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Destroy my World

Zerstöre mich
von

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Neuanfang

Destroy my World- Zerstöre ich
 

Wie gesagt kommt jetzt schon das neue Kapitel ^^ Ich fließe über vor Ideen XDD
 

13. Neuanfang
 

Sein Gesicht war jetzt genau neben Harrys und er konnte die Hitze spüren, die von dem Körper des Jüngeren ausging.

Die lustvollen Geräusche an seinem Ohr waren wie wundervolle Klänge, die dem Brillenträger den Kopf verdrehten.

Harry spürte seine eigene Härte, wollte sich aber voll und ganz auf Severus konzentrieren… Am liebsten würde er die Zeit anhalten, damit dass hier niemals endete.

Snape konnte sich nicht so ganz entspannen wie sein Schüler, denn immer wieder hatte er die Befürchtung jemand könne reinkommen und sie so sehen…

Aber genau diese Angst ließ sein Herz noch ein bisschen schneller schlagen und brachte das Adrenalin zum kochen…

„Ah Harry…mhh..“, keuchte er und krallte sich, von den wohligen Schauern die Harry in ihm auslöste, in das Bettlaken.

Der Junge begann noch kräftiger zu massieren und spürte nur ein paar Sekunden später eine heiße Flüssigkeit über seine Hand laufen.

Schließlich zog er diese zurück und leckte vergnügt auf die weiße Flüssigkeit von seiner Hand.

Der Slytherin richtete sich wieder auf und schloss hastig seine Hose.

„Du hast sie ja nicht mehr alle! Wenn uns jemand gesehen hätte!“, bellte der große Mann erzürnt, konnte aber nicht verhindern dass er bei dem Anblick wie Harry das Sperma von seiner Hand leckte rot anlief.

Der Brillenträger sparte sich jeden Kommentar, lächelte lieber glücklich vor sich hin und erfreute sich an dem Bild eines Snapes der wegen ihm knallrot geworden war.

Noch während Severus versuchte seine Kleidung wieder zu richten und wütend vor sich hin fluchte, hörten die beiden Schritte die stetig näher kamen…
 

Nur wenige Augenblicke später betrat Dumbledore die Krankenstation, allerdings war er nicht allein, denn ihm folgten Madam Pomfrey, Professor McGonagall und, zu Harrys Überraschung, Hermine und Ron.

Die Stimmung des Brillenträgers schlug sofort um. Er war schließlich immer noch ziemlich sauer auf die Beiden die sich einst seine Freunde genannt hatten.

„Harry mein Junge!“, begrüßte ihn der Schulleiter in einem mehr als besorgtem Ton, „Wie geht es dir? Ist alles in Ordnung?“

Auch McGonagall und Poppy schauten bedrückt auf den im Bett liegenden Jungen… Ron und Hermine dagegen wirkten eher Schuldbewusst und starrten verlegen den Boden an.

„Mir geht’s prima!“, zischte Harry sarkastisch und klang dabei erschreckend genau wie Snape es sonst tat.

Dumbledore seufzte schwer: „Natürlich… Ich hatte keine andere Antwort erwartet.“, seine hellblauen Augen fixierten den Gryffindor genau als er meinte:

„Langsam müssen diese Vorfälle zum ende kommen.“, er schaute hinter sich zu Weasley und Granger. „Deswegen habe ich die beiden mitgebracht. Ich denke es ist Zeit für eine Aussprache.“, erklärte Albus anschließend.

Harry verschränkte die Arme und schaute trotzig in eine andere Richtung.

„Ich wüsste nicht was es da zu besprechen gibt.“, knurrte er, doch dann gab Snape ihm einen leichten schlag gegen den Hinterkopf und brummte:

„Benehmen Sie sich nicht wie ein Kleinkind und hören Sie gefälligst zu, Potter!“

Erstaunlich wie schnell der Tränkemeister wieder zum fiesen Lehrer mutierte… wo er doch vor ein paar Augenblicken noch peinlich berührt vor sich hin geflucht hatte…

Potter resignierte und blickte dann Vorwurfsvoll zu seinen ehemaligen Freunden.

„Habt ihr Mr. Potter nichts zu sagen?“, drängte nun Minerva streng.

Harry konnte genau erkennen dass sich in Hermines Augen Tränen sammelten.

