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Der lange Weg bis ins Glück

von

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Ein neuer Master

Wütend zerrte Seth den schreienden Mizuki hinter sich her in eins der Spielzimmer. So etwas würde er sich von einem Sklaven ganz sicher nicht gefallen lassen. Mizuki würde heute noch eine Lektion erhalten, nach der er sich hoffentlich besser zu Benehmen wusste.

Dort angekommen fixierte er ihn auf einer Liege und sah mit strengem Blick zu ihm hinab.

„Ich denke, nach dieser Lektion wirst du gelernt haben, was es heißt du zu gehorchen. Ryan streichle ihn und errege ihn. Mizuki wird jetzt lernen das schmerz und Lust nahe bei einander liegen. Ich werde ihm gleich ein paar Klemmen ansetzen, als kümmere dich um seine Brustwarzen.“

Mit wenigen Schritten trat Ryan neben die Liege und fing an über den Körper des immer noch schreienden und zerrenden Mizuki zu streicheln.

„Fass mich nicht an. Lass mich los. Ich will das nicht“, schrie er gerade abermals als er eine Zunge an seinen Brustwarzen spürte, die ihn keuchen ließ. Wie konnte sein Körper ihn nur so verraten. Seine Muskeln spannten sich unter der Fesselung, mit letzter Kraft zerrte er und versuchte frei zu kommen.

An seinen Handgelenken konnte man deutlich die Abdrücke der Manschetten sehen, an denen er ohne Pause zog und zerrte. Wie konnte man ihn das nur antun, warum war es ausgerechnet ihm passiert.

Gerade hatte er seine Vergangenheit und seine schreckliche Kindheit hinter sich gelassen, da wurde er schon wieder eingesperrt und bevormundet. Er wurde hier gedemütigt und gegen seinen willen zu dingen gezwungen, die er ganz und gar nicht wollte, auch wenn sein Körper eine ganze andere Sprache sprach und die Zunge an seinen Brustwarzen ihn leise Keuchen ließ.

Verwundert schaute er zu dem Zuchtmeister und zu Ryan, als dieser plötzlich von ihm ab ließ. Verzweifelt fragte er sich, was nun auf ihn zukommen würde, als er auch schon eine Hand an seiner linken Knospe spürte, die noch einmal ein wenig reinzwickte, nur um kurze Zeit später Etwas anzusetzen, was ihn kräftig schreien ließ und ihn Tränen in die Augen trieb. Als er denselben Schmerz auch an seiner zweiten Knospe spürte, wand er sich unruhig hin und her.

Beruhigens sprach Seth auf ihn ein, strich leicht über seinen Bauch, hinauf zur bebenden Brust. „Ganz ruhig kleiner Mizuki. Ganz ruhig. Du wirst dich schnell dran gewöhnen. Lass es einfach zu. Es kann dir nichts Schlimmes passieren. Sei unbesorgt.“

Genau in diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen und ein weiterer Master betrat das Zimmer. Mizukis Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen. Das was er hier sah musste ein Alptraum sein, ein wirklich übler Traum. Das durfte nicht war sein. Aus den Augenwinkeln heraus konnte er erkennen, wie sowohl Seth als auch Ryan zu dem Fremden gingen. Oder war er gar nicht fremd? Spielten seine Sinne ihm vielleicht nur einen üblen Streich?
 

„Luca, was machst du denn hier?“, begrüßte seinen langjährigen Chef und Freund freundlich. „Willst du dir den Neuen mal ansehen und mich vielleicht ein wenig in seiner Ausbildung unterstützen?“

Luca war einen interessierten Blick zu dem immer noch gefesselten Mizuki. Der Kleine schien ganz niedlich zu sein, zumindest so auf den ersten Blick.

„Ja Seth, ich wollte mal sehen, wie weit ihr in eurer Ausbildung schon gekommen seit. Ich übernehme ab hier. Schnapp dir Ryan und entspann dich ein wenig.“ Seine Hand war dabei in den Nacken des knienden Ryan gefahren und krauelte ihn leicht, eh er sich erhob. „Gut Luca, aber sei vorsichtig, er ist ziemlich widerspenstig. Solltest du Hilfe benötigen, dann ruf mich.“

Erst sah er den Clubbesitzer an, nickte ihm dann aber nur noch einmal kurz zu, ehe er den Raum verließ.
 

Luca trat auf den zitternden Jungen zu, der kaum noch an sich halten konnte und wie wild an seinen Fesseln riss. Langsam fuhr er mit der Hand über den bebenden Körper, über die Klemmen an den Brustwarzen, die erneut leichte Schmerzreize aussandten.

„Ich bin Luca der Clubbesitzer. Mir gehörst du kleiner Mizuki.“ Lucas Augen glitten über den schlanken, ansehnlichen Körper, hinab zu dessen Glied, was er umfasste und kräftig pumpte. „Du gefällst mir Kleiner. Stur und stark und trotzdem wirst du lernen und zu gehorchen.“

Ohne zu zögern fuhr er mit seiner Hand tiefer, hinab über die Hoden, bis zu dem kleinen Eingang seines neuen Besitzes, gegen den er leicht drückte. „du fühlst dich wunderbar an deine Haut ist so weich und zart“; grinste er ein bisschen verschlagen, ehe er nun begann den Penis zu pumpen.

