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A Princes(s)´ Story ( Prinzessin von Lilunien )

Jaden x Chazz / Atticus x Zane
von

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Kapitel 4

Soo, tut mir echt hammer Leid dass es so lange gedauert hat, aber ich bin heute seit 2 wochen das erste mal wieder zu hause und hab mich jetzt ganz doll beeilt noch fertig zu werden...

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen :)

Es ist jetzt 02:17 Uhr nachts und ich habs geschafft^^

Werd nun auch aufhören zu labern und wünsche euch ganz viel Spaß bei diesem kapitel ;)
 

Über Kommis würde ich mich wie immer sehr freuen, wisst ihr ja =)
 

Ganz liebe Grüße, *euch knuddel*

Fye ♥
 

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Kapitel 4
 

Unterdessen hatte man im Schloss von Bamar mitbekommen, dass Prinzessin Alexy eigenmächtig den Prinzen hinausgeworfen hatte. Man hatte sofort Boten nach Lilunien geschickt um das Missverständnis zu klären.

Als der König davon erfuhr, ging er sofort an die Decke.

„Wie konnte das passieren?! Ihr Nichtsnutze!! Und überhaupt! Wie lange ist das her? Und warum erfahre ich erst jetzt davon?“

Der Mann, der dem König gegenüberstand war merklich geschrumpft unter dem Gewettere des Herrschers.

„Sire, es tut mir Leid, wir...“

„Wo ist er?!“ fragte Chazz´ Vater forsch.

„Wo ist mein hirnrissiger Sohn jetzt?“

„Ja, das ist ja im Grunde genommen das Problem...also...das ist nämlich so...“

„Komm zum Punkt oder ich vergesse mich!“ zischte der König den Boten an.

„Ja, natürlich! Verzeihung! Ihr Sohn ist seitdem spurlos verschwunden. Alexy hat ihn mitten im Schnee nachts ausgesetzt und es hat danach noch geschneit, also haben wir auch keine Spuren gefunden...“

Er guckte den König aus geduckter Haltung an und stellte fest dass dieser rot angelaufen war.

>*prust* Wie eine Tomate sieht der Dicke aus< *schmunzel*

Der „Dicke“ starrte ihn an.

„Scher dich raus und lass dich hier nie wieder blicken oder ich...!!“

Der Mann machte, dass er wegkam.

Nachdem der Störenfried weg war, entschied der Herrscher, einen Suchtrupp auszusenden. Er trommelte seine 2 Söhne und Zane zusammen und beauftragte sie, jeweils einen Suchtrupp anzuführen.

„Och nöö, Vater! Da haben wir echt kein Bock drauf! Oder Jagger?“ meckerte Slade.

„Ja, echt mal! Wir haben doch gerade so viel Spaß mit unserem Harem... Ich kann jetzt nicht weg!“ betonte auch sein Bruder.

„Also so was...hmm. Naja, dann also Zane! Du wirst dich mit einigen Leuten auf den Weg machen!“ befahl der König.

„Schließlich kann ich jawohl davon ausgehen dass du nicht ganz unschuldig bist an seinem Verschwinden, nicht wahr?“ fragte er mit einer Stimme die dem königlichen Betreuer das Blut in den Adern gefrieren ließ.

„Wie ich das >Prinzesschen< kenne, hat er es wohl nicht darauf ankommen lassen wollen, dass du aufgrund deines Versagens einen Rausschmiss kassierst und ist deswegen abgehauen. Also sieh zu dass du ihn zurückbringst und komm ja nicht auf die Idee ohne ihn wieder hier aufzukreuzen!“

„Jawohl, Euer Hoheit! Ich werde mich sofort auf den Weg machen.“

Und so begann auch Zanes abenteuerliche Reise.
 

Langsam erwachte Jaden am nächsten Morgen. Er blinzelte und warf einen Blick auf die Uhr. Kurz vor 10. Zeit zum Aufstehen, eigentlich. Der junge Prinz lag immer noch in seinem Arm. Vorsichtig schob er den Jungen von sich, doch er schaffte es nicht, ohne ihn zu wecken.

„Was ist denn los...?“ stammelte Chazz verschlafen.

„Ist es schon so spät?“

Er drehte sich zu dem Fotografen und schaute ihn an. Jaden musste lachen.

„Du bist zu süß wie du so verträumt daliegst. Bleibt hier liegen, Eure Hoheit, ich werde Ihnen ein Frühstück zubereiten.“

Er zwinkerte ihm zu, stand auf und verschwand in die nebenan liegende Küche. 5 Minuten später sah der Junge aus Lilunien seinen Gastgeber mit einem riesigen Tablett voll süßer Früchte wieder hereinkommen.

„Madame, hier ist Ihr königliches Mahl!“

Jaden deutete eine Verbeugung an. Chazz musste unwillkürlich lächeln.

„Ich hätte jetzt auf etwas ganz anderes Appetit...“ murmelte er und wich dem Blick seines Gegenübers aus.

„Wie war das eben?“ fragte dieser belustigt.

„Hab ich mich da eben verhört, oder...?“

„Ich...ähm, es ist nichts. Ich hab bloß laut ged...! hmmh...“

Das sinnlose Gerede des Prinzen wurde jäh durch einen Kuss des Fotografen unterbrochen, der inzwischen sein Tablett abgestellt hatte und auf den Jungen zugetreten war.

Nachdem er sich von seinem Gast gelöst hatte, grinste Jaden ihn an. Chazz seinerseits war vollkommen verdattert und starrte ihn zunächst sprachlos an.

„Ich...“ begann er dann, doch der junge Mann legte ihm seine Finger an die Lippen.

„Schhhht... Sag jetzt nichts, ich habe genau verstanden.“

Mit diesen Worten küsste er den Prinzen abermals, erst zaghaft, doch dann immer leidenschaftlicher. Leicht ließ er seine Zunge über die Lippen den Prinzen fahren, forderte Einlass, der ihm auch ohne zu zögern gewährt wurde.

Leicht öffnete Chazz seine Lippen einen Spalt breit und fühlte gleich darauf wie die Zunge des Fotografen in seine Mundhöhle eindrang und begann, diese bis ins kleinste Detail zu erforschen.

Eben jener ließ sich nun von dem Lilunianer, der ihm mit gleicher Intensität antwortete, aufs Bett ziehen. Dieser erste, heftige Kuss seines Lebens raubte Chazzy den Atem.

Zusätzlich dazu den Körper des Mannes, der nun begann mit seinen Händen den unter ihm liegenden Körper nachzufahren und diesen langsam aber sicher seiner noch restlichen Kleidung zu entledigen, so intensiv zu spüren, brachte den jungen Prinzen um den Verstand. Langsam und unentschlossen fing auch er an, den über ihm Liegenden zu berühren und auch ihn von seinen Klamotten zu befreien.

Doch die Unentschlossenheit wich, Schritt für Schritt, Sekunde für Sekunde, reinem Verlangen. Dieses Gefühl war neu, so hatte der Prinz noch nie empfunden. Sein ganzer Körper stand in Flammen, alle Sinne waren auf den anscheinend wesentlich erfahreneren Fotografen gerichtet, der jetzt intuitiv zu spüren schien, dass nicht nur er, sondern auch der Ausreißer mehr wollte.

Chazz spürte die weichen Lippen auf seinem Körper, wie sie alles abtasteten, erforschten, auf der Suche nach einer Stelle, wo es ihm besonders gefiel und an dieser dann verharrten, um sie besonders zu verwöhnen.

„Oh Gott...Jaden...!“ Der Schwarzhaarige konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken als der Ältere sich federleicht sein Schlüsselbein entlangküsste.

„Ihr seid unglaublich, Hoheit!“ brachte der junge Mann hervor.

Die Unerfahrenheit des Fremden reizte ihn. Es gefiel ihm, ihn ein wenig zu ärgern, ihn weiter hinzuhalten und dann ein erleichterndes Seufzen zu hören wenn er fortfuhr. Er drückte den Jüngeren an sich und küsste ihn noch einmal sanft aber leidenschaftlich. Der Lilunianer keuchte leise und ließ sich schließlich innerlich fallen, um sich seinem Gastgeber vollkommen hinzugeben.

Ein paar Stunden später lagen die beiden ziemlich fertig, aber glücklich, Arm in Arm im Bett.

„Wow...Das war...wirklich einfach unglaublich, Jaden...Ich habe so etwas noch nie erlebt...“

Der junge Prinz war überwältigt und kuschelte sich an den braungebrannten jungen Mann. Jaden lächelte nur. Eine ganze Weile lagen sie noch so, einfach beieinander, die Nähe den jeweils anderen genießend, bis der Braunhaarige schließlich die Decke zurückschlug und sich aufsetzte.

„Lasst uns duschen gehen, Majestät.“
 

In Lilunien hatte man sich unterdessen auf die Abreise vorbereitet. Der königliche Betreuer stand vor einer Horde Soldaten und gab das Zeichen zum Aufbruch.