„Ach Harry…“, murmelte das Mädchen so leise, dass scheinbar nur Potter selbst es hören konnte.

„Ich…“, begann sie dann und schien mit sich selbst zu kämpfen, „Ich…“, nun rollten dicke Tränen ihre Wange runter, „… Es tut mir so leid aber… Da war diese Sache mit… diese Sache…“, die kluge Schülerin wischte sich über die Augen und versuchte tapfer zu bleiben, „Dean wollte dir einfach nicht mehr glauben! Er vertraut dem Tagespropheten und…und ich konnte ihm einfach nicht widersprechen…“, sie krallte ihre Finger in ihren Rock, „… ich war so glücklich mit ihm… Ich wollte es nicht zerstören. Es tut mir so schrecklich Leid.“

Ihre Tränen und ihr Geständnis taten ihre Wirkung: Harry bekam schon fast so was wie Mitleid… Er hatte also Recht gehabt dass sie und Dean ein Paar waren.

Severus sah dass Potters Gesichtsausdruck weich wurde. Er hatte dem Mädchen schon fast verziehen… Aber den Slytherin schüttelte es vor Ekel bei den unechten Tränen und der billigen Ausrede! Unerklärbarer Ärger kochte in Severus wie glühendes Magma.

„Das ist aber kein Grund eine Freundschaft zu verraten!“, keifte er nun böse und ungewollt ziemlich laut.

Alle Augen richteten sich auf ihn. Keiner hatte damit gerechnet dass Snape sich einmischen würde.

Hermine zuckte erschrocken zusammen und riss ihre Augen erschrocken auf:

„Aber ich…“

„Nichts aber! Ich hoffe Ihnen ist bewusst wie sehr Potter sie gebraucht hätte, Ms. Granger! Und Sie haben ihn im Stich gelassen! Und wofür?!“, Severus wurde bewusst dass er sich viel zu sehr darüber aufregte… Doch nun war es sowieso schon zu spät um sich noch zurück zuhalten. Er erinnerte sich an Lily, die einst seine beste Freundin gewesen war. Niemals hätte er ihre Freundschaft verraten. Für keinen Kerl der Welt. Nicht einmal für James… Doch Lily selbst hatte sich mit diesem zusammengetan und Severus alleine zurückgelassen… Der Slytherin konnte sich noch haargenau an den Schmerz erinnern den er dabei gefühlt hatte. So oder zumindest so ähnlich musste es Harry im Moment gehen und Severus würde nicht zulassen dass der Junge dies einfach auf sich sitzen ließ!

Das Gryffindor-Mädchen vergrub ihr Gesicht in den Händen und schlurzte:

„Ich weiß… Es war falsch… Es tut mir doch leid.“

Minerva legte eine Hand auf Grangers Schulter und schaute Snape böse an:

“Es reicht Severus. Sie hat es verstanden.“

Nun trat auch Ron einen Schritt nach vorne und seine Gesichtsfarbe wurde bleich.

„Ja mir auch.“, nuschelte er kleinlaut. „Ich kann es nicht wieder gut machen, dass weiß ich.

Aber ich hab meinen Fehler kapiert und…“

Seine dunkelblauen Augen trafen sich genau mit Harrys Grünen und der Brillenträger konnte die Schuld in ihnen lesen.

„…man Alter! Bitte sei mir nicht böse, ja? Gib uns noch ne Chance.“, sagte der Rotschopf schließlich entschlossen und legte einen Arm um Hermine.

Harry konnte sich denken dass Ron versucht hatte Dean nachzueifern… Schon seid dem vierten Schuljahr war er nämlich unsterblich in Hermine verliebt.

Beide hatten Liebe vor Freundschaft gestellt… Ob er ihnen das verzeihen konnte?

Unsicher schaute er zu Severus, der sich dicht neben sein Bett gestellt hatte und somit verdeutlichte dass er zu ihm hielt. Potter machte alleine der Gedanke ziemlich glücklich.

Der Slytherin seufzte und schaute seinen Schüler nicht an. Das hier musste der Junge nun alleine lösen.

