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Kyuubi+Sakura=?

von

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Prolog II:Sakuras Kindheit

Uh, Baby, ich bin so gut! ^^

Schon nach wenigen Tagen, kommt das zweite Kapitel!

Wie ihr bemerken dürftet, dieses Kapitel befasst sich mit Abschnitten aus Sakuras Leben. Sie wird jedes Mal ein wenig mehr altern. Das ist das letzte Kapitel, bevor es richtig losgeht. Ich möchte hier Sakuras Entwicklung ein wenig darstellen und euch auf das vorbereiten, das folgen wird. ^^

Ich hoffe, dass es euch gefällt und wünsche viel Spaß.

Na denn, bis denne und Tschüßikovski!
 

XxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXxXx

„Mach jetzt den Mund auf, oder ich muss dir dieses Zeug reindrücken. Und glaub mir, das wird dir nicht gefallen!“
 

Grüne Augen blickten ihn bockig an und kleine Lippen bildeten einen schmalen Strich.
 

Kyuubi stand in der Küche, hielt in der einen Hand ein Gläschen mit Babybrei und in der anderen den Löffel, während er das Kind anfunkelte.

Seine Geduld hatte auch irgendwann ein Ende und bei dem Umgang mit dem Mädchen hatte er besonders wenig Geduld und Ausdauer.
 

Das Mädchen, auch besser als Haruno Sakura bekannt, schüttelte wild den Kopf und verzog das Gesicht zu einer Grimasse, die ihren Unwillen deutlich machte.

Kyuubi stand schon seit genau zwei Stunden in der Küche und versuchte sein Schützling zu füttern. Erst gestern war das gleiche Problem aufgetreten und er konnte sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, was er getan hatte, damit sie etwas aß.

Also musste er es aufs Neue probieren und Sakura irgendwie das Essen reindrücken.
 

Keine leichte Aufgabe, wenn man Sakura etwas näher kannte.

Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, konnte man es ihr nicht austreiben. Sie blieb knallhart und gab nicht klein bei. Vielleicht war das eine tolle Eigenschaft, wenn sie von einem feindlichen Shinobi gefoltert wurde und man versuchte ihr Informationen zu entlocken, doch als Kleinkind war es überhaupt nicht lustig. Schon gar nicht, wenn du versuchst sie zu füttern.
 

Kyuubi legte den Löffel auf die Tischplatte des Hochstuhles und das Gläschen gleich daneben. Dann fuhr er sich mit seinen Händen durch sein Haar und schaute das Kind gestresst an.

„Ich schwöre, wenn ich nicht sterben würde, wenn ich dich töte, dann würde ich dich einfach auffressen!“
 

Sakura reagierte gar nicht darauf, sondern schaute das Glas mit dem Brei an. Und plötzlich passierte etwas merkwürdiges.
 

Das Glas rückte, wie von Geisterhand, näher zu ihr und der Löffel erhob sich einfach in die Luft, wo er dann langsam auf Sakura zuschwebte und vor ihrem Mund zum Stoppen kam. Erst als das Mädchen die Lippen spaltete, kam der Löffel in ihren Mund und fiel dann wieder in das Glas zurück.
 

Kyuubi beobachtete das Geschehen mit Interesse und ein kleines Grinsen erhellte sein Gesicht.

Dieses Mädchen war gut!

Sie hatte Chakrafäden an Glas und Löffel befestigt und mampfte nun allein ihren Brei. Vielleicht steckte in ihr ja doch das Zeug zu einer guten Kunoichi. Und vielleicht konnte er sie auch nach seinen Maßen formen. Dann hatte er eine treue Untergebene, die alles ausführte, was er wollte... Keine schlechte Idee eigentlich.
 

Kyuubi wurde aus seinen Fantasien herausgeholt, als etwas Glibbriges direkt in sein Gesicht flog und auf sein Shirt tropfte. Er brachte seine Hand zu seiner Wange und zog seinen Finger über die Masse, den er dann vor seine Augen hielt und betrachtete.

Mit einem ausdruckslosen Gesicht sah er Sakura an, die fröhlich kicherte und auf ihn deutete.
 

Oh, es würde noch seine Zeit dauern, bis er sie formen konnte.
 

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Eine 3-jährige Sakura saß auf dem Boden ihres Zimmers und schaute sich ein Buch an.

Ihre grünen Augen flogen über die Zeilen und ihre Mundwinkel hingen ganz schön weit unten. Egal was sie las, es konnte ihr nicht besonders gefallen.
 

Die Tür wurde aufgeschoben und ein rothaariger, junger Mann steckte seinen Kopf in das Zimmer.

Rote Augen fielen auf das Mädchen und eine Augenbraue ging in die Höhe.
 

„Seit wann liest du Bücher über die menschliche Anatomie? Ist das nicht ein wenig zu früh, für dich?“
 

Sakuras Kopf ruckte nach oben und ihre ganze Miene änderte sich. Sie strahlte ihren besten Freund an, sprang auf und umarmte sein Bein.