„Alles hört auf mein Kommando! Wir reiten zunächst nach Bamar, um uns noch einmal genauestens zu informieren was passiert ist und wann er los ist. Wenn wir das wissen, werden wir eine Suchmeldung an die umliegenden Königreiche aussenden, falls ihn jemand gesehen hat. Auf geht’s!“

Zane gab seinem Rappen die Sporen und galoppierte los. An die 50 Mann ritten ihm hinterher, dem Königreich der Prinzessin entgegen, die es gewagt hatte, den Prinzen von Lilunien vor die Tür zu setzen.

Als sie etwas weiter vom Schloss entfernt waren drosselten sie das Tempo und ritten im Schritt weiter. Sie waren inzwischen an einem Wald angekommen, ein Wald, in dem Zane und Chazz oft gemeinsam umhergeritten waren um sich in Ruhe unterhalten zu können oder um einfach mal zu entspannen. In diesem Wald gab es eine wunderschöne Lichtung, durch die ein kleiner, klarer Bach führte und die sich perfekt für ein Picknick und ein Schläfchen in der Sonne eignete...

Doch heute war keine Zeit, diesen Ort aufzusuchen um den Anblick zu genießen. Schließlich hatten sie einen gewissen jungen Prinzen zu finden.

> Chazz... wo bist du nur... und was machst du im Moment? Geht es dir gut...? <
 

Die Gedanken des Türkishaarigen wanderten immer wieder zu seinem Schützling. Er machte sich irgendwie schon Sorgen.

Zane drehte sich zu dem Mann neben sich.

„Wir sollten eine kleine Pause einlegen. Man erwartet uns nicht allzu schnell dort und die Tiere haben Durst. Was meinst du?“

„Ich denke eine Pause würde uns allen mal gut tun, schließlich reiten wir ja schon ne ganze Weile.“

„Hmm... okay. Alle man halt! Wir machen ´ne Pause. In 20 Minuten geht´s weiter.“

Es waren gerade alle abgestiegen, als sie von hinten Hufgetrappel wahrnahmen.

Sofort drehte der Truppenführer sich in die Richtung und sah auch schon einen Mann auf sich zugaloppieren, der kurz vor ihm zum Halten kam – ein Eilbote aus Lilunien.

„Zane! Ich habe eine Nachricht vom König für Sie. Das Land wird an der Westgrenze bedroht, vor einigen Stunden, kurz nachdem ihr weg ward haben unsere Späher das feindliche Lager entdeckt. Der König lässt unverzüglich die Truppen zurückbefehlen. Lediglich 5 Männer sollen Sie nach Bamar begleiten.“

Der königliche Betreuer sah ihn nachdenklich an.

„Hmm... Ganze 5 Mann lässt er mir... Da sieht man doch mal wieder wie wichtig der Prinz seinem Vater doch ist.“

Zane schnaubte abfällig. Dann wandte er sich an die rastenden Männer.

„Ihr habt es gehört. Bis auf 5 Leute kehren alle sofort nach Lilunien zurück um das Land an der Westgrenze zu verteidigen. Macht euch auf den Weg.

Kyo, Rei, Yuki, Sho und du, Kisuke, ihr reitet mit mir. Wir brechen ebenfalls auf.“

„Mit diesen Worten bestieg der Türkishaarige wieder seinen Rapphengst und machte sich, mit seinem nun deutlich kleineren Trupp, wieder auf den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  princess650girl
2008-10-26T16:55:10+00:00 26.10.2008 17:55
Sehr gute Familien Beziehung. Der Harem ist den beiden Brüdern wichtiger und als ob nich noch genug männer im Palast wären.

Naja Zane, das Prinzesschen befindet sich insicherheit, wenn man(n) das sicherheit nennen will. Freue mich schon auf Alexys ausrede, warum sie den "Prinzen" rausgeworfen hatt.

Bis zum ächstn Kappi.
Von:  Belldandy-chan
2008-10-26T16:01:21+00:00 26.10.2008 17:01
XDDDDD
Wie bist du damls darauf gekommen?!?!??!
Genial!
Aber jetzt kommt so langsam der teil, den ich noch nicht gelesen habe.
*freu*
Das wird genial!!
*dich flausch*

Weiter so ^^
Von: abgemeldet
2008-10-26T14:13:41+00:00 26.10.2008 15:13
aaaalso,
ich liebe diese geschichte*.* ich habe sie schon immer geliebt uuuuund sie wird immer besser:)
reespeekt:)
bitte schnell weiter weiter weiter, ich will wissen wie die kleine Prinzessin gefunden oder nicht gefunden wird:D
<33


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