehr.
 


 

„Neji ist wieder in seiner eigenen Wohnung.“ Hyuga Hiashi konnte sich keine Fragen leisten. Er war ein großer Geschäftsmann, rational und ehrgeizig und erfolgsverwöhnt; alles, was er sagte, war Gesetz. Er stellte keine Fragen.
 

Aber das hier, das war das, was am ehesten an eine Frage herankam.
 

„Ja, Chichi.“

„Es gehen Gerüchte um, Musume. Man sieht ihn in letzter Zeit viel zu oft mit einer Frau. Mit der gleichen, immer wieder. Als hätte er eine Beziehung.“

„W-warum sagst du mir das, Chichi?“

„Er muss zurückkommen, Hinata. Für die nächsten Monate muss er hier wohnen.“

Hinata sah das Gesicht ihres Vaters nicht. „Ich kann das nicht.“

„Du musst.“ Hiashi drehte sich zu ihr um, ein Blick starrer als Stein, so viel ernster, so viel grausamer. So weiß.

„E-er…“, Hinata schluckte, „hasst uns. Vor a-allem hasst er m-mich.“

Manchmal wünschte sie sich so sehr einen Papa, dass es wehtat.

„Du musst.“

Bevor er ihr Zimmer verließ, legte er eine dünne transparent blaue Mappe auf ihren Nachttisch – und ohne ein weiteres Wort ging er.

Irgendwas, Papa. Fühlst du irgendetwas für deine Tochter?
 

Haruno Sakura, achtundzwanzig, talentierte Künstlerin; in vielen Kreisen bekannt dafür, eine wunderbare intuitive Farbgebung und bei jeder neuen Ausstellung einen neuen reicheren Kerl zu haben.

Hinata presste die Lippen zusammen, während sie die Fotos durchblätterte, die man von Haruno hatte schießen können.

Ihr Lächeln war schlau und kreativ und neu, als hätte sie es erfunden, als wäre es etwas furchtbar Besonderes, was sie da veranstaltete. So waren ihre Bilder. Unspektakuläre Motive, die plötzlich wunderschön aussahen. Einfache Kreationen, die sie präsentierte, ohne Aufwand, und die immer hochgepriesen waren.

Männer legten ihr gewissenhaft den Arm um die Schulter, obwohl jeder sah, dass sie es nicht brauchte. Sie war schlank und hübsch, aber über all dem war der Blick aus grünen Augen, der sie durchbohrte wie die Wahrheit, wie die ehrlichste Beobachtung von allen.

Auf anderen Bildern, wenn man Schnappschüsse von ihr gemacht hatte, sah sie einfach aus und deswegen vielleicht sogar noch fantasievoller. Mit kirschfarbenen Haaren und grünen Augen.

Aber die verblüffendsten Fotos von allen waren die mit Neji-nii-san. Wie sie ihn ansah. Zärtlich und erstaunt. Und er hielt sie nicht davon ab, sie zu berühren.

Sie waren ein durchaus hübsches Paar, wenn auch etwas zu unterschiedlich, wenn auch zu merkwürdig, wenn auch zu lieblos.
 

Das letzte Bild.

Sie. Er. Ihr Gesicht an seinem Körper versteckt, kurze Haarsträhnen zwischen seinen Fingern, in seinem Blick die Sehnsucht nach Himmel und Hölle.
 

Hinata sollte nicht eifersüchtig auf diese Frau sein. Sie war nur eine der Gespielinnen, die Neji-nii-san eben hatte, nichts Besonderes. Irgendwann würden sie getrennte Wege gehen.

Sie schluchzte in ihr Kissen.

Das ist es nicht. Niemals. Er liebt sie. So sehr. Warum liebt er sie?

Sie tat nichts außer zu lächeln und trotzdem ließ er sie da sein und er ließ alles zu, was sie tat. Er lächelte nicht. Aber wenn er sie ansah, war es, als würde Hyuga Neji seine große Liebe in Haruno Sakura suchen.

Und anscheinend hatte er sie irgendwie da drin gefunden.

TenTen.
 

Warum liebt er sie und nicht mich?
 


 

~ Sag mir, ist ein Mensch lebendig, wenn er so schrecklich verletzt hat? Wenn er verletzt ist? Sagst du mir das? Ich verstehe euch nicht. Warum tut ihr euch gegenseitig weh? Warum, wenn ihr euch so liebt? ~
 


 


 

--
 

Wuhi, nächstes Kapitel^^

Ich hab in nachtblau extrem oft das Wort "blau" benutzt. Ist vielleicht etwas "too much", aber irgendwie passend für eine Nacht wie diese; mit ganz viel Verzweiflung und negativen Gefühlen.
 

Hiermit ist die morgen-mittag-abend-nacht-Reihe fertig, die ich in meinem Word-Dokument als "Blauveränderung" bezeichnet habe. Die meisten Bande wurden jetzt gezeigt und jetzt kanns richtig losgehen. Mit dem Terror, meine ich.
 

Das nächste Kapitel ist hoffentlich noch im September fertig; aber da die Schule anfängt kann ich nichts versprechen - und die 60% sind, weil es wieder ungebetat ist und ich es auch eher schlüdderig kontrolliert hab xD
 

Info: chichi-ue - bedeutet Vater, ist nach meinen Quellen die formalere Ansprache.
 

bells



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-12-20T16:48:39+00:00 20.12.2009 17:48
"Erst" knapp über 30 Kommentare?

Du verdienst für die FF mehr.
Who!
Ich bin fast erschlagen.
Ich blick zwar ab und an nicht ganz durch, weil jeder mit jedem irgendwas zu tun hat, aber ich finds toll!

Wie du die einzelnen Beziehungen aufbaust und beschreibst, dann etwas anderes einsetzt!

Toll! :)

Freu mich über mehr!
und joa, genial!

lg
Von:  bootred
2009-12-09T17:10:44+00:00 09.12.2009 18:10
...
Ich sag einfach ma: Mir gefällt deine FF.
Wie du alles beschreibst, die verwirrenden Gefühle, die Beziehungen zwischen den Menschen... Wow...
Und ich finde, dass du nicht zu viel blau verwendet hast. Genau richtig.
Uhuuuund falls du ENS verschickst: Bitte sag bescheid, wenn das nächste Kapitel on ist ;)
Bin wirklich gespannt wie's weitergeht :3

LG
freak
Von:  inkheartop
2009-09-08T18:02:35+00:00 08.09.2009 20:02
Irgendwie verliere ich den Bezug. Das klingt jetzt vielleicht seltsam, aber im Moment finde ich es wirklich etwas ZU verwirrend und eigentlich stehe ich auf Verwirrung.

Ino und Hikari? Liebe? Oder nicht? Ende oder Anfang?
Sakura und Neji? - Beobachter, Verkupplerin... hä?
Hinata und Neji... wen liebt er denn jetzt in ihren Augen oder soll er lieben oder...?
Naruto und Sasuke! Die Szene fand ich am besten. Einfach Gefühl und wunder-bar. Dass Naruto weint, dass er ihn liebt/hasst/wasauchimmer. Jubiläum *__* Sternenhaft.

Und... ich verstehe ja, warum du so viel BLAU benutzt. Aber es war ZU viel, finde ich, wirklich zu viel. Mich hat das irgendwann gestört, weil es ein Gefühl gab, nicht voran zu kommen mit Lesen... seltsam.

Hach, trotzdem. Es ist schön, die Sasuke-Naruto-Szene macht ganz viel wieder gut (dir ist schon klar, dass ich das jetzt als Slash interpretieren will, oder? xDDD), ich liiiiieeeebe deine Ino.

In der Hinsicht... ich will mehr BLAU (meerblau ^^)
LG
inkheartop/inkoire/Memo
Von:  Aoki_lee
2009-08-31T13:12:36+00:00 31.08.2009 15:12
Peace!
Tja.. ich weiß nicht was ich schreiben soll...
es ist verworren.
So wie es immer ist.
- genial.
Von:  Findemaxa
2009-08-30T11:56:21+00:00 30.08.2009 13:56
Hach +wohlig aufseufz+
das ist eine schöne morgenlektüre x3

ich glaube, ich habe schon bei traumfänger erwähnt, dass ich deinen schreibstil mag.
und ich mag ihn wirklich.
man weiß nie sofort alles, hin und wieder ist es vllt. etwas verwirrend, aber gerade das gefällt mir. dieses...bruchteilhafte.

dann gefällt mir bisher die handlung. entschuldige, ich bin wirklich nicht gut im beschreiben, was mir genau gefällt. einfach...wie ihr leben bisher aussieht.

und ich bin jetzt wirklich gespannt, was dann ab den nächsten kapitel alles passiert. wie es weiter geht.

lg maeil


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