„Kyu! Du bist wieder da!“, quiekte sie aufgeregt und vergrub ihr Gesicht in dem Hosenbein.
 

Kyuubi sah auf sein Schützling herunter und er konnte es nicht verhindern, dass sich ein kleines, fast unsichtbares, Lächeln auf seine Lippen legte.

Er gab es nicht gern zu, aber er hatte die Kleine vermisst. Dabei war er nur auf einer einwöchigen Mission gewesen und er hatte gewusst, dass sich Kakashi um sie kümmerte.
 

„Jetzt bin ich wieder da. Also? Seit wann liest du solche Bücher?“, fragte er und betrachtete das Buch.

Es war ein Fachbuch mit der menschlichen Anatomie, die bis ins kleinste Detail aufgeschrieben und analysiert worden war.
 

Sakura löste sich etwas von seinem Bein und sah verlegen zu Boden.

„Ich war in der Bibothek. Dort habe ich mir Bücher ausgeborgt! Kaka hat mir geholfen!“
 

Kyuubi zog eine Augenbraue an und schaute herunter. Er legte eine Hand auf ihr weiches, seidiges Haar und strich vorsichtig darüber.

„Reden wir von dem gleichen Kakashi? Graue Haare, die eine abartige Schrägstellung haben? Ein halb verdecktes Gesicht? Das Aussehen, als würde er gleich im Stehen einpennen? Meinst du den Kakashi?“
 

Sakura nickte begeistert und strahlte ihn an.

„Jup! Genau der Kaka!“
 

„Seit wann geht er mit dir irgendwohin? Er ist doch fast so ein fauler Sack, wie Nara Shikaku. Wieso ist er mit dir in die Bibliothek gegangen?“
 

Sakura hob ihre Hand und sprang, wie ein Flummi, auf und ab und schnippste dabei. Kyuubi schaute sie belustigt an und deutete dann auf sie.

„Kaka hat sich ein Buch ausgeliehen! Ein oranges Buch! Die Frau sah ganz blass aus, als er das ausgeliehen hat!“
 

Kyuubi musste nicht lang darüber nachdenken, was der Jo-nin sich ausgeliehen hatte.

„Perverse Ratte!“, murmelte er leise und sah dann wieder runter.

Sakuras Mundwinkel waren so weit zurückgezogen, dass man ihre Zähne erkennen konnte und es direkt schmerzhaft aussah.
 

Er strich ihr noch einmal sanft über den Kopf, bevor er ihr Haar durchwuschelte und sich auf Augenhöhe begab.

„Ich bleib jetzt erstmal zu Hause. Dann können wir uns ja deinem Training etwas widmen. Gut, oder was?“
 

Kyuubi wurde umgerissen, als Sakura um seinen Hals fiel und sich ganz auf ihn warf. Jetzt lag er auf dem Boden und hatte ein kleines Mädchen auf sich liegen, das ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub.
 

„Ich hab dich lieb, Kyu!“, wisperte sie, bevor ihr Körper etwas erschlaffte und sich ihre Atmung vertiefte.
 

Der Dämon schlang einen Arm um ihren Rücken und mit der anderen Hand streichelte er ihren Hinterkopf.

Er hatte eben doch ein Herz und dieses hatte er doch tatsächlich an ein kleines Mädchen mit rosa Haaren verloren.

Wenn das einer der anderen Dämonen hören sollte, war er eindeutig geliefert und konnte sich seinen Titel als ‚König der Dämonen’ abschmatzen.

Aber jetzt konnte er einfach seine Situation genießen.
 

„Ich habe dich auch lieb, Sakura-chan.“
 

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Regen schlug gegen die Fenster und Blitze erhellten die Nacht.

Der Donner brachte die Nacht zum Zittern und schwere Wolken verdeckten den Mond, der normalerweise hell auf Konoha herabschien.
 

Kyuubi saß auf seinem Bett und starrte aus dem Fenster, das von Regen geradezu bombardiert wurde.

Er besaß seinen menschlichen Körper schon seit über fünf Jahren und langsam gewöhnte er sich an seine Gestalt.

Klar, er besaß nicht mehr seine volle Stärke und auch sein Chakra hatte sich minimiert, doch diese Erscheinung hatte auch so ihre Vorteile.
 

1.Er konnte sich besser tarnen und untertauchen. Als gigantischer Fuchs war das nicht immer leicht gewesen.
 

2.Endlich konnte er mal seine Gelüste ausleben.

Ja, auch ein Dämon besaß menschliche Bedürfnisse.
 

3.Er brauchte sich keine Sorgen um seine Ernährung zu machen.

Nie wieder Unmengen an Vieh fressen, oder ganze Wälder abgrasen.
 

Und 4. Es gab Menschen, die ihn respektierten und sich mit ihm beschäftigten.
 

