Idee
Erstellt: 02.09.2008
Letzte Änderung: 02.09.2008
Letzte Änderung: 02.09.2008
abgebrochen
Deutsch
351 Wörter, 1 Kapitel
351 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Fantasy
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 02.09.2008 U: 02.09.2008 |
Kommentare (1) 352 Wörter abgeschlossen |
Eine abgebrochene Idee? ^^
Kenn ich nur zu gut. Meine Werke fallen zumeist letztendlich auch immer nur als Momentaufnahmen aus und sind für 'fremde' Leser zumeist kryptisch. Aber das finde ich nicht mal schlimm, ich schreibe gerne in Rätseln. *g*
Zudem bieten solche kurzen Szenen immer eine gute Grundlage dafür, sich stilistisch richtig ins Zeug zu legen und gewisse Atmosphären zu erzeugen. Das finde ich auch in deinem Textstückchen wieder. Die Stimmung ist wundervoll, behaglich 'im Inneren', aber von außen droht Unheil. Ich mag diesen Kontrast, er verstärkt die Geborgenheit unter dem Baum, in den Armen des anderen nur noch. Und auch sprachlich hast du einen schönen Text geschrieben, der Schreibstil sagt mir zu.
Also inhaltlich und stilistisch prima, allerdings hab ich glaub drei Rechtschreibfehler gefunden, aber das ist ja kein Diktat hier, also egal. *g* Was mich jedoch mehr stört ist ein logischer Fehler. Im Text steht, er wollte sie als Kind vor allem Bösen beschützen, doch im gleichen Satz schreibst du, dass sie damals noch glaubten, es gäbe nichts Böses. Macht keinen Sinn, jemanden vor etwas beschützen zu wollen, von dem man nicht glaubt, dass es 'existiert' und eine Bedrohung darstellt, oder?
Kenn ich nur zu gut. Meine Werke fallen zumeist letztendlich auch immer nur als Momentaufnahmen aus und sind für 'fremde' Leser zumeist kryptisch. Aber das finde ich nicht mal schlimm, ich schreibe gerne in Rätseln. *g*
Zudem bieten solche kurzen Szenen immer eine gute Grundlage dafür, sich stilistisch richtig ins Zeug zu legen und gewisse Atmosphären zu erzeugen. Das finde ich auch in deinem Textstückchen wieder. Die Stimmung ist wundervoll, behaglich 'im Inneren', aber von außen droht Unheil. Ich mag diesen Kontrast, er verstärkt die Geborgenheit unter dem Baum, in den Armen des anderen nur noch. Und auch sprachlich hast du einen schönen Text geschrieben, der Schreibstil sagt mir zu.
Also inhaltlich und stilistisch prima, allerdings hab ich glaub drei Rechtschreibfehler gefunden, aber das ist ja kein Diktat hier, also egal. *g* Was mich jedoch mehr stört ist ein logischer Fehler. Im Text steht, er wollte sie als Kind vor allem Bösen beschützen, doch im gleichen Satz schreibst du, dass sie damals noch glaubten, es gäbe nichts Böses. Macht keinen Sinn, jemanden vor etwas beschützen zu wollen, von dem man nicht glaubt, dass es 'existiert' und eine Bedrohung darstellt, oder?
Kommentar zu: Kapitel 1: