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Mit Lichtschwert und Zauberstab

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Kapitel 06.

Mit Lichtschwert und Zauberstab
 

Kapitel 06.
 


 

So, hier kommt also Kapitel 06.

Leider dauert es zur Zeit immer etwas bis ich zum Schreiben und auch zum Online Stellen komme. Aber es wird weitergehen, nicht nur hier, sondern auch bei allen anderen Storys aus meiner Hand.

Deswegen hoffe ich es gefällt allen weiterhin und ich bekomme ein oder zwei kleine Reviews von euch^^
 


 

+++++++++++++++
 

Vor ihm lag die Steinerne Treppe, welche zum Eingangsportal von Hogwarts hinauf führte. Harry war einfach stehen geblieben, die anderen Schüler gingen einfach an ihm vorbei als wenn sie ihn nicht beachten würden, nur Luna stand hinter ihm.
 

Während der gesamten restliche Zugfahrt, war sie nicht mehr von seiner Seite gewichen, und dabei hatten sie nicht ein Wort gewechselt. Harry war im Zug ansonsten allen ausgewichen, selbst seinen Freunden, doch das würde sich gleich ändern sobald er einen Fuß die große Halle gesetzt hatte.
 

Aber es brachte nichts wenn er jetzt hier stehen blieb, vor allem da am Himmel dunkle Wolken aufzogen und einen baldigen Sturm ankündigten. Harry atmete noch einmal durch und stieg dann die Stufen zum Portal hinauf. Das einzige was ihn eine gewisse Sicherheit gab, war das Vertraute Gewicht seiner Laserschwerter, so wie der Gürtel mit dem Tarnfeldgenerator.
 

Den Blick immer sorgsam nach rechts und links wandern lassend, betrat er die große Halle. Es war alles wie Harry es in Erinnerung hatte, die vier Häusertische, der Lehrertisch, die Lehrer. „Ich muss jetzt zu meine Tisch.“ Lunas stimme lenkte ihn ab, er drehte seinen Kopf leicht um sie anzusehen. „Ist gut Luna, wie sehen uns später.“
 

Und während Luna dann zum Tisch der Ravenclaws ging, folgte Harry ihr mit seinem Blick bis sie sich gesetzt hatte. Erst dann ging er zum Tisch der Gryffindors hinüber, inzwischen schien auch viel andere seine Anwesenheit zu bemerken. Das wunderte Harry eigentlich, seine Narbe war eigentlich ein Magnet für Blicke, und bei seinem doch recht Kurzen Haaren war sie sogar noch besser zu sehen, nur hatten seine Haare dabei ihre Wildheit nicht verloren. Doch er zuckte nur mental mit seinen Schultern und ignorierte einfach alle.
 

Harry setzte sich ans Ende des Tisches, fern ab von den anderen seines Jahrganges. Vorne wurde derweil der dreibeinige Hocker hingestellt und Professor McGonagall legte den Sprechenden Hut auf ihm ab. Und nachdem die neuen Schüler in der Halle waren und vor dem Hocker standen, begann der Hut mit seinem Lied.
 

„Seht mich alle an,

egal ob ihr sitzt oder steht.

Vor 1000 Jahren erschaffen wurde ich,

zu weisen euch Schülern den weg.

Vier Wege,

vier Häuser stehen euch zur Wahl.

In Gryffindor braucht ihr Mut und Tapferkeit,

Huffelpuff immer treu und gerecht,

Ravenclaw ist etwas für die weisen und gelehrsamen,

und in Slytherin weiß man List und Tücke zu schätzen.

Nun kommt zu mir,

und setzt mich auf,

ich schau in eure Köpfe und treffe die Wahl.

Auf das ihr da hin kommt wo ihr hinein passt.“
 

Und so begann die Einteilung der Schüler, Harry interessierte das aber nicht wirklich, er ließ lieber seine Macht etwas fließen um die Umgebung zu untersuchen. Erst als vorne der Name Fudge viel, sah er auf.
 

Ein Mädchen mit dunklem Haar schritt gekonnt zum Gryffindor Tisch, sie ging immer weiter bis sie sich recht nahe von Harry niederließ. Dieser wartete aber nur noch darauf das die Einteilung beendet war und Dumbledore endlich seine jährliche Ansprache hielt.
 

Als sich der großmächtige Direktor erhob, schloss Harry seine Augen, ließ die Macht fließen und lenkte sie auf seinen ehemaligen Mentor.
 

„Willkommen Liebe Schüler. Willkommen zu einem neue aufregenden Jahr an der Hogwarts Schule für Magie und Hexerei. Wieder einmal haben wir unsere Tore geöffnet um euch jungen Menschen die große Kunst der Magie zu lehren. Nun möchte ich euch zu erst das neusten Mitglied unseres Lehrerkollegiums vorstellen. Miss Nymphandora Tonks, Aurorin, und unsere neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste.“
 

Am Lehrertisch erhob sich eine junge Frau mit dunkelgrünem langen Haar und recht moderner Kleidung, was sie direkt von allen anderen Lehrern abgrenzte. Tonks lächelte offen und winkte der Halle während alle jubelten, besonders die männlichen Mitglieder der Schülerschaft waren dabei zu hören.
 

Nachdem sich alle beruhigt hatten setzte Dumbledore seine Rede fort. „Sie wird die sechste und siebte Klasse unterrichten, die anderen Klassen werden von Remus Lupin geführt. Leider wurde Mister Lupin bei dem Zwischenfall im Zug verletzt und kann nun nicht bei uns sein, aber in zwei Tagen sollte er wieder auf den Beinen sein. Bevor wir nun zum Essen kommen, noch einige Worte zur Sicherheit. Der Wald der an unser Schulgelände grenzt ist gefährlich und darf nur im Rahmen des Unterrichts mit qualifizierten Lehrkräften betreten werden, also haltet euch von ihm fern. Das Zaubern in den Schulgängen ist auch verboten, ebenso das mitführen und benutzen von Produkten der Firma Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Eine genaue Liste dieser Produkte kann bei unserem Hausmeister Mister Filch eingesehen werden. Und nun wünsche ich euch allen einen guten Appetit.“
 

Und wie von Zauberhand erschien das Festessen auf den Tischen und alle griffen zu. Der Lärmpegel in der Halle stieg sofort an, überall wurden Gespräche geführt, auch Harry wurde von einigen Angesprochen, doch er ignorierte es. Die Rede Dumbledors war anders als er sie in Erinnerung hatte, der alte Mann klang ernster als in den Jahren zuvor, und auch der Blick schien etwas härter zu sein.
 

Während des gesamten Essens sah Harry sich immer unauffällig um, inzwischen schienen auch seine alten Freunde mitbekommen zu haben das er hier war. Und aus den verschiedenen Gesprächsfetzen die er mitbekam, war er anscheinend das Gesprächsthema Nummer eins in der Halle, selbst am Lehrertisch schien man seine Anwesenheit nun bemerkt zu haben.
 

Das würde bedeuten das er gleich noch ins Büro des Direktors gerufen werden würde, und da näherte sich auch schon Professor McGonagall. „Sagen sie ihm das ich da sein werde.“ Entgegnete Harry noch bevor sie etwas zu ihm sagen konnte.
 

Die Hauslehrerin von Gryffindor beugte sich etwas herunter und senkte ihre Stimme. „Das Passwort lautet Eiskonfekt.“ Danach entfernte sie sich wieder, Harry dreht sich leicht und warf einen Blick über die Schulter zum Tisch der Ravenclaws und suchte den Blick von Luna, diese nickte ihm kaum merklich zu, und er erwiderte das nicken.
 

Als dann das Festessen endete und alle Schüler sich in ihre Aufenthaltsräume begeben sollten, sah Harry wie seine Freunde in seine Richtung kamen, doch er tauchte in die Masse der Schüler ein und wurde einfach zu einem von vielen.
 

Kaum das er die Halle dann verlassen hatte, schlug er den weg zum Büro des Direktors ein, die Gänge hier waren vollkommen leer und still. Der Wasserspeier kam in Sicht und Harry begann sich zu wappnen, er ordnete seine Gedanken und benutzte eine Jedi Technik um seinen Geist und seine Gedanken zu schützen.
 

„Eiskonfek.“ auf die Nennung des Passwortes verschob sich der Steinerne Wächter und gab den Blick auf die Treppe zum Büro frei. Immer zwei Stufen auf einmal nehmend, schritt er hinauf. Harry hielt sich nicht groß mit anklopfen auf und trat einfach in das Büro. Noch immer konnte er kleine Hinweise auf seinen Wutausbruch sehen, aber er sah noch mehr.
 