Natürlich war Sakura ganz oben. Sie war immerhin sein ganzes Leben, denn von ihr hing seine Freiheit ab. Und ohne Freiheit würde er eingehen, wie eine Pflanze ohne Licht. Außerdem hatte das kleine Mädchen ihn völlig im Griff. Wenn sie etwas von ihm wollte, dann bekam sie es meistens auch.
 

Dann gab es noch Kakashi.

Der Jo-nin half ihm bei Sakuras Erziehung und auch im Haushalt. Es war damals schon eine riesige Überraschung gewesen, als der 14-Jährige vor der Tür aufgetaucht war und ihm etliche Aufgaben abgenommen hatte, sowie das Einkaufen.

Außerdem war Kakashi meistens sein Partner während einer Mission und sein Trainingspartner. Natürlich würde er niemals an Kyuubis Standard ranreichen, doch einen guten Kampf gab es immer.
 

Und wenn er mal ein intelligentes Gespräch brauchte, war Sarutobi Asuma für ihn da. Asuma war auch der Shinobi, der die Finanzen übernahm. Trotz seiner jungen 20 Jährchen war er intelligent genug, um das Geld zu händeln. Er war auch ein guter Gegner im Shogi und ein perfekter Saufkumpane.
 

Diese drei Leute waren die Einzigen, die seinen Respekt und sein Vertrauen besaßen. Die restlichen Shinobi behandelten ihn als Monster, was er auch war und schenkten ihm hasserfüllte Blicke. Sie trauten sich nicht, ihn zu beschimpfen, doch anfunkeln konnten sie ihn noch. Vielleicht dachten sie, dass er es nicht mitbekam.

Dumme Menschen.
 

Kyuubi grinste sadistisch und ein gefährliches Funkeln trat in seine Augen. Würde sein Leben nicht auf dem Spiel stehen, er hätte das gesamte Dorf schon ausgelöscht.
 

Bevor er weitere Mordpläne schmieden konnte, wurde seine Tür aufgeschoben und die Person, die es getan hatte, hielt inne.

Kyuubi konnte den Geruch des Menschen riechen und die Atmung deutlich hören. Schweiß war ein markanter Geruch, genau wie er den rasenden Atem hören konnte. Da hatte jemand Angst und er wusste, wer es war.
 

„Balg, komm einfach rein. Findest du es gut, wenn ich deine Tür auflasse und nicht reinkomme?“
 

Von der anderen Seite kam ein Quietschen und ein belustigtes Grinsen trat auf sein Gesicht, als er hörte, wie ihr Herzschlag kurz aussetzte. Sie hatte wohl nicht erwartet, dass er wach war.
 

Ein kleiner Körper schob sich in den Raum und blieb schuldbewusst an der Tür stehen.

„Kyu-kun? Ka... Kann ich heute hier... hier schlafen?“, fragte sie leise und die Scham schwang deutlich in ihrer brüchigen Stimme mit.
 

Der Mann legte den Kopf schief und schaute das Mädchen fragend an. Als ihm bewusst wurde, dass sie seine Geste nicht erkennen würde, räusperte er sich.

„Und warum willst du hier schlafen? Gefällt dir dein Zimmer neuerdings nicht mehr?“
 

Er konnte sich noch genau daran erinnern, als er ihr Zimmer, zusammen mit Kakashi und Asuma, renoviert hatte und wie sie darauf reagiert hatte.

Seit dem machte er ihr immer mal wieder eine Freude und sei es auch nur, ihr ein Buch vorzulesen, damit sie besser einschlafen konnte.
 

„Ich... ich liebe mein Zimmer, aber... aber ich habe Angst....“
 

Kyuubis rätselnder Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem verdutzten.

„Wie ‚Angst’? Was ist los? Irgendein abtrünniger Ninja? Eine Spinne?“
 

Sakura schüttelte den Kopf und starrte zu Boden. Als ein Blitz den Raum erhellte zuckte sie zusammen und als der Donner kam, saß sie plötzlich im Schoß von Kyuubi und presste sich an ihn, als wäre er ihre letzte Rettung.
 

Der Dämon blickte verwirrt auf das zitternde, 5-jährige Mädchen, das leise schluchzte und ihr Gesicht an seine nackte Brust drückte. Die Tränen glitten seine Haut entlang und dieses Gefühl bescherte ihm eine Gänsehaut.

Bevor ihm dieses Gefühl zu Kopf steigen konnte, strich er über ihre Haare und nahm sie sanft in seine Arme.
 

„Du hast Angst vor einem Gewitter? Das ist doch jetzt nicht dein Ernst!“

Kyuubi lachte auf und dabei wurde Sakura durchgeschüttelt. Sofort stellte sie das Weinen ein und der Dämon konnte die Hitze spüren, die von ihren Wangen ausgestrahlt wurde. Das bewies ihm, dass sie gerade feuerrot sein musste.
 

„Das... das ist nicht lustig! Vi... Viele Menschen haben... haben Angst vor irgendwas! Ich... ich bin nicht allein!“, schniefte das Mädchen und rieb ihre Wange an seiner Brust.
 

