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Mit Lichtschwert und Zauberstab

von

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Kapitel 10.

Mit Lichtschwert und Zauberstab
 

Kapitel 10.
 

So, hier haben wir das neue Kapitel, ich wünsche euch allen viel Spass beim Lesen^^
 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken
 


 

+++++++++++++++
 

Harry sah genervt aus, sie hingen zwischen den Sternen des OuterRim Terretorium mit einem Defekten Überlichtantrieb. „Wieso muss das eigentlich so sein, wir sind von der Erde geflohen und wollen jetzt zurück zum Namenlosen Planeten, da musste es wohl so sein das wir ein Panne haben.“ sinnierte der junge Padawan, er hing dabei über den Maschinen und versuchte mit seinem kleinen Droidenfreund T2-E5 den Schaden zu reparieren.
 

„Ist es sehr schlimm?“ fragte Luna, sie stand Barfuss da und betrachtete ihren leicht verschmiert aussehenden Freund wie er einen für sie merkwürdig verwinkelten Schraubenschlüssel in der Hand hielt.
 

„Ich fürchte ja, wir brauchen ein paar Ersatzteile um die Maschine wieder flott zu kriegen.“ sagte Harry und ging dann mit Luna zurück ins Cockpit wo Vira an den Steuerkontrollen saß. „Vira, gibt es einen Planeten in der nähe wo wie landen und Ersatzteile kaufen können?“
 

„Aber sicher Harry, wir sind hier im Outer Rim, das ist Freihandelszone.“ antwortete sie auf die frage des schwarzhaarigen und besah sich die Navigationsdaten. „Wir sind nicht weit vom Orus Sektor entfernt, dort liegt der Planet Tantooin. Laut den letzten Daten aus dem informationsnetz sollten wir dort den Mos Eisley Raumhafen ansteuern. Der Hafen ist umgeben von Schrotthändlern und allerlei zwielichtigen Gestalten, aber es ist denke ich der richtige Ort um das zu finden was wir suchen. Doch wir müssen aufpassen, es ist gefährlich für uns wenn man uns als Jedi erkennt.“ erklärte die Jedi und machte dann den Pilotensitz frei.
 

„Also dann, Tantooin ist unser Ziel.“ Harry nahm Kurs auf den Planeten und lies die Canis Major beschleunigen, Vira überließ Luna den Platz neben Harry und ging dann in die Krankenstation um nach Hermine Granger zu sehen.
 

Die junge Gryffindor lag noch immer festgeschnallt auf der Krankenliege, doch sie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. Unter ihren geschlossenen Liedern, sah man das sich ihre Augen sehr stark bewegten und auf intensives Träumen hinwies.
 

Vorsichtig streckte die Miralukar ihre Fühler der Macht aus und versuchte zu ergründen was das mädchen in ihrem Geist sah.
 

////Laufen, Laufen, sie musste davon Laufen. „Herrrrmmmmiiiinnneeeee.“ hörte sie den lang gezogenen ruf ihres Namens. Immer weiter Laufen, nur nicht stehen bleiben. „Mineeeeee.“ ein neuer ruf, eine andere Stimme. Sie stolperte und viel, auf allen vieren krabbelte sie weiter, hörte die näher kommenden schritte hinter sich. „Hilfe.“ rief sie so laut es ging, doch erhielt keine Antwort. „Niemand kann dich hören kleines Mädchen.“ da war die dritte Stimme hinter ihr, die sie jetzt auch noch auslachte. „Haarryyy.“ brüllte sie aus leibeskräften in die Dunkelheit vor sich, doch es kam keine Antwort.///
 

Vira schwankte leicht und betrachtete das Arme Mädchen, so konnte es nicht weiter gehen. Was immer ihren Geist in seinem Eisernen griff hatte, war durch die Entfernung abgeschwächt, schnellen Schrittes ging sie zurück ins Cockpit.
 

„Harry, wir müssen deiner Freundin befreien. Sie schläft im Moment, doch wenn wir uns nicht beeilen wird ihr Geist schwere Schäden erleiden.“ Ohne zu zögern sprang Harry auf, Luna war ebenso schnell hinter ihm und sie standen dann zu dritt um die Schlafende herum.
 

„Harry, nimm meine Hand, ich führe uns.“ sagte Vira und hielt dem Padawan die Hand hin, er nahm sie ohne zu zögern und kurz darauf versanken sie im Geist von Hermine.
 

