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In the Night of Hell!

Es ist die Hölle...
von

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Das böse Spiel!

Die nächsten paar Wochen vergingen irgendwie wie im Flug, auch wenn es nun wirklich nicht mehr dasselbe war, selbst für mich. Ohne Fjodor war das Camp nun mal nicht mehr dasselbe. Auch wenn es für mich wohl einen kleinen Lichtblick gab und das war da wohl dieses eine Wochenende in der Stadt. Da würde ich wohl endlich mal wieder meine Abwechslung haben. Doch war dieser eine Tag dann plötzlich viel zu schnell da. Wir alle stiegen früh morgens in das Auto und sie fuhren uns in die Stadt. Solche kleinen Anlässe gab es ab und zu, das erste Mal als ich da mitkonnte war wohl kurz nach meiner Ankumpft hier im Camp. Aber das war schon wieder so lange her. Auch hatten sie dieses Mal die Sicherheit ein bisschen verstärkt, wir konnten zwar und noch alleine bewegen, mussten aber immer zu zweit unterwegs sein. Alejandro ging da wieder mal mir Ryan, die Zwei waren nun wirklich fast nur noch zusammen wenn es darum ging Zweiergruppen zu bilden. Auch wenn ich derjenige war der mit ihm das Zimmer teilen musste und aber dafür kam er sonst mit so einigen Anliegen zu mir. Fran, Miles und Marvin machten sogar eine Dreiergruppe und mir blieb dann nur noch Maarten. Er war zwar ein wirklich lieber Junge, aber irgendwie ahnte ich das er was blödes vorhatte und nun war gerade ich sein Partner, aber ich hätte es mir denken können.
 

Kaum hatte sie uns die Regeln und die Zeit um die wir zurück sein mussten gesagt, zog er mich schon davon.

„Juris, du musst mir helfen, ich kann das einfach nicht mit dieser Wette. Das wird nie was werden! Du musst mir helfen!“, jammerte er dann als wir ausser Sichtweite der anderen waren.

„Was du nicht sagst.“, knurrte ich nur ein bisschen böse. „Und wie stellst du dir das vor? Soll ich mich da mit einer Frau schlafen oder was.“

„Das wär wohl das Beste. Du steht ja eh mehr auf Frauen als auf Männer, also wärst du doch eigentlich genau der Richtige.“

Ich musste diese Worte nur hören und ich hätte ihm am liebsten eine verpasst. Vielleicht mochte ich Frauen mehr, aber das war kein Grund um mich für so eine Sache zu benutzen!

„Das kannst du vergessen!“, zischte ich nun wirklich sauer. „Ich sehe dir nicht mal endlich. Du hast dich da nun mal selber in die Schweisse geritten und nun sie doch selbst wie du es machst. Ich habe dir versucht zu helfen, aber alles kann ich nun wirklich nicht für dich machen.“

Kaum hatte ich diese Worte gesagt riss ich mich da von ihm los und schritt hastig davon. Auch wenn es gegen die Regeln verstoss irgendwann musste nun mal selbst Maarten seine Grenzen kennen. Ich lief einfach davon, und er sollte mir nun mal wirklich nicht folgen. Stink sauer ging ich durch die Gegend und prallte da wegen meiner Unvorsichtigkeit genau in eine Peron rein.
 

„Entschuldigung“, sagte ich und wollte schon weiter, als ich bemerkte dass die Person mich festhielt. Total verwundert blickte ich ihn an und dann erkannte ich ihn. Es war niemand anders als Yuri, der Schosshund meines Bruders, oder wohl besser noch der von Jan. Denn für mich war wohl Jan einfach noch der dominantere von beiden.

„Was willst du hier?“, fragte ich total verwirrt und mit einem ängstlichen Unterton, es konnte einfach kein Zufall sein.

„Nichts.“, meinte er nur und zog mich näher zu sich heran. „Dein Bruder und Jan haben ein bisschen Sehnsucht nach dir.“, sagte er mir fast schon genüsslich und mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.

Fürs erste wusste ich nun wirklich nicht was ich machen sollte, Jan und Val sollten hier sein, dass war einfach zu viel. Für einen ganz kurzen Augenblick war ich nun mal einfach geschockt, und konnte gar nichts machen, und genau das nutzte Yuri. Er zog mich einfach davon, wie ein ungezogenes Kind zog er sich hinter mir her.
 