„Ich brauche noch Zeit.“, murmelte Potter nun ruhig. „Ich kann nicht leugnen dass es sehr wehgetan hat, dass ihr nicht zu mir gehalten habt… Aber ich will euch trotzdem nicht verlieren. Lasst mir einfach noch etwas Zeit, ok?“

Hermine konnte sich nicht zurückhalten und fiel dem Brillenträger um die Arme.

„Danke Harry! Danke! Es tut mir so leid!“, heulte sie und zerdrückte Harry dabei fast.

Ron ging ebenfalls näher zu ihm und lächelte ihn leicht an:

„Fangen wir noch mal von vorne an?“, dabei hielt er dem Schwarzhaarigen eine Hand entgegen.

Harry lächelte leicht zurück und umfasste Rons Hand mit seiner eigenen.

„Ein Neuanfang.“, erklärte er.
 

Erst nach einigen Stunden gingen die beiden Gryffindors wieder. Dumbledore, McGonagall und Pomfrey verabschiedeten sich ebenfalls, nur Snape blieb noch bei dem Jungen.

„Und?“, fragte der Tränkelehrer.

„Hm?“, Harry verstand nicht was sein Professor damit fragen wollte.

Severus blickte den Jüngeren ernst an:

„Bist du zu zufrieden? Tust du jetzt so als wäre nichts passiert?“

Potters Herz machte einen kleinen Hüpfer, da ihm sofort auffiel dass der Mann jetzt scheinbar auch komplett zum ´du´ übergegangen war… Ein Zeichen dass ihre Beziehung nicht mehr völlig Oberflächlich war… Soweit man es überhaupt `Beziehung´ nennen konnte…

„Nein natürlich nicht…“, lachte der Brillenträger, „Als könnte ich einfach alles vergessen… Es wird dauern bis ich Ron und Hermine wieder vertrauen kann.“

Snape nickte und die beiden Männer genossen für einen Moment die Stille, die sich über sie gelegt hatte wie eine weiche Decke.

„Aber…“, begann Harry jedoch dann, „… Hermine hat jetzt tatsächlich einen Freund… Ich glaube aber es ist nur eine Frage der Zeit bis es Ron gelingt sie zu erobern. Ich weiß einfach dass die beiden zusammengehören. Ron zieht sie sogar seinem besten Freund vor wie es scheint. Und Hermine wird bald auch nur noch Augen für ihren Ron haben…“

„Worauf willst du hinaus?“, unterbrach Snape ihn.

„Liebe ist schon komisch, oder?“, fragte Potter, scheinbar die Frage ignorierend, „Man hält einfach zu dem Menschen der einem viel bedeutet, egal ob es richtig oder Falsch ist.“

Severus schluckte. Er wusste dass Harry damit auf sein Verhalten Hermine gegenüber hinwies. Er hatte Potter einfach, ohne wirklich nachzudenken, lautstark verteidigt.

„Liebe ist totaler Unsinn und völlige Zeitverschwendung!“, fauchte der Slytherin plötzlich gereizt. „Liebe ist nichts weiter als eine Reizreaktion im Körper, die dazu dient dass Menschen sich fortpflanzen! Nicht mehr und nicht weniger!“

Der Gryffindor hatte es bewusst darauf angelegt. Dieses Thema war ein wunder Punkt für den Braumeister und Harry versuchte den Mann davon zu heilen indem er dafür sorgte dass Snape seinen Ärger, der sich über Jahre angestaut hatte, rauslassen konnte.

„Du denkst nur so weil mein Vater dir sehr wehgetan hat. Wäre es anders gelaufen würdest du nicht so denken.“, meinte der Kleinere dann in einem gelassenen Tonfall.

Snape schritt unruhig durch den Krankenflügel. Er hasste es wenn Harry wieder damit anfing… Jedoch wusste er auch dass der junge Zauberer Recht hatte. War es nicht vielleicht sogar mal an der Zeit endlich loszulassen? Seid Jahrzehnten schleppte Severus nun schon diesen Kummer mit sich…

Da der ältere Magier nichts sagte, setzte Potter fort:

„Glaubst du nicht dass es möglich ist dass dich jemand liebt? Was wenn es wirklich jemanden gibt der dich vom ganzen Herzen liebt? Und der dann einfach alles für dich tun würde, so wie es Hermine für Dean getan hat?“, und dann sagte er absichtlich provozierend noch: „Und sich sogar für dich opfern würde, wenn nötig? So wie es mein Vater in jener Nacht für meine Mutter und mich getan hat?“

Severus erstarrte in seiner Bewegung. Potters Worte verletzten ihn so sehr wie sie ihn wachrüttelten. Das ihn jemand liebte? Jemand anderer als James? Severus wunderte sich über sich selbst: Warum war ihn dieser simple Gedanke nie gekommen?