„Lass die Finger von mir du Arschloch. Ich gehöre niemanden und werde sicher auch mit niemanden spielen“; schrie er den Mann an, der bei seinen Worten sofort einen Schritt zurück trat. Schnell war Luca bei einem der Regale angekommen und hatte sich einen Knebel geschnappt, den er Mizuki hart in den Mund drängte und anschließend am Hinterkopf verschloss.

„So jetzt noch einmal. Ich bin Luca und ich werde mit dir tun und lassen, was du willst und wenn es dir nicht passt, dann hast du Pech gehabt, Sklave“; sagte er nur streng, zog leicht an einer der Klemmen, was Mizuki gedämpft in den Knebel schreien ließ.

Dennoch konnte er es nicht verhindern, dass sein Körper auf die Reize, die Luca auf ihn einströmen ließ reagierte. Sein Glied stellte sich langsam auf und wurde hart, während Mizuki sich weit weg an einen anderen Ort wünschte. Wie konnte sein Körper ihn nur so verraten. Wie war es überhaupt möglich, dass er so reagierte. Er wusste, dass er es nicht mochte, aber sein Körper schien eine eigene Sprache zu sprechen.

Immer schneller begann Luca das Glied des neuen Sklaven zu pumpen, hörte erst auf, als er vollkommen erregt in seinen Fesseln hing und nicht mehr wusste, wohin mit seinen Gefühlen.

Am liebsten hätte er geschrieen, getobt oder sonst noch Etwas gemacht, um den anderen los zu werden, der ihm einen heiden Angst machte, aber er konnte nicht. Er konnte nichts machen, außer es über sich ergehen zu lassen und zu hoffen, dass es bald vorbei sein würde.
 

Luca spürte dass der Sklave bald soweit war, dass er sich nicht mehr lange zurück halten konnte. Bald würde er sich seiner Lust ergeben. Sanft strich er mit den Fingerspitzen über die Wange hinab zu den rosigen Knospen, wo er geschickt die Klemmen löste, was Mizuki dumpf in seinen Knebel keuchen ließ. Genießend leckte und knabberte er ein wenig an ihnen, bis Mizuki sich verspannt und in seiner Hand kam. Lächelnd sah er auf den vollkommen fertigen Jungen hinab, der seinen Kopf weggedreht hatte und die Augen geschlossen hielt.Sinnlich ließ er seine mit Sperma verklebte Hand über den schlanken Leib gleiten.

Das hatte er nicht gewollt. Nicht hier und nicht so. Vielleicht irgendwann einmal mit seiner Freundin oder seinem Freund, aber ganz sicher nicht mit einem vollkommen Fremden, in einem Raum, der ihm Angst machte.
 

Lächelnd löste Luca die Fesseln, ließ den Knebel aber vorerst noch an Ort und Stelle, während er den verzweifelten Mizuki auf seine Arme hob. Dieser spürte den Herzschlag des Clubbesitzers, der ihn auch gegen seinen Willen beruhigte, ihm die nötige Kraft gab, um sich zu sammeln. Wahrscheinlich nur für seinen nächsten Versuch, dem ganzen hier zu entfliehen, aber erst einmal hörte das Beben auf, was bis jetzt immer wieder seinen schlanken Körper erfasst hatte. „Ganz ruhig. Ich nehme dich jetzt erst einmal mit zu mir. Ich finde dich süß Mizuki. Vielleicht mache ich dich zu meinem privaten Sklaven.“

Vor Entsetzten riss er die Augen auf, strampelte wild mit Armen und Beinen. Privater Sklave von diesem Mann, nein, alles war besser, als das. Das durfte nicht sein, konnte nicht sein, wie konnte das Schicksal ihm bloß so übel mitspielen.

Erst in seiner privaten Wohnung angekommen, ließ er den vollkommen verzweifelten Jungen von seinen Armen, nahm ihm nun endlich auch den Knebel ab. Sofort verzog sich Mizuki sich in eine Ecke, wollte nicht mehr in die Nähe des Clubbesitzers kommen. Doch diesem gefiel das gar nicht, so packte er Mizuki grob im Nacken, zwang ihn so auf die Knie. “Du wirst tun, was ich dir sage. Ich habe jetzt zu arbeiten und du wirst mir Gesellschaft leisen. Meinetwegen kannst du Fernsehen gucken. Sollte ich merken, das du versuchst zu fliehen, werde ich dich festbinden und nur los machen, wenn ich deinen Körper benutzen will Sklave haben wir uns verstanden?“

Mit diesem Worten, die allerdings nicht wirklich nach einem Befehl klangen, dazu war die Stimme einfach zu sanft, schob er Mizuki, nach dem er ihn wieder auf die Beine gezogen hatte, auch schon Richtung seines Arbeitszimmers und platzierte ihn dort auf der Couch, drückte ihm die Fernbedienung in die Hand, mit der der neue Sklave jedoch nichts anzufangen wusste und sie einfach erst einmal neben sich legte.

