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Destroy my World

Zerstöre mich
von

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Stablose Magie

Destroy my World
 

19. Stablose Magie
 

Der Brillenträger hatte schon mit Severus beiseite Schritten gerechnet… aber dann:

„Nein.“, kam es unerwartet von Severus.

Die Todesser lachten erneut.

„Sehr witzig Snape! Jetzt geh mir endlich aus der Sonne und mach keine Schwierigkeiten!“, fauchte einer der Diener des dunklen Lords gereizt.

„Ihr werdet ihn nicht anrühren!“, knurrte Snape bedrohlich und hob seinen Zauberstab in Angriffsposition. Er wusste, dass er damit sein Todesurteil unterschrieb, aber er hatte sich geschworen Harry immer zu beschützen… Und den Gedanken, dass dem Jungen was passierte, konnte er nicht ertragen.

Bis zum bitteren Ende…, dachte der Slytherin.

„Du wagst es den Dunklen Lord zu verraten?!“, brüllten die Männer entsetzt.

„Ich verrate ihn schon seid 16 Jahren!“, mit diesem Satz begann das Feuer…

Jeder Mann in diesem Raum begann einen Zauber nach dem anderen zu feuern. Überall knallten Löcher in die Wände und Gegenstände zersprangen in tausend Stücke, wenn ein Zauber sie traf. Ohrenbetäubender Lärm durchflutete die Räume des Hauses.

Harry wurde von Zaubern gestreift und er spürte an diesen Stellen seine Haut zerreißen. Snape blieb immer genau vor ihm stehen und bekam fast alle Zauber ab… Der Slytherin hatte noch Fieber und konnte sich kaum verteidigen…

Potter verlor den Überblick, feuerte wahllos irgendwelche Zauber in den Raum. Blut spritzte auf seine Brille, er wusste nicht von wem.

Er spürte wie seine Knie langsam nachgaben als ihm ein Schneidezauber die Haut auf den Brustkorb aufriss.

Seine Sicht wurde immer verschwommener….

Plötzlich sah er wie Snape seinen Stab fallen ließ und die Todesser sich auf ihn stürzten.

„Nein…“, Harrys stimme war mehr ein flüstern.

Ihm wurde schwarz vor Augen und bekam schon nicht mehr mit wie sein Kopf auf den Boden aufschlug, als er Ohnmächtig wurde….
 

Ein leises tropfendes Geräusch riss Harry aus der Schwärze die ihn umgab. Das erste was der Junge bemerkte, war der Blutgeschmack in seinem Mund.

Es fiel ihm schwer die Augen zu öffnen, jeder Atemzug kam ihm vor wie ein stich mit einer Nadel.

Was war geschehen? Fragte er sich, doch schnell kamen die Erinnerungen zurück.

Als es ihm endlich gelang seinen Blick schweifen zu lassen, erkannte er dass er in einer Art Kellergewölbe war, von dessen Decke eine Flüssigkeit tropfte.

Die Steinwände waren bereits mit Moos bedeckt und eine Ratte knabberte, bereits halb verhungert, an einem Stein herum. Dies verdeutlichte nur eins: So schnell kam man hier nicht heraus. Der einzige Ausgang schien eine eiserne Tür, durch dessen Gitteröffnung man die Wachen erkennen konnte. Man müsste diese also erst ausschalten…

Wie viele Todesser hier wohl lauerten?

Harry kniete auf dem Boden und seine Hände waren mit Eisenketten an die Wand hinter ihm gebunden. Wie aus Reflex versuchte er seine Hände wegzuziehen, aber natürlich war es unmöglich.

Ein weiters Mal ließ er seinen Blick umherwandern. Er war völlig allein…

Seine Unterlippe schmerzte. Vermutlich war sie aufgeplatzt, deswegen auch der Blutgeschmack. Bis auf schmerzende Knie; ging es ihm jedoch soweit gut.

Jetzt musste er nur noch hier raus kommen…

Eine der Wachen drehte sich um und spähte in die Zelle hinein. Als der Mann sah dass Harry wach geworden war, ging er weg.