////“Du wirst alles tun was ich dir sage, du wirst deine besten Freund verraten und mir zu Diensten sein kleines Mädchen.“ Sie wimmerte und versuchte vor der schwarzen Gestalt davon zu kriechen, immer wieder sah sie wie sie ohne das sie es wollte Harry beschimpfte und Hintergang. „Nein nein nein nein nein.“ Immer wieder stammelte sie es unter Tränen, dann brüllte sie auch zwischendurch immer wieder seinen Namen, hoffte das er sie hören würde und sie erlösen würde. „Er kommt nicht, was will er schon mit jemandem der ihn verraten hat, du gehörst auf ewig mir, und ich werde dir Zeigen wie sich ein kleines Mädchen wie du einem Mann gegenüber zu benehmen hat.“ Aus der Dunkelheit schälte sich langsam das lüsterne Gesicht von Ron. „Wir hatten doch schon so viel spass gemeinsam, mein kleines Mädchen, und es hat dir doch auch gefallen.“ Bilder schossen an ihr vorbei, wie er sich an ihr Verging, immer wieder. Sie zog die Beine an bis ihre Knie ihr Kinn berührte, mit beiden Armen Umschlang sie ihre Beine und weinte sich die Seele aus dem Leib während immer wieder Bilder an ihr vorbei flogen. Vor ihr in der Luft schwebten die drei Gesichter von Ron, Ginny und Dumbledore, ihren Peinigern. Hinter ihnen sah sie die Gestalt von Harry, er ging langsam mit hängendem Kopf und Schultern langsam fort. „Nein Harry, geh nicht, lass mich nicht allein Bruder, ich will nicht alleine sein.“ wimmerte sie während ihre Peiniger sie dabei auslachten. Dann durchbrach urplötzlich hinter ihr eine heller Schein das Dunkel und badete sie in Licht. „Hermine, Hermine.“ Da war eine leise Stimme, eine vertraute Stimme rief sie. Langsam drehte sie sich um und sah im Licht eine Hand die sich ihr entgegenstreckte. „Mine, greif zu, komm aus dem Dunkel zurück.“ Diese Stimme, konnte es wirklich seine Stimme sein, rief wirklich er sie. „Du standest zu lange unter dem Schatten, komm ins Licht zurück.“ Mit wackeligen Beinen erhob sie sich, spürte wie die Eisigen Finger ihrer Peiniger versuchten sie zu halten, doch die Hand die sich ihr entgegenstreckte war wie ein Magnet für sie, und mit beiden Händen griff sie zu und wurde nach oben ins Licht gezogen.////
 

Harry schlug in dem Moment die Augen auf als Hermine mit einem wilden Keuchen erwachte, sie bäumte sich auf und drückte dabei ihr Kreuz durch. „Ganz ruhig Hermine, du bist in Sicherheit.“ flüsterte Luna und umarmte die braunhaarige bis sie aufhörte zu zittern.
 

„Es ist schön das du wieder da bist Mine, du warst zu lange fort.“ Hermines Kopf fuhr herum und sie starrte mit weit aufgerissenen Augen den jungen Mann an. „Harry.“ flüsterte sie und brach dann in Tränen aus, sie befreite sich aus Lunas Umarmung um dann in die Arme ihres besten Freundes zu flüchten.
 

Sanft strich er ihr über den Rücken, Luna schmiegte sich an den rücken der weinenden um ihr zusammen mit Harry Trost zu spenden. „Sie haben mich verraten Harry, haben mich dazu gebracht dich zu verraten, meinen Bruder auszuspionieren.“ stotterte Mine unter tränen und vergrub ihr Gesicht in der Brust des schwarzhaarigen.
 

„Schhh, ich weiss Mine, aber das ist jetzt vorbei. Du bist wieder frei und bei uns in Sicherheit, und jetzt komm, ich zeige dir etwas das dein Herz sicher erfreuen wird.“ Harry stützte seine beste Freundin und brachte zum Cockpit, von wo man einen herrlichen Ausblick auf ein Sonnensystem mit zwei Sonnen und einer Gruppe von grünen Planeten hatte.
 

„Oh bei Merlin.“ flüsterte sie und stolperte nachdem Harry sie losließ nach vorne, zwischen den Konsolen durch zum Glas das zwischen ihnen und der Unendlichkeit des Alls lag. „Wie ist das alle nur möglich, ich versteh das nicht.“
 

Harry ließ sich auf dem Pilotensitz nieder. „Als ich verschwand, kam ich hier her, auf einen fernen Planeten der sich ausserhalb der Zeit bewegte. Für mich sind seit dem über sechs Jahre vergangen, und im Moment sind wir auf dem weg zu diesem Planeten. Dort sind wir sicher bis es Zeit wird zurück zu gehen.“ erklärte der schwarzhaarige während er das Schiff wieder auf Kurs Richtung Tantooin brachte.
 

Indessen trat Vira zu Hermine. „Komm, du hast die ganze Zeit gelegen, wie wäre es mit einer Dusche und etwas zu Essen?“ Mine sah die Miralukar skeptisch an. „Keine Angst Mine, Vira ist eine Freundin, du kannst ihr Vertrauen.“ sagte Harry.
 

Sanft schloss die Jedi Hermine in die Arme und führte sie dann aus dem, Cockpit. „Komm, ich helfe dir, und werde dir alle deine Fragen so gut es geht beantworten.“ Luna blieb zurück, sie setzte sich auf den Schoss ihres Freundes.
 

„Sie liebt dich Harry, sie nannte dich Bruder. Das Dumbledore und die beiden Weasleys ihr das angetan haben ist vollkommen unverzeihlich.“ sie schmiegte sich an ihn während sie das sagte. „Ich weiss Luna, und ihnen wird Gerechtigkeit widerfahren. Wenn wir erst einmal an unserem Ziel sind, wird sich einiges Verändern denke ich.“
 

So saßen beide einfach da bis sie sich einem Planeten näherten, dessen Oberfläche golden zu Schimmern schien.
 

„Es sieht wunderschön aus.“ sagte Luna, dabei klang ihre Stimme so träumerisch wie früher, und ihre Augen strahlten. „Unser Ziel liegt in der Nordlichen Region des Planeten.“ erklärte Vira, die lautlos wieder zu den beiden ins Cockpit kam.
 

Harry steuerte den Frachter hinab und auf ihr Ziel zu, im Tiefflug ging es über die Wüste auf den Raumhafen von Mos Eisley zu. Über Funk habe sie sich bei der Kontrolle des Hafens angemeldet und konnten so in der Dockbucht 72 landen.
 

„Ich kümmere mich um die Bezahlung der Hafengebühren.“ erklärte die Miralukar als sie gelandet waren, Hermine kam frisch angezogen auch wieder dazu. Sie trug helle und luftige Sachen mit einer weissen Robe dazu, sie lächelte sogar.
 

„Ich darf doch auch mit euch, oder?“ fragte sie und Harry nickte. „Natürlich Mine, aber ich warne dich im vorraus, hier gibt es mehr komisch aussehende Lebewesen als ich allen Büchern die du je für Hagrids Unterricht lesen musstest.“ dabei grinste er von Ohr zu Ohr.
 

Gemeinsam stiegen sie die Rampe hinunter und setzten ihren Fuß auf einen für sie unbekannten Planeten, einem sehr heißen Planeten. „Oh Merlin.“ stöhnt Luna und zupfte am Kragen ihres Shirts. „42-45 Grad in der Sonne am Tag, Nachts geht es bis unter den Gefrierpunkt.“ erklärte Harry während sie zum Ausgang der Dockbucht gingen, wo Vira sie bereits erwartete.
 

„Ich hab für mehrere Tage den Liegeplatz hier bezahlt.“ „Dann lassen uns mal sehen ob wir die Ersatzteile bekommen die wir brauchen.“ Auf den Strassen von Mos Eisley begegneten den vieren Menschen, Droiden und Außerirdische in verschiedensten Formen und Größen.
 

„Versuch bitte nicht so zu Starren Hermine.“ mahnte die Miralukar leise. „Besonders diese Soldaten in den weissen Rüstungen.“ Und von diesen Soldaten gab es hier mehr als genug, sie Patrouillierten, sie trugen eigenartige Rüstungen mit passenden Helmen.
 

„Versucht nicht zu auffällig zu sein, wir wollen nur unser Schiff reparieren und dann wieder auf dem weg sein bevor wir in Schwierigkeiten geraten.“ sagte Harry leise.
 

Die Gruppe verließ die engen Strassen und kamen langsam in die Aussenbezirke des Raumhafens als sich ihnen eine Gruppe Soldaten in den Weg stellte. „Hey ihr, wir suchen diese beiden Droiden, habt ihr sie schon mal gesehen?“ Die Stimme des Soldaten war mechanisch verzerrt, dabei hielt er eine Art Bild hin.
 

„Nein tut mir Leid, noch nie gesehen.“ gab Harry bereitwillig Auskunft, doch keiner der Soldaten bewegte sich. „Wo sind eure Ausweispapiere, wir wollen sie sehen.“ sagte ein anderer und trat etwas näher an Hermine heran.
 

„Ihr braucht unser Ausweispapiere nicht zu sehen.“ die Stimme der Miralukar klang sanft, doch sie war von der Macht durchzogen. „Wir brauche ihre Ausweispapiere nicht zu sehen.“ antwortete der Soldat, seine Stimme klang etwas gleichgültig.
 

Aber es reichte, die anderen Soldaten traten beiseite und ließen von Harry und seinen Freunden ab, so konnten sie in Ruhe ihren weg vortsetzen.
 

