Zum Inhalt der Seite

In the Night of Hell!

Es ist die Hölle...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Geheimnis wovon niemand wissen sollte!

Marvin, Fjodor und ich lagen alle im selben Bett. Zwar hatte es bei Marvin wirklich viel Überzeugung gebraucht, aber am Schluss hatte er sich wirklich dazu hinreissen lassen zu uns zwei zu kommen. Auch wen es wohl nur an der Tatsache lag, dass er mir vertraute und wohl wusste das ich nie zulassen würde das ihm was passiert.
 

Nun aber lag ich wach im Bett, wusste zwar nicht wie spät es war, aber die Sonne war schon lange aufgegangen. Mein Gefühl sagte mir sogar das es wohl schon mitten im Nachmittag sein sollte, aber genau wusste ich das nicht. Ich lag nur wach im Bett und schaute hinauf zur Decke. Neben mir spürte ich Marvin, wie es sich ganz klein zusammengerollt hatte und vor sich hin schlummerte. Irgendwie erinnerte er mich wirklich an ein Tier das die ganze Zeit geschlagen wurde. Er wirkte gerade so zerbrechlich und allein.
 

Ich schaute ihn gerade an, als ich dann plötzlich Fjodors Stimme hörte. „Du bist ja auch schon wach?“, sprach er leise zu mir, und schaute mich an. „Was mich aber weit aus mehr verwundert ist die Tatsache das du und Marvin euch so gut versteht. Eigentlich hasst er alle, auch sich selbst. Aber du schafft es wirklich an den Kleinen ran zu kommen. Deine Naivität muss ihn wohl wirklich beeindrucken, anders kann ich es nicht erklären.“

„Auch er braucht Freunde.“, sprach ich dann endlich. „Er muss auch jemanden finden dem er vertrauen kann, und irgendwie habe ich es wohl geschafft, dass er in mir keine Gefahr sieht und mir auch vertraut. Nur wie, dass weiss ich nicht.“

„Marvin sieht vom Aussehen her wirklich süss aus, nur ist sein Charakter total verbittert und böse, und das schon in so jungen Jahren.“, sprach Fjodor weiter.

„Das sagt gerade der Richtige! Als ob du ein Heiliger gewesen wärst in diesem Alter? Er ist da wenigstens kein Mörder.“, stellte ich dann auf der Stelle klar.

Fjodor schnaubte sofort auf als er meine Worte hörte, und knurrte irgendwas auf Russisch, was ich nicht verstehen konnte.

„Fjodor, ich mein es nicht böse, aber du kannst nun mal diesen Mord weder vergessen noch ihn rückgängig machen! Das ist da nun halt mal eine Tatsache die du erkennen musst!“

„Das weiss ich!“. Knurrte er weiter zu mir. „Aber doch rede ich nicht gerne darüber. Wieso kann man das nicht einfach vergessen?“

„Einen Mord kann man aber nicht vergessen!“, zischte ich dann weiter.

„Das weiss ich!“, kam es von Fjodor zurück. „Aber verdammt noch mal, ich habe den Kerl doch eigentlich geliebt! Ich hatte ihn wirklich so geliebt! Denkst du ich könnte so was irgendeinmal vergessen? Nein, nie ihm leben! Doch ertrage ich es nicht über ihn zu reden! Ich tu alles weh was mir irgendwie was bedeutet! Das solltest du selbst doch am besten wissen!“, zischte er mich an und drehte sich von mir weg.
 

Er mochte mich wohl wirklich, dachte ich bisschen bitter und legte mich auch wieder hin. Nur hatte er bei mir nicht wie die anderen Male mit vollem verstand sondern unter Alkohol gehandelt. Aber irgendwie war es wohl auch sein Glück, denn wen er mir so was antun würde und das ohne das irgendwelcher Alkohol im Spiel wär, dann wär er für mich wirklich gestorben. Fjodor realisierte irgendwie momentan gar nicht in was für eine aussichtslose Lage sich sein Alkoholproblem brachte. Denn er brauchte eigentlich nur das zu ändern und schon wär er wohl seiner Entlassung hier schon viel näher. Jedoch schien es wirklich so zu sein, dass Fjodor irgendwie gar nicht hier weg wollte, als ob er für immer und ewig hier sein wollte.
 