Potter befürchtete das Schlimmste…

Und seine Vermutung sollte Recht behalten:

Nur wenige Augenblicke später öffnete sich die Eisentür mit einem lauten knarren und Lord Voldemort höchst persönlich betrat Harrys Zelle. Die Narbe des jungen Mannes begann sofort zu brennen…

Voldemorts schlangenartige rote Augen funkelten vor Wahnsinn, sein knochiges bleiches Gesicht war von einem bösartigen Grinsen verzerrt, als der dunkle Magier mit seinem wehenden Roben, stolz und arrogant auf den Brillenträger zu stolzierte.

In seinen klauenartigen langen Fingern hielt der Lord seinen Zauberstab fest umschlossen.

„Potter!“, rief er fast vergnügt, „Wie erfreulich dich zu sehen.“

Voldemort hob einen Fuß unter Harrys Kinn, um diesen zu zwingen ihn anzusehen.

„Gibt es einen schöneren Anblick, als den Erzfeind hilflos in Ketten zu sehen?“

„Halt die Klappe!“, fauchte der Gryffindor augenblicklich: „War ja auch nicht viel dabei: 2 gegen 12! Das war feige und Unfair!“

Das grausame Gelächter des Erben der Slytherins erfüllte den Raum:

„Feige? Nein. Unfair? Allerdings!“, feixte der Mann, „Und wie man sieht, hat es sich gelohnt nicht wahr? Endlich ist der Sieg mein!“

„Freu dich nicht zu früh!“, knurrte Harry. Auch wenn die Situation noch so aussichtslos war: Vor Voldemort würde er keine Schwäche zeigen!

Diese widerwärtige Kreatur verdiente keine Siegensgefühle!

„Na na na Potter.“, schnurrte Tom Riddle in einem trügerisch sanften Ton, „Warum siehst du nicht ein dass du verloren hast?“

Der Junge ignorierte die Frage schlicht, da ihm im Moment etwas völlig anderes interessierte:

„Wo ist Snape?!“, keifte er so wütend wie möglich.

Der dunkle Zauberer schritt ein paar Runden durch den kleinen Kerker und strich sich, scheinbar nachdenklich, über sein Kinn.

„Ach ja stimmt!“, machte er plötzlich: „Wie konnte ich den kleinen Verräter nur vergessen? Wie unhöflich meinem Gast gegenüber!“, dabei machte er seine ausladende Armbewegung zu Harry.

Der Junge wusste, dass Voldemort ihn verspottete. Aber er würde sich nicht provozieren lassen.

Als Voldemort mit den Fingern schnippte, kamen zwei Todesser angelaufen. Jeder hielt je einen anderen Arm von Snape fest umkrallt und schleppten ihn so in die Zelle hinein.

Severus sah schrecklich aus:

An seinem Kopf hatte er eine Platzwunde, sodass Blut an seinem Gesicht runter lief. Die Knöpfe seiner Robe waren alle abgerissen und sein Oberkörper war übersäht mit Blutergüssen… Wenn es überhaupt welche waren…

Harry schluckte schwer. Was hatten diese Monster nur mit ihm gemacht?

„Eigentlich habe ich ja heute meinen Sozialen Tag…“, riss der Lord ihn aus seinen Sorgenvollen Gedanken, „…und eigentlich hätte ich den Verräter ja auch sofort getötet… aber dann hab ich was interessantes bemerkt!“

Der Gryffindor wendete seinen Blick nicht von Severus ab, während Voldemort weiter sprach:

„Nun, selbst in diesem geschwächten Zustand konnte ich Snapes Okklumentik nicht durchbrechen… Aber deine schon, Potter!“, Tom ging zum, Tränkemeister, packte dessen Haare und zog daran:

„Wirklich erbärmlich!“, knurrte der Bösewicht und schaute dann zu Harry, „Liebe, Potter? Es war amüsant was ich da alles in deinem Kopf gesehen habe! Unser süßer, kleiner Harry Potter verliebt in seinen Professor!“, das Grinsen verschwand aus dem Gesicht des Mannes, „Mir wird schlecht!“

In der Brust des Gryffindors staute sich unbändige Wut an, heiß wie ein Lavastrom.