Neben dem Direktor waren auch Snape und Moody anwesend, doch er ignorierte die beiden und konzentrierte sich auf Dumbledore. „Sie wollten mich Sprechen? Hier bin ich, also was wollen sie?“ Seine Stimme war fest, aber er ließ nichts an Emotionen mit hinein fließen.
 

„Passen sie auf was sie sagen Potter.“ Zischte Snape, doch Harry reagierte nicht, er fixierte einfach weiter Dumbledore. Dieser sage jedoch erst einmal nichts, sondern starrte einfach nur zurück für eine kleine Zeit.
 

„Nun Harry, ich bin sehr enttäuscht von dir. Zwar ist mir nicht ganz klar wie du einfach verschwinden konntest, doch das wird nicht noch einmal geschehen, und du wirst die Konsequenzen dafür tragen. Das Quidditschverbot bleibt bestehen, ebenso werden die Wochenende in Hogsmead für dich ausfallen.“
 

Harry konnte ein leises kaum zu hörendes Kichern aus Snapes Richtung hören, aber er hatte nicht vor sich das irgendwie gefallen zu lassen. Harry hatte sich nicht umsonst ein Buch der Schulregeln besorgt, jetzt wurde es langsam mal Zeit zurück zu schlagen. Langsam beugte er sich vor, und stützte sich mit beiden Händen auf dem Schreibtisch des Direktors ab. „Zum einen, das mit dem Quidditsch ist mir egal, ich hatte sowieso vor die Mannschaft zu verlassen. Zum zweiten, sie können mir kein Hogsmead Verbot geben da sie nicht mein Vormund sind, es sei den ich verstosse gegen eine Schulregel. Und sollten sie es doch versuchen, werde ich mich umgehend an den Schulrat und das Ministerium wenden.“
 

Snape und Moody waren ausser sich und schimpften laut los, doch der Direktor erhob sich langsam bevor er wieder zu sprechen begann.
 

„Jetzt bin ich wirklich enttäuscht von dir Harry, mit diesem Verhalten wirst du dir keine Freunde machen, ich hoffe das ist dir klar.“
 

Bevor Harry etwas erwidern konnte, packte ihn Alastor Mad-Eye Moody grob am Arm und zog ihn zurück zu einem Stuhl, er drückte den schwarzhaarigen hinunter bis er saß. „Vielleicht ist das auch nicht Harry Potter Albus, wir sollten das sehr genau prüfen, Snape soll dem Kerl in den Kopf schauen.“
 

Wie auf Kommando stand der Tränkemeister nun auch neben dem Stuhl und zückte seinen Zauberstab, Harry sah aber weiter ohne eine Emotion zu zeigen den Direktor an, dieser nickte nur. „Legilimens :“ kam es von Snape.
 

Deutlich könnte er spüren wie eine fremde Präsens in seine Gedanken eindrang, doch Harry wusste das seine Verteidigung stand. „Nichts, da ist nichts in seinen Gedanken. Alles was ich sehe ist eine Art von Himmel, ein Himmel mit einer violetten Färbung.“ Severus Snape war eindeutig genervt, das war am Klang der Stimme zu hören.
 

„Also gut Harry, geh nun hoch in den Schlafsaal- Wir werden uns bei einer späteren gelegenhiet noch einmal unterhalten.“ Damit schien das Gespräch für Dumbledore beendet zu sein, Harry richtete sich auf und verließ dann ganz in Ruhe das Büro.
 

Draußen erwartete ihn Professor McGonagall. „Ich bringe sie hinauf Mister Potter.“ Ruhig brachten sie den Weg hinter sich. Erst vor dem Portrai der fetten Dame brach seine Hauslehrerin das Schweigen. „Passen sie bitte auf sich auf Mister Potter.“
 

Harry sah seine Professorin an und nickte dann langsam während sie sich an das Portrai wandte. „Gerechtigkeit.“ nannte sie das Passwort und der Durchgang des Hauses Gryffindor kam zum Vorschein.
 

+++
 

Severus staarte dem jungen Mann geradezu hinterher, der Anblick diese Himmel war wie in seinen Geist fest zementiert. Auch war es als wurde er durch einen dichten Nebel schauen, Potter hatte sich ganz klar verändert, und zwar mehr als man auf den ersten Blick sehen konnte.
 

