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Mit Lichtschwert und Zauberstab

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Kapitel 12.

Mit Lichtschwert und Zauberstab
 

Kapitel 12.
 


 


 


 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 


 

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Luna hatte etwas Abseits des Schrottfeldes eine Spalte gefunden die sich bei näherem Hinsehen als eine Art weit aufgerissener Höhleneingang herausgestellt hatte. Irgendein Gefühl drängte sie dazu ins innere der Höhle vorzudringen, mit einer kleinen Stab förmigen Taschenlampe ausgestattet kletterte sie vorsichtig hinab in die Spalte.
 

Die Höhle ging seitlich von der Spalte ab und war weit mehr als hoch genug das die blonde aufrecht stehen konnte, ein leichter dunstiger Nebel hing in Bodennähe und umspielte ihre Füße.
 

Eigentlich würde das ganze Gespenstisch wirken, doch Luna empfand es nicht so. Denn irgendetwas lag in der Luft das sie anzog, so ging sie langsam immer weiter. Auch hier unter viel es ihr auf das es keine Lebewesen gab, ausser den anderen Jedi im alten Tempel.
 

Die schwarzen Felsen schimmerten im Licht ihrer Lampe, es war als wenn sie von glitzernden Sternen umgeben wäre.
 

Vor ihr öffnete sich der Gang immer weiter bis sie in einer Höhle stand. „Wow.“ flüsterte Luna und sah sich überrascht um, überall waren Kristalle in unterschiedlichsten Farben. Bis zur Mitte des Höhlenraumes ging sie vor wo ein Kristallmassiv so hoch wie die Decke sich erhob, sachte legte Luna ein Hand auf den Kristall und spürte so etwas wie Vibrationen die von ihm ausgingen und sie durchdrangen.
 

Ein fast freudiges Jauchzen entwich leise ihren Mund, es fühlte sich einfach wundervoll an, diese feinen Schwingungen waren durch die ganze Höhle zu spüren. Durch die Wände, dem Staub auf dem Boden, durch jeden Stein, und es schien das sie von einem bestimmten Punkt ausgingen.
 

Dieser Punkt lag hinter einer kleinen Knie hohen gelben Kristallwand, es war ein einzelner Kristall, auf den ersten blick sah er klar aus. Vorsichtig fasste Luna nach einer der Spitzen, und plötzlich hatte sie ein recht großes Stück in der Hand, es schien sich einfach gelöst zu haben.
 

Jetzt sah sie auch das der Kristall nicht einfach eine klare Farbe hatte, sondern je nach Blickwinkel in einer andere Farbe erstrahlte. Bevor sie wieder ging, sammelte Luna noch andere Kristalle ein, sie war dabei sehr vorsichtig. Denn sie wollte keines dieser wundervollen Kristallmassive zerstören, danach machte sie sich wieder auf den Rückweg.
 

Zurück an der Oberfläche des Planeten erwartete sie ein wild vor sich hin piepender T2-E5. „Es ist alles in Ordnung T2.“ sagte Luna und klopfte sich den schwarzen Staub ab während der kleinen Droide wieder piepte und so die junge Frau zum Lachen brachte.
 

„Es ist nett das du dir Sorgen gemacht hast, aber es war nichts.“ erklärte sie nachdem T2 seine Besorgnis kund getan hatte. Gemeinsam gingen sie zurück zu dem Ort an dem sie Kampierte und ihr kleines Schiff reparierte, und natürlich an ihrem Lichtschwert feilte.
 

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Ein wenig genervt versuchte sie ihre Haare zu bändigen, denn während sie versuchte zu schweißen fielen sie Hermine drei mal in Gesicht. Jetzt reichte es ihr aber, schnell ging ihr Blick hin und her auf der suche nach etwas das ihr half, so wurde am ende ein Stück loses Kabel zum Haarband umfunktioniert.
 