„Und dann scheint Snape dass auch noch zu erwidern! Sonst hätte er sich nicht so töricht in den Weg gestellt… Oder sich von einem Schüler ficken lassen!“, schrie Voldemort von aufkommenden Zorn erfüllt. Sein Blick richtete sich wieder auf den Tränkemeister und sein Griff in dessen Haare wurde fester:

„Du lernst es nie oder? Die Potters haben deine verdammte Welt zerstört! Erst hat dieser James dir das Herz gebrochen, dann dieses Schlammblut Lily dein Vertrauen in alles Gute zerstört! Und jetzt? Jetzt bist du tatsächlich so dumm dich für deren Sohn Opfern zu wollen? Wirklich Schwach, Snape!“

„Nein du bist Schwach!“, brüllte Harry, „Denn du wirst nie verstehen was es heißt zu lieben! Wie es ist jemand anderem zu helfen und dafür liebe zurück zu bekommen!“

Riddle hielt seinen Zauberstab an Severus Kehle:

„Tatsächlich?“, grinste er, „Ich sag dir eins Potter: Das einzige was Liebe bring ist Schwäche! Ich demonstriere es dir auch gerne, ja?“, er bohrte seinen Zauberstab weiter in das weiße Fleisch. „Wie wäre es mit Imperio? Ich könnte deinen Liebsten aus dem höchsten Stockwerk springen lassen. Oder doch lieber…“, verbissen starrte er in Potters Gesicht als er rief: „Crucio!“

Snape versuchte sich vor Schmerzen zu krümmen, doch die Todesser zu beiden Seiten hielten ihn fest im Griff. Um nicht zu schreien biss der Professor sich auf die Unterlippe.

„Hör auf!! Hör auf verdammt!!“, schrie der Gryffindor verzweifelt.

Harry spürte wie die Wut immer mehr anstieg. Voldemorts Lachen heizte ihm ein… Die Wut schien wie ein Feuer in seiner Brust immer mehr und mehr zu wachsen und ein Loch in den Brustkorb zu brennen.

Der Brillenträger wusste nicht was mit ihm geschah, doch langsam schien sich seine Gesamte Energie zu stauen…

Endlich ließ der dunkle Lord vom geschwächten Severus ab, ging näher zu Potter und hielt ihm den Zauberstab vor die Nase:

„Endlich. Heute ist der Tag meines Triumphes!... Avada…“

Aber plötzlich schien die Energie aus Harrys Brust auszubrechen. Wie ein gleißender Blitz formte sich ein weißes Licht im Raum. Stablose Magie, schoss es Harry durch den Kopf.

Der Junge fühlte die Kraft des Lichtes und wie automatisch begann er dieses Licht mit guten Erinnerungen zu füllen:

Als er Snape das erste Mal geküsst hatte… Dieses wunderschöne Gefühl der fremden, warmen Lippen auf seinen. Wie wohl er sich dabei gefühlt hatte…

Und als es ihm nicht gut ging und er alleine auf dem Dach saß… Snape war bei ihm geblieben. Die ganze Nacht lang. Harry hatte seine Nähe gespürt und auch diesmal hatte er sich wohl gefühlt. Dann als sie sich das erste Mal wirklich näher gekommen waren… Nie hatte Potter etwas Schöneres gesehen, als seinen Lehrer wie er da von Lust benebelt unter ihm lag… Dessen lange schwarze Haare und diese schönen Augen und diese wunderbar sanfte weiße Haut. Einfach Perfekt…Severus war immer für ihn da, dass wusste der Junge. Und genauso wollte er auch immer für diesen Mann da sein! Er würde ihm immer beschützen, damit er in naher Zukunft mit ihm zusammenleben konnte. Harry würde endlich eine Familie haben… Snape würde seine Familie sein…

Das weiße Licht nahm auf einmal Gestalt an: Aus dem Licht formte sich ein großer, imposanter Hirsch.

Der Hirsch stellte sich auf seine Hinterbeine und trat mit seinen Vorderbeinen in Voldemort Gesicht, sodass dieser nach hinten gegen eine Wand knallte und im Flug seinen Zauberstab verlor.

Der Schlag war so kräftig gewesen, dass der Magier ohnmächtig wurde.

Die Todesser ließen von Snape ab, sodass dieser zunächst erschöpft in die Knie ging.

Der Patronus stürzte sich auf die zwei Feindlichen Männer…

„Severus!“, rief Harry: „Ich weiß dir geht es nicht gut, aber du musst mich befreien damit wir hier abhauen können!“

Mit letzter Kraft rappelte sich der Slytherin auf und schnappte sich Voldemort Zauberstab. Mit diesem löste er die Fesseln die Harry an die Wand ketteten.

In diesem Moment kamen unzählige weitere Todesser angelaufen und erneut nahm Severus all seine Kraft zusammen, hielt den Stab Richtung Tür und rief:

„Expecto Patronum!“

Eine Hirschkuh brach aus der Spitze des Stabes hervor und stürzte sich zusammen mit Harrys Hirsch in den Kampf. Sie war nicht so stark, was aber daran lag dass Snape nicht seinen eigenen Zauberstab benutzt hatte.

„Ich kann nicht mehr…“, kam es vom Tränkemeister.

Potter nahm schnell den Stab entgegen und legte dann einen Arm von Severus um seine Schulter um ihn zu stützen.

„Ich weiß…“, meinte der Junge, froh den Mann endlich wieder an seiner Seite zu haben.

Die Huftiere kämpften ihnen den Weg frei. So schnell es ging verließen sie die Zelle. Harry erkannte sofort dass sie in einem kleinen Haus waren. Man konnte deutlich den Apperierschutz spüren…

Von allen Seiten kamen die Todesser, doch die Patroni kämpften tapfer.

So schnell es den beiden gelang stürmten sie ins Freie und erreichten schon bald die Schutzgrenze.

Harry wagte einen letzten Blick nach hinten und erkannte noch den Hirsch und die Hirschkuh wie sie ihnen nachliefen, dann stehen blieben und wie das Reh sich den Hirsch schmiegte. Dann wurden sie blass und verschwanden. Wären sie nicht in einer so ernsten Situation würde Harry sich über diese Geste freuen.

Noch bevor die Todesser die schnappen konnten apperieren sie Richtung Hogwarts davon…
 

Völlig erschöpft kamen sie nach wenigen Sekunden an der Schutzgrenze des Schlosses an.

Der Gryffindor merkte wie der Professor sich immer mehr auf ihn aufstützte. Er musste wirklich am Ende seiner Kräfte sein…

„Wir sind ja gleich da…“, flüsterte der Brillenträger dem Mann zu.

Kaum hatten sie das Schloss betreten kam auch schon Dumbledore angerannt:

„Der Alarm der Geländegrenzen hat mir bescheid gegeben!“, erklärte er außer Atem.

„Merlin, der Orden hat mich schon Informiert dass es einen Angriff gegeben hat, aber als ich ankam war niemand mehr da! Ich konnte euch nicht finden… Oh Merlin.“, berichtete der alte Mann so schnell er nur sprechen konnte. Er konnte seine Sorge nicht mehr verbergen. Als er einen Blick auf Snape warf, befahl er den Bildern sofort Madam Pomfrey zu wecken. Mittlerweile war es draußen nämlich spät in der Nacht.

„Komm bringen wir euch beide besser zur Krankenstation!“

Sofort nahm Dumbledore Severus entgegen, um ihn zu stützen.

Die drei eilten zum Krankenflügel, wo Poppy schon auf sie wartete.

„Bei Merlins Bart! Was ist passiert?!“, rief die Frau erschrocken.

„Erklären wir später! Jetzt kümmere dich erstmal um Severus!“, meinte Albus barsch.