Harry merkte dass seine Worte wirkten und so kroch er aus seinem Bett und ging zu dem Slytherin.

Vorsichtig strich er über die weiche Wange des Älteren und flüsterte:

„Lass endlich deine Vergangenheit los… Bitte glaub mir dass ich dir nie wehtun würde. Niemals…“

Doch sofort baute der Mann wieder seinen Schützwall auf und schlug Potters Hand weg.

„Halt den Mund! Du bist bloß ein törichter Jugendlicher! Warum sollte ich dir glauben?!“

Der Junge schnaufte enttäuscht. Wie konnte er dem Mann nur beweißen dass er ihn liebte?

Snapes Kummer saß immer noch zu tief, als dass er auf einen kleinen Jungen hören würde.

Harry verletzte es jedoch ebenso sehr dass Severus ihm nicht glaubte. Er wusste dass das was er für den Mann empfand viel tiefer ging als einfache Schwärmerei.

„Und was wenn ich dir sage dass ich dich liebe?“, murmelte Potter nun sehr leise, da es ihn viel Überwindung kostete.

Für einige Sekunden sagte Snape gar nichts, dann tat er etwas was dem Jungen einen schmerzhaften Stich im Herzen versetzte… Er lachte. Ein böses, vernichtendes, unehrliches, gestelltes Lachen.

„Sehr Witzig Potter!“, giftete er dann in einem hasserfüllten Seufzer.

Harry fühlte sich aufs tiefste Verletzt. Doch er hatte fast mit dieser Reaktion gerechnet.

„Vergiss es Snape.“, giftete Potter nun genauso böse zurück. „Du wirst es bald verstehen und glauben. Du gehörst mir und wenn ich dich zu deinem Glück zwingen muss dann sei es so!

Es gab ein knallendes Geräusch als Severus Handfläche auf Potters Wange knallte.

„Wie kannst du es wagen?!“, keifte der Größere und hätte dem Gryffindor am liebsten noch eine Ohrfeige gegeben.

„Ich weiß dass du mich auch liebst! Du bist nur zu schwach um James endlich loszulassen!!“, brüllte der Jüngere so laut, dass selbst die Menschen in den Porträts entsetzt schauten.

Snapes Hand entwickelte ihr Eigenleben und schloss sich plötzlich fest um Harrys Hals. Eine alte Angewohnheit aus seinen intensiven Todesser-Zeiten.

„Halt endlich dein freches Mundwerk! Was bildest du dir eigentlich ein?!“

Der Brillenträger ließ sich von der Hand an seinem Hals und der Ohrfeige nicht beeindrucken. Er wusste dass Snape ihm niemals ernsthaft wehtun könnte.

„Gib mir eine Chance dich glücklich zu machen.“, sagte der Junge nun übertrieben freundlich.

Snape schien perplex:

„Tz! Du willst mich glücklich machen? Dass ich nicht lache!“, spottete er verunsichert.

Aber Harry gelang es mit seinen Händen, die von Snape ganz einfach zu lösen, denn scheinbar hatte er es wirklich geschafft den Slytherin ins wanken zu bringen.

„Denk einfach darüber nach.“, bat er und wich einen Schritt von Severus zurück.

Severus starrte für einen Moment den Boden an und versuchte sich zu sammeln.

„Lächerlich…“, grummelte er dann knapp und verließ schnellen Schrittes den Krankenflügel.

Harry legte sich erschöpft in sein Bett zurück. Es war zwar nicht so gelaufen wie er es geplant hatte, aber er hoffte inständig dass er den Tränkemeister zumindest zum nachdenken gebracht hatte.
 

Severus flüchtete wutentbrannt zu seinen Kerkern, doch auf halbem Weg kam ihm Dumbledore entgegen.

