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Der Sexsklave

von

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Kapitel 5: Endlich wahre Freunde

Am nächsten Tag ging Trunks Son-Goten besuchen. Er klopfte an der Tür. Diese ging kurze Zeit später auf. „Majestät, womit habe ich diese Ehre verdient?“ Er verbeugte sich. „Ist Son-Goten da?“ „Ja mein Prinz. Ich werde euch aber nicht zu ihm lassen. In seinem Zustand sollte er seine Ruhe haben.“ „KOMMANDANT BARDOCK, ICH WILL DOCH NUR WISSEN, WIE ES IHM GEHT.“ „Könntet ihr die Güte haben und hier nicht so rum zu brüllen, er schläft im Moment!“ „Großvater, wer ist denn da?“ „Ich hab dir doch gesagt, dass du im Bett bleiben sollst!“ Son-Goten sah zur Tür und fiel auf die Knie. „Was macht ihr denn hier?“ Trunks lächelte, ging auf ihn zu und reichte ihm die Hand. „Nenn mich Trunks und bitte hör auf laufend so förmlich zu sein.“

„Was machst du denn hier, Trunks?“ Der Angesprochene drehte sich erschrocken um. „V ... Vater, machst du denn hier?“ „WIE OFT SOLL ICH DIR NOCH SAGEN, DASS DU NICHT STOTTERN SOLLST?“ „Es tut mir leid.“ „DU BIST EIN PRINZ UND DIE ENTSCHULDIGEN SICH NICHT!“ „Ja Vater!“ „Geht doch.“ Jetzt wand er sich zu Bardock. „Ich erwarte dich und deine Truppe heute Abend noch im Palast! Ich habe einen wichtigen Auftrag für euch.“ Bardock salutierte. „Habe verstanden Prinz Vegeta!“ „Gut. Son-Goten und dich erwarte ich morgen früh bei mir!“ „Ja Majestät.“ „Trunks wir gehen!“ „Ja Vater.“

Am nächsten Tag stand Son-Goten, wie erwünscht, im Thronsaal. Der König saß auf seinem Thron und Vegeta ging um ihn herum, sonst war niemand anwesend. „Du wolltest mich hintergehen!“ fauchte Vegeta. „So etwas würde ich nie tun!“ „Jetzt widersprichst du mir auch noch!“ Er schlug zu, genau auf die Wunde über Son-Gotens Auge. „Bitte ich würde ihnen nie etwas sagen! Das schwöre ich!“ „Pah, dummes Geschwätzt!“ Wieder schlug er auf die selbe Stelle und Son-Goten ging zu Boden. „Als ob ich dir glauben würde!“ Dieses mal trat er auf die Verletzung. „Bitte hört auf, ich kann nicht mehr!“ Er fing an zu weinen. „VEGETA HÖR AUF!“ „Aber wieso denn? Ich hab noch gar nicht richtig angefangen!“ „ICH HAB GESAGT, DU SOLLST AUFHÖREN!“ „Ist ja gut.“ „SON-GOTEN!“ Er sah auf. „GEH!“ „Sofort eure Majestät.“ Er stand langsam auf und ging aus dem Saal.

Natürlich lief er Trunks gleich in die Arme. „Wie siehst du denn aus? Alles in Ordnung?“ „Ich hab nur leichte Kopfschmerzen.“ Trunks packte ihn am Arm. „Komm mit!“ „Wohin?“ „Lass dich überraschen!“ Sie gingen den ganzen Flur runter in den königlichen Flügel, direkt in Trunks Zimmer. Son-Goten sah sich um. Die Wände schneeweiß gestrichen, der Boden mit einem Kirschroten Teppich belegt, die Möbel waren alle sehr edel und teuer verziert. Sie gingen durch eine der drei Türen in das nächste Zimmer. Es war das Schlafzimmer. Dieser Raum ähnelte dem anderen in kleinster Weise. Es sah so aus, als ob man mitten im Weltraum stehen würde. Man konnte nicht mal erkennen, wo der Boden aufhörte und wo die Wand begann. Nur das Bett war klar zu erkennen. Ein sehr edles Himmelbett mit weißen Vorhängen und roter Seidenbettwäsche. Son-Goten schluckte. ‚Er wird doch nicht mit mir schlafen wollen!‘ Plötzlich spürte er, wie er ins Bett gestoßen wurde. Instinktiv rollte er sich zusammen. „Leg dich gemütlich hin!“ Son-Goten schüttelte den Kopf. „Ich will doch gar nicht mit dir schlafen!“ Sofort wollt er aufstehen. „SO LIEGEN BLEIBEN!“ „Aber, wieso?“ „Ich komm in einer Stunde wieder! Solange bleibst du hier so liegen! Verstanden?“ „Ja.“