Als ich wieder richtig zu Besinnung kam war es fast schon zu spät. Wir waren da schon in einer Seitengasse und ich erblickte keine Personen mehr, also niemand der mir helfen konnte, denn ich war einfach zu schwach als das ich gegen so einen Kerl wie Yuri eine Chance gehabt hätte. Ich werte mich zwar, aber es half alles nichts. Er zog mich einfach zu einem alten Haus und boxierte mich da die Treppe nach oben. Dort wartete schon der Rest der Gruppe auf mich. Ich blickte meinen Bruder böse an und knurrte zu ihm: „Was soll das? Wieso habt ihr mich hierher verschleppt! Und was wollt ihr! Wieso wusstest ihr eigentlich das wir da in der Stadt sind!“

Ich war einfach total sauer auf ihn, aber er blieb ganz cool, blickte mich nur an und fuhr ganz ruhig dann fort. „Was das hier soll? Darf ich nicht mal meinen grossen Bruder mal besuchen kommen? Auch bist du nur hier weil ich mit dir sonst wohl nicht reden könnte, oder wie siehst du es? Ein bisschen spass mit dir will ich schon noch haben, oder wie siehst du es?“

„Meine Meinung wollt ihr doch gar nicht hören, oder wie sieht es aus?“, zischte ich sie nun finster an.

„Nimm doch nicht so böse Worte in den Mund.“, murrte mich dann Jan an, der mich dann gleich am Arm packte und mich zu sich zog. „Wie lange haben wir uns da schon nicht mehr gesehen? Fünf Monte?“

„Acht“, korrigierte ich ihn dann als erstes. „Aber du hast dich ja schön mit jemand anderem amüsiert habe ich recht?“
 

Wumm. Als erste Antwort bekam ich da nur einen Ohrfeige und einen bösen Blick von Jan. „Was du nicht sagst! Wer wurde dann nach Portugal geschickt! Du oder ich! Da kann ich mir doch was leisten oder wie siehst du das!“, kaum hatte er diese Worte gesagt schlug er mir gleich nochmals eine runter, als ob ich irgendwie was dafür hätte wenn er sich da mit sonst wem vergnügte.

„Was aber deine letzte Frage noch betrifft, also einen kleinen Informanten hatten wir da schon. Val hatte dafür gesorgt dass da uns jemand über alles informiert. Wir wissen nun so gesehen ganz genau was in den letzten Monaten dort alles geschehen ist. Von deinem Streit mir Miles wo du am Schluss ins Krankenhaus musstest bis zu der Tatsache was dir diese Psychologin als Geschenkt gegen hatte.“

Nun war ich wirklich mal geschockt, wer würde nur so was machen, wer verriet ihnen wohl alles? Es hätte wohl einfach jeder sein können, ausser Fjodor, aber sonst? Ich war einfach geliefert.

„Was hast du den Juris? Wieso siehst du so schockiert aus der Wäsche? Du weisst doch ganz genau wie käuflich die Menschen sind oder nicht?“, verkündete mir Yuri. „Oder ist dir nicht aufgefallen das jemand fehlt? Filk ist gerade dabei unserem glücklichen Spion das Geld zu bringen.“

Ich hätte ihm am liebsten eine runter gehauen, aber ich kam nun mal nicht gegen diese drei Schwergewichte an. Einer wär wohl kein Problem, selbst mit Fjodor hatte ich mich so oft gestritten und sie waren nun wirklich nicht viel stärker als er. Auch wenn sie dann wohl auch nicht so zaghaft zuschlagen würden. Nur gegen drei war ich halt geliefert.
 