Unsicher sah er zu Luca, nagte auf seiner Unterlippe. „Warum bin ich hier. Was bedeutet es euer privater Sklave zu sein und was ist wenn ich es nicht möchte?“

Langsam bröckelte seine sture Fassade, aus Angst was dieser Mann, den er nicht einmal ansehen wollte, mit ihm vorhatte. Die Haare, die Augen, einfach alles an diesem Mann, erinnerte ihn an Etwas aus seiner Vergangenheit.

„Du wirst bei mir wohnen. Du wirst bei mir schlafen. Du wirst nur mir zur freien Verfügung stehen. Ich kann mit dir machen was ich will. Egal was e ist und du wirst gehorchen. Wenn ich den Raum betrete, wirst du dich hinknien und mich so begrüßen.“

Lucas Lächeln war sanft und verstehen, so das Mizuki den Clubbesitzer einfach nicht ernst nehmen konnte. Irgendwie konnte er sich nicht vorstellen, dass dieser ihm wirklich Gewalt antun wollte oder gar konnte. Sein Körper entspannte sich ein wenig, den bis jetzt hatte er das Zittern noch nicht ganz ablegen können, aber es schien hier ja eh niemand zu verstehen, was wirklich in ihm vorging.

„Ich weiß gar nicht genau wie das geht. Vielleicht könntest du es mir ja zeigen“; fragte er schnippisch nach. Langsam kam seine Wand wieder zum Vorschein, die Wand aus Frechheit und Starrsinn, hinter der er sich verstecken konnte.

Erst sah er den Jungen an, als er dessen Wort hörte, schüttelte den Kopf. „Ich werde es dir ganz sicher nicht zeigen. Außerdem wirst du dich mich mit Master Luca ansprechen. Wenn du es noch einmal vergessen solltest, dann werde ich dich dafür strafen. Jetzt muss ich arbeiten, mach dir schon den Fernseher an“; herrschte er Mizuki ein wenig an.

„Ich weiß nicht. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals schon so Etwa getan zu haben.“ Verwundert schaute der Clubbesitzer zur Fernbedienung und schaltete ein. „So jetzt kannst du gucken, bis ich zu Ende gearbeitet habe. Ich will so lange keinen Ton von dir hören“; brummte er genervt.

Stur blickte der junge Sklave auf den Fernseher, beachtete Luca nicht weiter, denn solange dieser arbeiten musste, musste er ihn auch nicht ansehen. Solange würden die Erinnerungen und Gedanken auch nicht wieder kommen. Solange konnte er zumindest ein wenig seiner Angst loswerden.

Trostlos und ohne Hoffnung hing er seinen Gedanken nach. Wie sollte er es jemals schaffen von hier zu entkommen, wenn er hier in der Wohnung eingesperrt war, wenn es jemanden gab, der Rund um die Uhr bei ihm war und ihn nicht aus den Augen ließ. Er musste sich ganz dringend einen Plan zu Recht legen, wie er von hier verschwinden konnte und das am Besten noch heute.

Fast verzweifelt ging er die Möglichkeiten, die ihm in den Kopf kamen durch, aber es wollte ihm keine wirklich gute Idee kommen, die ihn von hier fort bringen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Silverdarshan
2009-02-17T13:40:33+00:00 17.02.2009 14:40
ui, sehr spannend *___*
eine echt gelungene fic ^^
ich hoffe es geht bald weiter? ich bin sehr gespannt, ob mizuki wirklich schon einmal in der vergangenheit kontakt mit luca hatte.

LG
_BleedForFuckinLovE_
Von:  ReinaDoreen
2008-11-23T12:53:46+00:00 23.11.2008 13:53
Ich finde es gut das Mizuki sich nach wie vor sträubt sich jemanden so vollkommen unterzuordnen. Da ist doch sehr realistisch. Immerhin ist dieses neue Leben auch komplett anders als er es bisher gewohnt war. Und Vertrauen, oder gar Gefühle zulassen das will Mizuki überhaupt nicht. Er fühlt sich ja eher von seinem Körper verraten.
Interessant ist die Tatsache das Mizuki an jemanden aus seiner Vergangenheit erinnert wird als er Luca sieht. Ob es da eine Verbindung gibt?
Reni
Von:  saspi
2008-11-23T10:20:06+00:00 23.11.2008 11:20
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!! bitte bitte veröffentliche
schnell das neue kappi. *süchtig bin*
mich würde es auch sehr interessieren warum luca den kleinen bekannt vorkommt.
freu mich auf die Fortsetzung.
Bye

Von: abgemeldet
2008-11-23T09:55:26+00:00 23.11.2008 10:55
Wie spannend! Bin ja so neugierig, an wen bzw was Luca ihn denn erinnert...^^...
Hoffe du schreibst gaanz schnell weiter, freue mich schon auf's nächste Kapi...^^
GlG
Von:  evejean
2008-11-23T09:30:48+00:00 23.11.2008 10:30
ui das is ja mal ne wendung. du machst ein echt neugierig warum lucas den kleinen bekannt vorkommt
kekse und kaffe hin stell damit du bald weiter schreibst

lg eve


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