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The Nanny

die Nanny
von

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Kapitel 1

The Nanny wurde von Orchid Child verfasst und in Fanficiton.net veröffentlicht. Mit ihrer Erlaubniss darf ich die Übersetzung ins Deutsche auf animexx und im deutschen Bereich von fanfiction.net veröffentlichen. Ich werde noch andere ausgesuchte Geschichten übersetzten und hoffe auf eure Unterstützung durch Kommentare , insbesondere Kommentare für die Autorin.

Wenn ihr noch wünsche haben solltet von bestimmten arten von Twillightgeschichten oder paaraufteilungen lasst es mich wissen und ich werde schauen was ich tun kann. Twillight gehört Stefanie Meyer.

(link zur englischen Geschichte : fanfiction.net/s/4086118/1/The_Nanny)
 

The nanny Kapitel 1
 

Hey Leute ich hoffe die Geschichte wird euch gefallen
 

Altersangaben:

Bella: 20

Edward: 24

Sebastian und Ryan:4(sie sind Zwillinge)
 

Kapitel 1 Willkommen in der Stadt
 

Wie kommt das bloß das ich immer in solche Situationen zu gerate, es sollte ein einfacher Kollege-Wechsel sein und nun habe ich mich irgendwo auf einem überfüllten Flughafen verlaufen. Ich kann noch nicht mal Alice sehen! Was eine große Abwechslung wäre wenn man beachtet wie klein sie eigentlich ist. Vielleicht wenn jemanden der herumstehen fragen würde? Eigentlich sollte ich wirklich niemanden damit belästigen oder? Ich würde nur nach dem weg zu Alices Wohnung fragen. Ich wanderte immer noch ruhelos, mit meinen zwei Rollkoffern und der schwarzen Botentasche umher. Ich war dabei in einen Laden reinzugehen als ich gerade in etwas oder besser gesagt jemanden reinrannte und schaute nach unten um zu sehen wenn ich angerempelt habe. “Es tut mir leid, hier ich helfe dir auf.“ Ich setzte meine Tasche ab und half dem kleinen Kind auf das ich umgerannt habe. Ich schaute ihn an und er mich , und dann lächelte er.

„ Du bist wunderschön!“ Ich wurde rot und kniete mich so hin das ich auf seiner höhe war, er konnte nicht älter als vier sein. “Danke, du bist selber sehr niedlich, aber hat dir dein Vater nicht gesagt das du nicht mit Fremden reden sollst? Da wir gerade von ihm sprechen, wo ist er denn? Ich sollte vielleicht mit ihm reden. “Er nickte bloß und ich schaute ihn mir genauer an, zerstrubeltes bronzenes haar und grünfarbene Augen, wie niedlich. Ich musste nur mit seinem Vater reden um nach den weg zur NYU(New-York-Universität(?)) zu fragen, von dort an sollte ich den weg zu Alices Wohnung selber finden können. Endlich rannte er an das Bein von jemand anderen und sagte etwas was ich nicht ganz verstand bis auf einen teil. “Papi ich habe die Nanny gefunden.“ Warte, was? Ich wusste nicht was als nächstes geschah, aber ich sah wie der Vater des Kleinen sich zu ihm runter beugte und das Kind in meine Richtung zeigt. Der kleine Junge kam mit seinem Vater zu mir rüber ,welcher von einem zweiten kleinen Jungen verfolgt wurde, waren sie Zwillinge? Und um die Kirsche oben drauf zu setzen stand ich von Angesicht zu Angesicht ihrem Vater gegenüber.

Ich schwöre für eine Sekunde konnte ich nicht atmen, es war als ob man mir den Atem raubte, er sah Anbetungswürdig aus. Reiss dich zusammen Balla. “Hallo und du bist?“ Fragte mich der lebendige Adonis. Einen kurzenaugenblick verschlug es mir die Sprache, aber ich habe dann endlich meinen Atem wieder gefangen.