Trunks kam nach zwei Stunden wieder und fand Son-Goten schlafend vor, er hatte sich, seit dem Trunks gegangen war, nicht einmal bewegt. ‚Tja, so ein Wasserbett ist schon etwas anderes, als eine Matratze.‘ Er zog seinen Brustpanzer aus und legte sich auf die andere Seite des großen Doppelbettes.

Nach einer viertel Stunde ging die Tür auf und ein Butler kam herein. „Verzeiht die Störung mein Prinz. Aber der Koch möchte gerne wissen, wann ihr euer Mittag wünscht.“ „Halb eins.“ „Und was möchtet ihr essen?“ „Hühnercurry und den üblichen Nachtisch. Beides mal eine doppelte Portion.“ „Wie ihr wünscht.“ Er sah zum schlafenden Son-Goten. „Soll ich dieses Individuum entfernen?“ „Nennen sie ihn noch einmal Individuum und sie können ihre Koffer packen!“ „Verzeiht.“ Trunks warf ihm einen Schlüssel zu. „Sie schließen die Tür ab und schieben den Schlüssel dann unter der Tür wieder rein.“ „Habt ihr sonst noch einen Wunsch?“ „Ich wünsche bis zum Mittag keinen Störungen und wenn jemand nach Son-Goten fragt, werdet ihr sagen, dass ich mich mit ihm vergnüge.“ „Sehr wohl.“ Der Butler verneigte sich und ging.

Son-Goten drehte sich urplötzlich auf die andere Seite. Aus dieser einen kleinen Bewegung konnte Trunks Vertrauen heraus interpretieren. Denn Son-Goten hatte gerade einen Befehl missachtet. Das konnte nur bedeuten, dass er ihm endlich vertraute. ‚Jetzt muss ich ihn nur noch dazu kriegen, mich nicht mehr zu siezen.‘ Son-Goten machte langsam die Augen auf und blickte in zwei kristallblaue Augen. Er sprang auf. „Was ist denn mit dir los?“ „Nichts.“ „So siehst du aber nicht aus.“ „Ich hab mich nur erschrocken!“ Langsam ging er rückwärts zur Tür. „Wo willst du hin?“ „Aufs Klo.“ „Auf dem Boden liegt der Schlüssel.“ Son-Goten verschwand und lief auf den Flur.

„Schön dich auch mal wieder zu sehen!“ sagte Vegeta höhnisch. „Habt ihr mich gesucht mein Prinz?“ „NATÜRLICH HAB ICH DICH GESUCHT! KOMM MIT!“ Doch er wurde an der Schulter gepackt und umgedreht, dann spürte er einen Mund an seiner rechten Halsseite. Erschrocken kniff er die Augen zusammen. Vegeta sah missbilligt, wie sein Sohn in den Hals seines Objektes biss und ihn so als sein Eigentum kennzeichnete. Das Blut lief aus seinen Mundwinkeln. „Das wird noch folgen haben!“ Er drehte sich auf dem Absatz und ging. Trunks lies jetzt von Son-Goten ab. Dieser sah ihn an. „Warum hast du das getan?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und weil es so schön war noch ein 2. Kapi ^^ Komplett anzeigen

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