Erst sehr viel später kam Herr Räber zu uns ins Zimmer. Er hatte wieder mal eher sehr schlechte Laune. Was für ihn eigentlich fast alltäglich war. So standen wir drei dann endlich auf und liefen dann zurück zum Auto. Reber sass wie immer vorne und wir konnten uns hinten rein quetschen zu dritt. Doch kaum waren wir losgefahren meinte dann Fjodor schon: „Diese kleine Sache sollte schön unter uns bleiben, verstanden? Muss ja nicht jeder im Camp wissen das ich beinahe Selbstmord begangen hätte.“

„Bei nahe?“, zischte dann schon Marvin. „Das ist bisschen untertrieben. Du hast dich mit Tabletten vollgestopft egal ob du nun wusstest ob die Dosis reichen würde oder nicht. Es war eigentlich Selbstmord!“

„Hey!“, brüllte dann auf einmal Reber. „Ihr drei auf den billigen Plätzen, seit ruhig! Ich will in diesen drei Stunden Fahrt nicht dauernd euer dummes Geschwätz hören! Niemand wird davon erfahren was Fjodor vor hatte, es würde nicht gerade ein so gutes Licht auf unser Camp werfen und darum vergessen wir das lieber. Wen ihr schön die Klappe haltet wird niemand auch nur ansatzweise was davon erfahren. Marvin und Fjodor ihr zwei seid euch bloss in die Haare gekommen und Miles kam mit weil er den kleinen Streit verfolgt hatte. Wir führten ein sehr langes Gespräch zu dritt und nun ist alles wieder okay. Haltet euch einfach daran, und dumme Fragen müsst ihr gar nicht beantworten, und nun Ruhe!“
 

Die restliche Fahrt hindurch herrschte da dann wirklich Ruhe. Keiner von uns dreien wollte auch nur ein kleines Gespräch anfangen, und als wir wieder im Camp waren verschwand Fjodor gleich wieder, ohne auch nur ein Wort zu sagen in sein Zimmer.
 

Marvin hingegen schien auch nicht wirklich auf ein Gespräch aus zu sein, und verschwand dann auch bald. Ich hingegen hatte dann eine andere Wahl als wohl in mein Zimmer zu gehen. So lief ich durch den Gang und stand dann so bisschen verloren bei meiner Tür. Eigentlich hätte ich ja reingehen können, aber es hörte sich wirklich so an als das Fran wohl wieder mal mit Maarten am ficken war. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt breit und sah dann aber nicht Fran. Es war Juris, der sich gerade wirklich köstlich mit Maarten zu amüsieren schien. Fast schon Gedanken verloren blieb ich an der Tür stehen und schaute verdutz ins Zimmer. Die zwei trieben es wirklich in meinem Bett, und Fran schien das wohl total kalt zu lassen. Hastig schloss ich dann leise wieder die Tür und eilte durchs Camp. Die Drei konnten mich langsam wirklich. Denen war ich doch völlig egal, sie hatten sich und mehr brauchten sie wohl auch gar nicht. Nur wo hin ich mich zurück ziehen konnte wusste ich nun wirklich nicht, und so entschloss ich mich halt in Juris und Fjodors Zimmer zu gehen. Juris war ja in meinem und Fjodor, der war wohl auch nicht da. Aber nur zur Sicherheit öffnete ich die Zimmertür ganz leise und schaute hinein. Aber das Zimmer war lehr. So huschte ich schnell hinein und warf mich dann auf Juris Bett und fing an zu heulen. Irgendwie war nun wirklich nicht meine Zeit. Zuerst die Sache mit Fjodor und da dachte ich wirklich das Fran und Juris mich irgendwie mochten. Jedoch schien es ihnen aber auch völlig egal zu sein ob ich nun da war oder nicht. Sie machten bei ihrem Leben einfach weiter, mit oder ohne mich, dass war ihnen wohl egal.

Wie lange ich dann so auf dem Bett lag und meinen Tränen freien Lauf liess konnte ich nicht sagen, ich schrak erst total entsetzt hoch als mich jemand an der Schulter berührte.
 

„Miles, was ist mit dir?“, fragte er mich bloss und ich schaute dann auf.

„Fjodor?“, flüsterte ich bloss und sprang ihm dann fast regelrecht in die Arme. „Es geht mir gerade so schlecht.“, heulte ich und fing wieder an zu weinen. „Irgendwie fühl ich mich hier so alleine, so verlassen, das macht mich bald noch total verrückt!“

„Schon gut.“, flüsterte er dann nur und schloss dann seine Arme um meinen Körper. „Ich bin ja noch da.“
 

Ich drückte mich dann einfach an ihn und fing an zu heulen.

Irgendwie ging es mir seit ich in diesem Camp war einfach nicht gut. Ich fühlte mich immer so schlecht und seit dem Fjodor mich vergewaltigt hatte erst recht. Aber wenigstens war er jetzt wieder für mich da. Auch er hatte seine Probleme und er wurde mir nun immer synaptischer. Auch wen ich ihn da ja theoretisch für seine Tat verachten sollte, er warn nun für mich da…

An diesem Tag heulte ich mir bei ihm wohl wirklich die Augen aus dem Kopf. Mir ging es da gerade so schlecht, dass ich das Zimmer gar nicht erst verliess, sondern gleich hier einschlief.

Am Nächsten Morgen, lag ich immer noch in Fjodors Armen und kuschelte mich fast schon an ihn.

„Fjodor.“, flüsterte ich und strich dem Russen leicht übers Gesicht.

Doch er machte nicht viel auf diese Berührung. Murmelte nur wieder par Worte und drehte sich auf die andere Seite. Es war eine andere Stimme die mich total aus der Fassung brachte.

„Was machst du den hier Miles?“, fragte mich dann Juris, und blickte mich bisschen verwirrt an.

Ich hingen wusste gar nicht was ich ihm eigentlich antworten sollte, lächelte nur verlegen und sagte: „Nichts.“
 

Stand dann auf und huschte dann hastig aus dem Zimmer.

An diesem und dem nächsten zwei Tagen passierte wirklich nichts ungewöhnliches mehr. Ich verbrachte da fast die ganze Zeit entweder mit Fjodor oder Marvin. Die anderen drei liess ich da mal in Ruhe, und auch sie suchten nicht gerade meine Nähe. Die Nächte verbrachte ich da bei Fjodor und war so zu sagen eigentlich Glücklich. Erst am Freitagmorgen, da spürte ich irgendwie das was nicht stimmte. Ich kam ganz normal in die Mensa gefolgt von Fjodor. Nur warf mir dann Maarten einen total bösen Blick zu, und ich wusste wirklich nicht was das sollte. Aber auch Fran und Juris schienen über irgendwas nicht gerade so erfreut zu sein, doch war mir immer noch total unklar, was das sein sollte? Was hatte ich da bloss falsch gemacht? Was? Fragte ich mich leise und wusste wirklich keine Antwort.
 

Ich setzte mich dann jedoch wie die letzen par Tage wieder zu Marvin an den Tisch. Ganz konnte er da wohl Ryan und Alejandro auch nicht verzeihen das sie ihm nicht gesagt hatten das sie beide auf Kerle stehen. Kaum hatte ich mich dann aber gesetzt fragte mich Marvin schon: „Was ist den mit den drei Los? Die sehen aus, als ob sie total sauer auf dich wären.“

„Ich weiss.“, flüsterte ich. „Aber nur weiss ich wirklich nicht was ich da falsch gemacht habe. Gut ich schlief die letzten Tage bei Fjodor, aber das ist doch kein Grund? Oder?“

„Eigentlich nicht. Aber wer weiss was da der eine oder andere so über dich verbreitet hat? Aber auf alle Fälle sind sie sauer auf dich. Das ist schon mal klar.“

Ich nickte dann nur und fing dann an zu essen. Was die Drei hatten konnte ich mir wirklich nicht erklären. Hätten sie sich ein bisschen mehr Sorgen um mich gemacht, dann wär ich nun nicht in so einer Lage. Fjodor hatte sich doch nur um mich gekümmert, sonst nichts.
 

So war ich die ganze Zeit total in meine Gedanken vertieft, bis ich bemerkte dass die drei Anderen aufstanden. Kaum waren die drei draussen, stand auch ich auf und huschte ihnen hinter her. Marvin und Fjodor blickten mich zwar bisschen komisch an, sagten jedoch nichts dazu und liessen mich einfach gehen.

Schnell eilte ich durch die Gänge um die drei ja nicht zu verlieren. Doch sie schienen sich keinen Kopf darüber zu machen, dass ich ihnen folgen könnte. Jedoch auch das Ziel war nicht genau das was ich erwartet hatte. Alle drei gingen raus und Maarten und Juris zündeten sich dann wieder eine Zigarette an.

„Ich kann es einfach nicht verstehen!“, zischte Maarten. „Wieso fängt Miles eigentlich was mit Fjodor an? Wieso? Er wusste doch auch das ich den Kerl immer noch liebe!“

„Deine Liebe zu Fjodor hat so oder so keine Zukunft Maarten. Was ich nicht verstehen kann ist, dass er jetzt so schnell mit ihm was anfängt. Ich mein ja nur, er hat Miles vergewaltigt und keine zwei Wochen später schlafen die schon wieder miteinander als wär nicht gewesen. Da komme ich mir irgendwie verarscht vor.“, zischte Fran sauer.
 