Hastig verfrachtete man den Tränkemeister auf ein Bett und Poppy begann sofort mit der Behandlung.

Harry ließ sich auf ein anderes Bett fallen um erst mal Luft zu holen…

„Mein Junge, ich weiß es ist viel passiert und du bist erschöpft…“, der Gryffindor brauchte nicht warten bis Dumbledore zu Ende gesprochen hatte, da begann er dem Schulleiter vom Angriff der Todesser, Snapes Entscheidung ihn zu schützen statt seine Tarnung zu behalten, und dem Zusammentreffen mit Voldemort zu berichtet.

Der Schulleiter hörte gebannt und konzentriert zu. „Einen Patronus ohne Stab aufzurufen ist große Magie…“, meinte der Alte.

„…und jetzt habe ich Voldemorts Zauberstab.“, seufzte Potter, den Satz des Schulleiters ignorierend, und blickte auf das braune Stück Holz in seiner Hand.

„Was wirst du damit tun?“, fragte Albus.

Ohne zu antworten hielt Harry den Stab hoch und zerbrach ihn in der Mitte.

Erschrocken zog Dumbledore die Luft ein:

„Bist du sicher, dass du die Richtige Entscheidung getroffen hast?“

Der Junge nickte Stolz. Er wollte den Zauberstab nicht behalten… Zu viele Menschenleben wurden damit schon ausgelöscht.

Poppy trat in Harrys Sichtfeld.

„Severus Verletzungen werden bald heilen, aber im Moment hat er noch Fieber und er braucht noch viel Ruhe um sich zu regenerieren. Er ist bereits eingeschlafen. “, erklärte die Medi-Hexe.

Anschließend behandelte sie noch Harry. Doch seine Wunden konnten bereits sofort geheilt werden.

Danach meinte Dumbledore, dass die Beiden ihren Schlaf bräuchten, versichte Harry nochmals dass er jetzt in Sicherheit sei und dann verließen er und Pomfrey den Krankenflügel.

Der Brillenträger dachte jedoch nicht an Schlafen…

Er schnappte sich einen Stuhl, stellte diesen neben Severus Bett und setzte sich daneben.

Dann hauchte er einen Kuss auf dessen warme Stirn und hielt eine Hand fest mit seiner umschlossen.

„Ich werde die Fehler meiner Eltern wieder gut machen… Ich werde dir nie wehtun, hörst du?“, flüsterte er, obwohl er genau wusste, dass Snape ihn nicht hörte.
 

Kapitel ende...

*räusper* Ok ich hoffe mal das Kap kommt besser an als das letzte XD *drop*

Ist die Mehrzahl von Patronus „Patroni“? Ich glaube schon ^^““

Mh… Ich denke das nächste oder übernächste Kapitel ist dann das große Finale ^^

*wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SesshomaruFluffy
2009-02-01T21:07:58+00:00 01.02.2009 22:07
JUHU!
Das ist doch eine super Wiedergutmachung! Herrlich!
Und der Knaller ist: Voldi hat keinen Zauberstab mehr^^
Obwohl Severus übel in Mitleidenschaft gezogen wurde... Doch Harry hilft ihm sicher schnell auf Beine!
Ich kann dazu nur sagen, mach weiter so>.<

LG
Sessy
Von:  sweet_tod
2009-02-01T20:08:09+00:00 01.02.2009 21:08
ERSTER!!!!!

das kap war ja mal geil!!!
harry ist ja sooooo süß das er auf sev auspasst *snif*

voldi hat kein zauberstab mehr ^^
voldi hat kein zauberstab mehr
*vor sich hin sing*

nächstes oder übernächstes is das finale??
dann schreib mal schnell weiter! ich will wissen wies weiter geht!
kommt noch mal ein lemon drin vor?
och biiiiiiiiittttttteeeeee
vorm großen finale geht doch noch mal was!
und nach dem sieg wenn die siegesfreude noch groß ist???
(ich weis das ich versaut bin aber.....)
lg
sweet


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