Sie lag auf der linken Seite der großen Dreieckigen Tragfläche die praktisch ihr kleines Schiff bildete und versuchte die Lücken mit angepassten Metallplatten zu schweißen. Revans kleiner Droidengefährte T3 arbeitet an den Treibwerken, denn an die traute die junge Frau sich noch nicht heran.
 

Mine hielt sich zwar für schlau, doch die Technik der sie hier gegenüber stand, war alles anders als das was sie kannte. Zu Hause hatte sie zwar Erfahrung mit Computern und dem Internet, aber das hier war doch nun wirklich was völlig anderes.
 

„Es ist gut T3, wir machen für heute Schluss hier, würdest du wohl noch weiter nach brauchbaren Teilen suchen die wir benutzen können.“ bat sie und legte den Plasmaschweißbrenner hin, der kleine Droide piepte leise und rollte dann davon.
 

Hermine streckte sich und schlenderte dann eher schlapp zurück zu ihren kleinen Quartier, sie Aas etwas und ließ sich dann an ihrem kleinen Improvisierten Arbeitstisch nieder. Sie hatte praktisch alles was sie brauchte um ihr eigenes Lichtschwert zu fertigen, doch sie wusste einfach nicht wie es aussehen sollte.
 

„Lass dich von der Macht leiten.“ hatte ihre Meisterin gesagt, also schloss Mine ihre Augen und Atmete mehrmals ein und aus bis sie völlig ruhig, und ihre Gedanken leer waren.
 

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„Harry.“ hallte der ruf Revans durch den Hangar, der junge schwarzhaarige war in seinem Frachter als er den Ruf hörte. Ohne zu zögern trat er die Rampe hinab und ging seinem Meister entgegen. „Was gibt es denn Meister Revan?“ fragte er.
 

„Ich habe eine kleine Aufgabe für dich, du musst eine Reise machen und etwas holen.“ In Harry machte sich etwas breit, eine Art Vorfreude die er bisher so nie erlebt hat. „Sicher Meister, wo soll ich hin, was soll ich holen.“ plapperte er drauf los und sah plötzlich aus wie kleines Kind.
 

„Wie du ja weisst Harry, bin ich seit vielen Jahren nicht mehr von hier fort gegangen. Es bestand kein wirklicher Grund, doch nun haben wir hier drei Padawane, und damit ihr alles lernt was es zu lernen gibt, denke ich es wäre das beste auch dafür zu sorgen das ihr alles habt dafür.“ erklärte Revan während er mit seinem Schüler durch den Hangar wanderte.
 

„In der Galaxis sind an die viertausend Jahre seit meiner Zeit vergangen denke ich, und auch wenn es wohl nun sehr schwierig geworden ist, gab es immer Jedi. Also wurden immer Aufzeichnungen gemacht, und um genau diese geht es mir.“ Der Jedi-Meister holte ein kleines Handgroßes gerät hervor und schaltete es ein, ein kleines Hologramm baute sich auf und zeigte das Abbild eines Planeten.
 

„Dies ist der Planet Ossus, dort liegt die große Jedi-Bibliothek, und es war früher ein Ausbildungszentrum des Ordens. Ich weiss natürlich nicht was seit meinen Fortgang sich dort alles verändert hat, oder ob sie zerstört wurde vielleicht? Aber ich weiss das es tief unter der Bibliothek einen geheime Kammer gab, in der alle Daten dupliziert zur Sicherung aufbewahrt wurden. Nur wenige wussten das es diese Kammer gab, so hege ich die Hoffnung das sie noch da ist, und auf dich wartet um sie zu Retten.“
 

Nachdenklich betrachtete Harry das Bild des Planeten. „Ich verstehe Meister, ich werde mein bestes geben und nicht versagen.“ „Das weiss ich mein junger Schüler, begib dich auf den weg wenn du soweit bist.“
 

Harry nickte seinem Meister zu und kehrte zurück in sein Schiff während Revan zurück in die Tiefen des Tempels ging.
 