Kyuubi beruhigte sich wieder und schob sie etwas von sich. Vorsichtig hob er ihr Kinn an und baute so Augenkontakt zu ihr auf.

Sein Gesicht war außergewöhnlich sanft und entspannt, als er sie zart anlächelte.

„Du brauchst keine Angst vor einem dummen Gewitter zu haben. Dir passiert nichts. Immerhin bin ich hier! Kyuubi no Yokou, der neunschwänzige Fuchsdämon!“
 

Sakura schwieg einige Sekunden, bevor sie loskicherte und sich auf die Unterlippe biss, um nicht laut loszulachen.

Der rothaarige Mann hob eine Augenbraue an und schaute seinen Schützling fragend an.

„Oh, aber du bist doch gar kein Fuchs! Du bist Kyu-kun und mein bester Freund! Aber... kann ich trotzdem hier schlafen?“
 

Kyuubi seufzte auf, bevor er ergeben nickte, Sakura hochnahm und die Decke zur Seite schlug.

„Wie ich dich kenne, willst du an der Wand schlafen. Nicht wahr?“
 

Sakura nickte begeistert und wurde auf dem Bett abgesetzt. Schnell krabbelte sie auf ihre Seite und kuschelte sich unter die Decke. Kyuubi folgte ihrem Beispiel und drehte sich zu dem Mädchen, das sich an ihn ranschmiegte und ihre Stirn gegen die harten Muskeln seiner Brust lehnte.

Kurz bevor sie einschlief murmelte sie etwas, was den mächtigen Dämon warm ums Herz werden ließ.
 

„Ich kann dir gar nicht sagen, wie lieb ich dich eigentlich habe...“
 

Seit diesem Tag, mochte er Unwetter noch viel mehr.
 

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Sakura folgte einer der Hauptstraßen, die aus dem Dorf führten und war sich den Blicken bewusst, die ihr zugeworfen wurden bewusst.

Hasserfüllte Blicke, die ihr nichts sehnlicher wünschten, als den Tod.
 

Die 6-jährige Sakura wusste nicht, was sie verbrochen hatte und weshalb sie mit solchem Hass gestraft wurde. Sie hatte den Menschen nie etwas getan und trotzdem ignorierten sie sie, oder beschimpften sie mit Worten, die tief einschnitten.

Zum Beispiel, dass sie es nicht verdient hätte, eine Haruno zu sein, oder dass sie den Ring, das Wappenzeichen des Clans, nicht tragen dürfte. Aber das Schlimmste war immer noch, wenn jemand sagte, dass sie eine Blutsveräterin wäre.
 

Was hatte sie getan, um solche Beschimpfungen über sich ergehen lassen zu müssen?
 

Tränen sammelten sich in ihren Augen, ihr Herz begann zu schmerzen und sie rannte einfach los, ohne auf ihre Umgebung und die dort anwesenden Menschen zu achten.

So geschah es, dass sie sich in einer dunklen Gasse wiederfand und sich hinter einer Mülltonne versteckte.

Ihr kleiner Körper zitterte von den leisen Schluchzern, die sie nicht in die Umwelt entließ, sondern mit ihren Knien verstummte.
 

Sie wollte doch nur Freunde!
 

Wieso konnte man sie nicht einfach in Ruhe lassen? Wieso mussten die Leute sie nur so beschimpfen? Wieso waren alle nur so... abweisend?

Wenn sie mit Kyu-kun unterwegs war, schwiegen die Leute und ließen sie kommentarlos weitergehen. Klar, sie bekamen dann immer noch solche verächtlichen Blicke, doch Bemerkungen blieben aus.
 

Sakura zog die Nase hoch und hob ihren Kopf.

Ihre grünen Augen waren rot und angeschwollen und ihre Wangen waren tränennass. Ihre Unterlippe zitterte leicht, sowie sich weiteres Wasser in ihren Äuglein sammelte.
 

„Die Welt ist so ungerecht! Wieso sind alle so gemein zu mir? Ich habe doch gar nichts gemacht!“, schniefte das Mädchen und ließ den Tränen wieder freien Lauf.
 

So vergingen einige Minuten, bis Sakuras Kopf plötzlich hochschnippste und man die feste Entschlossenheit sehen konnte, die sie verspürte.

Sie rieb sich die Augen trocken, zog den Rotz hoch und stand auf. Sie klopfte ihr rotes Kleid sauber und grinste schelmisch.
 

„Okay, wenn mich die Leute nicht leiden können und keinen Grund haben, dann werde ich ihnen einen geben! Ab heute beginnt die Laufbahn von Haruno Sakura, der größten Streichespielerin in ganz Konoha! Macht euch gefasst, denn ich werde keine Rücksicht nehmen! Hahahahahahaha!“
 

Lasst es mich so ausdrücken: Ab diesen Tag hatte Konoha keinen ruhigen Tag mehr.

Die Chu-nin jagten der kleinen, sechsjährigen Sakura nach, um sie zur Rechenschaft zu ziehen, während neue Ge-nin das Chaos beseitigen durften. Der Hokage bekam noch mehr graue Haare und war leicht verzweifelt, während sich Kakashi und Asuma köstlichst darüber amüsierten.
 

Und Kyuubi?
 

Er suchte sich einen perfekten Platz zum Beobachten und schüttete sich aus vor Lachen, wenn eine Gruppe von Chu-nin eine 6-Jährige nicht einholen konnten.
 

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Sakura rannte lachend durch eine Marktstraße, während ihr eine Meute von wütenden Chu-nin auf den Fersen waren.

In ihrer Hand schwankte ein leerer Eimer, der einen unschönen Geruch hinter sich her zog und die Shinobi, die sie verfolgten, waren mit einer braunen Masse überzogen, die keine Schokolade war.
 

Das rosahaarige, 8-jährige Mädchen hielt sich an einer Straßenlaterne fest und katapultierte sich um die Ecke. Die Chu-nin mussten erst eine Vollbremsung einlegen, bevor sie Sakura weiter verfolgen konnten, doch durch diese Aktion hatte sie sich einen schönen Vorsprung gesichert.
 

Die sieben Männer bogen in die Straße ein, in der Sakura verschwunden war und schauten sich um. Sie gingen weiter hinein und bemerkten nicht das Aufblitzen eines Gegenstandes, bis es zu spät war.

Der Anführer der Chu-nin trat auf einen durchsichtigen Faden, der über die gesamte Straße gespannt war und löste damit eine Kettenreaktion aus, auf die jeder Jo-nin stolz sein konnte.
 

Der Faden, auf den der Anführer getreten war, betätigte einen Mechanismus, der sich auf den angrenzenden Dächern befand und kleine Zahnräder setzten sich in Bewegung.
 

Aus zwei Selbstschussanlage, wo sich je eine auf einer Straßenseite befand, wurden jeweils vier Kunai abgefeuert, die so gerichtet waren, dass sie acht Säcke, voll mit dem feinsten Mehl, aufschlitzten und sich der Inhalt in die Straße ergoss. Jedoch reichte es damit nicht, denn plötzlich schob sich, von allein, eine riesige Windmaschine in das andere Ende der Straße und betätigte sich. So wurde das Mehl direkt in die Richtung der Chu-nin geblasen und Leute, die zufälligerweise über die Kreuzung gingen, sahen nur eine große, weiße Wolke, die aus einer Straße geschossen kam.
 

Tja, das war nicht nur Mehl, denn die Windmaschine hatte so viel Kraft, dass sie auch die Chu-nin mit wegpustete und sieben schreiende Männer durch die Luft flogen.
 

Sakura stand hinter der Maschine und hielt sich den schmerzenden Bauch, während Tränen über ihre Wangen liefen. Leute blieben stehen und schauten das Mädchen verwirrt an, das sich jetzt von der Windmaschine abstützte und japsend nach Luft rang.
 

Wenn vor zwei Jahren nicht alle Bewohner Konohas gekannt hatten, dann wussten sie spätestens jetzt wer sie war.

Sie war im ganzen Dorf bekannt und jeder nannte sie einfach ‚kleine Teufel’. Manche sprachen diesen Namen mit Hass und andere mussten lachen, wenn dieser Spitzname fiel.
 

Ja, komischerweise hatte Sakura durch diese ‚kleinen’ Streiche viele Menschen davon überzeugt, dass sie eigentlich kein schlechter Mensch war.

Es gab sogar viele Zivilisten, die sie gern versteckten, wenn sie mal wieder auf der Flucht war. Es war wahrscheinlich ein gutes Gefühl für diese Leute, dass auch die, sonst so tödlichen, Shinobi auch nur Menschen waren und nicht die unnahbaren Kampfmaschinen, die sie vielleicht sein sollten.
 

„Hey! Kleiner Teufel, was hast du jetzt schon wieder gemacht?!“, rief ein älterer Mann und schmunzelte über das Bild.
 

Sakura drehte sie zu ihm und grinste übers ganze Gesicht.

„Tja, als Strafe für meinen letzten Streich sollte ich die Ställe für die Rinder ausmisten. Naja, ich habe den Mist für eine kleine Sauerei missbraucht.“, erklärte sie stolz und klopfte sich anerkennend auf die Brust.
 

Die Leute schüttelten die Köpfe und verließen die Stelle des Geschehens, doch viele zeigten Sakura den Daumen und einige warfen ihr sogar etwas zu.

Das Mädchen rief einmal laut ‚Danke’ und verstaute die Süßigkeiten, die sie abgestaubt hatte und machte sich daran, die Windmaschine zurückzurollen. Sie hatte sich dieses Riesending von einem Filmstudio ausgeliehen, das sich ganz in der Nähe befand und musste es wieder abliefern. Der Besitzer des Studios half ihr gern mal bei einem Streich, doch er war pingelig was seine Sachen betraf.
 

Das Mädchen schob sich einen Lolli in den Mund und machte sich an die Arbeit, in dem sie sich gegen die Windmaschine lehnte und Chakra in ihre Beine leitete.