Er ließ sich auf den Stuhl fallen, auf eben jenen, auf dem Potter gerade noch gesessen hatte. „Also was wirst du nun tun Albus, das verhalten von Potter ist mehr als nur aufsässig.“ Moody wanderte während er das sagte vorm Schreibtisch des Direktors auf und ab, dabei knallte sein Holzbein bei jedem Schritt immer recht brutal auf den Boden.
 

„Wir werden Harry erst einmal im Auge behalten, und Severus, im Unterricht will ich das du auf ihn eingehst. Es ist mir egal wie du es machst, aber ich will das er sich vergisst und Fehler macht. Ich werde auch mit den anderen Lehrer reden deswegen.“ damit schien alles gesagt, jedenfalls machte Dumbeldore diesen Eindruck.
 

Severus verließ das Büro alleine und machte sich auf den Weg hinab in seine Kerker, vor seinem Büro erwartete ihn sein Patensohn Draco Malfoy. Das Gesicht des Jungen hatte einige Macken, er schien sich geschlagen zu haben. „Draco, was ist den mit dir passiert?“ Schnell öffnete er die Tür seines Büros und führte ihn dann weiter hindurch bis zu seinen Privaten räumen.
 

„Also was ist passiert Draco? Nun sag schon.“ fragte er noch einmal, der blonde ließ sich auf das schwarze Ledersofa fallen. „Ich habe mich dagegen ausgesprochen das Dunkle Mal zu empfangen.“
 

„Wirklich, also was ist passiert?“ fragte Severus noch einmal, doch im Geiste war er etwas stolz darauf das sein Patensohn diese Entscheidung getroffen hatte.
 

„Mutter scheint froh darüber zu sein das ich mich so entschieden haben, auch wenn sie es nicht offen zeigt. Doch Vater, er denkt das ich einfach noch etwas Zeit brauche um mich zu diesem Schritt durch zu ringen, also sagte er das ich auch nächsten Sommer noch beitreten kann. Leider sehen das die meisten anderen Slytherins das nicht so, den viele aus dem siebten Jahrgang haben ihr Mal bereits bekommen.“ Draco ließ schlapp den Kopf hängen.
 

„Ich verstehe, aber was ist mit deinen Freunden Draco? Blaise, Pansy und den anderen, was ist mit denen?“ Fragte Severus während er aus seinen Tränkevorrat einen Heiltrank heraussuchte.
 

„Nun, soviel ich weiss denken die meisten wie ich und wollen sich nicht mit dem Dunklen Lord einlassen, aber ich glaube auch das sie das nicht ihren Familien gesagt haben. Dadurch haben sie keinen Ärgen.“ Draco ließ seinen Kopf noch etwas mehr hängen während Severus ihm einen Trank in die Hand drückte.
 

+++
 

In Gedanken bereitete Harry sich auf den bevorstehenden Moment vor, es würde sicher nicht einfach werden, deswegen fasste er den entschluss nichts zu sagen und seine Geheimnisse auf jeden Fall erst einmal für sich zu behalten, bis die Fronten geklärt waren. Kaum das er den Raum betrat, verstummten schon alles Gespräche im Raum.
 

Die Blicke waren für ihn fast schon greifbar, doch er schüttelte sie mental ab und machte sich daran den Raum zu durchqueren, sein Ziel war die Treppe zu den Schlafräumen.
 

Doch schon stellte sich im jemand in den Weg, es waren natürlich seine Freunde. Hermine, Ron, Ginny und Neville und einige andere. „Harry wo warst du, und warum bist du uns aus dem Weg gegangen?“ fragte ihn Hermine. „Genau Mann, wie konntest du bloß einfach abhauen, hast du eine Ahnung was wegen dir alles los war?“ Ron's Stimme hat einen recht scharfen und Tadelnden Unterton an sich, doch Ginny schoss im nächsten Moment den Vogel ab. „Wo warst du Harry, wie heißt sie mit der du mich betrügst, ich will das sofort wissen!“ Alle umstehenden zogen scharf die Luft ein und wirkten völlig Überrascht und fragten sich seit wann die beiden ein Paar waren, sofort begannen alle wild durcheinander zu reden und die wildesten Spekulationen entstanden.
 