Sie packten mich und schleppten mich dann in die Wohnung. Es war so eine kleine alte Wohnung und es gab da sogar noch ein paar Möbel, die waren wohl schon sehr alt, aber es schien noch alles so weit in tackt zu sein. Sie schlossen dann die Tür und setzten sich dann auf das Sofa. Ich wusste ganz genau was nun wohl kommen würde, und sofort schaute ich mich ängstlich nach einem Schlupfloch um. Leider konnte ich nicht aus dem Fenster, auch wenn ich nicht wusste im wievielten Stock wir waren, es waren auf alle Fälle mehr als fünf. In meiner Verzweiflung viel mein Blick auf das WC und da sah ich wohl meine letzte Chance. Ich steuerte es an, schlüpfte hastig hinein und schloss die Tür. Zu meinem Glück steckte da immer noch der Schlüssel, und für ein paar Sekunden war ich wirklich erleichtert dass mein Bruder und seine Freunde wohl einfach nicht die Hellsten waren. Ich setzte mich dann auf das WC eine Fluchtmöglichkeit gab es zwar nicht, aber es war besser als draussen zu sein. Jan schrie mir dann was durch die Tür zu und hämmerte ein paar Mal dagegen aber ich dachte nicht daran sie auch nur einen Spalt weit zu öffnen. Ich sass einfach nur drin und wartete. Sie verloren allgemein nach einigen Minuten das Interesse an der Tür und setzten sich lieber in die kleine Stube. Dann hörte ich kaum noch was, nur Stimmen aus der Ferne und das eine mal als da Filk an der Tür klopfte und einer von ihnen sie ihm öffnete, sonst wartet ich einfach in meinem Versteck. So wartete ich einige Stunden, und als es da draussen eine Weile lang totale Stille herrschte wagte ich mich raus. Schlich leise nach vorne und sah die Vier wieder mal völlig betrunken auf dem Sofa schlafen. Sie hatten wohl alle ein bisschen zu viel erwischt.

Sofort blickte ich mich aber auch nach einem Fluchtweg um, und sah dann auf einmal die Schlüssel auf einem kleinen Tischchen liegen. Ich eilte dort hin, schnappte ihn und schlich die letzten Meter zur Tür. Nun hatten sie ihr Glück wohl verspielt, ich würde wohl kaum hier bleiben.

Mit diesen Gedanken öffnete ich die Tür und schloss sie hinter mir wieder.

Nun waren sie mal die Armen, dachte ich innerlich und freute mich wirklich über meine Leistung. Lief dann zur Treppe und eilte diese hinunter, aber als ich auf die Strasse trat bemerkte ich leider erst, dass es schon zu spät war zum Treffpunkt zurück zu gehen und zweitens hatte ich mir nicht mal den Weg gemerkt.

Bisschen Deprimiert liess ich mich auf der Stufe vor dem Haus nieder. Nun hatte ich wirklich Probleme, zwar war ich meinem Bruder entkommen, aber es würde wohl nicht viel nützen. Auch wenn ich den Weg zurück finden würde, ich würde wohl nun eine schöne Strafe kassieren. Meine Ausrede würden sie mir so oder so nicht abkaufen, also konnte ich die Wahrheit schon mal vergessen. Total deprimiert ging ich nun doch wieder ins Haus, denn irgendwie schien mir die Strasse doch nicht so sicher zu sein. Ich setzte mich drinnen auf den Boden und wartete.
 

Ich war dann auch wirklich eingenickt und wachte erst am Morgen wieder auf. Total verwundert blickte ich mich um, denn ich hatte für ein paar Minuten wirklich fast vergessen wo ich war. Nur kam die Erinnerung dann doch zu schnell wieder zurück.

Kaum aber war ich meiner Lage wieder bewusst stand ich auf und eilte die Treppe nach oben. Mein Bruder hatte wohl auf alle Fälle was zu essen dort, und sie wären wohl alle noch zu benommen als das sie mich erwischen würden. Also konnte ich mir wenigstens noch einen kleinen Proviant zusammen stellen. Ich öffnete ganz langsam die Tür und trat in die Wohnung, blickte mich da hastig um und schlich hinein. Sie schliefen wirklich alle noch, nun schlich ich ganz sanft in Richtung Küche und auf dem Weg dort hin blickte ich noch einmal auf das kleine Tischchen und da erkannte ich auf einmal ein paar Blutspuren.

Ein bisschen verwirrt blieb ich stehen, ich war mir sicher die waren am Abend noch nicht da gewesen.