„Wie gefährlich ist es für uns hier?“ fragte Mine und sah sich etwas besorgt um. „Wenn Harry und ich nicht zeigen das wir Jedi sind, sollte es kein Problem sein.“ „Vira hat recht, und wir suchen ja keinen Ärger, also sollte es kein Problem sein.“
 

So begannen sie die verschiedenen Händler ab zu klappern, aber nicht nur die einfachen, sondern auch die Schrotthändler.
 

„Dieser komische Kerl mit seinen Antennen und Glubschaugen war doch nicht mehr ganz dicht.“ schimpfte Hermine wild. „Dieser Kerl war ein Rodianer.“ verbesserte Luna, doch die braunhaarige ließ nur ein schnauben von sich hören.
 

„Und sein Angebot für dich war nicht so schlecht Hermine.“ „Harry!“ rief sie nach dessen aussage und gab ihren langjährigen Freund eine Kopfnuss.
 

Vira und Luna konnten nicht anders, sie begannen erst zu kichern, und dann laut zu lachen. Ihr weg führte sie in eine Bar, die Luft roch nach Qualm, überall wurden Gespräche geführt und eine Band spielte recht schwungvolle Musik.
 

„Also, wie lange wird die Reparatur dauern?“ „Nicht lange, jetzt wo wir das passende Teil haben, etwa zwei Stunden denke ich.“ antwortete der junge Padawan auf die frage Lunas während die vier sich an einen der Tische gesetzt hatten die in Wandnischen standen.
 

Ein junge Frau mit Tentakeln anstatt Haaren und dunkler violetter Haut brachte ihnen etwas zu trinken und verschwand dann auch sofort wieder. „Und zu welchem Volk gehört die?“ fragte Hermine Vira. „Twi'Lek, die Twi'Lek Frauen sind unglaublich Tänzerinnen.“ erklärte die Jedi und deutete dann zur anderen seite des Raumes.
 

„Das große beharrte Wesen da hinten ist ein Wookiee, sie leben auf dem Planeten Kashyyyk. In meiner Jugend war ich einmal dort. Es ist ein Waldplanet, die Bäume auf Kashyyyk wachsen über 700 Metern und höher.“
 

„Hört sich interessant an.“ kommentierte Harry, sein Blick schien in die Ferne zu schweifen. „Wenn diese dumme Geschichte mit Riddle vorbei ist, dann will ich reisen, mir Planeten ansehen. Ich hoffe doch das ich das dann nicht alleine machen muss?“ Er sah seine drei Begleiterinnen an.
 

„Ich zeige dir gerne die interessanten Planeten Harry, es wäre mir eine Freude.“ sagte Vira. „Sicher begleite ich dich Harry, sehr gerne sogar.“ Ihm war klar das Mine das sagen würde, schließlich gab es hier genug das sie nicht kannte, Luna griff einfach nach seiner Hand und lächelte ihn an.
 

Ein Stunde später war Harry auch schon mit T2-E5 dabei die Maschine zu reparieren, Luna saß im Schneidersitz daneben und sah zu.
 

Hermien saß in ihrem kleinen Raum und las ein Buch, als Vira in die offene Tür trat und an die metallene Wand klopfte. „Hermine, hast du einen Moment Zeit?“ fragte die Miralukar. „Aber natürlich Vira, was kann ich für dich tun?“
 

„Hermine, ich habe lange überlegt, dich beobachtet. Du hast ein reines Herz und bist Wissbegierig, ich denke das du deshalb genau die richtigen Anlagen hast um meine Schülerin zu werden. Wie Harry den weg der Jedi zu beschreiten, doch nur wenn du es auch möchtest natürlich.“
 

Mine sah im ersten sehr überrascht aus, doch sie nickte dann schnell. „Ja, das würde ich sehr gerne, so kann ich Harry auch viel besser beistehen.“ „Das freut mich Hermine, damit machst du mich sehr glücklich, sehr sogar.“
 

Unter einem dröhnen hörte sie wie die Antriebsmaschinen der Canis Major an sprangen. „Er scheint es geschafft zu haben, dann machen wir uns wohl gleich wieder auf den weg.“ sagte Mine.
 

„Gut möglich Hermine, aber das interessiert uns gerade nicht meine Schülerin. Denn wir beginnen auch gleich, damit du anfängst die Macht zu begreifen.“ erklärte Vira und lächelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Antares
2009-07-12T19:41:06+00:00 12.07.2009 21:41
Schönes Kapitel, die StarWars-Elemente kommen richtig schön zu tragen. ^^ Hermine als Jeti ist wirklich mal ne nette Idee, ich bin gespannt, was daraus so wird.

Dagegen fand ich Rons Darstellung etwas sehr krass... In deinen anderen Storys kommt er auch selten gut weg, ist mir aufgefallen... Wie gesagt, ich halte das für ziemlich OoC, aber man kann drüber weg sehen.

Ansonsten gefällt mir die Story ganz gut. ^^ Weitermachen!


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