Für Harry war das alles andere als angenehm, er fixierte seine alten Freunde und griff auf die Macht zu um fühlen was sie fühlten. Bei Hermine konnte er ehrliche Sorge spüren, Ron war merkwürdigerweise äußerst ärgerlich. Und Ginny, bei Ginny fühlte er so etwas wie eine Mischung aus raff gier und besitztum.
 

„Ruhe.“ flüsterte Harry und es war als würde seine Stimme aus flüssigem Stickstoff bestehen und den ganzen Raum mit einem Eisigen Hauch überziehen. Aber es hatte den von ihm gewünschten Effekt, alle verstummten.
 

„Wo ich war, und mit wem ich zusammen war, ist ganz alleine meine Sache. Ich brauche mich weder vor euch, noch irgendeinem aus Dumbledors Gefolgschaft rechtfertigen. Ich hoffe ihr habt das Verstanden, und ganz besonders du Ginny Weasley.“
 

Langsam setzte er sich wieder in Bewegung, alle machten ihm platz, so konnte Harry ohne weitere Zwischenfälle hinauf in seinen Schlafsaal gehen. Dort vergrößerte er zu aller erst mal seinen Koffer wieder und sicherte ihn mit einigen Zaubern, doch wirklich verließ er eher auf das von seinem Droiden gestern noch eingebaute Eletronenschloss. Er holte einige Bücher hervor und begann sein recht verblasstes Wissen weiter aufzufüllen.
 

Etwa eine halbe Stunde später kamen seine Zimmerkameraden, er ignorierte jede Art von Blick und zog völlig ohne Eile die Vorhänge seines Bettes zu. Nachdem er sicher war das alle schliefen, stand Harry aber wieder auf.
 

Er wechselte schnell seine Kleidung und machte sich dann auf den Weg, bewaffnet mit der Karte der Rumtreiber wollte er das Schloss so genau wie möglich erkunden. Sein erstes Ziel war der Raum der Wünsche, er wollte sicher gehen das noch alles so war wie er es in Erinnerung hatte. Ohne Schwierigkeiten gelangte Harry in den 7. Stock, drei mal ging er vor der Wand auf und ab wo die Tür erscheinen sollte, und er wurde nicht enttäuscht.
 

Vorsichtig sah er sich noch einmal um ehe er die Tür öffnete. Harry konnte nicht anders, er seufzte leicht auf als sich vor ihm der Meditationsraum des Tempels ausdehnte. Es war für ihn sehr beruhigend einen Ort zu haben an den er sich nun mal zurückziehen konnte, auch wenn das alles mehr oder weniger nur eine Illusion war.
 

Nachdem er einige Minuten hier verweilte, setzte er seinen Weg fort. Harry kontrollierte die verschiedenen Geheimgänge die er für wichtig und nützlich hielt. Um Kurz vor 3 Uhr nachts war er wieder zurück in seinem Bett, sich sicher, das der nächste Tag nicht einfach werden würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-03-14T21:46:13+00:00 14.03.2009 22:46
Star Wars?!!!
xD unglaublich!
absolut Klasse !!!!
lg Mizu-chan
Von: abgemeldet
2009-02-20T18:38:00+00:00 20.02.2009 19:38
sau geil unbedingt weiter schreiben!!!!!!!!!!!!
bitte Bitte Bitte Bitte
Von:  Child_of_Time
2009-02-11T19:35:19+00:00 11.02.2009 20:35
ooooh mann ich hab mich vllt gefreut als ich "Crossover" gelesen hab!!!!
ich liebe beide filme, und dann hab ich auch noch deinen Schreibstil gesehen......... ich war hin und weg^^
die FF ist echt super, die Idee ist klasse und du beschreibst die Personen kurz und doch verständlich......... einfach perfekt^^
ich hoffe, du schreibst genauso gut weiter, ich freu mich schon drauf^^
lg
Engel_der_Nacht
Von: abgemeldet
2008-12-22T18:44:36+00:00 22.12.2008 19:44
JAAA!jaa!
ein neues pitel! eindlich! :)
und ich bin die erste xD
freu mich, das du zeit gefunden hast, hier wieder hochzuladen, hab echt drauf gewartet ;)
dumbi ist echt ein arsch...sche** geflügel ^^
freu mich schon auf die reaktionen aller auf harry im verlauf! deswegen schreib doch bitte schnell weiter :)
lg
luna13


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