Ich liess gleich nochmals einen Blick auf meinen Bruder und die anderen fallen und da viel es mir auf. Es waren nur drei. Filk der Kleinste und feinste von ihnen fehlte. Es gab wohl am Abend doch noch Streit wegen meinem verschwinden und er schien da wohl der leittragende zu sein. Hastig blickte ich mich um, aber ich erkannte ihn nirgends, nur die WC Tür war nicht ganz zu, und so schlich ich dort hin, stiess sie ein bisschen auf und sah ihn dann wirklich dort zusammengekauert am Boden liegen. Für einen Augenblick dachte ich wirklich ich sollte ihn hier lassen, mein Essen holen und mich davon machen. Er hatte sich nie um mich gekümmert, also wieso sollte ich nun das für ihn tun. Aber ich entschied mich doch anders. Hätte ich ihn hier gelassen wär ich wohl kein bisschen besser als Val, und so tief sinken wollte ich nun wirklich nicht. Es war ja nicht mal so lange her und da war ich an seiner Stelle. Ich beugte mich zu ihm hinunter betrachtete seine Kopfverletzung und stumpfte ihn dann aber gleich an.
 

Er zuckte vor Schreck zusammen als er die Berührung spürte und blickte mich mit grossen Augen an. Er hätte wohl mit allem gerechnet aber nicht mit mir.

„Was machst du hier?“, fragte er mich verwirrt. „Was willst du?“

„Ich will dir helfen.“, war das einzige was ich sagte, hievte ihn dann hoch und sprach weiter. „Ich bin halt doch nicht so wie ihr. Du musst zum Arzt und wenn ich dich hier liegen lasse, wer weiss was sie noch alles mit dir anstellen. Nicht mal du hast es verdient so behandelt zu werden wie ich.“

Ich schlug dann seinen Arm über meine Schulter um ihn zu stützen und half ihn aus dem WC raus zu kommen und half ihm zur Tür. Liess ihn dann los und schloss diese ab. Blickte ihn dann an und fragte: „Kannst du eigentlich alleine laufen?“

„Ja.“, flüsterte er und ging einige Schritte voran. „Aber trotzdem Danke Juris, das ist wirklich nett von dir.“

„Ich bin nicht Val, also lass und lieber gehen und nicht reden.“, vielleicht konnte es sich doch noch als Fehler raustellen ihm geholfen zu haben. Aber ich würde ihn ins Spital bringen und dann würde ich sofort Kontakt zur Campleitung aufnähmen. Val und die anderen sollten selber schauen wie sie da rauskamen. Ich wollte nun wirklich nur noch zurück. In mein Zimmer und meine Ruhe haben, an den Verräter dachte ich momentan erst gar nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Remy
2009-08-22T13:39:41+00:00 22.08.2009 15:39
Schönes Kapite. ^^
Das Juris doch wirklich so nett sein kann, aber nicht zu Maarten.
Hat er schon recht, dass er für ihn nicht mit einem Mädchen schläft. Das hat sich der Kleine ja wohl selbst eingebrockt und muss es jetzt auch selbst ausbaden. -nick-

Ich hoffe doch wohl, dass es dann bald weiter geht.
Freu mich schon darauf. ^^

Mfg KAG0ME
Von: abgemeldet
2009-08-01T13:03:47+00:00 01.08.2009 15:03
Wirklich wieder ein tolles Kapitel.
Juris ist wirklich anders, als ich am Anfang der FF dachte.
Ich find ihn jedenfalls ziemlich nett.
Val und seine Freunde sollten echt mal einiges auf die Mütze kriegen >.<

Ich freue mich jedenfalls aufs nächste Kapitel^^.

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von:  fallenshadow
2009-07-29T14:09:09+00:00 29.07.2009 16:09
Zwei Kapitel noch und man kann wieder Jubiläum schreiben, bei dir geht das wirklich flott - ich wünschte, ich hätte so ein Tempo drauf -.-

Das Kapitel hat mir jedenfalls sehr gefallen. Endlich ging es mal wieder um Juris. Du weißt ja, dass er mein Lieblingscharakter ist. Val und Jan sind auch endlich wieder einmal aufgetaucht, auch wenn es doch fraglich ist, wie sie nach Portugal gekommen sind - ohne dass ihre Eltern wahrscheinlich etwas davon wissen.