„Severus.“, sagte er und lächelte den Lehrer freundlich an, „Ich fand es sehr rührend wie du Harry vorhin verteidigt hast.“

„Ich habe dieses verdammte, nervige Blag bestimmt nicht verteidigt!!,“ zischte der Schwarzhaarige seinen Arbeitgeber an. „Dieser fruchtbare Bengel ist mir total egal! Es interessiert mich wie es ihm geht, Salazar und Merlin!“, fluchte er laut und rannte fast zu seinen schützenden Kerkern. Dabei ließ er einen wissend grinsenden Dumbledore zurück, welcher scheinbar schon mehr wusste als Severus selbst.

In dessen Räumen angekommen, versiegelte Snape alle seine Türen mit einem Schutzzauber, sodass niemand ungewollt in diese Zimmer geplatzt kam.

Sein Herz hämmerte wild gegen seine Brust und sein Puls rauschte in seinen Ohren.

„Verdammt!“, rief er aus und wieder einmal stieß er aus Wut das kleine Tischchen neben dem Sofa um.

Dabei fiel auch das Buch zu Boden indem er das einzige Foto von sich und James aufbewahrte. Nie hatte er es übers Herz gebracht es wegzuschmeißen.

Das Foto landete genau vor seinen Füßen.

Severus starrte mit gemischten Gefühlen auf seine erste große Liebe und sein jüngeres Ich. Langsam hob er das Bild auf und setzte sich auf sein Sofa.

Er war doch so glücklich gewesen… Und dann war alles kaputt gegangen… Kaum zu glauben wie lange alles schon zurücklag.

Mit einem Schwenk seines Zauberstabes entzündete der Mann den Kamin vor dem Sofa.

Minutenlang starrte er auf das Foto und seine Hände zitterten. Er musste endlich loslassen… Das wusste er selbst ganz genau. James lebte schon seid Jahren nicht mehr und Severus selbst lebte bloß noch im Schatten seiner Vergangenheit.

„Schluss damit.“, sagte er zu sich selbst und stand auf. „Leb wohl James.“, flüstere er anschließend, küsste das Foto als eine letzte Geste seiner vergangenen Liebe und warf das Foto in die Flammen des Kamins…
 

Kapitel ende ^^

*seufz* Die Szene mit dem Foto war sehr symbolisch, findet ihr nicht? Harry hat Snape scheinbar endlich wachgerüttelt ^^

Mal sehen ob die beiden jetzt endlich mal zueinander finden und ob Harry es schafft Ron und Hermine wieder zu vertrauen.

*wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sweet_tod
2008-12-10T19:40:11+00:00 10.12.2008 20:40
also ich fand das kap klasse!!

sev is sowas von dickköpfig!! aber zumindest versucht er james los zu lassen. jetzt braucht harry nur noch eine chance sich zu beweisen!

bin schon mal gespannt wies weiter geht!
(hoffentlich mit einer about wahrnung*ggg*)

lg
sweet
Von:  SesshomaruFluffy
2008-12-10T19:24:29+00:00 10.12.2008 20:24
..."Du gehörst mir und wenn ich dich zu deinem Glück zwingen muss dann sei es so!"
Ich liebe diesen Satz^^ Auch die daraf folgende Ohrfeige gefällt mir! *fies bin*
Es war echt rührend, wie Severus unseren Harry in Schutz genommen hat.
Auch, wenn der gute Tränkemeister das nicht zugeben will!! XD
Ich zweifel jedoch daran, dass das goldene Trio wieder vereint wird...
Irgendwas kommt immer dazwischen!
Freundschaft und Liebe sollte man nicht vermischen.
Besonders nicht, wenn Geheimnisse und Misstrauen im Spiel sind<.<
Mal schauen, wie es weitergeht.
Harry, halte dich an Severus, kämpfe um ihn und passe auf, dass deine "Freunde" auch ihren Titel als diese wieder verdienen!
Übrigens: Cool, dass das Kapitel sooo flott kam;)

HDL
Sessy
Von:  NinaPopina
2008-12-10T16:01:46+00:00 10.12.2008 17:01
du solltest vielleicht ncoh ma lüber die letzten zwei absätze lesen, da sind zwei ziemlich lustige verschreiber drin XD

aber ich mochte das kapitel sehr...
sev ist ein sturer esel!! XD


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