Nicht nur du Fran, dachte ich ebenfalls stink sauer. Wie könnt ihr drei doch nur glauben das ich was mit Fjodor hätte! Das könnte ich mir nicht mal in meinem Traum vorstellen mir dem noch einmal zu schlafen. Der Schmerz sitzt da einfach noch viel zu tief.

„Ich finde es aber auch doof, das er sich kein bisschen mehr für uns zu interessieren scheint. Es scheint wirklich so, als ob nur noch Fjodor für ihn existieren würde. Dienstag hat er uns nicht mal gesagt wo er war, noch wann er wieder da war. Nichts. Mittwoch hing er den ganzen Tag mit Fjodor rum und gestern auch. Es scheint so als ob nur noch Fjodor und dieser eh schon komische Marvin für ihn existieren würden. Jedoch uns lässt er einfach links liegen. Dafür haben wir für Miles doch viel mehr getan, oder auf alle Fälle mehr als Fjodor und Marvin zusammen.“, sprach dann Juris weiter.

„Miles ist eh komisch.“, sprach dann Maarten noch. „Der hat doch schon lange nicht mehr alle Tassen im Schrank.“

Diese Worte machten mich dann erst recht sauer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-16T19:34:48+00:00 16.08.2009 21:34
Armer Miles! *patpat*
Solche Missverständnisse sollte man eigentlich sofort aus dem Weg schaffen und darüber reden.
Ich kenne das, wenn man auf jemanden sauer ist, und sich hineinsteigert, weil man mit anderen darüber ablästert, kommt einem das Ganze noch viel schlimmer vor, und fängt an, die Person zu hassen.
Ich hoffe, die Vier kriegen eine Chance zum das Ganze auszudiskutieren!
Von:  Remy
2009-04-13T16:51:03+00:00 13.04.2009 18:51
Da sind ja drei ganz schön sauer auf Miles. ôo
Aber vielleicht hätten sie einfach mal mit ihm reden sollen, dann hätten sie erfahren, was los ist. u_u

Na ja, mehr fällt mir gerade nicht. ^^"
Sorry...

Mfg KAG0ME
Von: abgemeldet
2009-04-01T12:57:39+00:00 01.04.2009 14:57
Ich lese da etwas Eifersucht heraus. Oo
Die wollen ihren Freund anscheinend nicht teilen.
Interessant...
Trotzdem finde ich es nicht gerecht, dass sie Miles einfach so abstempeln!
Das Recht hat keiner.
Nun, klasse Kapitel, Flippi.^^
Bin mal gespannt wie der Zickenkrieg weiter geht. xD
Von: abgemeldet
2009-03-29T15:06:52+00:00 29.03.2009 17:06
So, bin wieder auf dem Laufenden. ^^
Zickenalarm würde ich dazu sagen. Die drei haben sich keine Gedanken um Miles gemacht, nehmen sich aber das Recht heraus über ihn zu urteilen. Ziemlich fies. An Miles Stelle würde ich auch sehr sauer werden.
Und das Dreigespann Fjodor, Marvin und Miles mag ich sehr gern. Was sich da wohl zwischen Fjodor und Miles entwickelt? Marvins Veränderung gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2009-03-28T22:55:47+00:00 28.03.2009 23:55
so erst einmal das beste am kapi die szene mit fjder und miles war echt hamma
stell ich mir voll süß vor
miles kuschelt sich an fjoder^^
bin i-wie neugierig was fjoder zu der zeit gedacht haben muss, als miles verheult da lag und sich plötzlich an ihn gedrückt hat- zu niedlich *schwärm*
hast du toll gemacht
möhr davon bittö^___^
so und was jetzt maarten, juris und fran angeht die drei verhalten sich wirklich vollig egoistisch
erst einmal müssten sie doch wissen das miles nicht so einer ist der mit den nächstbesten ins bett steigt (obwohl es für die drei so ziemlich danach aussah, muss man ja zugeben)
trotzdem ist die bemerkung das miles komisch wär voll mies von maarten und eh voll aus der luft gegriffen
maarten ist einfach nur sauer weil er denkt das fjoder jetzt mit miles schlafen würde anstatt mit ihm und da er eh noch diese ganzen minderwertigkeitskomplexe hat *seufzt*
maarten kann ja ganz neet sein aber ne keine zicke steckt eben doch in ihm
ich kann mir vorstellen, dass, obwohl die letzte bemerkung von maarten einfach aus der luft gegriffen war, trotzdem miles sehr verletzt hat
ich meine so was kann man ja schon als lästern bezeichnen...
andererseits sieht es für juris maarten und fran, die immer nur sex miteinander haben und fast nichts anderes kannen, wirklich so aus als würden fjoder und miles zusammmen schlafen
aber im eigetlichen sind sie die jenigen die sich mehr für miles hätten intressieren sollen- so haben auch nicht bemerkt wie mies es ihm im moment geht- außer vielleicht fran der dafür ein gewisses gestür dafür zu haben scheint
fran ist auch der einzige der sich im moment über miles gedanken macht, aber in dem bezug kann man maarten keinen vorwurf machen, da er zur zeit mit seinen eigenen problemen genug beschäftigt ist und so nicht miles schwierigkeiten erkennt
Von: abgemeldet
2009-03-28T16:26:00+00:00 28.03.2009 17:26
hammergeiles kapi^^
miles tut mis irgentwie leid
und von den drei bin ich echt entuascht
die hatten ihn ja fragen konnen o.O
freu mich schon auf the next kapi^^