Der Stadttag gefällt mir, auch wenn es interessant gewesen wäre zu erfahren, was die anderen so getrieben haben. Ryan und Alejandro könnten sich glatt zu einem Pairing mausern, auch wenn ich RyanxMarvin vorziehe. Aber Alejandro mag ich jetzt sogar schon ein bisschen - auch wenn er Spanier ist -.-

Maarten kommt ja auf die komischsten Ideen, ich glaube ja, dass sein Stiefvater, falls Maarten ein Kind hätte, einen Vaterschaftstest verlangen würde, der glaubt das sicher nicht einfach so. Aber schön, dass Maarten noch an seine Wette mit ihm denkt, so viel Zeit hat er nun auch nicht. Eine Schwangerschaft dauert 9-10 Monate, je nachdem, wann man zu rechnen beginnt. Und ich glaube auch kaum, falls Juris ein Kind mit einem Mädchen bekommt, dass er es dann einfach so Maarten gibt, der wäre ja nie ein richtiger Vater für das arme Ding. Maarten als Vater, das stelle ich mir grauenhaft vor.

Val und Co. müssen ja wirklich Trottel sein, wenn Juris einfach so ins Klo verschwinden kann... und dann kriegen sie nicht einmal die Tür auf, mit vereinten Kräften hätten sie sie bestimmt aufgebrochen, ansonsten hätten sie sie auch aus den Angeln heben können. -.- Aber blöd muss man sein.

Ich fand es ja auch etwas unverständlich, dass Juris dann einfach auf der Treppe sitzen geblieben ist, der wäre da drinnen eigentlich fast vergewaltigt worden, in so einem Fall würde ich lieber durch die Straßen rennen, als dort zu bleiben. Einen Essensproviant am morgen würde ich mir da noch weniger holen. Ich fand es aber dann nett von Juris, dass er sich um Filk gekümmert hat. Sie sind ja so gesehen eigentlich Leidensgenossen.

~present for you~
Von:  Marge91
2009-07-25T21:40:28+00:00 25.07.2009 23:40
wow
das ist wirder ein super kapi
mach weiter so
freu mich schon auf das nächste kapi
also du bekommst ein gnaz dickes super maga lob
mfg Marge91 :-) ;-)
Von: abgemeldet
2009-07-25T08:16:45+00:00 25.07.2009 10:16
ich denke i-wie das es juris in diesen chapter mit seiner nettigkeit ein wenig übertreibt. mhh und was val angegeht so kann ich laa nur zustimmen entweder hat er sich wirklich in ihn verliebt oder er ist abgrundtief böse!
aber den gedanken hat ich schon mal davor als ich eins deiner früheren chapters gelesen hab.
ich fand das kapi wieder toll. bis zum nächsten

Von: abgemeldet
2009-07-24T21:29:52+00:00 24.07.2009 23:29
Wow, Juris is ja echt nett...
Wenn mich jemand vergewaltigt hätt, würd ich den am liebsten verrecken lassen...
>.<
Aber echt jetzt...
Nur iwie scheint Val an seinem Bruder zu hengen...
Also entweder er hat sich heimlich in Juris verliebt...
Oder er is einfach böse und will Juris einfach nur ficken...
Ich glaube eher das 2. weil es muss ja schließlich einen abgrundtief
bösen in einer FF geben^^
Oder steht Val doch insgeheim auf Juris? O.o
Und könnte es sein, dass Ryan was mit Alejandro hat, weil die beiden ja anscheinden immer zusammen sind?
Mein wort, ich stelle wieder mal zu viele theorien auf xDDD
Aber ich freu mich schon auf das nächste kapi^^
Von:  Lingo
2009-07-24T20:40:11+00:00 24.07.2009 22:40
Oh, da is aber wieder mal was passiert o.0
ichhab ja den verdacht dass maarten petzt...
oder die psychologin.......
aber genauer erfahrn wirs dann ja noch, oder? xD

Der Val und seine Freunde sidn so schlimm >.<
wieso kommen die mit sowas durch??
das is mal überhaupt nicht in Ordnung.
Und der Juris ist total nett.
Oder er will einfach zeigen dass er icht so ist wie sein Bruder.
Könnte ja auch sein.

Ryan und Alejandro sind echt ein super pairing *_*
aber von denen hört mn so wenig....^^"
Vllt. kommt da ja nochma was von denen <3

Fortsetztung folgt... xDD (also von der FF) xD

Melle


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