„Um, verloren?“ Antwortete ich nervös. Ich sah wie sich seine Lippen zu einem lächeln verzogen. “ Ich meine deinen Namen.“ „Isabella Swan.“

„ Hm, Isabella Swan ich vermute mal du bist die neue Nanny?“ Noch bevor ich antworten konnte krallte sich der kleine Junge, mit dem ich wahrscheinlich geredet habe, an meinem Bein fest und Antwortete. “Sie ist die Nanny! Sie sagte sie wolle mit dir reden!“ Nun schaute er mich neugierig an und ich sagte.

„Nun ja, ich bin nicht die Nanny ich bin nur dummerweise in ihn reingerannt und da hat er einfach angenommen das…“ ich schweifte ab. Der Kleine zog an meinem Hosenbein und bestand darauf das ich seine Nanny war. “Aber du bist die Nanny! Du bist es!“ Er war nun voll im Scholl Modus, schaute zu mir mit stahlenden Augen auf und ich wusste nicht ob ich wiederstehen konnte. Aber ich war Kollege- Studentin und konnte nicht noch auf jemand anderen achten. Ich wollte gerade darauf antworten als eine andere Frau herantrat, sie schaute Alt aus und, ich hasse es so über Ältere zu sprechen, roch schlecht. Der Vater der Kleinen hat es auch gerochen, das sah ich daran das er die Nase verzog.“ Sind sie Herr Cullen?“ Cullen, der Nachname versetzte mir einen Schlag, ich habe ihn irgendwo schon mal gehört, aber wo? Ich verblieb nicht lange bei diesem Gedanken denn ihre stimme ging mir auf die nerven. Sie hatte starken Mundgeruch, ich konnte ihn riechen obwohl ich nicht mal neben ihr stand. Ich schaute runter und sah das er mich immer noch mit seinen großen Augen anschaute, darum bettelnd das ich nicht zulassen würde das diese Frau seine Nanny wird. Ich konnte nicht hören was Herr Cullen sagte weil die Frau sagte.

„Ja, nun, ich bin die Nanny die sie angestellt haben.“ Dieses mal sah der kleine Junge an meinem Bein nicht auf aber sagt “NEIN! Bist du nicht! Sie ist es!“ Während er auf mich zeigte. Genau jetzt wollte ich am liebsten verschwinden.

Ich schaute in die flehenden Augen des kleine Jungen, dann in Hr. Cullens Augen und sah auch das auch in seinen Augen flehen zu sehen war. Ich war gerade dabei nein zu sagen als ich eine Träne das kleine Kindergesicht runter laufen sah. Und bevor ich mich selber stoppen konnte, was so war als ob ich mich nicht selber kontrollieren konnte besiegelte ich mein Schicksal. “Bin ich, es muss eine Verwechslung zwischen den Nannys gegeben haben, aber ich bin die nanny.“

Sie schaute mich von oben bis unten an und es war sichtbar Abneigung in ihren Augen zu sehen.

„Na dann ist ja gut.“ Sagte sie in einem prüfenden Ton.

„Ich erwarte das sie den Rückflug für mich buchen und zahlen werden Herr Cullen.“ “Ja, es tut mir leid wegen der Unannehmlichkeiten Fr. Muztagh.“

Sie drehte sich einfach nur um und setze sich hin. Ich sah wie Hr. Cullen zu ihr hinging und was-auch-immer er gesagt hatte, sie nickte einfach nur. Ich fühlte das jemand meine Hand nahm und als ich nachschaute sah ich das es der kleine Junge war.

„Danke schön, ich bin Sebastian.“ Und dann sagte der andere kleine Junge.“ Hi, ich bin Ryan.“ Und dann war ich ganz hingerissen. “Du bist unsere neue Nanny, stimmts?“Fragte mich, Ryan denke ich, und schaute mich mit seinen süßen kleinen hoffnungsvollen Augen an. “Ich weis es nicht.“ flüsterte ich so das "er" mich nicht hören konnte. Ich sah das Hr. Cullen mit einem ziemlich genervten Gesichtsausdruck zurückkam. Er kam zu mir rüber und meinte in einer irritierten Tonlage. “Ich vermute mal das du die Nanny bist abgesehen von all den Unannehmlichkeiten die du mir beschaffen hast, ich habe ihr einen neuen Flug gebucht und ihr ein Hotel für die Nacht gesucht, und nicht nur das, wenn du nein sagst, könnte es mich Wochen kosten eine neue Nanny zu suchen was ich nicht machen werde weshalb du jetzt die neue Nanny bist.“ Ich wollte was dagegen sagen aber er hob seine hand an.

“Komm mit zum Auto, ich werde dich mit Zimmer, Schlafplatz, einer monatlichen Bezahlung von eintausend für Dinge die du braucht, Kleidung und was auch immer, deine Freizeit ist in einem Stundenplan festgelegt. Ich bin mir durchaus im klaren das du Collegestudentin bist. Noch irgendwelche fragen?“

„Wann habe ich meine Freie zeit, damit ich mit meinem Collegestundenplan mitarbeiten kann Hr. cullen?“

„Also mal sehen, es ist von den Tagen abhängig. Du musst Ryan und Sebastian zum Kindergarten bringen ,welcher von 8 bis ca 14:45 dauert, Dienstags und Donnerstags haben sie Kinderfußball von ca. 3 bis 5. Und ich erwarte von dir das du vernünftig bist und sie rechtzeitig abholst, und deine Kurse in Nachtklassen mitmachst. Online Klassen oder was auch immer. Und hör auf mich Hr. Cullen zu nennen, es gibt mir das Gefühl alt zu sein, nenn mich Edward, Isabella.“

„Verstanden Edward und im Gegenzug dazu nennst du mich Balla.“

Ich sah das er lächelte. Wir kamen bei seinem Volvo an wo er meine Taschen nahm uns sie im Kofferraum verstaute, danach öffnete er die Beifahrertür lies mich rein und schnallte Ryan und Sebastian an. Warte, wenn ich mich um sie kümmere und auch unterhalten soll brauche ich da nicht das Auto um auch andere Sachen mit ihnen zu unternehmen.

Als wir auf der Straße waren fragte ich Edward mehr Fragen. „Edward, was wenn ich mit Ryan und Sebastian ins Museum gehen will, brauche ich da nicht ein Auto oder so?“ Es dauerte etwas bis er antwortete.

“ Ja brauchst du, du kannst dir dann einen von meinen Wagen ausleihen, wenn so was der Fall ist. Noch irgendwelche andere fragen Balla?"

„Nun als Nanny muss ich kochen und putzen nicht wahr?“

„Ja ich erwarte das Abendessen um neinzehn Uhr.“

Wir verfielen ins Schweigen welchen , von Sebastian glaube ich, unterbrochen wurde, welcher sagte “ Balla wo kommst du her?“

„Ich komme aus Forks in Washington.“ Vom Rückspiegel sah ich wie Sebastians und Ryans Augen riesengroß wurden. “Du lebtest in einer Gabel(im englischen haben die kleinen Fork verstanden welches ja auch Gabel heißt.)?“ hörte ich Ryan fragen.

Ich lachte uns sah wie sich Edwards Lippen zu einem Lächeln verzogen.

“Nein, es ist eine wirklich kleine Stadt auf der anderen Seite des Landes.“

“ohhhhhhhhh.“

, hörte ich sie zusammen sagen. Und so fragten mich Ryan and Sebastian die ganze zeit fragen, wobei ich gelegentlich über ihre Fragen lachen musste. Ich merkte kaum das wir in den höhergelegenen Ostteil von New York einfuhren. Als wir bei seinem Wohnort ankamen war es alles in allem sehr groß. Sobald Edward beide abgeschnallt hatte schossen die beiden regelrecht aus dem Auto. Ich öffnete meine Tür und als ich rauskam nahmen Ryan und Sebastian jeweils eine meiner Hände, zogen mich hinein und sagten dinge wie .

“Ich möchte dir mein Zimmer zeigen!“

„Nein! Meins zuerst!“ Ich schaute zu Edward rüber, welcher gerade die Koffer ausholte, und wollte was sagen aber er meinte. “Hey mach dir keine sorgen ich komme gut so zurecht, geh schon mal mit ihnen rauf, der ersatzschlüssel liegt unter der Fußmatte.“ ich nickte nur und folgte den Kleinen hinein. Ich traf sie am Fahrstuhl.“Ich will den Knopf drücken!“ ,hörte ich die beiden streiten.