„Darf ich dir Gesellschaft leisten?“ fragte Vira, die Miralukar stand am oberen ende der Einstiegsrampe und lächelte leicht. „Aber gerne, ich habe doch immer gerne Gesellschaft.“ antwortete Harry und zusammen gingen sie ins Cockpit.
 

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Bis jetzt hatte sie mit geschlossenen Augen gearbeitet, doch ein Geräusch ließ Hermine auffahren, sie erhob sich und trat hinaus unter den freien Himmel.
 

Hoch über ihr sah sie Harrys Frachter wie er immer höher flog und schneller wurde. „Harry?“ flüsterte sie und fragte sich wo er hin wollte, oder wann er wieder kommen würde. Ein Gefühl sagte ihr aber das sie sich keine Sorgen machen müsste, so ging sie mit dem Anflug eines Lächeln wieder zurück an ihren kleinen Arbeitstisch.
 

Dort betrachtete sie ihr Werk, es sah fast schon wie ein richtiges Lichtschwert aus. Mit bedacht begann die junge Frau die Teile zusammen zu fügen und in den schmalen Griff einzusetzen, das Schwert war dünner als die von Harry, oder den Jedi-Meistern, es war auch etwa eine handbreit länger.
 

Hermine setzte den grünen Kristall ein und fixierte die Linse, danach schloss sie alle Öffnungen und entzündete zum ersten mal ihr persönliches Lichtschwert. Die Energieklinge wirkte dünn und filigran, doch trotzdem wirkte sie stark und unbezähmbar.
 

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Auch an anderer Stelle blieb der Abflug der Canis Major nicht unbeobachtet. T3, der kleine Astromech-Droide piepte aufgeregt und fuhr im Kreis um Luna herum.
 

„Ich weiss T3, aber ich bin sicher er kommt schnell wieder, ansonsten hätte er es uns sicher gesagt.“ bis der Frachter mit bloßem Auge nicht mehr zu sehen war, blickte die blonde ihm nach und fragte sich wo ihre große Liebe hin flog, und ob er in Sicherheit sein würde.
 

Kurz bevor die Canis Major ganz verschwunden war, sandte sie noch einmal ihren Geist aus um seinen zu berühren und ihm ihre Liebe zu zeigen.
 

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Ossus, ein blauer Planet mit Hügeln, Wäldern und Meeren unter zwei Sonnen. „Sieht eigentlich ganz schön hier aus.“ kommentierte der junge Mann den Anblick während er das Schiff in die Atmosphäre steuerte und auf die Aquatorzone zu hielt.
 

Ihr Ziel war ein langer Gebirgszug, an dessen Ausläufern sich die große Jedi-Bibliothek befand, gebaut vor mehr als 5000 Jahren vom Jedi-Meister Odan-Urr.
 

Als das Bauwerk in Sicht kam, erinnerte es Harry direkt an eine Art altes Martialisch aussehendem Schloss. Auf der Ostseite lag auf halber Höhe des Schlosses eine Landeplattform die sogar groß genug für die Canis Major war, so brachte er das Schiff herunter.
 

Ein scharfer Wind umfing die beiden Gestalten als sie die Laderampe herab und auf den Eingang zu gingen. Das Tor war halb offen und das innere lag im Dunkeln, Harry nahm eines seiner Lichtschwerter zur Hand und entzündete es.
 

„Wir müssen ins Kellergewölbe laut dem Plan Meister Revans.“ erklärte Harry leise, die Gänge waren dunkel und verlassen, doch alles wirkte trotzdem erhaben.
 

„Der Sith Lord Exar Kun kam mit dem gefallenen Jedi Ulic Qel-Droma her, sie versuchten als erste an das Wissen der Bibliothek zu kommen, doch sie scheiterten. Kun wurde später besiegt, Ulic wurde gefangen genommen und von der Macht getrennt, doch als er starb, wurde er eins mit der Macht, wie ein großer Jedi-Meister.“ erzählte Vira während die beiden Suchenden eine große Halle betraten.
 

Beide erkannten schnell das diese Halle der Meditation galt, an den Wänden waren Kunstvolle Steinbilder zu sehen die große Jedi zeigten. Vieles war zwar Zerstört, doch Harry war tief beeindruckt und versuchte jedes Detail das er sah in den tiefen seines Geistes ein zu fangen.
 

„Wir kommen später noch einmal wieder, das hier müssen Luna und Hermine unbedingt auch sehen.“ flüsterte der junge Mann und konnte sich nur schwer davon losreissen um den Weg fort zu setzen.
 

Den Raum den sie als ersten im Kellergewölbe aufsuchten, war das alte Lager für die Lichtschwert Teile, doch wirklich viel war hier nicht übrig. Sie fanden ein paar Kristalle, Metallteile und Elektronisches Equipment, nicht sehr viel eben.
 

Harry sah immer wieder auf seinen Plan und führte sie so zu einer Nische in der die Überreste einer Art Leuchte hing. „Hier ist es.“ Vorsichtig begann der Padawan nach den Anweisungen seines Meisters Steine Abzuklopfen, in einer ganz bestimmten Reihenfolge. „Dritte Reihe von Oben, zweiter Stein von links. Erste Reihe von Unten, dritter von rechts. Fünfte Reihe von Unten, vierter von rechts. Erste Reihe von Oben, zweiter von rechts. Sechste Reihe von Oben, dritter von rechts. Fünfte Reihe von Unten, zweiter von links. Achte Reihe von Unten, vierter von rechts. Siebte Reihe von Oben, dritter von rechts. Dritte Reihe von Unten, erster von links.“
 

Ein leises Klicken war zu hören, dann begann die Nische sich zu bewegen, sie schob sich nach hinten und gab den Blick auf eine sehr alte verstaubte Treppe frei.
 

Da konnten sie nicht mit dem Aktivierten Lichtschwert runter gehen, so zog Harry seinen Zauberstab und sprach einen einfachen Lumos Zauber und leuchtete ihnen so den Weg hinab in die Dunkelheit.
 

Harry erinnerte das ganze sehr an die engen Geheimgänge in Hogwarts, immer tiefer ging es bis die Treppe in einem leicht abfallenden, sehr sehr langen Gang endete. Hier war es nicht so wie oben, die Wände und alles waren glatt und ohne Verzierungen, aber hier gab es licht. Rechts und Links an den Wänden waren in regelmäßigen Abständen Leuchtkristalle angebracht, so konnte der Padawan seinen Zauberstab weg stecken.
 

„Es ist wirklich erstaunlich das diese Kristall nach all der Zeit noch leuchten.“ sagte er und betrachtete einen näher. „Das wird sicher irgend eine chemische Reaktion sein.“ kam es von Vira, sie hatte natürlich für das alles eine ganz andere Sicht.
 

Der Gang zog sich sehr hin, beide waren sich sicher das sie längst irgendwo unter dem Gebirge waren. „Also wenn wir wirklich schon unter dem Gebirge sind, dann ist das hier wirklich ein sehr sicherer Ort.“ kommentierte Harry als nach einer schier endlosen Zeit ein großes Flügeltor in Sicht kam.
 

Mit etwas Machtaufwand öffnete sie das Tor und betraten einen riesigen Raum, in dessen Zentrum ein alter Computer stand. Doch was sich noch hier befand, fanden beide um einiges Interessanter, denn hier lagerten auch noch andere Artefakte.
 

Ein wenig gespannt sah sie sich die Sachen an, es gab Holocrone, Lichtschwerter, Vibroklingen und andere Waffen. Auch Roben, Handschuhe und ähnliches war zu finden. Harrys interessantester Fund war ein Nachblauer Kristall, irgendetwas in seinem inneren dränget ihn dazu ihn an sich zu nehmen.
 

Vorsichtig verstaute er den Kristall in seiner Tasche und bat im Geiste denjenigen der den Kristall hier herunter gebracht hatte um Verzeihung, und versicherte das er ihn Sinnvoll verwenden würde, anschließend sah er sich weiter um.
 

„Das ist Unglaublich.“ hauchte der junge Mann und betrachtete dabei ein Lichtschwert das per Kabel mit einer Tragbaren Energieeinheit Verbunden war. „Diese Holocrone sind die persönliches Aufzeichnungen von verschiedenen Jedi-Meistern.“ sagte Vira von der anderen Seite des Raumes.
 

Fast zwei Stunden sahen sie sich um ehe sie an den Computer heran traten und Harry begann die Daten zu extrahieren.
 

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„Okay T3, dann lass uns doch mal sehen ob alles funktioniert.“ sagte Hermine und der kleine Astromech-Droide startete das dreieckige Schiff, er war durch ein Kabel mit dem Ein Personen Jäger verbunden und steuerte ihn im Moment so.
 

Mit einem stottern sprangen die Triebwerke an und pusteten dabei Rauch in den Himmel, nach einigen Sekunden knallte es zweimal und die Triebwerke schnurrten wie Kätzchen. Begeistert piepte der kleine Droide und drehte dabei seinen Kopf.
 

„Ja, du hattest recht T3, die Triebwerke mussten nur einmal durchgepustet werden. Dann lass uns doch mal sehen ob alles andere funktioniert?“ Gekonnte testeten sie ob alles lief.
 

Mine war begeistert, jetzt konnte sie damit beginnen die Feinarbeiten zu machen, was auch die Lackierung betraf. Am ende des Tages erstrahlte ihr kleines Schiff in den Farben rot und gold, da war sie wirklich froh Magie zu haben. Ansonsten hätte sie sicher nicht die beiden Löwenköpfe seitlich unter das Cockpit bekommen können.
 

„Okay T3, ich denke wir sind dann fertig und fliegen auch gleich zurück zum Tempel.“ verkündete die junge Frau, sofort begann der kleine Droide aufgeregt zu piepen. Mine ließ Revans Droiden Partner in hintere Teil des Cockpits schweben und holte dann noch ihre Sachen aus dem improvisierten Quartier.
 

Dann nahm zum ersten mal wirklich am Steuer platz und startete den Antrieb, langsam stieg der kleine Jäger mit Hilfe der zwei Antigravpulsoren an bis sie eine gewisse Höhe hatte. „Na dann wollen wir mal.“ flüstert Hermine und gab sachte Schub, langsam beschleunigte das Schiff und die Gryffindor gewann ein Gefühl für die Steuerung.
 

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Luna sah auf als sie ein dröhnen hörte, etwas entfernt am Himmel sah sie ein glitzern das auf ein Schiff hindeutete. Auch der kleine Rote Droide T2 hatte das bemerkt und gab ein leises Piepen von sich. „Ja du hast recht T2, Hermine scheint fertig zu sein.“
 

Die Blonde sah auf ihr eigenes Schiff, es war so gut wie fertig, nur an der Elektronik musste noch etwas getan werden. Nur jetzt nicht, denn im Moment war sie dabei ihr Lichtschwert zur Vollendung zu bringen.
 

Natürlich musste es besonders aussehen, das Metall hatte eine lila Färbung, für etwas mehr halt hatte sie mehrere dünne Gummistreifen um den langen Griff gewickelt. Diese waren natürlich nicht schwarz, sondern grün.
 

Sorgfältig setzte Luna den Kristall ein den sie gefunden hatte und schloss zu Letzt die Energiezelle an. „Also T2, dann lass uns mal sehen ob ich alles richtig gemacht habe.“ sagte sie ruhig und stand auf ehe sie zum ersten mal ihr eigenes Lichtschwert aktivierte.
 

Mit eine Knistern bauten sich die beiden Energieklingen auf und schimmerten in den verschiedensten Farben dabei. Probeweise schwang sie es, und wurde mit dem typischen surren belohnt, sofort begann sie mit einigen Übungen und tanzte einen Lichtertanz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2009-11-08T19:33:19+00:00 08.11.2009 20:33
Luna ist mit ihrem Lichtschwert fertig.
Und Hermine mit ihrem Schiff.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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