„Gut, dass ich mein Chakra so gut beherrsche, sonst wäre das ja richtig schwer!“, murrte sie leise und rammte ihre Schulter gegen das Metall.

Schon setzte sich die Maschine in Bewegung und Sakura konnte es zurück in die Filmwerkstatt bringen, wo sie auch hingehörte.
 


 

Kyuubi hatte die Hände tief in den Taschen vergraben und schlurfte durch die Straßen Konohas und war tief in Gedanken versunken.

Allerdings blickte er auf und blieb stehen, als ihm etwas in die Nase stieg und seine feinen Ohren ein Geräusch aufnahmen.
 

Er verzog angeekelt das Gesicht und musste sich ein Würgen verkneifen. Dann, ganz plötzlich, flog an ihm etwas vorbei und dieses Etwas schrie aus vollem Halse und zog eine Wolke von Mistgeruch und Mehl hinter sich her.
 

Kyuubi schüttelte den Kopf und ging weiter, ohne auf die Männer zu achten, die voll gegen eine Wand gekracht waren.

„Das Balg hat mal wieder einen Streich durchgezogen. Zu schade, dass ich den nicht gesehen habe...“
 

Menschen liefen besorgt zu den sieben Shinobi, die bewusstlos an der Wand lagen. Jedoch nahmen die Leute schnell wieder Abstand, als ihnen der Gestank bewusst wurde, den die Männer verströmten.

Auch kein Wunder, wenn der ganze Körper von Mist überzogen wurde.
 

Kyuubi konnte das Lachen von vereinzelten Menschen hören, die ihm, auf Anhieb, sympathischer wurden.

Die Chu-nin sahen aber auch zum Schießen aus. Sakura hatte gute Arbeit geleistet, das musste man ihr lassen.
 

Der Dämon grinste in sich rein und ging etwas enthusiastischer weiter.
 

„Da hat wohl mal wieder der ‚kleine Teufel’ zugeschlagen. Weißt du, wenn Sakura-chan so weitermacht, dann kratzt Oto-san noch ab. Und ich brauche nicht so schnell einen neuen Hokage.“
 

Kyuubi sah aus den Augenwinkeln nach rechts und erkannte Asuma, der sich eine Zigarette anzündete und ein Grinsen auf den Lippen trug.
 

„Von mir aus, kann der alte Knacker abrecken. Er ist auch nicht besser als der 4..“, murrte der rothaarige Mann und zuckte mit den Schultern.
 

Asuma schüttelte amüsiert den Kopf und nahm einen tiefen Zug seiner Zigarette.

„Wann willst du Sakura-chan in die Akademie schicken? Heute ist der erste Tag und die Eröffnungsfeier ist in zehn Minuten.“
 

Kyuubis angespitzte Ohren zuckten und er schaute langsam auf.

Asuma verschluckte sich an seinem Rauch und versuchte es rauszuhusten, während der rothaarige Shinobi weiterhin starrte.
 

Warum sich Asuma verschluckt hatte?
 

Nun, wer erwartete schon einen Dämon mit entgeisterten Gesichtsausdruck, der geradezu herausschrie, dass etwas vergessen wurde?
 

Eben. Nämlich keiner.

Und genau wegen diesem Grund hatte sich Asuma an dem Zigarettenrauch verschluckt und rang nun um sein Leben.

Asuma konnte schon seinen Grabstein sehen:

‚Erstickt an der eigenen Zigarette!’
 

Kyuubi schlug dem Jo-nin auf den Rücken und beförderte ihn so zu Boden, doch behob das kleine Atemproblem.

„Los! Renn...!“, keuchte der schwarzhaarige 22-Jährige und streckte die Hand aus.
 

Kyuubi nickte und bevor Asuma noch etwas sagen konnte, war der Dämon verschwunden und unaufspürbar. Und vor allem, auf der Suche nach seinem Schützling.
 


 

Sakura wischte sich den Schweiß von der Stirn und klopfte sich, zufrieden mit ihrer Arbeit, die Hände sauber.

„Gute Arbeit, Sakura-chan! Diese Szene kann ein Regisseur vielleicht irgendwann noch gebrauchen!“, kam es begeistert von Ikumo Reijin, dem Besitzer des Studios.
 

In seinen braunen Augen funkelten die Sternchen und er hatte die Finger ineinander verschlungen, wie als würde er beten und schaute dabei theatralisch dramatisch in den Himmel.
 

Sakura sweatdroppte und kratzte sich lachend am Hinterkopf.

„Wenn Sie das sagen, Reijin-san...“, kicherte sie unsicher und mit der Situation leicht überfordert.
 

„Sakura-chan, irgendwann wirst du ganz groß im Filmgeschäft sein! Du wirst die Zuschauer begeistern und eigene Fanclubs haben, die dich stalken und die deine Bilder zu Wucherpreisen versteigern! Oh, dann werde ich dein Manager sein und die große Knete machen!“
 

Das Mädchen ließ den Kopf hängen und schüttelte diesen.

„Manchmal könnte man Sie glatt für verrückt halten... Gut, dass sie nicht gefährlich sind.“
 

Reijin setzte zum Sprechen an, doch bevor auch nur eine Silbe seine Lippen verlassen konnte, wurde die Tür zum Studio aufgeworfen und etwas Rotes kam hereingeschossen.
 

Sakura wurde angepackt und befand sich plötzlich in der Luft. Verwirrt sah sie auf und erkannte das Gesicht ihres besten Freundes.

Sie hob eine Augenbraue an und sah dann, demonstrativ, seinen Arm an, der um ihre Mitte geschlungen war und sie an seine Seite drückte. Sie hing also unter seiner Achsel und kam sich ziemlich blöd vor.
 

„Was ist los, Kyu-kun?“, fragte Sakura neugierig.
 

Der Dämon sah ihr in die Augen und sie konnte einen kurzen Blick auf seine Gefühle erhaschen. Und was sie da sah, gefiel ihr überhaupt nicht.
 

„Du gehst ab heute in die Akademie. Dort wirst du zu einen Ge-nin ausgebildet.“, antwortete Kyuubi und grinste sie an. Dabei stellte er seine beeindruckenden Zähne zur Schau und ein schelmisches Glänzen zeigte sich in seinen Augen.
 

Sakura runzelte die Stirn.

„Und wieso weiß ich davon nichts?“
 

Kurz herrschte Ruhe, bevor die Hölle losbrach.
 

„LASS MICH SOFORT RUNTER!!! ICH WILL NICHT!!! WIESO MUSS ICH DA HIN?! KYU-KUN!!!!“

Sakura strampelte mit ihren Beinen und versuchte sich aus seinen Griff zu befreien, doch der Dämon hielt sie weiterhin fest, als wäre sie nichts weiter, als eine kleine Maus.

Kyuubi nickte dem verblüfften Reijin zu, bevor er ein Fingerzeichen formte und verpuffte.

Es hatte vielleicht doch so seine Vorteile, ein Konoha-nin zum Freund zu haben.
 

Kyuubi tauchte vor der Akademie auf und sah sich, innerhalb einer Sekunde, um. Alle Kinder schienen schon da zu sein und mit ihnen auch die Eltern, oder Geschwister, oder sonstige Verwandte. Augenblicklich legte sich die gesamte Aufmerksamkeit auf sie.

Die Kinder hörten auf zu spielen, Eltern stellten die Gespräche ein und die Akademielehrer spannten sich einheitlich an.
 

„Pass mal auf, Balg! Du wirst in die Akademie gehen und dort auch bleiben! Verstanden?“
 

Sakura funkelte ihn an und knurrte leise.

„Wieso soll ich in diese Krabbelgruppe?! Bei dir lerne ich doch viel mehr!“
 

Kyuubi funkelte zurück und setzte sich auf den Boden. Bevor sie losrennen konnte, hatte er sie am Kragen gepackt und hielt sie fest. Dabei würgte er sie ein wenig, denn er hatte sie am Nackenkragen gepackt und dementsprechend schnitt sich ihr Oberteil in ihren Hals.

„Du bleibst hier, klar? Jedes Kind geht hierher, also du auch! Außerdem, der alte Knacker hat es mir befohlen. Und wenn ich nicht das mache, was er will, bin ich schnell weg vom Fenster. Du verstehst das Problem?“
 

Sakura verschränkte die Arme vor der Brust und schaute böse den Boden an.

„Ich will aber nicht! Wieso kann ich nicht einfach allein lernen?“
 

Kyuubi klatschte sich die Hand gegen die Stirn und stieß einen gefrusteten Seufzer aus.

„Willst du mir nicht zuhören, oder kannst du mir einfach nicht folgen, Balg? Spreche ich so undeutlich?“
 

Sakura drehte sich zu ihm und zwischen beiden flogen Blitze hin und her.

„Tut mir leid, aber was hast du gesagt? Du sprichst so leise.“
 

Kyuubi hob das Mädchen am Kragen hoch und knurrte leise. Er entblößte seine spitzen Eckzähne und sah sie völlig entnervt an. Doch nach wenigen Sekunden legte sich ein überlegenes, überhebliches und spöttisches Grinsen legte sich auf seine Lippen.

„Oohh! Ich verstehe... Keine Panik! Die Kinder werden dich nicht fressen. Sie haben schon gefrühstückt, während du die Ställe von den Rindern ausmisten durftest.“
 

Das Gesicht, das Sakura zu Tage legte, ließ Kyuubi fast schwach werden und er musste den Drang verkneifen, sich vor Lachen zu bepissen.

Das Mädchen schaute ihn völlig verängstigt und hilflos an, während ihre Gesichtsfarbe zunehmend schwand und sie nach wenigen Sekunden aussah, wie ein weißes Bettlaken. Wenn er sich nicht ganz täuschte, dann standen ihre Haare auch etwas vom Kopf ab.
 

„Kyu-kun? Bitte, lass mich nicht hier!“, wisperte sie und schaute sich unsicher um.

Jedes Mal, wenn sie ein Kind sah, zuckte sie zusammen und wurde immer kleiner.
 

Der Dämon konnte es nicht mehr zurückhalten und brach in Gelächter aus.

„Keine Panik, Balg! Die fressen dich nicht! Hahahahahaha!! Das muss ich mir merken!“
 

Sakuras Angst war wie weggeblasen und sie funkelte ihn an.

„Wenn ich wieder nach Hause komme, werde ich dich ignorieren!“, zischte sie.
 

Kyuubi zuckte mit den Schultern und setzte sie auf den Boden ab.

„Spätestens beim nächsten Gewitter kommst du wieder angekrochen. Also, viel Spaß, Balg und mach nicht ganz so ein großes Chaos.“

Er klopfte ihr noch einmal auf den Kopf, bevor er davonschlenderte und eine Gruppe von starrenden Menschen zurückließ.
 

Nach einigen Minuten Schweigen, räusperte sich ein junger, braunhaariger Mann und zog damit die Aufmerksamkeit auf sich.

„Ähm... Hallo... Ich bin Umino Iruka und ein Lehrer hier. Willkommen an der Ninja-Akademie!“
 

An diesem Tag begann Haruno Sakuras Kunoichileben und, Junge, würde sie es lieben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  trusenkind
2015-10-25T09:12:41+00:00 25.10.2015 10:12
Ich finde die Idee zu deiner ff wirklich genial^^
Würde mich freuen, wenn du dich entschließt, weiter daran zu arbeiten :)
Von:  Kollege11
2011-11-29T14:16:24+00:00 29.11.2011 15:16
ich schau hier jeden Tag vorbei in der Hoffnung einen Fortsetzung zu finden.... :´(
Von:  Kollege11
2011-11-28T19:07:14+00:00 28.11.2011 20:07
Mann, alter jetzt mal ganz ernst...das ist die beste FF ÜBERHAUPT wir würden uns alle super-klasse freuen wenn da noch ein paar Kapitel hinzukämen.... ;-)
Von:  Shanti
2011-04-09T17:06:43+00:00 09.04.2011 19:06
hey

hab die ff gefunden und finde sie super hahahahahaha. büdde schreib ganz schnell weiter^^

lg

shanti
Von: abgemeldet
2010-09-06T20:45:20+00:00 06.09.2010 22:45
find die ff voll cool :D
du schreibst super, echt (jetz xD)!
nette idee kyuubi und saku-chan ♥ hab ich noch nie gesehn
aber mir gefällts^^
*glaub aber nich das es mit der story weitergeht weil schon seit 2008 nix mehr passiert is...ODER*
würd mich aber trotzdem freun (:
glg <3
Von: abgemeldet
2008-12-28T22:53:41+00:00 28.12.2008 23:53
waah!
ich musste gerade feststellen, dass ic hdir noch keinen kommi geschrieben habe!!! *panik krieg*
tut mir echt leid!
also hier dein wohlverdienter kommi:
ich hab mir die ff jetzt schon zum mindestens zweiten mal durchgelesen(weswegen ich auch so erschüttert war, dass ich noch keinen kommi hinterlassen hab) und hab mich wieder halb tot gelacht!
ehrlich, die idee is klasse!
ich finds vor allem genial wie du das alles schreibst und auch die zeitsprünge sind perfekt geregelt.
ich glaube ich kann deine ff offiziel zu einer meiner ♥-ffs erklären, wenn nicht sogar zu der auf platz 1!

Lg und schreib büdde schnell weiter!
lolli-chin
Von:  winterrain
2008-12-28T22:06:29+00:00 28.12.2008 23:06
Ich muss echt sagen das ich die ff echt geil finde^^
Besonders das ende....
Mit der Akademie find ich auch voll geil aber ich hätte da dann doch noch so eine ganz kleine frage......also bei sakus clan is es ja so das sie diese ganzen tiere heraufbeschwöhren können...kann saku das eigentlich dann auch??
Also ich meine verschiedene tiere heraufbeschwören...also irgendwann...nich jetz versteht sich XD
Also deine ff is echt geil und ich würd mich freuen wenn es schnell weiter geht
Freu michecht schon^^

lg Niiju
Von:  Callisto
2008-12-25T13:48:17+00:00 25.12.2008 14:48
Deine Geschichte ist einfach nur genial, mal was ganz anderes.

ich hoffe du schreibst noch weiter?
Von:  Black__Wulf
2008-11-10T08:46:39+00:00 10.11.2008 09:46
Hmm, hört sich doch mal sehr interessant an, mal ne andere Art der Geschichte. Sag bescheid wens weiter geht, freu mich drauf!!!

Von:  Chibchib
2008-11-09T16:59:49+00:00 09.11.2008 17:59
die ff ist klasse bissher^^
und die idee find ich auch gut^^
schreib bitte ganz schnell weiter
glg alish


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