“ Gentleman wie wäre es wenn ihr beide den Knopf gleichzeitig drückt?“

Sie schauten mich an und dann öffneten sich auch schon die Fahrstuhltür. Wir gingen rein und beide drückten den Knopf auf dem fünfunddreisig zu lesen war. Auf der fahrt nach oben unterhielten sich beide sehr belebt über alles mögliche. ich suchte unter der Fußmatte nach dem Ersatzschlüssen und schloss die Tür auf. Ihre Wohnung war riesig!

Die beiden zogen mich an den Armen und führten mich durch die Küche, Wohnzimmer, Wartezimmer und andere Räume bis wir ein blaues Zimmer erreichten. Dort war ein Rennwagenbett, Kuscheltiere, Flugzeuge die von der Decke hingen und ein Fehrnser um das kleine kinderparadies zu beschreiben. Danach wurde ich in einen grünen Raum gezogen welcher fast genau so aussah wie das blaue Zimmer nur das statt des Rennwagenbettes, ein Flugzeugbett dastand.

„Das ist mein Zimmer!“ hörte ich Ryan sagen.

„Das blaue ist meins!“sagte Sebastian. Ihre Zimmer waren mit einer Verbindungstür versehen. Ich hörte wie Edward reinkam und sagte. “Ich habe deine Taschen in dein Zimmer gestellt, komm ich werde es dir zeigen. Ich folgte ihm zu meinem Zimmer und Sebastian und Ryan folgten uns. Ich war sprachlos, das habe ich nicht erwartet, ich erwartete ein Zimmer wie in diesen Nannytagebüchern. Aber nein. die Wände waren im hellen biege gestrichen und das Bett, welches weis war, hatte braune und schwarze Design. Es war sehr elegant und ein Bad war auch dabei. “Nun ich muss jetzt zur arbeit gehen.“ Gab Edward kund und sagte. “Du kannst dich dann in ruhe einrichten.“ und zu Sebastian und Ryan meinte er. “Jungs seid brav, und wenn Balla irgendwelche Hilfe braucht helft ihr. “Er gab beiden einen Kuss auf die Stirn, umarmet sie, warf mir ein lächeln zu und machte sich dann schnell auf den weg. Jedoch nicht bevor er rief “Ich erwarte Abendessen um acht!“ Dann ging er. Ich schmiss mich aufs Bett und hörte wie sich Sebastian und Ryan sich neben mich auf das Bett schmissen.

„Also was jetzt Jungs?“
 

Ja genau also was nun? Ich sag es euch muhahah ich erwarte mindestens fünf Kommentare bevor das nächste Kapitel hoch geladen wird. ich weis ist gemein aber die Autorin dieser Geschichte soll ja auch was davon haben ^^.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-05T13:40:00+00:00 05.09.2008 15:40
süüß...*quietsch*
mach schnell weiter...die idee ist ja so knuffig...*.*
Llllg Lois
Von:  schleimschneckchen
2008-09-05T13:18:29+00:00 05.09.2008 15:18
uii die ist ja mal voll putzig
cih stell mti die glein in little edward vor XDD

Von: abgemeldet
2008-09-05T12:36:10+00:00 05.09.2008 14:36
Coooool soll ich sonst noch was sagen^^
Ich find die geschichte jetzt schon sehr interessant
Von:  SecondHandGefuehl
2008-09-05T11:03:02+00:00 05.09.2008 13:03
Interessante Idee. Freue mich schon darauf es weiter zu lesen *g*
Nur zu ^^
Von:  Emily
2008-09-05T10:21:07+00:00 05.09.2008 12:21
Ich finde die Idee wirklich klasse^^
Aber ich würde das Kapi nochmal durchgehen wegen Satzzeichen und sowas^^
Aber sonst ist die Idee wirklich knuffig! Freu mich schon aufs nächste Kapi!


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