LG Radischen


Von: abgemeldet
2009-03-27T22:50:24+00:00 27.03.2009 23:50
Super Kapi!
Ich bin von Maarten, Fran und Juris enttäuscht...
Die sind echt gemein...
Aber Fjodor mag ich dafür umso mehr!^^
Er hat sich also in seinen besten Freund verliebt gehabt!
Ich hab's doch gewusst!xD
Von:  Marge91
2009-03-27T22:01:13+00:00 27.03.2009 23:01
tolles kapi
:-)
freu mcih schon auf das nächste kapi
mach weiter so
mfg Marge
;-)
Von:  fallenshadow
2009-03-27T21:09:01+00:00 27.03.2009 22:09
So, hab's wieder einmal geschafft ein Kapitel von dir zu lesen.
Man hat dieses Mal wirklich bemerkt, dass sich die Camp-Jungs in Gruppen unterteilt haben.

Einerseits hätten wir da Fjodor, Miles und Marvin, wobei sich wohl eher alles auf Miles konzentriert, der die Gruppe zusammenhält. Ich glaube nämlich nicht, dass sich Fjodor und Marvin so gut verstehen, auch wenn die ganze Sache da passiert ist. Mir kam es aber so vor, als würde Fjodor Marvin schon in einem etwas freundlicheren Blickwinkel betrachten. Es war auch wirklich süß, wie sich Fjodor um Miles gekümmert hat und ihn in die Arme genommen hat. Da ist wohl etwas zu viel auf Miles herniedergeprasselt. Ist auch irgendwie verständlich, wenn man bedenkt, dass er eigentlich bis zu seiner Camp-Zeit ein tolles Leben mit seiner Familie gehabt hat, auch wenn die Physik-Note (?) nicht so toll gewesen ist. Aber das war im Gegensatz zu diesem Camp wirklich etwas ganz Normales und Erdrängliches. Hoffentlich geht diese Deprimiertheit aber bald weg, auch wenn es momentan nicht so aussieht. (Aber Juris und Maarten hätten nun wirklich nicht in Miles Bett miteinander schlafen müssen.)

Die zweite Gruppe besteht aus Fran, Maarten und Juris. Die drei bzw. eigentlich nur Fran und Maarten sind vollkommen gegen Fjodor. Fran wegen Miles Vergewaltigung und Maarten, weil Fjodor ihn einfach nicht mehr haben will. Juris hat sich dann scheinbar für Maarten entschieden, glaubt aber auch, dass Fjodor und Miles zusammen sind. Und plötzlich, wo sich alle doch zuvor auf Miles Seite gestellt haben, sind sie gegen Miles. Irgendwie vollkommen psycho von ihnen. Aber Verachtung ist wohl stärker als Freundschaft. Momentan scheint sowieso alles im Camp drunter und drüber zu gehen.

Dann wären da auch noch Ryan und Alejandro, von denen man in letzter Zeit ziemlich wenig hört, weil Marvin nicht mehr mit ihnen spricht und auch Maarten anderweitig beschäftigt ist. Da fragt man sich doch glatt, was die beiden eigentlich machen. Geht das es etwa gar auf RyanxAlejandro hinaus?

So, dass war eine kurze Analyse über das Kapitel.

lg fallen_shadow

~present for you~
Von:  Lingo
2009-03-27T20:54:59+00:00 27.03.2009 21:54
Oh mann! Der arme Miles!
Was er macht, macht er falsch...
der kann einem jetzt echt leid tun..
Von Juris, maarten und Fran bin ich jetzt aber enttäuscht, die kennen den Miles doch, ich dachte die wären Freunde und jetzt spinnen die sich selbst was zusammen ohne auch nur i-wie zu fragen ob es stimmt v__v
Das KApitel hast du echt spitze geschrieben!
Frau kann sich richtig in die Personen reinversetzen *__*


Zurück